• Liebe Forum-Nutzer, wir verabschieden uns in den Weihnachtsurlaub und sind ab dem 07. Januar 2025 wieder für euch da! In der Zwischenzeit werden keine Meldungen und Nachrichten gelesen/bearbeitet. Habt frohe, ruhige und besinnliche Festtage im Kreis eurer Liebsten, viel Glück und Gesundheit in 2025 und kommt gut rüber ins neue Jahr! Bis bald und frohe Weihnachten, Euer DER HUND Club Team

Langhaar Collie

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@gabi - ne, normal kommt der Zuchtwart zum Züchter. Aber damals beim B-Wurf war grad die Ausstellung in Schwanenstadt, da hab ich die zwerge sowieso mitgenommen - waren 8,5 Wochen alt, da hat man die Wurfabnahme gleich damit verbunden =)

Meine Hunde gehen alle nicht in einen Bach - warum auch immer *gg*
Im Winter isses wie gesagt völlig unsinnig, denn ausser Schnee und Eis gibts da nicht viel *hihi*
Im Sommer schauts da schon anders aus ;)
Wobei ich dafür nicht irgendwo hin fahren würde - also jetzt ne halbe Weltreise...man soll Welpen übrigens auch nicht überfordern, ich kenne viele Langjährige Züchter die das Grundstück nicht verlassen, sondern daheim alle möglichen Untergründe haben zu üben - haben wir auch im Garten - PVC, Fliesen, Schotter, Beton, Wiese etc.

@Sonja - Mama Angel mag den Staubsauger auch garnicht, die will den immer fressen..*hihi*
 
Der Staubsauger ist ihr mittlerweile egal :-)
Aber ich hab ja auch eine Phobie vor Spinnen und Fliegeinsekten :D, also darf sie auch vor was Angst haben *hihi* und Regenschirm kann man ja trainieren.

In den Bach geht Gin schon gern rein - mit Daina fetzt sie da immer durch. Nur weiter als bis zum Bauch darf das Wasser nicht gehen - sie ist ja eine Lady :p
 
@gabi - ne, normal kommt der Zuchtwart zum Züchter. Aber damals beim B-Wurf war grad die Ausstellung in Schwanenstadt, da hab ich die zwerge sowieso mitgenommen - waren 8,5 Wochen alt, da hat man die Wurfabnahme gleich damit verbunden =)

Meine Hunde gehen alle nicht in einen Bach - warum auch immer *gg*
Im Winter isses wie gesagt völlig unsinnig, denn ausser Schnee und Eis gibts da nicht viel *hihi*
Im Sommer schauts da schon anders aus ;)
Wobei ich dafür nicht irgendwo hin fahren würde - also jetzt ne halbe Weltreise...man soll Welpen übrigens auch nicht überfordern, ich kenne viele Langjährige Züchter die das Grundstück nicht verlassen, sondern daheim alle möglichen Untergründe haben zu üben - haben wir auch im Garten - PVC, Fliesen, Schotter, Beton, Wiese etc.

@Sonja - Mama Angel mag den Staubsauger auch garnicht, die will den immer fressen..*hihi*

hmm, also auch im winter würde ICH persönlich jetzt, bei halbwegs schönem wetter, auch mit den welpen wo rausgehen. anfang bis mitte märz hat man ja meist eh nimmer wirklich viel schnee und eis ;)

man überfordert die welpen ganz sicher mit 8 wochen nicht, wenn man mit ihnen und der mutterhündin irgendwo ins gelände fährt ;) schließlich sollens dann ja 1 woche später zu den neuen besitzern und was da alles so auf sie zukommt, ist meist noch viel viel mehr.
bei so einem ausflug haben sie die natürliche instinkthandlung und sicherheit der mutterhündin und lernen so ganz natürlich versch. schwierigkeitsgrade zu überwinden.

dieses seminar wo ich da 2 tage war, war kein seminar von irgendwem, sondern von einer zoologien, einem verhaltensforscher der seit jahrzehnten nix anderes tut und der seit vielen vielen jahren solche welpenprägungsstunden abhält, diese filmt, analysiert, züchter berät und aufzeigt, auch mit filmmaterial WARUM solche sachen so immens wichtig sind ;)
 
ich sage auch nicht das IRGENDJEMAND dieses Seminar gemacht hat, sondern das Züchter die teilweise 30-40 Jahre züchten - und darunter Hunde sind, die Blindeführhund, Rettungshunde(Abseilen aus Hubschreubern etc.) dabei sind, ganz klar sagen, sie gehen NICHT vom Grundstück.

Unsere fahren zb. auch mit ins Kaffeehaus, zu Bekannten, zum Eisessen etc.
Beim A-Wurf war beim Auszug im Feb. sehr wohl noch sehr sehr sehr viel Schnee und Eis ;)
Ich wüsste auch nicht wo ich hingehen soll, wo sie viel was anderes sehen - ins freie Feld vl. aber auch da ist im feber/März nicht viel *gg*- in anderen Gärten wird nicht viel anders sein...eventuell fahren wir mit diesen Würfen aufs HuSchu Gelände, da ist Eingezäunt und daneben ist ein Bach...nen Bach haben wir auch fast neben dem Haus, aber der nützt im Winter halt nix - da ist zu der Zeit noch kein Betrieb ;)
Das wird aber Spontan und Wetterabhängig entschieden.

Und ansonsten halten wir es so wie bisher, damit haben wir gute Erfahrungen gemacht, weil sie eben ab 8 wochen wenn sie geimpft sind eh mit dabei sind, wenn wir wo hin gehen. - Dann aber eben meist unter Leute und nicht ins freie Feld - weil zu gefährlich in unserer Gegend.
 
@shana: Laut Zuchtordnung darf das nur der Zuchtwart machen. Also wird jemand kommen müssen zur Wurfabnahme. Die ZO wurde heuer im Februar geändert. Vorher hätte es meine TÄ auch machen können. Aber wenn die Stephie kommen will/muß, hab ich auch kein Problem.

@collage: wenn Daisy einmal Welpen hat, freu ich mich auch über Besuch, mit dem ich schon vorher Kontakt hatte - Colliefreunde halt.:)

@claudia: Komm sicher Welpen gucken, wenns nicht grad mitten im Winter ist.:)
 
@shana: Laut Zuchtordnung darf das nur der Zuchtwart machen. Also wird jemand kommen müssen zur Wurfabnahme. Die ZO wurde heuer im Februar geändert. Vorher hätte es meine TÄ auch machen können. Aber wenn die Stephie kommen will/muß, hab ich auch kein Problem.

@collage: wenn Daisy einmal Welpen hat, freu ich mich auch über Besuch, mit dem ich schon vorher Kontakt hatte - Colliefreunde halt.:)

@claudia: Komm sicher Welpen gucken, wenns nicht grad mitten im Winter ist.:)

boahh, bitte wieviel wird dich die wurfabnahme da kosten, wenn extra ein zuchtwart aus D nach Ö reisen muss?

@clau: muss fr. brenner als zuchtwart eigentlich in ganz Ö unterwegs sein? ist die wurfabnahme dann unterschiedlich teuer, je nachdem wie weit sie fahren muss oder wie gliedert sich das auf?

bzgl. den welpenausflügen ect.
ich will und kann da eh niemanden überreden. muss jeder machen wie er für richtig findet und ich schaffs hier auch nicht das so rüberzubringen wie ichs eigentlich möchte :o
ich möchte nur anmerken, dass auch wenn jemand 30 jahre lang züchtet, sich viele sachen ändern, neue wissenschaftlich bewiesene erkenntnisse gewonnen werden. nur um das zu erfahren muss man sich weiterbilden auf diesem sektor um dann entscheiden zu können, dass mach ich und das lass ich lieber bleiben. ;)
aber einen besuch mit der ganzen welpentruppe in die hundeschule auf den welpenplatz ist ja schon mal ein ganz guter anfang ;)
 
boahh, bitte wieviel wird dich die wurfabnahme da kosten, wenn extra ein zuchtwart aus D nach Ö reisen muss?

@clau: muss fr. brenner als zuchtwart eigentlich in ganz Ö unterwegs sein? ist die wurfabnahme dann unterschiedlich teuer, je nachdem wie weit sie fahren muss oder wie gliedert sich das auf?

bzgl. den welpenausflügen ect.
ich will und kann da eh niemanden überreden. muss jeder machen wie er für richtig findet und ich schaffs hier auch nicht das so rüberzubringen wie ichs eigentlich möchte :o
ich möchte nur anmerken, dass auch wenn jemand 30 jahre lang züchtet, sich viele sachen ändern, neue wissenschaftlich bewiesene erkenntnisse gewonnen werden. nur um das zu erfahren muss man sich weiterbilden auf diesem sektor um dann entscheiden zu können, dass mach ich und das lass ich lieber bleiben. ;)
aber einen besuch mit der ganzen welpentruppe in die hundeschule auf den welpenplatz ist ja schon mal ein ganz guter anfang ;)

Weiß ich noch nicht, was mich das kosten wird. Werd ich ja dann sehen.

Ich weiß von der Stephie Noelle, daß sie auch Welpenausflüge macht, zB. auf den Bahnhof, in ein Kaufhaus, auf den Flugplatz etc. Wald und Feld und Wiese gibts ja in der lüneburger Heide mehr als genug. Bin ja schon gespannt auf das 1. Züchterseminar.
Die welpen sollen soviel wie möglich kennenlernen, aber so, daß sie nicht überfordert werden. Ich denke, daß ein Züchter seine Welpen schon so gut kennt, daß er weiß, wann er ihnen was zumuten kann/darf.
 
Ich denke, Amber wäre mit all den Aktivitäten heillos überfordert gewesen. Sie war von Anfang an die schüchternste vom Wurf. Sie wollte sich nicht gscheit angreifen lassen und ist immer zurückgewichen. Ich hab sie alle 14 Tage besucht, aber sie war nie begeistert von uns. Die Züchterin hat sie dann auch erst mit 10 Wochen abgegeben, weil sie eben so zurückhaltend war. Bei der Autofahrt nach Hause hat sie in den höchsten Tönen gequietscht, dass ich sie am liebsten ausgesetzt hätte. Zu Hause war dann auf einmal alles anders und sie hat nicht einmal in der 1. Nacht gewinselt. Trotzdem hat es sehr lange gedauert bis sie endlich vom Innenhof in den Garten und von dort nach draußen gegangen ist. Autofahren und Stiegensteigen wollte sie bis 1 Jahr nicht.

Mittlerweile ist sie eine selbstsichere Hündin, die mit mir überall hingeht und -fährt. Sie hat keine Probleme mit dem allein sein oder mit Menschenansammlungen. Sie ist freundlich und hat noch nie einen Menschen angeknurrt oder geschnappt. Ich denke, es kommt sehr stark auf den jeweiligen Hund an, ob man ihn damit überfordert oder nicht.
 
Ich denke, Amber wäre mit all den Aktivitäten heillos überfordert gewesen. Sie war von Anfang an die schüchternste vom Wurf. Sie wollte sich nicht gscheit angreifen lassen und ist immer zurückgewichen. Ich hab sie alle 14 Tage besucht, aber sie war nie begeistert von uns. Die Züchterin hat sie dann auch erst mit 10 Wochen abgegeben, weil sie eben so zurückhaltend war. Bei der Autofahrt nach Hause hat sie in den höchsten Tönen gequietscht, dass ich sie am liebsten ausgesetzt hätte. Zu Hause war dann auf einmal alles anders und sie hat nicht einmal in der 1. Nacht gewinselt. Trotzdem hat es sehr lange gedauert bis sie endlich vom Innenhof in den Garten und von dort nach draußen gegangen ist. Autofahren und Stiegensteigen wollte sie bis 1 Jahr nicht.

Mittlerweile ist sie eine selbstsichere Hündin, die mit mir überall hingeht und -fährt. Sie hat keine Probleme mit dem allein sein oder mit Menschenansammlungen. Sie ist freundlich und hat noch nie einen Menschen angeknurrt oder geschnappt. Ich denke, es kommt sehr stark auf den jeweiligen Hund an, ob man ihn damit überfordert oder nicht.

so ein verhalten eines welpen ist aber nicht normal und irgendetwas wird schon vorgefallen sein, dass ihr all das als ganz winziges lebewesen schon so unangenehm war.
der charakter und das wesen eines welpen beginnt schon VOR der geburt. wie war der deckakt, wie ist der rüde vom wesen, wie war die trächtigkeit, wie die geburt und die ganze aufzucht in den ersten wochen ;)
das prägt einen welpen schon ganz stark ;)
ich finde nicht, dass man einen übermäßigen rummel veranstalten muss.
ein welpenspielgarten im eigenen garten oder welpenzimmer der nach den bewegungsbedürfnissen der kleinen angelegt ist und immer zur verfügung steht, ist einfach für die motorische und sensomotorische sowie psychische entwicklung sehr von vorteil.
1x ein kleiner ausflug und ansonsten die typischen geräuche von einem leben im haushalt, kinder und andere menschen, und fertig. viel mehr muss es nicht sein ;)

hab ich sehr sehr sichere muttertiere und rudelmitglieder in meiner zucht und die möglichkeiten, lust und zeit soviel mit dem ganzen wurf zu unternehmen und sind die welpen psychisch und pysisch so weit, dann spricht da natürlich nix dagegen, mehr zu machen so wie es stephanie noelle macht. das sind aber schon sehr ausnahmezüchter ;)

freut mich aber petra, dass sich deine amber trotzdem so gut entwickelt hat und du viel freude mit ihr hast :)
 
@Claudia: fürs welpenknuddeln hab ich mich ja schon angemeldet :D

Gin hatte gar kein Problem mit der neuen Umgebung bzw an der Leine gehen.
 
wir haben ja pro Bundesland einen Landesleiter und der macht dann auch in seinem Bundesland die Zuchtabnahme - sonst wäre ja Fr. Brenner dauernd auf Achse :D

was ich übrigens gut finde ist, wenn vor allem viel Kontakt zu verschiedenen Menschen allgemein, aber auf jeden Fall Kinder aller Altersstufen mit den Welpen kuscheln dürfen. Ich habe 2 so Hunde daheim, die dies beim Züchter genießen durften und das hat positiv geprägt und hält ein Leben lang :)
 
wir haben ja pro Bundesland einen Landesleiter und der macht dann auch in seinem Bundesland die Zuchtabnahme - sonst wäre ja Fr. Brenner dauernd auf Achse :D

was ich übrigens gut finde ist, wenn vor allem viel Kontakt zu verschiedenen Menschen allgemein, aber auf jeden Fall Kinder aller Altersstufen mit den Welpen kuscheln dürfen. Ich habe 2 so Hunde daheim, die dies beim Züchter genießen durften und das hat positiv geprägt und hält ein Leben lang :)


Ja, bei uns war dennoch immer Frau Brenner *gg*
Obwohl ja hier ein anderer Zuchtwart wäre.

Übrigens kriegt der Club pauschal 30€ für die Wurfabnahme.

@Tina - ja den Vorteil hab ich durch die große Familie, immer viele Menschen und Kinder im Alter von 14-1 Jahr :D
 
Naja wie werden wir das machen, die ersten 3 Wochen trennen und dann zusammen lassen ;)

Du ich wil dich nicht demotivieren. Aber das geht nicht immer. Ich hatte mehrfach Doppelwürfe. Manches mla vertragen sich Hündinenn super, maches mal nicht. ich hatte ein Mal Mutter und Tochter, ein herz und eine Seele bis die Tochte rmit der Mama zugleich Welpen hatte. mama blieb weiterhin nett,. aber die Tochter wurde zur Furie, hat nach der anderen Hündin und Welpen geschnappt. als die Welpen weg waren, war wieder alles nette Familie. Eine Tochte rblieb die wurde im Verband aufgenommen und wird wenn alles gut geht nächste Woche Mama :-)


So wie andere Züchter auch - Platz ist ja da.
Allerdings glaub ich eh nicht das die wirklich gleichzeitig läufig werden, da sind sicher paar Wochen unterschied.

Du brauchst auf alle Fälle die Möglichkeit im Notfall trennen zu können. Ich persönlich mag es lieber wenn 3-4 Wochen Abstand sind. Dermal haben wir beim Doppelwurf leider nur 10 Tage.
 
Es gibt auch die Möglichkeit sie ganz zu trennen....allerdings waren wie gesagt meine Mädels noch NIE ganz gleichzeitig läufig - und NUR in dem Fall gäbe es 2 Würfe gleichzeitig, wenn 3 Wochen dazwischen sind, werden wir es eher nicht machen - Aufgrund der Anfahrt zum Rüden etc.
 
ich sage auch nicht das IRGENDJEMAND dieses Seminar gemacht hat, sondern das Züchter die teilweise 30-40 Jahre züchten - und darunter Hunde sind, die Blindeführhund, Rettungshunde(Abseilen aus Hubschreubern etc.) dabei sind, ganz klar sagen, sie gehen NICHT vom Grundstück..

Nun ja inzwischen ist es schon erwiesen das Welpen die ihre ersten Ausflüge draußen mit Mutte rudn Geschwistern machen weit leichter haben mit dem Start ins neue Leben. siche rlernen di eanderen auch, können auch Blindenführhund eusw werden. ABER sie haben es schwerer und das wünscht man seinen Hunden nun mal nicht, oder?


Unsere fahren zb. auch mit ins Kaffeehaus, zu Bekannten, zum Eisessen etc.
Beim A-Wurf war beim Auszug im Feb. sehr wohl noch sehr sehr sehr viel Schnee und Eis ;).



na ja mit 6-8 Wochen halten sie auch ein wneig Schnee udn Eis aus, denn da smüssen si eim neuen Zuhause auch, und wnen sie dies gewöhnt sind ist es wieder leichter für den Welpen.

eventuell fahren wir mit diesen Würfen aufs HuSchu Gelände, da ist Eingezäunt und daneben ist ein Bach....

Sei vorsichtig damit, da s hab ich ein Mal gemacht mit dem ergebniss das die Welpen danach Giardien hatten. Ist zwar behandelbar, aber mühsam.
 
Ich denke, Amber wäre mit all den Aktivitäten heillos überfordert gewesen. Sie war von Anfang an die schüchternste vom Wurf.

Eben nicht, denn im schutz der Geschwiste rund Mam aist es viel leichter.

Sie wollte sich nicht gscheit angreifen lassen und ist immer zurückgewichen. Ich hab sie alle 14 Tage besucht, aber sie war nie begeistert von uns.

Daran hät eman als Züchter arbeiten müssen, bereits ab der 6 Woche spätestens.

Bei der Autofahrt nach Hause hat sie in den höchsten Tönen gequietscht, dass ich sie am liebsten ausgesetzt hätte.

Kein Wunder oder? wenn das vorhe rnicht geübt wird und dann noch ein schüchternes Mädl bedeutet das sie extremen Stress hatte und gelitten hat. da skan man eben mit demenstprechender sozialisierung umgehen. ich hatte auch schon solche Welpen.

Zu Hause war dann auf einmal alles anders und sie hat nicht einmal in der 1. Nacht gewinselt. Trotzdem hat es sehr lange gedauert bis sie endlich vom Innenhof in den Garten und von dort nach draußen gegangen ist. Autofahren und Stiegensteigen wollte sie bis 1 Jahr nicht.

Schade, doch ein großes Handycap für den Hund.

Mittlerweile ist sie eine selbstsichere Hündin, die mit mir überall hingeht und -fährt. Sie hat keine Probleme mit dem allein sein oder mit Menschenansammlungen. Sie ist freundlich und hat noch nie einen Menschen angeknurrt oder geschnappt. Ich denke, es kommt sehr stark auf den jeweiligen Hund an, ob man ihn damit überfordert oder nicht.

Schön das ihr es geschafft habt, aber sie hätte es schon früher einfacher haben können.
 
Uschi, wie gesagt sind die klenen immer mit dabei - im Garten sowieso, auch im Schnee ;)
Aber ich sag nicht: heute fahr ma da hin, morgen da, übermorgen da...sondern das wird spontan entschieden, meist kommen sie dann eben mit zu Bekannten etc.

wegen dem HuSchu Gelände - je nach Jahreszeit ist es ja von November bis März nicht in Betrieb.
Einfangen könnten sie sich auch auf der Wiese am acker etwas etc.
Deswegen sag ich ja, das wird spontan entschieden.
Also ich kann zumind. von den Welpen/Nachzuchten wo ich wirklich viel höre sagen, dass es scheinbar bis jetzt gut geklappt hat...ALLES kann man ihnen in den 1-2 Wochen eh nicht zeigen.
Mir ist wichtiger, sie lernen eben viel kennen, was im Alltag wichtig ist - fremde Menschen, Kinder, Alltagsgeräusche, Familienleben, Autofahren, versch. Bodenbeschaffenheiten usw.

Ganz ehrlich, Bahnfahren, Bus fahren etc. lernen sie hier nicht.
Und wenn ich sehe, ein Welpe dreht schnell auf oder traut sich nix, wird auch darauf eingegangen.

EDIT: bezügl. Stiegensteigen, ich kenne viele viele Collies die nicht Treppensteigen wollen, woran das liegt keine Ahnung, abert damit haben wirklich viele Colliehalter ein Problem...
 
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