Eisbärchen
Junior Knochen
Mein Freund und ich - und Diego ! - fahren nächstes Wochenende nach Deutschland, so der Plan. Die Fahrt soll ca. 5h 41min betragen.
An erster Stelle klar: wir machen mindestens alle 1,5 - 2h mal einen "Boxenstop", damit sich Diego erleichtern kann! Sollte er früher müßen oder etwas daneben gehen, wirds auch nicht so tragisch sein, er meldet sich ja und man kann was unterlegen.
Mein Plan war es, nachdem wir erst spät abends fahren werden, ihn vorher richtig auszupowern (so weit's geht), also viel Denkaufgaben, ihn rumsaußen lassen (laufen tut er immer noch lieber als Spielen), gut zu füttern und ihn dann müde ins Auto "setzen".
Ist das eher gut oder schlecht? Ich will halt, dass er (im Idealfall) im Auto schläft und nicht die ganze Zeit rumquengelt. Er fährt gern Auto und das auch still, allerdings saß ich bis jetzt auch immer neben ihm. Eigentlich wollt ich dieses Mal vorne sitzen und da ist es halt eher fraglich, kann ich ihm das zumuten? Oder soll ich doch lieber bei ihm sitzen?
Soll ich so einen Kurzführeradapter nehmen und ihn auf dem Sitz "anschnallen"? Das kennt er bereits und ist es "gewöhnt". Oder soll ich lieber eine Box, bei so einer langen Fahrt nehmen?
Klar ist, dass ich eine Wasserflasche und einen Reisenapf mitnehme, damit er viel trinken kann!
Bachblüten werde ich ihm kurz vor der Fahrt auch verabreichen, ich muss noch gucken, welche Kombo da am besten 'für wäre bzw. was ich ihm auch während der Fahrt geben kann!
Leckerlis und so ist natürlich auch am Start, auch seine Kuscheldecke.
Was kann ich noch machen, um dem Hund die Fahrt so angenehm wie möglich zu gestalten?
Ohne ihn will ich auf keinen Fall wegfahren Zudem das in Zukunft auch öfters passieren würde, wo er natürlich dann auch am besten immer mitkommen soll!
Uff. Danke schon mal für die Antworten
PS: Ahja, Diego ist nun 3 Monate, 1 Woche und 3 Tage alt. Er wiegt knappe 4,9kg und ist "Westi"-groß.
An erster Stelle klar: wir machen mindestens alle 1,5 - 2h mal einen "Boxenstop", damit sich Diego erleichtern kann! Sollte er früher müßen oder etwas daneben gehen, wirds auch nicht so tragisch sein, er meldet sich ja und man kann was unterlegen.
Mein Plan war es, nachdem wir erst spät abends fahren werden, ihn vorher richtig auszupowern (so weit's geht), also viel Denkaufgaben, ihn rumsaußen lassen (laufen tut er immer noch lieber als Spielen), gut zu füttern und ihn dann müde ins Auto "setzen".
Ist das eher gut oder schlecht? Ich will halt, dass er (im Idealfall) im Auto schläft und nicht die ganze Zeit rumquengelt. Er fährt gern Auto und das auch still, allerdings saß ich bis jetzt auch immer neben ihm. Eigentlich wollt ich dieses Mal vorne sitzen und da ist es halt eher fraglich, kann ich ihm das zumuten? Oder soll ich doch lieber bei ihm sitzen?
Soll ich so einen Kurzführeradapter nehmen und ihn auf dem Sitz "anschnallen"? Das kennt er bereits und ist es "gewöhnt". Oder soll ich lieber eine Box, bei so einer langen Fahrt nehmen?
Klar ist, dass ich eine Wasserflasche und einen Reisenapf mitnehme, damit er viel trinken kann!
Bachblüten werde ich ihm kurz vor der Fahrt auch verabreichen, ich muss noch gucken, welche Kombo da am besten 'für wäre bzw. was ich ihm auch während der Fahrt geben kann!
Leckerlis und so ist natürlich auch am Start, auch seine Kuscheldecke.
Was kann ich noch machen, um dem Hund die Fahrt so angenehm wie möglich zu gestalten?
Ohne ihn will ich auf keinen Fall wegfahren Zudem das in Zukunft auch öfters passieren würde, wo er natürlich dann auch am besten immer mitkommen soll!
Uff. Danke schon mal für die Antworten
PS: Ahja, Diego ist nun 3 Monate, 1 Woche und 3 Tage alt. Er wiegt knappe 4,9kg und ist "Westi"-groß.