Lamahof wooly

Luk

Neuer Knochen
Hallo leute ich bin neu hier
Ich wollte euch mal fragen ob mir irgentwer was über den züchter wooly lamahof sagen kann weil wollte einen hundewelpe bei ihn kaufen
Lg luk
 
Mach das nicht, hat keinen guten Ruf, Viel zu viele Tiere, schlecht gepflegt. Viele Epileptiker unter den Hunden.

Suche dir eine FAMILIENAUFZUCHT, wo HÖCHSTENS 4 Hunde gehalten werden. Achte darauf, dass die Elterntiere 3-7 Jahre alt sind. Keine Abgabe der Welpen vor der 9. Lebenswoche. Die Kleinen sollen im Haus aufwachsen, nicht in Zwingeranlagen.

Lebst du in der Stadt, dann vermeide Hunde aus sehr ländlichen Gebieten. "Sozialisierung" gheißt, ein Tier lernt seinen späteren Lebensraum kennen. Das Kleinchen aus dem stillen Försterhause - oder dem stillen Lamahof- trifft dann in Wien der Schlag und es zittert sich wochenlang alles weg. (Wir haben so einen Fall im Grätzel, eine ach so tolle FCI-Bracke, im grünen Walde beim hundezüchtenden Förster nicht sozialisiert, und jetzt ein neurotischer, keifender, angstbeißender Jährling.)

Kein Privatzoo und keine Zucht mit 40 Zuchttieren , egal ob FCI, Meister Proper oder sonstwas drauf steht.
 
Ja ok das klingt natürlich nicht gut 🙈 Haben diese Farm heute besichtigt Sauberkeit hat eigentlich alles gepasst aber halt sehr viele verschiedene Tiere. Und einige Bewertungen im Internet haben uns dann stutzig gemacht ist ja nicht so günstig ein Aussi 🤔 da möchte man schon einen gesunden Welpen mitnachhause nehmen.

Wüsstest du vl einen zuverlässigen Australien Shepherd Züchter?

Lg 😉
 
Ja ok das klingt natürlich nicht gut �� Haben diese Farm heute besichtigt Sauberkeit hat eigentlich alles gepasst aber halt sehr viele verschiedene Tiere. Und einige Bewertungen im Internet haben uns dann stutzig gemacht ist ja nicht so günstig ein Aussi �� da möchte man schon einen gesunden Welpen mitnachhause nehmen.

Wüsstest du vl einen zuverlässigen Australien Shepherd Züchter?

Lg ��

Ich nicht, nein.

Ich nehme mir entweder wieder irgendeinen Mix oder einen gebrauchsfähigen Jagdhund.
Australien Shepherds gefallen mir optisch nicht und ich habe keinen Bock, jahrelang Stammbäume zu studieren und kriminalistisch herauszufinden, wo welche erbkranken Hunde in die Zucht gehen. Und dafür dann noch über 1000 Euro zu zahlen.

Hast du solche Seiten schon gelesen?

http://www.ashgi.org/home-page/about-ashgi

http://www.werseaue-aussies.de/ueber-den-aussie/erbkrankheiten/index.html

Wenns so ein Hund sein soll, dann informiere dich wirklich sehr genau, woher du ihn nimmst.
 
Ein gesunder Aussi... das ist so ungefähr wie Russisches Roulette....

Anscheinend sind die allermeisten Aussis krank oder Erbträger von Erkrankungen... hier muss man wirklich Züchter und Stammbäume regelrecht studieren - und viel Glück haben.

Allerdings ist es so, dass man natürlich bei Mischlingen mehr Glück hinsichtlich Gesundheit haben kann (Betonung auf "kann"), aber das keinesfalls so sein muss. Kleiner Mischlingshund in der Nachbarschaft (Zwergpinscher x ebenso Kleinsthund)... sollte eigentlich gesund sein.. aber nein - muss lebenslang Cortikoide nehmen, da lungenkrank (Autoimmungeschichte).
 
Hätte mir nicht gedacht das man soviel Glück braucht um einen gesunden Aussi zubekommen.
Schade das die Rasse so anfällig ist, hätte ich mir nicht gedacht war immer der Meinung das sie robust sind in gegensatz zu anderen reinrassigen hunden.
 
Naja sooo schwer ist das doch nicht mit den Aussies!?

Wobei ich da nur nen ACSA nehmen würde und da eher einen mit ner Arbeitslinienbetonte Abstammung.
 
Naja sooo schwer ist das doch nicht mit den Aussies!?

Wobei ich da nur nen ACSA nehmen würde und da eher einen mit ner Arbeitslinienbetonte Abstammung.

Deine Vorlieben sind natürlich Deine Sache, aber wie willst Du einem Neuling erklären, was ein solcher Hund aus einer Arbeitslinie an Forderungen an seine Besitzer stellt? Die wollen natürlich beschäftigt sein - und zwar nicht zu knapp!!
 
Deine Vorlieben sind natürlich Deine Sache, aber wie willst Du einem Neuling erklären, was ein solcher Hund aus einer Arbeitslinie an Forderungen an seine Besitzer stellt? Die wollen natürlich beschäftigt sein - und zwar nicht zu knapp!!

Wo steht das er Neuling ist ;)
Erfahrungen mit border collie ist da...
 
Ja klar, besonders wenn der Hund nie gelernt hat das auch mal Pause und nix tun angesagt ist.
Kaum ein Schafhirte oder so wird mit seinem Arbeitshund noch Hundesport machen wenn die Schafe im Winter im Stall sind.

Nen nimmersatten Spiel/Bewegungsjunky kann man sich da leicht heran ziehen.
Gerade wenn die Leute meinen ein Welpe muss den ganzen Tag bespaßt werden.
 
Mach das nicht, hat keinen guten Ruf, Viel zu viele Tiere, schlecht gepflegt. Viele Epileptiker unter den Hunden.

Suche dir eine FAMILIENAUFZUCHT, wo HÖCHSTENS 4 Hunde gehalten werden. Achte darauf, dass die Elterntiere 3-7 Jahre alt sind. Keine Abgabe der Welpen vor der 9. Lebenswoche. Die Kleinen sollen im Haus aufwachsen, nicht in Zwingeranlagen.

Lebst du in der Stadt, dann vermeide Hunde aus sehr ländlichen Gebieten. "Sozialisierung" gheißt, ein Tier lernt seinen späteren Lebensraum kennen. Das Kleinchen aus dem stillen Försterhause - oder dem stillen Lamahof- trifft dann in Wien der Schlag und es zittert sich wochenlang alles weg. (Wir haben so einen Fall im Grätzel, eine ach so tolle FCI-Bracke, im grünen Walde beim hundezüchtenden Förster nicht sozialisiert, und jetzt ein neurotischer, keifender, angstbeißender Jährling.)

Kein Privatzoo und keine Zucht mit 40 Zuchttieren , egal ob FCI, Meister Proper oder sonstwas drauf steht.


davon kann ich ein lied singen,der teuferl kannte gar nix.der züchter war in der einöde.er kannte keine geräusche,keine autos,keine fremden hunde,absolut nix.mit diesem problem haben wir jetzt noch zu kämpfen,und er wird vier jahre alt
 
Deine Vorlieben sind natürlich Deine Sache, aber wie willst Du einem Neuling erklären, was ein solcher Hund aus einer Arbeitslinie an Forderungen an seine Besitzer stellt? Die wollen natürlich beschäftigt sein - und zwar nicht zu knapp!!

Ich kenne mich bei Aussis nicht aus, hatte aber Briards aus Arbeitslinien und jetzt einen Bearded aus Arbeitslinie, hab aber nicht das Gefühl, sie wären je mehr Aufwand gewesen, als Hunde aus nicht Arbeitslinien....im Gegenteil......keine so einige Vertreter beider Rassen, die wesentlich mehr Stress - in jeder Hinsicht - verursacht haben, als meine Kerle...

und zum Thema: nix kennengelernt.....kommt es da nicht auch sehr auf den jeweiligen Hund an?

meine 4 Welpen kamen alle vom Land, 2 sind jeweils 1x mit einem Auto gefahren...der ganze Wurf+Mutter zum TA, die beiden anderen nicht, TA kam ins Haus....

gut Geräusche gab es sicher genug, darauf wurde geachtet, Besuch+Kinder auch genug...aber alle 4 hatten überhaupt keine Ängste oder Eingewöhnungsschwierigkeiten
 
Ich dachte es käme beim Züchten auch auf das Thema Wesensstärke an ? Muss ein Welpe wirklich schon in den ersten 8-12 Wochen Stadtleben mit all seinen Facetten ausgesetzt werden, damit er kein Nerverl wird ?
 
nein,natürlich nicht,und es kommt sicher auch auf den einzelnen hund an.ich frage mich halt die letzten jahre wieso meiner gar so ängtlich ist in neuen situationen.er ist mein vierter hund,ich kannte sowas bei den vorigen hunden gar nicht.aber daß er in seinen erste 11 wochen nix kennengelernt hat weiß ich.er kannte auch kein halsband oder brustgeschirr,wir kommen ja jetzt auch schon ganz gut zurecht,aber bei ihm ist immer das risiko da daß er plötzlich erschrickt und abhaut.
 
In dem Fall, wenn Herkunftsumgebung und zukünftige Lebensumgebung so stark voneinander abweichen, bin ich sehr für Abgabe mit 8-9 Wochen. Nicht später. Dann klappt das noch besser mit der Eingewöhnung, ohne dass man den Welpen mit allzu vielen Eindrücken auf einmal überfordern muss.
 
davon kann ich ein lied singen,der teuferl kannte gar nix.der züchter war in der einöde.er kannte keine geräusche,keine autos,keine fremden hunde,absolut nix.mit diesem problem haben wir jetzt noch zu kämpfen,und er wird vier jahre alt

Das kann ich nicht bestätigen.. es kommt ganz sicher auch auf das Wesen vom Hund an..

Ich habe 2 Hunde bekommen, die kannten keine anderen Hunde, keine Stadt, keine Geräusche, kein Straßenverkehr, wirklich absolut nichts.. nicht einmal eine Wohnung, sie haben 4-5 Jahre völlig isoliert in irgendeinem Kellerloch gesessen.. beide waren völlig unterschiedlich in ihrem Verhalten.. Lotte kann nichts und niemand erschüttern, ist mit allem und jedem freundlich, macht alles mit und hat vor nichts angst.. Tiffany die gleichen Bedingungen, war aber sehr ängstlich und zurückhaltend, besonders was Menschen betrifft.

Lena mit einem halben Jahr von einer Vermehrerin, völlig verwahrlost, niemals die Wohnung verlassen, kannte nur den kleinen Garten in der Einöde.. Aber auch mit Lena gab es absolut keine Probleme, sie fährt von Anfang an gerne mit Auto, hat vor nichts und niemanden angst und ist auch sehr sozial und verträglich.. Weshalb es ganz sicher mit dem Wesen eines Hundes zu tun hat und nicht, wie er die ersten 8 Wochen in seinem Leben gehalten wurde.. Das kann nicht der Grund dafür sein, dass ein Hund unverträglich, aggressiv oder extrem ängstlich ist, nur weil er in seinen ersten 8 Wochen nichts kennen gelernt hat..

Den einzigen Welpen den ich hatte, kam aus dem tiefen Odenwald, also kein Nachbarn, keine Geräusche, kein Kontakt mit anderen Hunden, zudem Einzelkind.. und was soll ich sagen, es war ein klasse Hund, den ich überall mit hinnehmen konnte... Großstadt, aufs Schiff, Menschenmengen, Autos und Lärm, Hotel, alles kein Problem.. allerdings habe ich auch immer mit meinen Tieren gearbeitet..

Deshalb kann es nicht nur daran liegen, nur weil ein Züchter in der Einöde wohnt, dass ein Hund dann solche Auffälligkeiten hat.. Das sind in der Regel wesensschwache Hunde...
 
Zuletzt bearbeitet:
In dem Fall, wenn Herkunftsumgebung und zukünftige Lebensumgebung so stark voneinander abweichen, bin ich sehr für Abgabe mit 8-9 Wochen. Nicht später. Dann klappt das noch besser mit der Eingewöhnung, ohne dass man den Welpen mit allzu vielen Eindrücken auf einmal überfordern muss.

Das weicht doch immer vom Herkunftsort ab, die neue Lebensumgebung.. alles ändert sich für den Welpen.. Mutterhündin, Geschwister, gewohnte Umgebung, weg... innerhalb von einem Tag lauter neue Eindrücke, andere Geräusche, neue Menschen, vielleicht andere Hunde, einfach alles neu.. und eigentlich heißt es doch, dass es besser ist wenn die Welpen länger als 8 Wochen bei der Mutter und Geschwister bleiben, weil sie sich untereinander auch erziehen und voneinander lernen..
 
Ich möchte nur zu den "feinen Züchtern" noch paar Threads von hier verlinken und was dazu schreiben....
Wie ich in einer Antwort da erwähnt habe, war die Hündin Emy meiner verstorbenen Freundin auch von dort. Sie war und ist gesund.... ein Glück aber auch, da ihre Mutter die Marnie war, die das Epi-Gen weiter gegeben hat. Mit dieser Hündin wurde noch gezüchtet, da war sie bereits 8 Jahre alt, auch unter aller Sau.

Und hier habe ich die Forumssuche mal bemüht:
Von Elvis, dem Bruder von Emy - http://wuff-online.com/forum/showthread.php?92831-Epilepsie&highlight=wooly
mit 8 Jahren an Epi verstorben.

http://wuff-online.com/forum/showthread.php?97037-Meinungen-zu-Hundezüchter&highlight=wooly



Das sollte genügend Stoff geben, um von dort keinen Hund zu holen. Übrigens hatte Emy auch Sozialisationsmankos, die wurde von den Kindern dort ziemlich gequält, mit ziemlicher Sicherheit noch mit Quietschies, weil sie sich massivst davor fürchtet.
 
Mit einer 8-jährigen Hündin noch gezüchtet.. boah, was für eine Schweinerei.. arme Hündin... und dann noch mit Epi, was sich weiter vererbt.. :mad:
Das sollte man nicht unterstützen, solche "Zuchtstätten"
 
Grüß euch!

Primär: Ich hab keine Aussis, ich bevorzuge am Schaf den Border.

Immer wieder treffe ich aber Hunde von Nina im Hundesport, sowohl bei Treibball (von dem ich nix halte), als auch bei Obedience und Agility.
Ausgeglichene (auch-)Familienhunde (wachsen in der Familie zwischen Geflügel und Kindern auf), die sicher keine Schönheitswettbewerbe gewinnen werden (überhaupt kein Plüsch, es wird auf die Gesundheit geachtet, da bleibt das leider auf der Strecke).
Schafe haben sie auch, die Hunde werden auch zur Schafarbeit ausgebildet (kann man meines Wissens nach auch als Welpenkäufer machen).

http://www.misombra-aussies.com/sombra.htm

LG Ulli
 
Oben