Lamahof wooly

Also prägnant .
So schwer wie du tust , so schwer sind meine Aussagen aber wirklich
nicht zu verstehen , das man es 3 x lesen muss .
.

Bin schon draufgekommen: es liegt an den abgeschnittenen Sätzen (Zeilenumbruch macht das Programm von alleine, du mußt nicht mit "Enter" arbeiten), an der Interpunktion (Abstand vor den Beistrichen ist nicht Usus und deswegen für uns schwer zu lesen; Beistriche trennen normaler Weise zB Haupt- und Gliedsatz oder erweiterte Nennformgruppen etc.) und an den ein Bisserl unvollständigen Sätzen, zB "Denn man wird dies auch , ohne Gewalt anwenden zu müssen . "

Deswegen muß mans öfters lesen, damit man die richtigen Worte zum Satz zusammenbasteln kann.
 
Die meisten Probleme entstehen dadurch, dass Mensch der irrigen und anmaßenden Auffassung ist, dass sich gefälligst der Hund uneingeschränkt an den Menschen anzupassen hat.

JAAAA!!!!!

Für mich ist es eher das Gegenteil: wenn man sich einen Hund (ein Tier) nimmt, ist es doch selbstverständlich, dass man beobachtet, woran hat der Hund Spaß, was interessiert ihn, was macht ihm Freude......

Hab ich einen Hund, der sehr gerne mit Artgenossen spielt, werde ich ihm das ermöglichen........schwimmt er gerne, mach ich das mit ihm....."bringt" er riesig gerne Dinge, ermögliche ich das, und und und
 
Die meisten Probleme entstehen dadurch, dass Mensch der irrigen und anmaßenden Auffassung ist, dass sich gefälligst der Hund uneingeschränkt an den Menschen anzupassen hat.

Es hat rein gar nichts mit anmaßend zu tun .
Wenn dem so wäre , dann dürfte man ja auch dem Hund keine
Kommandos beibringen oder an der Leine führen .
Denn auch da muss oder soll sich der Hund dem Menschen
anpassen .
.
 
JAAAA!!!!!

Für mich ist es eher das Gegenteil: wenn man sich einen Hund (ein Tier) nimmt, ist es doch selbstverständlich, dass man beobachtet, woran hat der Hund Spaß, was interessiert ihn, was macht ihm Freude......

Hab ich einen Hund, der sehr gerne mit Artgenossen spielt, werde ich ihm das ermöglichen........schwimmt er gerne, mach ich das mit ihm....."bringt" er riesig gerne Dinge, ermögliche ich das, und und und


Wie gesagt , ich habe Second Hand Hunde und da sieht es etwas
anders aus .
Meist sind es Hunde die gern Raufen oder Jagen würden bzw Hunde
die auch auf Menschen ( Kinder ) losgehen .
Hunde die rein gar nichts gelernt haben und deshalb ihren Weg gehen .

Damit sich diese Hunde nicht anpassen müssen , soll man sie mit
Maulkorb versehen und nur an der langen Leine rumführen ?

Wenn ich mit dem Hund unterwegs bin , ist sie frei .
Sie hat sich ganz von selbst angepasst . Im Freilauf kann sie eigentlich
machen was sie will ... sie könnte ins Wasser .. ein Holzstück tragen ...
macht sie aber nicht .
Kommt uns unvorhergesehen ein Hund unter , dann wird sie steif und
fixiert ihn . Am Anfang hätte sie sofort angegriffen . Jetzt geht sie von
selbst zu mir oder ich sage " He " dreh mich um und sie folgt mir .

Also ich ermögliche dem Hund das tw uneingeschränkte freie laufen ,
auch auf dem Gehweg bzw dem Grünstreifen neben einer Hauptstraße .

Ich finde besser geht's gar nicht .
.
 
JAAAA!!!!!

Für mich ist es eher das Gegenteil: wenn man sich einen Hund (ein Tier) nimmt, ist es doch selbstverständlich, dass man beobachtet, woran hat der Hund Spaß, was interessiert ihn, was macht ihm Freude......

Hab ich einen Hund, der sehr gerne mit Artgenossen spielt, werde ich ihm das ermöglichen........schwimmt er gerne, mach ich das mit ihm....."bringt" er riesig gerne Dinge, ermögliche ich das, und und und

Die Hunde passen sich an wo nötig, ich passe mich an wo möglich. Das hat sich bis dato noch bei jedem Hund bewährt. Keiner der Hunde wollte deshalb die Weltherrschaft übernehmen und ich musste auch nie befürchten, dass ich ihnen nicht wichtig bin.
 
Josef, damit bin ich zum Teil nicht einverstanden, bzw. anderer Meinung. Auch wenn Vieles anerzogen wird - die Jagdleidenschaft ist ein Merkmal, welches recht wohl vererbt wird. Nimm einen Mops her - der wird wahrscheinlich keine Lust haben, einem Wild hinterherzurennen. Nimm einen Jagdhund her... na, der recht wohl. Sicher - die Steuerung des Verhaltens übernimmt dann der Mensch.
Aber die Grundlage - dieses jagdliche Interesse - das wurde den Jagdhunden recht wohl angezüchtet - heißt, die Hunde, die dieses Verhalten vermehrt zeigten, wurden miteinander verpaart und somit die Eigenschaft auch genetisch gefestigt. Umgekehrt wurden auch Hunde, die kein Interesse zeigten, miteinander verpaart - und andere Rassen entstanden. Natürlich achtete man auch auf das Aussehen - nimm die kleinen Schoßhunde her. So ein kleiner, dicker, schnaufender Mops wird schon aus diversen andereren Gründen keine Lust auf das Jagen von Wild zeigen.

Dies ist eine extrem vereinfachte und außerdem nicht korrekte Ansicht.

Vor einiger Zeit war dazu ein netter kleiner Artikel im Geo. Wenn ichs find, stell ichs ein, habe aber momentan andere (Sorgen.

Das Wesen der Hunde ist gemäß wissenschaftlicher Studien durch Zucht nicht einmal annähernd so festgelegt, wie Züchter dies gerne behaupten.
Jamie hat keine Garantie, den Charakter zu bekommen, den sie möchte, auch nicht bei einem Enkel ihres Hundes. ;-)

Am ehesten ist der Jagdtrieb der Hetzhunde genetisch fixiert, da er einem Naturinstinkt entspricht. Es gibt aber Hounds genug - und Vermittlungsseiten bestätigen das auch - die nach Ausscheiden aus der Meute sehr wenig Interesse an der Jagd zeigen.

Die Anlagen anderer "Jagdhunde", wie etwas Vorstehen und Apportieren, sind kaum fixiert. Sie verschwinden umso eher, je weniger sie einem sinnvollen, natürlichen Verhalten entsprechen. Ebenso wäre die übersteigerte Rauflust vieler Terrier rasch zu begradigen, wenn man friedfertige Tiere zur Zucht wählte. (Hier wurden speziell Pitbulls als Beispiel angeführt. Mit dem Ende der Selektion für Gladiatorenkämpfe würde, so man es zuließe, die Aggressivität in wenigen Generationen verschwinden. Leider ziehen dies Hunde halt ihr Klientel an.)

Ich habe einen Jagdhund. Loki ist eine Mischung aus Irish Setter, Labrador Retriever und Brandl- oder Kopovbracke. Er hat in der Jugend jagdliche Anlagen in ausgezeichneter Art und Weise gezeigt. Jedoch habe ich keine Verwendung für einen Jagdhund und meine Erziehung ging in eine andere Richtung.
Heute kann ich im Tierpark seine Leine loslassen, mitten im Hirschgehege, mit den Huftieren rings um ihn, und einen gewissen Lukas fangen gehen, ehe sich das gute Kind verletzt.
Auch das Wild draußen löst keinen unkontrollierbaren Hetztrieb aus. ;-)

Einen guten Charakter beim Hund erhält man nicht durch Auswahl eines FCI-Züchters, sondern durch Auswahl eines geeigneten Aufzuchtsortes, der dem künftigen Lebensraum nahe kommen sollte.
Ferner durch gründliche Erziehung, ganz ähnlich, wie das bei Kindern auch läuft.
 
Jamie hat keine Garantie, den Charakter zu bekommen, den sie möchte, auch nicht bei einem Enkel ihres Hundes. ;-)

.

Absolut richtig!!

Ich mehme mir nur deshalb einen aus ihm, weil ich ihn großgezogen habe,
Weil ich Eltern Großeltern und Urgroßeltern zum Teil kenne, weil ich um die
Langlebigkeit und Gesundheit Bescheid weiß ...

All das muss aber nicht auf den " Enkel " zutreffen ...
Aber die Vorraussetzungen sind gut ..

Dein Beitrag ist absolut richtig!!
Ein gefällt mir
 
Dies ist eine extrem vereinfachte und außerdem nicht korrekte Ansicht.

Vor einiger Zeit war dazu ein netter kleiner Artikel im Geo. Wenn ichs find, stell ichs ein, habe aber momentan andere (Sorgen.

Das Wesen der Hunde ist gemäß wissenschaftlicher Studien durch Zucht nicht einmal annähernd so festgelegt, wie Züchter dies gerne behaupten.
Jamie hat keine Garantie, den Charakter zu bekommen, den sie möchte, auch nicht bei einem Enkel ihres Hundes. ;-)
Es hat aber niemand von Garantie gesprochen, es ging um Wahrscheinlichkeit. Wenn du einen jungen Hütehund hast, ist die Wahrscheinlichkeit, dass er mit der Nase am Boden auf Spur geht, ziemlich gering. Bei einem jungen Weimaraner wesentlich höher.
 
Ich kann Lykaon in der Aussage nur zustimmen .

Garantie , gibt es für gar nichts .

Wenn ein Welpe bei der Mutterhündin aufwächst und diese ihm
zB dieses schnüffeln vorlebt , dann besteht selbstverständlich die
Wahrscheinlichkeit das dieser Welpe es auch bei den neuen Besitzern
zeigen wird .
Genau das Selbe , wenn man beim Welpen bereits den Beutetrieb
fördert , der wird sich anders entwickeln bzw zeigen als ein Welpe
dem man das nicht lernt bzw fördert .
Und selbst ein Hütehund setzt seine Nase ein . Sicher nicht so extrem
wie es bei einem Jagdhund ist , bei dem es ja auch tw anerzogen wurde ,
aber er setzt sie ein .

Ist zumindest meine Meinung .
.
 
Ich kann Lykaon in der Aussage nur zustimmen .

Garantie , gibt es für gar nichts .

Wenn ein Welpe bei der Mutterhündin aufwächst und diese ihm
zB dieses schnüffeln vorlebt , dann besteht selbstverständlich die
Wahrscheinlichkeit das dieser Welpe es auch bei den neuen Besitzern
zeigen wird .
Genau das Selbe , wenn man beim Welpen bereits den Beutetrieb
fördert , der wird sich anders entwickeln bzw zeigen als ein Welpe
dem man das nicht lernt bzw fördert .
Und selbst ein Hütehund setzt seine Nase ein . Sicher nicht so extrem
wie es bei einem Jagdhund ist , bei dem es ja auch tw anerzogen wurde ,
aber er setzt sie ein .

Ist zumindest meine Meinung .
.

Von Garantie hat hier auch niemand gesprochen, sondern von Wahrscheinlichkeit.

Und die Wahrscheinlichkeit, das z.B. ein Border das Auge zeigt, ohne dass die Hundemutter oder der Mensch ihm das je beigebracht hätte, ist nun mal wesentlich höher als bei einem z.B. Münsterländer.

Ebenso die Wahrscheinlichkeit, dass ein junger Schweißhund, ohne dass die Hundemutter etc etc.......auf Spur geht, als ein Briard oder Bearded.....
 
Allerdings wer benötigt denn heutzutage noch einen Hütehund, einen Herdenschutzhund, einen Bullenbeisser, einen Jagdhund ? Die meisten Hundebesitzer möchten einen alltagstauglichen freundlichen Begleiter und Dinge wie Jagen, Schützen, Hüten etc sind dabei wohl eher unerwünscht.

Nebst den eigenen Hunden wo mehrere Rassen und Mischlinge dabei waren/sind, habe ich im Laufe der Jahre auch viele Hunde gesittet wo die verschiedensten Rassen und auch Mischungen dabei waren. Mir sind da keine großartigen rassespezifischen Eigenschaften aufgefallen, waren alles ausgeglichene, verträgliche Begleithunde die nicht sportlich geführt wurden und nein die Terrier waren nicht sturer als die anderen und die Schäfer nicht wachsamer als die anderen und Spaniel/Labrador zeigte nicht mehr Jagdinstinkt als die anderen usw ....
 
Allerdings wer benötigt denn heutzutage noch einen Hütehund, einen Herdenschutzhund, einen Bullenbeisser, einen Jagdhund ? Die meisten Hundebesitzer möchten einen alltagstauglichen freundlichen Begleiter und Dinge wie Jagen, Schützen, Hüten etc sind dabei wohl eher unerwünscht.

Nebst den eigenen Hunden wo mehrere Rassen und Mischlinge dabei waren/sind, habe ich im Laufe der Jahre auch viele Hunde gesittet wo die verschiedensten Rassen und auch Mischungen dabei waren. Mir sind da keine großartigen rassespezifischen Eigenschaften aufgefallen, waren alles ausgeglichene, verträgliche Begleithunde die nicht sportlich geführt wurden und nein die Terrier waren nicht sturer als die anderen und die Schäfer nicht wachsamer als die anderen und Spaniel/Labrador zeigte nicht mehr Jagdinstinkt als die anderen usw ....

Benötigen nicht, da hast Du natürlich Recht......

aber dass die Wahrscheinlichkeit, dass ein "Hüter" weniger Passion zeigt auf Jagd zu gehen, als diverse Jagdhunde, ist eher nicht zu leugnen.....

für mich persönlich vereinfacht das die Erziehung..........ich hab viele Jahre lang auf Touren HH mit Jagdhunden an der Leine getroffen...nicht meines......

mich z.B. hat auch die Erfahrung beeinflusst....da die mit einer Rasse, einem Typ nur gut war, bin ich dabei geblieben.....
 
Vielleicht versteht man es dann besser... "Anlagen" - so heißt das richtige Wort. Ein Jagdhund hat bestimmte "Anlagen" - ob man die dann weiterentwickelt oder nicht - natürlich ist das dann Sache des Hundehalters.

Aber.. ein Beispiel... Welsh Terrier, Vater aus Kanada und absolut NICHT aus jagdlicher Zucht - wird jagdlich geführt und hat alle anderen Jagdhunde bei einer erschwerten Fährtenprüfung in die Tasche gesteckt - so gut war er. Die Anlagen lassen sich halt nicht wegleugnen. Was über die Jahrhunderte als Jagdhund gezüchtet wurde, wird weitervererbt. Man hat ja immer die Besten dazu genommen, miteinander verpaart. Natürlich festigt sich eine derartige Anlage. Wie geschrieben.... zwar mit niedriger Heritabilität, aber dennoch.
 
Wenn es um Erfolge bei solchen Prüfungen geht bzw. darum für die Jagd geeignete Hunde zu erhalten, könnte man doch auch gesunde Vertreter verschiedener Rassen mit ausgesprägten jagdlichen "Anlagen" miteinander verpaaren. Die Optik würde halt darunter "leiden" .... aber sie wären wohl gesünder, robuster und letztlich auch für die Arbeit besser geeignet (wobei das halt die wenigsten brauchen).
 
Ich kann den beiden Aussagen von EvaJen nur zustimmen .

Die Anlagen oder Triebe des Hundes sind so ziemlich alle gleich ,
bei den Hunden .
Ist zumindest meine Meinung .
Nur eine Sache von , was fördert man beim Hund .

Und der Welsh Terrier ist sicher nicht der beste oder hartnäckigster
Sucher . Es mag schon sein bei einer Jagdprüfung der eine oder die
andere Welsh hervorsticht , aber das wars dann schon .

In Amerika gabs da mal einen Test , was Fährten anbelangt .
Wirklich schwierige Fährten .. extreme Hitze und unterschiedliche
Untergrunde .
Fakt : Sehr viele Hunde und Rassehunde gaben auf oder brachen sogar
zusammen .
Der beste war ein Pit , der die Fährte voll ausgearbeitet hat und der
zweite wurde ein Terrier-Mix .

Selbst meine Amis damals , waren auf der Fährte traumhaft .
Meine Rotti-Hü hat bei der Prüfungauch eine hohe Punktezahl , aber
gegen die Amis war sie einfach lahm .
.
 
Wenn es um Erfolge bei solchen Prüfungen geht bzw. darum für die Jagd geeignete Hunde zu erhalten, könnte man doch auch gesunde Vertreter verschiedener Rassen mit ausgesprägten jagdlichen "Anlagen" miteinander verpaaren. Die Optik würde halt darunter "leiden" .... aber sie wären wohl gesünder, robuster und letztlich auch für die Arbeit besser geeignet (wobei das halt die wenigsten brauchen).

Nein, kann man nur bedingt. Denn jede Rasse hat eben ihre eigenen - speziellen! - Anlagen. Der Welsh Terrier und der Foxl sind gut in der Bauarbeit, gut auf Wildschwein, auch Nachsuche. Der Retriever ist gut auf Wasserarbeit. Vorstehhunde sind gut beim Anzeigen. Dies nur einige Themen hinsichtlich Jagd.
Auch Dackel sind gut bei der Bauarbeit, aber sicher nicht gut auf Wildschwein oder Nachsuche.
 
Also die Zucht von Jagdhunden brauchts für die Jäger ? Was machen dann all die Ottonormalverbraucher mit einem Hund der gut auf Wildschwein ist, gut bei der Bauarbeit etc .... ?


Die Zeiten haben sich geändert, soviele Jäger gibts nimma die einen Jagdhund brauchen , soviele Schäfer gibts nimma die einen Hütehund brauchen, soviele einschichtige Höfe gibts nicht mehr die einen Wachhund brauchen etc..... Wozu also die Massenproduktion von (kranken) Hunden auf die nur wenige Menschen für ihre Arbeit angewiesen sind ?
 
Eva, auch diejenigen Eigenschaften, die wir bei den Rassehunden so lieben (so man eben nicht der Typ ist, der Überraschungspakete mag), hängen eben mit den Genen, die z.B. die Anlage für jagdliche Eignung bringen, zusammen. Das sind Charakteristika - wie z.B. ein furchtloseres Verhalten. Sich nicht hinter Frauli mit eingezogenem Schwanz verstecken z.B..
So gesehen hast du "Gene für Mut" - klingt absurd, hängt aber mit dem Verhalten zusammen - mit "Flight or Fight" - das wiederum hängt mit der genetischen Expression von Hormonen, von Neurotransmittern zusammen - und genau DAS kann ererbt werden. Wieviel ausgeschüttet wird, welche Hormone und Neurotransmitter in welchen Situationen usw. Wie gesagt, niedig heritabel und auch die Epigenetik (ob dieses Gen überhaupt aktiviert wird) spielt da mit.

Ich persönlich will meinen Hund so, wie er ist (natürlich mit Ausnahme der Erkrankungen) - aber das Wesen - das will ich so.
 
Oben