Man muss nur den Hund dazu bringen , das er sich von selbst anpasst .
Die meisten Probleme entstehen dadurch, dass Mensch der irrigen und anmaßenden Auffassung ist, dass sich gefälligst der Hund uneingeschränkt an den Menschen anzupassen hat.
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Man muss nur den Hund dazu bringen , das er sich von selbst anpasst .
Also prägnant .
So schwer wie du tust , so schwer sind meine Aussagen aber wirklich
nicht zu verstehen , das man es 3 x lesen muss .
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Die meisten Probleme entstehen dadurch, dass Mensch der irrigen und anmaßenden Auffassung ist, dass sich gefälligst der Hund uneingeschränkt an den Menschen anzupassen hat.
Die meisten Probleme entstehen dadurch, dass Mensch der irrigen und anmaßenden Auffassung ist, dass sich gefälligst der Hund uneingeschränkt an den Menschen anzupassen hat.
JAAAA!!!!!
Für mich ist es eher das Gegenteil: wenn man sich einen Hund (ein Tier) nimmt, ist es doch selbstverständlich, dass man beobachtet, woran hat der Hund Spaß, was interessiert ihn, was macht ihm Freude......
Hab ich einen Hund, der sehr gerne mit Artgenossen spielt, werde ich ihm das ermöglichen........schwimmt er gerne, mach ich das mit ihm....."bringt" er riesig gerne Dinge, ermögliche ich das, und und und
JAAAA!!!!!
Für mich ist es eher das Gegenteil: wenn man sich einen Hund (ein Tier) nimmt, ist es doch selbstverständlich, dass man beobachtet, woran hat der Hund Spaß, was interessiert ihn, was macht ihm Freude......
Hab ich einen Hund, der sehr gerne mit Artgenossen spielt, werde ich ihm das ermöglichen........schwimmt er gerne, mach ich das mit ihm....."bringt" er riesig gerne Dinge, ermögliche ich das, und und und
Josef, damit bin ich zum Teil nicht einverstanden, bzw. anderer Meinung. Auch wenn Vieles anerzogen wird - die Jagdleidenschaft ist ein Merkmal, welches recht wohl vererbt wird. Nimm einen Mops her - der wird wahrscheinlich keine Lust haben, einem Wild hinterherzurennen. Nimm einen Jagdhund her... na, der recht wohl. Sicher - die Steuerung des Verhaltens übernimmt dann der Mensch.
Aber die Grundlage - dieses jagdliche Interesse - das wurde den Jagdhunden recht wohl angezüchtet - heißt, die Hunde, die dieses Verhalten vermehrt zeigten, wurden miteinander verpaart und somit die Eigenschaft auch genetisch gefestigt. Umgekehrt wurden auch Hunde, die kein Interesse zeigten, miteinander verpaart - und andere Rassen entstanden. Natürlich achtete man auch auf das Aussehen - nimm die kleinen Schoßhunde her. So ein kleiner, dicker, schnaufender Mops wird schon aus diversen andereren Gründen keine Lust auf das Jagen von Wild zeigen.
Jamie hat keine Garantie, den Charakter zu bekommen, den sie möchte, auch nicht bei einem Enkel ihres Hundes. ;-)
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Es hat aber niemand von Garantie gesprochen, es ging um Wahrscheinlichkeit. Wenn du einen jungen Hütehund hast, ist die Wahrscheinlichkeit, dass er mit der Nase am Boden auf Spur geht, ziemlich gering. Bei einem jungen Weimaraner wesentlich höher.Dies ist eine extrem vereinfachte und außerdem nicht korrekte Ansicht.
Vor einiger Zeit war dazu ein netter kleiner Artikel im Geo. Wenn ichs find, stell ichs ein, habe aber momentan andere (Sorgen.
Das Wesen der Hunde ist gemäß wissenschaftlicher Studien durch Zucht nicht einmal annähernd so festgelegt, wie Züchter dies gerne behaupten.
Jamie hat keine Garantie, den Charakter zu bekommen, den sie möchte, auch nicht bei einem Enkel ihres Hundes. ;-)
Ich kann Lykaon in der Aussage nur zustimmen .
Garantie , gibt es für gar nichts .
Wenn ein Welpe bei der Mutterhündin aufwächst und diese ihm
zB dieses schnüffeln vorlebt , dann besteht selbstverständlich die
Wahrscheinlichkeit das dieser Welpe es auch bei den neuen Besitzern
zeigen wird .
Genau das Selbe , wenn man beim Welpen bereits den Beutetrieb
fördert , der wird sich anders entwickeln bzw zeigen als ein Welpe
dem man das nicht lernt bzw fördert .
Und selbst ein Hütehund setzt seine Nase ein . Sicher nicht so extrem
wie es bei einem Jagdhund ist , bei dem es ja auch tw anerzogen wurde ,
aber er setzt sie ein .
Ist zumindest meine Meinung .
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Allerdings wer benötigt denn heutzutage noch einen Hütehund, einen Herdenschutzhund, einen Bullenbeisser, einen Jagdhund ? Die meisten Hundebesitzer möchten einen alltagstauglichen freundlichen Begleiter und Dinge wie Jagen, Schützen, Hüten etc sind dabei wohl eher unerwünscht.
Nebst den eigenen Hunden wo mehrere Rassen und Mischlinge dabei waren/sind, habe ich im Laufe der Jahre auch viele Hunde gesittet wo die verschiedensten Rassen und auch Mischungen dabei waren. Mir sind da keine großartigen rassespezifischen Eigenschaften aufgefallen, waren alles ausgeglichene, verträgliche Begleithunde die nicht sportlich geführt wurden und nein die Terrier waren nicht sturer als die anderen und die Schäfer nicht wachsamer als die anderen und Spaniel/Labrador zeigte nicht mehr Jagdinstinkt als die anderen usw ....
Wenn es um Erfolge bei solchen Prüfungen geht bzw. darum für die Jagd geeignete Hunde zu erhalten, könnte man doch auch gesunde Vertreter verschiedener Rassen mit ausgesprägten jagdlichen "Anlagen" miteinander verpaaren. Die Optik würde halt darunter "leiden" .... aber sie wären wohl gesünder, robuster und letztlich auch für die Arbeit besser geeignet (wobei das halt die wenigsten brauchen).