Lamahof wooly

Ein gesunder Aussi... das ist so ungefähr wie Russisches Roulette....

Anscheinend sind die allermeisten Aussis krank oder Erbträger von Erkrankungen... hier muss man wirklich Züchter und Stammbäume regelrecht studieren - und viel Glück haben.

Allerdings ist es so, dass man natürlich bei Mischlingen mehr Glück hinsichtlich Gesundheit haben kann (Betonung auf "kann"), aber das keinesfalls so sein muss. Kleiner Mischlingshund in der Nachbarschaft (Zwergpinscher x ebenso Kleinsthund)... sollte eigentlich gesund sein.. aber nein - muss lebenslang Cortikoide nehmen, da lungenkrank (Autoimmungeschichte).

Schon, schon.

Nur für DIESES Risiko zahle ich NULL Euro Anschaffungskosten. Das ist ein Unterschied zu 1000+ Euro für einen reinrassigen Hund, der wie du selbst sagt, russisches Roulette ist.

Noch dazu kann ich hoffen, die zweite oder dritte oder vierte Zutat möge den Schaden minimieren. Die Chance, dass Aussie x Deutsch Kurzhaar gesund ist, ist höher als bei Aussie x Aussie - und billiger in der Anschaffung ist so ein Mix obendrein.

davon kann ich ein lied singen,der teuferl kannte gar nix.der züchter war in der einöde.er kannte keine geräusche,keine autos,keine fremden hunde,absolut nix.mit diesem problem haben wir jetzt noch zu kämpfen,und er wird vier jahre alt

Siehste.

Maya hat nix kost´, die Fracht in ihrem Bauch sowieso nicht.
Loki &Co sind bei mir im Hinterhof in 1090 aufgewachsen. Den Buben bringt nichts aus der Fassung, was Stadt involviert. Bitte, Kuhherden sind ihm fremd, die kommen hier äußerst selten vor. Er steht mehr auf Kinderherden, je größer und lauter, je lieber. Eine Schule hält er für einen Ort, wo alle nett zu ihm sind. Die Türen des Sanatoriums Liebhardtsthal stehen ihm bereits offen, nachdem die Oberschwester Bilder gesehen hat. Er hat ja früher schon die Pflegeabteilung in Atzgersdorf besucht. Sowie ich den Schnupfen los bin, gehen wir mal wieder in ein Hospiz. (Dort werden, außer meinem Papa, sicher noch andere Leute streicheln.)
Und nein, er hat niemals irgendeine Hundeschule besucht oder Prüfung gemacht.

Seine Geschwister sind alle in Familien mit Kindern, sind großteils durch Europa gereist, und kennen alles zwischen Boot und Beiwagen.

Sag nix gegen den Hinterhof. Wenn sie dort viel freundlichen Kontakt haben, fahren künftige Stadthunde mit diesem Sozialisierungsort viel besser als mit einem Einödhof.

Hunde in Wien haben beste Karten, dass sie in der Bim zwischen 30 Schulkindern, einer Omi mit Krücken und einem vollen Katzenkorb eingezwängt sitzen müssen. Sie dürfen nicht auszucken. Kinder-, Krach- und Krückenfestigkeit ist nicht Kür, sondern Pflicht.

Ich werde mich hüten, mir einen Hund aus der Einschicht zu nehmen. Der arme Teufel, wenn er dann hier zwischen den vielen Autos und Menschen wäre.

Ich hätte exakt dasselbe Spiel wieder, das ich mit Merlin hatte - Wochen und Wochen der allmählichen Sozialisierung. Natürlich kann man das alles nachholen - aber für die Mühe zahle ich nicht im Vorfeld einen hohen Anschaffungspreis.
 
Ich frage mich ja auch oft, worin genau der Vorteil eines Rassehundes liegt wenn die Risken in Bezug auf Krankheit, mangelnder Sozialisierung, Verhaltensauffälligkeiten mindestens genau so groß sind wie bei jedem x-beliebigen Mischling. Bleibt letztlich dann nur der hohe Anschaffungspreis (den ich nicht als Vorteil einordnen würde :cool:) und die Optik .... Allerdings sind Mischlinge in der Regel auch nicht hässlicher als Rassehunde. Und meine sind sowieso die allerschönsten :)
 
Hallo!

Warum soll es denn unbedingt ein Aussie sein?
Und was möchtest du mit dem Hund machen?

Das jeder Aussie krank ist bzw man Glück haben muss einen gesunden zu bekommen, kann ich so nicht unterschreiben... Man muss sich halt die Züchter und Stammbaum anschauen... aber bei einem seriösen Züchter, dem das Wohl seiner Hunde am Herzen liegt, kommt es nur selten vor dass ein Hund nicht gesund ist und wenn ist das meist vor Abgabe der Welpen schon erkannt worden.

Beim Agility tauchen immer dieselben Züchtstätten auf:

Lovely Workaholics
Valley Ranch
Lets talk about
Casa de Filler
Western Recalls

Seriöse Züchter schauen sich die zukünftigen Besitzer auch genau an und je nachdem was man mit dem Welpen vorhat, kann man sich nicht immer einen aussuchen, sondern bekommt einen zugewiesen, schließlich sollen Charakter und Temperament auch zum zukünftigen Besitzer passen...
 
Also er sollte ein Familienhund sein und hätte vor gehabt in auszubilden um Rinder zuhüten so wäre der Plan gewesen.
Und daher der Aussi die Fähigkeiten im Blut hatt und auch kinderlieb ist wollte ich mir eben soeinen zulegen
 
Ich frag mich gerade wie man die Eigenschaft "kinderfreundlich" in eine Rasse hineinzüchtet. Und wenn es kinderfreundliche Rassen gibt, muss es ja wohl auch kinderfeindliche Rassen geben, welche wären denn das z.B. ?
 
Ich frag mich gerade wie man die Eigenschaft "kinderfreundlich" in eine Rasse hineinzüchtet. Und wenn es kinderfreundliche Rassen gibt, muss es ja wohl auch kinderfeindliche Rassen geben, welche wären denn das z.B. ?

Da gehts drum, daß er als Welpe Kinder kennenlernt und akzeptiert. Wird nicht von jedem Züchter gemacht....

LG
 
Ich frage mich ja auch oft, worin genau der Vorteil eines Rassehundes liegt wenn die Risken in Bezug auf Krankheit, mangelnder Sozialisierung, Verhaltensauffälligkeiten mindestens genau so groß sind wie bei jedem x-beliebigen Mischling.

Also unsere Mischlinge kamen nicht incl. Hüft/Knie-röntgen, Augenuntersuchung, genetischer Fingerprint (wegen Erbkrankheiten) incl. Epi-Ausschluß über Generationen. Untersuchungen kosten eine Menge, das braucht man dann von Vater und Mutter genauso, wie von den Welpen selber. Daher kommt der Preis.

Husten und Schnupfen bekommen alle gleich schnell, aber aufgrund des Körperbau's kann ich zB beim Zuchthund eine Veranlagung zum Kreuzbandriss (zB durch zu steile Winkelungen an der Hinterhand) ausschließen. Oder zB eine umklappende Rückhand im Mittelfußbereich, etc...

Verhaltensauffälligkeiten züchtet man sich zu 80% selber, aber wenn man das Tier schon jung bekommt und weiß was man tut, dann kann man vorbeugend wirken. Unsere ach so bösen importierten Tierschutzhunde sind übrigens die Verhaltensunauffälligsten, weil sie einfach schon echt alles kannten, als sie zu uns kamen. Hoffentlich können sie's auch vergessen.... :-/

LG Ulli
 
Ich frage mich ja auch oft, worin genau der Vorteil eines Rassehundes liegt wenn die Risken in Bezug auf Krankheit, mangelnder Sozialisierung, Verhaltensauffälligkeiten mindestens genau so groß sind wie bei jedem x-beliebigen Mischling. Bleibt letztlich dann nur der hohe Anschaffungspreis (den ich nicht als Vorteil einordnen würde :cool:) und die Optik .... Allerdings sind Mischlinge in der Regel auch nicht hässlicher als Rassehunde. Und meine sind sowieso die allerschönsten :)

Eva, das kann ich dir klipp und klar sagen.

Der Vorteil eines Rassehundes ist, dass du einen Hund mit ziemlich genau den Eigenschaften und genau dem Aussehen erhältst, den du möchtest. Kein Überraschungspaket hinsichtlich Aussehen oder Verhalten. Denn ja - auch das Verhalten, die Eigenschaften sind - wenngleich minder vererbt - dennoch vererbt. Minder heißt in dem Fall - auch die Umwelt spielt eine Rolle, welche Veranlagungen zum Tragen kommen und welche nicht. Die Veranlagungen werden jedoch recht wohl vererbt!

Beim Mischling hast du ein totales Überraschungspaket- es sei denn, du nimmst dir schon einen älteren Hund. Mischlingswelpe ist überhaupt eine komplette Überraschung -sowohl vom Aussehen her, als auch von den Anlagen.
Auch hinsichtlich Erkrankungen hast du auch beim Mischling ein Überraschungspaket - niemand weiß, was die Vorfahren alles hatten, welche Erkrankungen sie vererbten - hier ist überhaupt nichts getestet. Die können kurzlebig gewesen sein, an HD schwer erkrankt oder auch nicht, Epilepsie gehabt haben oder andere Erkrankungen...weiß keiner.

Aussi.... hier gibt es zwar noch Hunde, die gesund vom Phänotyp sind (heißt, sie selbst erkranken - noch - nicht), aber im Genotyp (also das, was vererbt wird) bereits Träger sind.

Der große Jammer ist, dass Ehrlichkeit unter Züchtern nicht gerade groß geschrieben wird - zu viel wird vertuscht. Da kann sich der "brave" Züchter noch so bemühen, wenn er nicht gerade in enger Linienzucht gemeinsam mit einem befreundeten Züchter inzüchtet, kann alles Mögliche herauskommen. Oder er macht es so, wie ich unlängst erfuhr... Inzestzucht - hier kam das böse Erwachen beim Outcross (no na net!) um dann sofort (da ja schlechte Erfahrung) wieder zur Inzestzucht zurückzukehren...

Natürlich hast das bei Mischlingen nicht - hier gibt es keine seriösen Züchter. Nur irgend eine kunterbunte Vermehrung - und keiner weiß, was drin ist. Welche Erkrankungen, welches Aussehen - nichts.
 
Und ein Welpe der keinen Kontakt zu Kindern hat in seinen ersten Lebenswochen hat ein Defizit in Sachen Kinderfreundlichkeit ? Das glaub ich nicht ...


Doch, kann er haben. Wenn er ein Hund ist, der vom Wesen, von der Veranlagung her, auf Gequietsche, Gekreische usw. empfindlich reagiert, kann es zu Problemen kommen. Nicht bei älteren Kindern, aber bei Kleinkindern.

Ist bei meinem Aaron so - von der Veranlagung her von der mütterlichen Seite eher "nach vor gehend" ("Fight") und stressempfindlich - und keinen Kinderlärm in der Sozialisierungsphase kennengelernt. Heißt - bei kleinen Kindern muss ich aufpassen. Größere, ruhige Kinder sind absolut kein Problem.
 
Loki &Co sind bei mir im Hinterhof in 1090 aufgewachsen. Den Buben bringt nichts aus der Fassung, was Stadt involviert. Bitte, Kuhherden sind ihm fremd, die kommen hier äußerst selten vor. Er steht mehr auf Kinderherden, je größer und lauter, je lieber. Eine Schule hält er für einen Ort, wo alle nett zu ihm sind. Die Türen des Sanatoriums Liebhardtsthal stehen ihm bereits offen, nachdem die Oberschwester Bilder gesehen hat. Er hat ja früher schon die Pflegeabteilung in Atzgersdorf besucht. Sowie ich den Schnupfen los bin, gehen wir mal wieder in ein Hospiz. (Dort werden, außer meinem Papa, sicher noch andere Leute streicheln.)
Und nein, er hat niemals irgendeine Hundeschule besucht oder Prüfung gemacht.

Seine Geschwister sind alle in Familien mit Kindern, sind großteils durch Europa gereist, und kennen alles zwischen Boot und Beiwagen.

Sag nix gegen den Hinterhof. Wenn sie dort viel freundlichen Kontakt haben, fahren künftige Stadthunde mit diesem Sozialisierungsort viel besser als mit einem Einödhof.

Hunde in Wien haben beste Karten, dass sie in der Bim zwischen 30 Schulkindern, einer Omi mit Krücken und einem vollen Katzenkorb eingezwängt sitzen müssen. Sie dürfen nicht auszucken. Kinder-, Krach- und Krückenfestigkeit ist nicht Kür, sondern Pflicht.

Ich werde mich hüten, mir einen Hund aus der Einschicht zu nehmen. Der arme Teufel, wenn er dann hier zwischen den vielen Autos und Menschen wäre.

Ich hätte exakt dasselbe Spiel wieder, das ich mit Merlin hatte - Wochen und Wochen der allmählichen Sozialisierung. Natürlich kann man das alles nachholen - aber für die Mühe zahle ich nicht im Vorfeld einen hohen Anschaffungspreis.

Zwischen einem Hund, der lange in der Einschicht gelebt hat hat und einem Welpen, der in der "Einschicht" 9 Wochen verbracht hat, ist aber ein gewaltiger Unterschied.

Für keinen meiner Hunde waren Kindergartengruppen, Öffis, überfüllte Hütten, der Verkehr etc etc ein Problem......ebenso wenig wie Rinder, Schafe, Pferde etc etc oder ein Besuch im Zoo...und alle 4 Welpen kamen vom Land....

wo ist der Unterschied zwischen einem Hinterhof in Wien - die sind doch meistens recht still - und einem Haus am Land.......
 
Der Vorteil eines Rassehundes ist, dass du einen Hund mit ziemlich genau den Eigenschaften und genau dem Aussehen erhältst, den du möchtest.

Braucht man tatsächlich einen Hund mit durch Papierl garantiertem Aussehen ? Und was die Eigenschaften betrifft, liegts ja auch wieder in erster Linie (wie bei den vererbten Krankheiten) an der jeweiligen Linie/Verpaarung. Oder meinst du dass z.B. alle Labradors dieser Welt ziemlich genau die gleichen Eigenschaften haben ?
 
Und ein Welpe der keinen Kontakt zu Kindern hat in seinen ersten Lebenswochen hat ein Defizit in Sachen Kinderfreundlichkeit ? Das glaub ich nicht ...


Ja das denke ich schon auch. Meine Gina - Mischling von irgendwas aus dem WTV - war als Welpe in einer Familie mit Kleinkindern, wo sie als Kinderspielzeug auch "missbraucht" wurde und wie sie dann zu Kindern war, was sie von denen hielt, brauche ich wohl nicht erklären. Ich musste bei Kindern immer aufpassen wie ein Haftlmacher, außer bei den eigenen Enkelkindern, da ist sie von Anfang an mitgewachsen. Sie war ein Jahr, wie das erste Enkerl zur Welt kam und wir haben ihr die Kleine schmackhaft gemacht, im wahrsten Sinn des Wortes. Bei fremden Kindern musste ich Zeit ihres Lebens auf der Hut sein, fremde Kinder waren grundsätzlich immer mit Vorsicht zu genießen und es kam auf die Kinder an, ob sie nach vor ging oder hinter mich.
 
Braucht man tatsächlich einen Hund mit durch Papierl garantiertem Aussehen ? Und was die Eigenschaften betrifft, liegts ja auch wieder in erster Linie (wie bei den vererbten Krankheiten) an der jeweiligen Linie/Verpaarung. Oder meinst du dass z.B. alle Labradors dieser Welt ziemlich genau die gleichen Eigenschaften haben ?


Die Grundeigenschaften sind sicher ziemlich genau die Gleichen. Wie sich das dann entwickelt, liegt aber auch wieder in der Aufzucht und wie der Welpe weiter erzogen usw. wird. Daher nimmt man sich ja einen Rassehund, weil man eben auf bestimmte Eigenschaften Wert legt.
 
Die Heritabilität ist bei so was wie "Wesen", "Arbeitseigenschaften" etc (leider) viel geringer als bei Aussehen, das hat die Brigitte wohl gemeint.
 
Braucht man tatsächlich einen Hund mit durch Papierl garantiertem Aussehen ? Und was die Eigenschaften betrifft, liegts ja auch wieder in erster Linie (wie bei den vererbten Krankheiten) an der jeweiligen Linie/Verpaarung. Oder meinst du dass z.B. alle Labradors dieser Welt ziemlich genau die gleichen Eigenschaften haben ?

Brauchen ist in diesem Zusammenhang ein "schwieriges" Wort......

Aber bei mir - geb ich gerne zu - spielt das Aussehen AUCH eine Rolle...selbst wenn ein Mops gut atmen könnte = nicht meines....

Es geht ja nicht wirklich um "ziemlich genau die gleichen Eigenschaften", es geht um die hohe Wahrscheinlichkeit von Grundveranlagungen.....
 
Genau so und nicht anders. Ich hab sowas zu Hause sitzen (gehabt).

LG

Nein......die Möglichkeit ist größer als bei Welpen, die viel Kontakt zu Kleinkindern hatten....

aber ich kenne 2 Hunde, die nachweisliche ihre Welpenzeit ohne jeden Kontakt zu kleinen Kindern verbracht haben und die allergrößten Kinderfreunde sind....
 
Die Heritabilität ist bei so was wie "Wesen", "Arbeitseigenschaften" etc (leider) viel geringer als bei Aussehen, das hat die Brigitte wohl gemeint.

Ja, danke, meinte ich. :) Sie ist geringer als beim Aussehen, hier kommen ja viele Faktoren zum Tragen. Nur - da ist sie in gewissen Grad trotzdem. Sonst würden sich ja Mops, Beagle, Labrador, Terrier und Schäferhund eh nur vom Aussehen unterscheiden.
 
Braucht man tatsächlich einen Hund mit durch Papierl garantiertem Aussehen ? Und was die Eigenschaften betrifft, liegts ja auch wieder in erster Linie (wie bei den vererbten Krankheiten) an der jeweiligen Linie/Verpaarung. Oder meinst du dass z.B. alle Labradors dieser Welt ziemlich genau die gleichen Eigenschaften haben ?

Ja, also ich "brauche". Ich will genau dieses entzückende, manchmal sture Wesen meines Terriers. Und das Aussehen obendrein.
Und nein - die Eigenschaften sind recht wohl rassebedingt. Sonst hätten ja Mops, Pudel, Malinois, Jagdterrier die gleichen Eigenschaften.

Durch die Rassehundezucht, wo eben immer nur Hunde miteinander verpaart wurden, die bestimmte Merkmale (hinsichtlich Aussehen, aber auch hinsichtlich Eigenschaften) zeigten, festigte sich sowohl Aussehen als auch Eigenschaft/Können/Charakter. Die Zuchtbücher sind geschlossen, von daher gibt es nichts Neues.

Du kannst neue Eigenschaften "kreieren", indem du bestimmte Rassen miteinander verpaarst, wie z.B. beim Eurasier. Damit hast du dann ein neues Aussehen, aber auch neue Eigenschaften (die die Ausgangsrasse zuvor nicht zeigte oder eben zeigte und nun nicht mehr in dem Ausmaß- siehe Jagdverhalten).
 
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