Masal
Medium Knochen
Ist stell das mal "wortlos" rein http://barksnbooks.blogspot.co.at/2016/05/die-luge-vom-charakter.html
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Ja, also ich "brauche". Ich will genau dieses entzückende, manchmal sture Wesen meines Terriers.
Über dieses entzückende, manchmal sture Wesen verfügen doch wohl die allermeisten Vertreter kleiner und mittelgroßer Terrierrassen sowie deren Mischungen.
Ist stell das mal "wortlos" rein http://barksnbooks.blogspot.co.at/2016/05/die-luge-vom-charakter.html
Es geht also primär um den Hundetyp und nicht um die Rasse.
Im übrigen wird mir durch solch präzise optische Anforderungen an den Rassehund immer klarer wieso Züchter sich auf Optik konzentrieren (müssen) und dabei Gesundheit und Wesen auf der Strecke bleiben (müssen).
Hunde kommen als Hunde auf die Welt .
Auch wenn sie gewisse Gene in sich tragen oder die Elterntiere
auf gewisse Eigenschaften gezüchtet wurden , so kommen die
Jungen nicht auf die Welt und suchen den Hasen .. das Reh oder
klettern von selbst in den Bau .
Vieles wird anerzogen und dann auf die Rasseneigenschaft geschoben .
Eva, auch wenn das Wort "Rasse" einen deutlich negativen Touch hat, heißt es in der Hundezucht dennoch so. Das kann man drehen und wenden, wie man will.
Josef, damit bin ich zum Teil nicht einverstanden, bzw. anderer Meinung. Auch wenn Vieles anerzogen wird - die Jagdleidenschaft ist ein Merkmal, welches recht wohl vererbt wird. Nimm einen Mops her - der wird wahrscheinlich keine Lust haben, einem Wild hinterherzurennen. Nimm einen Jagdhund her... na, der recht wohl. Sicher - die Steuerung des Verhaltens übernimmt dann der Mensch.
Aber die Grundlage - dieses jagdliche Interesse - das wurde den Jagdhunden recht wohl angezüchtet - heißt, die Hunde, die dieses Verhalten vermehrt zeigten, wurden miteinander verpaart und somit die Eigenschaft auch genetisch gefestigt. Umgekehrt wurden auch Hunde, die kein Interesse zeigten, miteinander verpaart - und andere Rassen entstanden. Natürlich achtete man auch auf das Aussehen - nimm die kleinen Schoßhunde her. So ein kleiner, dicker, schnaufender Mops wird schon aus diversen andereren Gründen keine Lust auf das Jagen von Wild zeigen.
Ich hab überhaupt kein Problem mit dem Wort "Hunderasse". Hundetyp ist für mich der Überbegriff für viele Rassen und deren Mischlinge. Auch ich finde bestimmte Hundetypen optisch ansprechender als andere, allerdings geht das nicht so weit dass sie eine präzise definierte Kopfform, Beinlänge, Gesichtsbehaarung haben müssen die die Züchter dann so hinbekommen müssen, weil das viele "brauchen".
Im übrigen bin ich zuletzt mit Crazy meinem Hundetyp untreu geworden. Ich habe eine Weile gebraucht um mich an ihren Anblick zu "gewöhnen", schwarz, kurzglatthaar, bullig, Riesenfledermausohren- also optisch in jeder HInsicht das Gegenteil meines "Hundetyps", allerdings sie hat mich mit ihrer Art (verträglich mit allem und jedem, freundlich, folgsam, gelehrig, kann frei laufen) für diese Umgewöhnung voll entschädigt, gesund ist sie außerdem.... was will man mehr ? Da hatte mir mein Rüde einiges voraus, der fand sie von Anfang an cool, auch schon als sie anfangs noch schwer übergewichtig war. Hunde sind übrigens viel toleranter, die mögen ihren Besitzer egal wie der aussieht, was der für Vorfahren hat etc ....
Ich verstehe das Argument, dass auch Mischlinge gesundheitliche Probleme haben können (nonanet) nicht wirklich. Müssten Rassehunde nicht um Lichtjahre gesünder sein als Hunde aus zufälligen, ungeplanten Verpaarungen, über die sich niemand ernstlich Gedanken gemacht hat ? Der Mischling kostet bei gleichem Risiko in der Regel nur 0-300 Euro, sind 1000 Euro aufwärts nur für Optik wirklich gerechtfertigt ?
Für mich persönlich: nur für die Optik keinesfalls........aber für einen Hund, der mit sehr großer Wahrscheinlichkeit viele der Eigenschaften, Voraussetzungen, auf die ich Wert lege, mitbringt, dessen Vorfahren nachweislich über Gesundheitszeugnisse verfügen, der die ersten 9 Wochen so aufwächst, wie ich mir das vorstelle, sehr sehr gerne.
Für mich persönlich: nur für die Optik keinesfalls........aber für einen Hund, der mit sehr großer Wahrscheinlichkeit viele der Eigenschaften, Voraussetzungen, auf die ich Wert lege, mitbringt, dessen Vorfahren nachweislich über Gesundheitszeugnisse verfügen, der die ersten 9 Wochen so aufwächst, wie ich mir das vorstelle, sehr sehr gerne.
Gassi ist Gassi .
Soll bedeuten das sich der Hund lösen kann und Bewegung hat und
die Umgebung bzw die Gerüche in sich aufnimmt .
Und nicht , das man sagt man geht auf die Hundewiese das sich der
Hund auspowern kann .
Man sollte sich die Frage stellen , ist man als Mensch für den Hund
noch wichtig ... oder sind es die anderen Hunde , für den Hund . ?
LG .
Ich verstehe nicht wieso du so panische Angst davor hast, dass du nicht der wichtigste für deinen Hund sein könntest. Ich habe andere Hunde noch nie als Konkurrenz um die Gunst meiner Hunde empfunden.
@ Tamino
Hund ist nicht gleich Hund, es bieten sich verschiedene Eigenschaften und Voraussetzungen, die durch die Zucht erhalten bzw. verstärkt werden. Wie man damit umgeht gehört zur Erziehung, die Eigenschaft ist unabhängig davon.
Ich verstehe nicht wieso du so panische Angst davor hast, dass du nicht der wichtigste für deinen Hund sein könntest. Ich habe andere Hunde noch nie als Konkurrenz um die Gunst meiner Hunde empfunden.
Hat nix mit ihrer/seiner (?) Antwort zu tun.
Erziehung ist keine "Eigenschaft".
Soll jetzt nicht unhöflich sein aber: Hast du schon mal probiert, dich kürzer zu fassen? Vielleicht liegts ja dran, daß ich Gesprochenes und Geschriebenes eher gerne prägnant halte, aber deine Beiträge sind a Bissal mühsam zu lesen. Vielleicht muß mans dann auch nicht 3x lesen, bis man den Inhalt zusammengesetzt hat. Sorry, nix für Ungut.
LG Ulli
Man kann es schon so sehen wie du es machst .
Wie mache ich es denn deiner Meinung nach ? Ich geh z.B. auf keine Hundewiesen , meine Hunde rasen auch nicht mit einem Juhuu auf andere Hunde zu egal was ich sage, aber selbstverständlich dürfen sie sich von mir entfernen.
Nur so eine Frage , gibt es nur deinen oder meinen Hund ?
Gibt es nicht genug andere Hundebesitzer oder Hundebesitzerinnen , die es so
machen bzw handhaben ?
Ist nicht mein Problem was du dir da in deiner Phantasie zusammenspinnst.
Es wäre auch nicht mein oder dein Problem , nur für
was werden dann Meinungen von sich gegeben bzw Ratschläge .
Und Nein , ich spinne mir nichts zusammen ... ich sehe nur wie manche
Hundebesitzer und Besitzerinnen ihr Problem mit ihrem Wuffi haben .
Allerdings sehe ich mich definitiv nicht als Rudelführer, geschweige denn als Leithund , ich halte nichts von Millan und Co ....