Lamahof wooly

Über dieses entzückende, manchmal sture Wesen verfügen doch wohl die allermeisten Vertreter kleiner und mittelgroßer Terrierrassen sowie deren Mischungen. ;)

Ja, stimmt. Dann kommt halt noch das Aussehen dazu... bestimmte Größe, Kopfform - mit Bart und Augenbrauen, Körperbau (z.B. langbeinig)...

Aber zu Mischungen... ja... Welsh Terrier mit Rauhaarfoxl ist auch mein Beuteschema. :D

Masal... danke für den Link....gut beschrieben!
 
Es geht also primär um den Hundetyp und nicht um die Rasse.

Im übrigen wird mir durch solch präzise optische Anforderungen an den Rassehund immer klarer wieso Züchter sich auf Optik konzentrieren (müssen) und dabei Gesundheit und Wesen auf der Strecke bleiben (müssen).
 
Zuletzt bearbeitet:


Vieles stimmt an den Aussagen , die in dem Link getroffen wurden .

Nur wenn man jetzt sagt , Hunde seien so weil sie das nicht
ausleben dürfen , für was sie gezüchtet wurden ,
dann macht man es sich meiner Meinung nach einfach nur
leicht .
Genau das Gleiche ist , wenn man sagt man müsse dem Hund einen
Ersatz bieten ... egal in welcher Form jetzt . Ich denke nicht das
dies etwas an dem Grundproblem ändern würde/wird .

Meiner Meinung nach hat oder passt sich der Hund nicht an ,
sondern der Mensch .

C+A hat geschrieben , Terrier seien stur .
Wird dies nicht von vielen Hunden behauptet , denen man nichts
entgegen zu setzen hat oder wo man dieses Verhalten nicht in
den Griff bekommt ?

Hunde kommen als Hunde auf die Welt .
Auch wenn sie gewisse Gene in sich tragen oder die Elterntiere
auf gewisse Eigenschaften gezüchtet wurden , so kommen die
Jungen nicht auf die Welt und suchen den Hasen .. das Reh oder
klettern von selbst in den Bau .
Vieles wird anerzogen und dann auf die Rasseneigenschaft geschoben .

Was dieses Jagdverhalten anbelangt oder das ein Jagdhund ein
Kaninchen oder Meerschweinchen getötet hat , das kann auch bei
anderen Hunden passieren . Vor allem aber bei Hunden , die eben
nicht richtig erzogen wurden oder sind .

Ich hatte und habe die letzten ca. 2 Jahrzehnte nur Second Hand
Hunde . Aber keiner dieser Hunde hat eines meiner damaligen
Nutztiere , Hühner .. Enten .. Gänse , jemals angegriffen . Die sind
im Freilauf vorbeigelaufen , als wären sie gar nicht da .
Und auch wenn ein Hase vor ihnen aufgesprungen ist , haben sie
zwar geschaut .. dann zu mir geschaut und gut war es . Hab nur
brav gesagt und Gassi ... alles war besprochen und die Hunde liefen
weiter .
Wobei , wenn ich sie gelassen hätte , sie hätten schon gekonnt .
Den der Am.Staff hat einen Marder gekillt und der verstorbene Labi
und die jetzige Terrier Hündin haben auch einen Marder getötet und
2 Wasserratten .
Die Hündin ist aber trotz allem jetzt nicht auf der Suche , ob sie
etwas töten kann .

Gassi ist Gassi .
Soll bedeuten das sich der Hund lösen kann und Bewegung hat und
die Umgebung bzw die Gerüche in sich aufnimmt .
Und nicht , das man sagt man geht auf die Hundewiese das sich der
Hund auspowern kann .
Man sollte sich die Frage stellen , ist man als Mensch für den Hund
noch wichtig ... oder sind es die anderen Hunde , für den Hund . ?

LG .
 
Es geht also primär um den Hundetyp und nicht um die Rasse.

Im übrigen wird mir durch solch präzise optische Anforderungen an den Rassehund immer klarer wieso Züchter sich auf Optik konzentrieren (müssen) und dabei Gesundheit und Wesen auf der Strecke bleiben (müssen).

Eva, auch wenn das Wort "Rasse" einen deutlich negativen Touch hat, heißt es in der Hundezucht dennoch so. Das kann man drehen und wenden, wie man will.

Vom Wesen her... nein, wieso sollte das auf der Strecke bleiben? Diese und keine andere Anforderung IST an diese Hunderasse gestellt - mir würde nicht im Traum einfallen, das Wesen des Terriers zu verändern. Wem das nicht passt, sollte auf eine andere Rasse ausweichen.

Man sollte sich wirklich klar sein, dass ein TERRIER ein Erdhund ist, dass er über die Jahrhunderte für die Jagd auf kleines Raubzeug, auf Mäuse usw. gezüchtet wurde - dass das SEINE Passion und SEIN Verhalten ist. (ich nehm jetzt nur den Terrier als Beispiel, weil es eben MEIN Hund ist)

Zur Gesundheit.... Es gibt fast keine "Landschläge" bei den Hunden mehr. Pariahunde, Dingos... natürlich herrscht hier eine andere - härtere - Auslese. Nur die "härtesten", die genetisch und phänotypisch gesündesten Hunde kommen durch.

Der Rest (egal, ob Rassehund oder Mischling) hat die Bürde der Zucht und der damit verbundenen genetischen Vereinheitlichung samt den damit verbundenen gesundheitlichen Auswirkungen zu tragen. (Anmerkung... auch die sogenannten Mischlinge tragen die Gene der gezüchteten Rassehunde in sich...)
 
Hunde kommen als Hunde auf die Welt .
Auch wenn sie gewisse Gene in sich tragen oder die Elterntiere
auf gewisse Eigenschaften gezüchtet wurden , so kommen die
Jungen nicht auf die Welt und suchen den Hasen .. das Reh oder
klettern von selbst in den Bau .
Vieles wird anerzogen und dann auf die Rasseneigenschaft geschoben .

Josef, damit bin ich zum Teil nicht einverstanden, bzw. anderer Meinung. Auch wenn Vieles anerzogen wird - die Jagdleidenschaft ist ein Merkmal, welches recht wohl vererbt wird. Nimm einen Mops her - der wird wahrscheinlich keine Lust haben, einem Wild hinterherzurennen. Nimm einen Jagdhund her... na, der recht wohl. Sicher - die Steuerung des Verhaltens übernimmt dann der Mensch.
Aber die Grundlage - dieses jagdliche Interesse - das wurde den Jagdhunden recht wohl angezüchtet - heißt, die Hunde, die dieses Verhalten vermehrt zeigten, wurden miteinander verpaart und somit die Eigenschaft auch genetisch gefestigt. Umgekehrt wurden auch Hunde, die kein Interesse zeigten, miteinander verpaart - und andere Rassen entstanden. Natürlich achtete man auch auf das Aussehen - nimm die kleinen Schoßhunde her. So ein kleiner, dicker, schnaufender Mops wird schon aus diversen andereren Gründen keine Lust auf das Jagen von Wild zeigen.
 
Eva, auch wenn das Wort "Rasse" einen deutlich negativen Touch hat, heißt es in der Hundezucht dennoch so. Das kann man drehen und wenden, wie man will.

Ich hab überhaupt kein Problem mit dem Wort "Hunderasse". Hundetyp ist für mich der Überbegriff für viele Rassen und deren Mischlinge. Auch ich finde bestimmte Hundetypen optisch ansprechender als andere, allerdings geht das nicht so weit dass sie eine präzise definierte Kopfform, Beinlänge, Gesichtsbehaarung haben müssen ;) die die Züchter dann so hinbekommen müssen, weil das viele "brauchen".

Im übrigen bin ich zuletzt mit Crazy meinem Hundetyp untreu geworden. Ich habe eine Weile gebraucht um mich an ihren Anblick zu "gewöhnen", schwarz, kurzglatthaar, bullig, Riesenfledermausohren- also optisch in jeder HInsicht das Gegenteil meines "Hundetyps", allerdings sie hat mich mit ihrer Art (verträglich mit allem und jedem, freundlich, folgsam, gelehrig, kann frei laufen) für diese Umgewöhnung voll entschädigt, gesund ist sie außerdem.... was will man mehr ? Da hatte mir mein Rüde einiges voraus, der fand sie von Anfang an cool, auch schon als sie anfangs noch schwer übergewichtig war. Hunde sind übrigens viel toleranter, die mögen ihren Besitzer egal wie der aussieht, was der für Vorfahren hat etc ....

Ich verstehe das Argument, dass auch Mischlinge gesundheitliche Probleme haben können (nonanet:rolleyes:) nicht wirklich. Müssten Rassehunde nicht um Lichtjahre gesünder sein als Hunde aus zufälligen, ungeplanten Verpaarungen, über die sich niemand ernstlich Gedanken gemacht hat ? Der Mischling kostet bei gleichem Risiko in der Regel nur 0-300 Euro, sind 1000 Euro aufwärts nur für Optik wirklich gerechtfertigt ?
 
Josef, damit bin ich zum Teil nicht einverstanden, bzw. anderer Meinung. Auch wenn Vieles anerzogen wird - die Jagdleidenschaft ist ein Merkmal, welches recht wohl vererbt wird. Nimm einen Mops her - der wird wahrscheinlich keine Lust haben, einem Wild hinterherzurennen. Nimm einen Jagdhund her... na, der recht wohl. Sicher - die Steuerung des Verhaltens übernimmt dann der Mensch.
Aber die Grundlage - dieses jagdliche Interesse - das wurde den Jagdhunden recht wohl angezüchtet - heißt, die Hunde, die dieses Verhalten vermehrt zeigten, wurden miteinander verpaart und somit die Eigenschaft auch genetisch gefestigt. Umgekehrt wurden auch Hunde, die kein Interesse zeigten, miteinander verpaart - und andere Rassen entstanden. Natürlich achtete man auch auf das Aussehen - nimm die kleinen Schoßhunde her. So ein kleiner, dicker, schnaufender Mops wird schon aus diversen andereren Gründen keine Lust auf das Jagen von Wild zeigen.

Da teile ich Deine Meinung. Hund ist nicht gleich Hund, es bieten sich verschiedene Eigenschaften und Voraussetzungen, die durch die Zucht erhalten bzw. verstärkt werden. Wie man damit umgeht gehört zur Erziehung, die Eigenschaft ist unabhängig davon.
 
Ich hab überhaupt kein Problem mit dem Wort "Hunderasse". Hundetyp ist für mich der Überbegriff für viele Rassen und deren Mischlinge. Auch ich finde bestimmte Hundetypen optisch ansprechender als andere, allerdings geht das nicht so weit dass sie eine präzise definierte Kopfform, Beinlänge, Gesichtsbehaarung haben müssen ;) die die Züchter dann so hinbekommen müssen, weil das viele "brauchen".

Im übrigen bin ich zuletzt mit Crazy meinem Hundetyp untreu geworden. Ich habe eine Weile gebraucht um mich an ihren Anblick zu "gewöhnen", schwarz, kurzglatthaar, bullig, Riesenfledermausohren- also optisch in jeder HInsicht das Gegenteil meines "Hundetyps", allerdings sie hat mich mit ihrer Art (verträglich mit allem und jedem, freundlich, folgsam, gelehrig, kann frei laufen) für diese Umgewöhnung voll entschädigt, gesund ist sie außerdem.... was will man mehr ? Da hatte mir mein Rüde einiges voraus, der fand sie von Anfang an cool, auch schon als sie anfangs noch schwer übergewichtig war. Hunde sind übrigens viel toleranter, die mögen ihren Besitzer egal wie der aussieht, was der für Vorfahren hat etc ....

Ich verstehe das Argument, dass auch Mischlinge gesundheitliche Probleme haben können (nonanet:rolleyes:) nicht wirklich. Müssten Rassehunde nicht um Lichtjahre gesünder sein als Hunde aus zufälligen, ungeplanten Verpaarungen, über die sich niemand ernstlich Gedanken gemacht hat ? Der Mischling kostet bei gleichem Risiko in der Regel nur 0-300 Euro, sind 1000 Euro aufwärts nur für Optik wirklich gerechtfertigt ?

Für mich persönlich: nur für die Optik keinesfalls........aber für einen Hund, der mit sehr großer Wahrscheinlichkeit viele der Eigenschaften, Voraussetzungen, auf die ich Wert lege, mitbringt, dessen Vorfahren nachweislich über Gesundheitszeugnisse verfügen, der die ersten 9 Wochen so aufwächst, wie ich mir das vorstelle, sehr sehr gerne.
 
Für mich persönlich: nur für die Optik keinesfalls........aber für einen Hund, der mit sehr großer Wahrscheinlichkeit viele der Eigenschaften, Voraussetzungen, auf die ich Wert lege, mitbringt, dessen Vorfahren nachweislich über Gesundheitszeugnisse verfügen, der die ersten 9 Wochen so aufwächst, wie ich mir das vorstelle, sehr sehr gerne.

Die wenigen Züchter, die diese Bezeichnung auch wirklich verdienen und die es zweifelsohne (noch) gibt und die Hundehalter die sich informieren und solange umschauen bis sie so einen Züchter (wenn sie denn Glück haben) finden und die es zweifelsohne auch gibt sind nicht Bestandteil meiner Argumentation.
 
Für mich persönlich: nur für die Optik keinesfalls........aber für einen Hund, der mit sehr großer Wahrscheinlichkeit viele der Eigenschaften, Voraussetzungen, auf die ich Wert lege, mitbringt, dessen Vorfahren nachweislich über Gesundheitszeugnisse verfügen, der die ersten 9 Wochen so aufwächst, wie ich mir das vorstelle, sehr sehr gerne.

Jep so ist es. Und mir persönlich ist die Optik sehr wichtig, gerade
wenn ich mir es unter den Rassen aussuchen kann. Da bevorzuge ich
Kurzhaar, athletisch usw....

Natürlich muss man sich dann auch alles rundum diese Rasse
aneignen und Infos sammeln..
 
Gassi ist Gassi .
Soll bedeuten das sich der Hund lösen kann und Bewegung hat und
die Umgebung bzw die Gerüche in sich aufnimmt .
Und nicht , das man sagt man geht auf die Hundewiese das sich der
Hund auspowern kann .
Man sollte sich die Frage stellen , ist man als Mensch für den Hund
noch wichtig ... oder sind es die anderen Hunde , für den Hund . ?

LG .

Mein Oldie ist 15 , selbst für den ist Gassigehen rein zum lösen und bissi schnuppern schlichtweg zu wenig, außer wenns wie heute regnet, da ist lösen schnell erledigt und schnuppern fällt aufgrund der ungünstigen Wetterlage aus :D

Ich verstehe nicht wieso du so panische Angst davor hast, dass du nicht der wichtigste für deinen Hund sein könntest. Ich habe andere Hunde noch nie als Konkurrenz um die Gunst meiner Hunde empfunden.
 
@ C+A .... Tamino

Es scheint da etwas überlesen worden zu sein , von meiner
Aussage .
Den ich habe sehr wohl geschrieben das Hunde nach
Veranlagung gezüchtet bzw selektiert wurden .
Was aber immer noch nicht sagt , das dies der Grund ist das
der Hund dieses Verhalten zeigt .
Wie du auch selbst sagtest ... anerzogen oder ein Verhalten
wird gefördert .

Du hast einige male den Mops erwähnt .
Hätten ihn die Menschen nicht krank gezüchtet , so würde auch
ein Mops oder andere Kleinhunde . Den auch die wurden ja
anfangs nicht als Schoßhunde erzüchtet/gezüchtet .
Hunde sind ja so einfach gestrickt , sie brauchen nur einige
Erfolgserlebnisse und schon hat man das erreicht , was man
erreichen will .... oder nicht will .

@ Tamino
Hund ist nicht gleich Hund, es bieten sich verschiedene Eigenschaften und Voraussetzungen, die durch die Zucht erhalten bzw. verstärkt werden. Wie man damit umgeht gehört zur Erziehung, die Eigenschaft ist unabhängig davon.
:confused:

Wenn ich Recht verstehe , gibst du mit deiner Aussage ,
eigentlich mir Recht .

.
 
Ich verstehe nicht wieso du so panische Angst davor hast, dass du nicht der wichtigste für deinen Hund sein könntest. Ich habe andere Hunde noch nie als Konkurrenz um die Gunst meiner Hunde empfunden.

Auf die Idee wäre ich trotz 6+1 Hunden nie gekommen.
Aufgrund von Fremdhunden noch viel, viel weniger.

LG Ulli
 
@ Tamino
Hund ist nicht gleich Hund, es bieten sich verschiedene Eigenschaften und Voraussetzungen, die durch die Zucht erhalten bzw. verstärkt werden. Wie man damit umgeht gehört zur Erziehung, die Eigenschaft ist unabhängig davon.
:confused:

Hat nix mit ihrer/seiner (?) Antwort zu tun.
Erziehung ist keine "Eigenschaft".

Soll jetzt nicht unhöflich sein aber: Hast du schon mal probiert, dich kürzer zu fassen? Vielleicht liegts ja dran, daß ich Gesprochenes und Geschriebenes eher gerne prägnant halte, aber deine Beiträge sind a Bissal mühsam zu lesen. Vielleicht muß mans dann auch nicht 3x lesen, bis man den Inhalt zusammengesetzt hat. Sorry, nix für Ungut.

LG Ulli
 
Ich verstehe nicht wieso du so panische Angst davor hast, dass du nicht der wichtigste für deinen Hund sein könntest. Ich habe andere Hunde noch nie als Konkurrenz um die Gunst meiner Hunde empfunden.


Also meine Hündin mit 14/5 schnüffelt , auch bei dieser Witterung .

Und Nein , ich habe keine Angst und schon gar nicht panisch .
Meine Hunde " Spielen " auch nicht und sie haben auch keinen Grund
sich auspowern zu müssen .

Man kann es schon so sehen wie du es machst .

Nur sehe ich es etwas anders , vielleicht weil ich nicht so friedliche
Hunde habe ... oder weil ich einfach nicht will das sich mein Hund
bei dem rumgetobe , verletzt .
Jetzt einmal davon abgesehen , das ich finde das sich der Hund von
mir entfernt . So nach dem Motto , Juhuuu andere Hunde , egal was
Herrl oder Frauerl sagt .
Und das der Gehorsam bei allen Hunden so gut ist das der Hund beim
ersten Rufen gleich kommt , bezweifle ich auch ganz stark .

Dann wäre dann noch die Rolle des Besitzers/Besitzerin als Führer
beziehungsweise Weg vor-geber ... Leithund oder wie man es sonst
noch bezeichnen will . ?

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Hat nix mit ihrer/seiner (?) Antwort zu tun.
Erziehung ist keine "Eigenschaft".

Soll jetzt nicht unhöflich sein aber: Hast du schon mal probiert, dich kürzer zu fassen? Vielleicht liegts ja dran, daß ich Gesprochenes und Geschriebenes eher gerne prägnant halte, aber deine Beiträge sind a Bissal mühsam zu lesen. Vielleicht muß mans dann auch nicht 3x lesen, bis man den Inhalt zusammengesetzt hat. Sorry, nix für Ungut.

LG Ulli


Also prägnant .
So schwer wie du tust , so schwer sind meine Aussagen aber wirklich
nicht zu verstehen , das man es 3 x lesen muss .
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Man kann es schon so sehen wie du es machst .

Wie mache ich es denn deiner Meinung nach ? Ich geh z.B. auf keine Hundewiesen , meine Hunde rasen auch nicht mit einem Juhuu auf andere Hunde zu egal was ich sage, aber selbstverständlich dürfen sie sich von mir entfernen.

Ist nicht mein Problem was du dir da in deiner Phantasie zusammenspinnst.

Allerdings sehe ich mich definitiv nicht als Rudelführer, geschweige denn als Leithund :eek: , ich halte nichts von Millan und Co ....
 
Wie mache ich es denn deiner Meinung nach ? Ich geh z.B. auf keine Hundewiesen , meine Hunde rasen auch nicht mit einem Juhuu auf andere Hunde zu egal was ich sage, aber selbstverständlich dürfen sie sich von mir entfernen.

Nur so eine Frage , gibt es nur deinen oder meinen Hund ?
Gibt es nicht genug andere Hundebesitzer oder Hundebesitzerinnen , die es so
machen bzw handhaben ?


Ist nicht mein Problem was du dir da in deiner Phantasie zusammenspinnst.

Es wäre auch nicht mein oder dein Problem , nur für
was werden dann Meinungen von sich gegeben bzw Ratschläge .
Und Nein , ich spinne mir nichts zusammen ... ich sehe nur wie manche
Hundebesitzer und Besitzerinnen ihr Problem mit ihrem Wuffi haben .


Allerdings sehe ich mich definitiv nicht als Rudelführer, geschweige denn als Leithund :eek: , ich halte nichts von Millan und Co ....

Und nochmals " NEIN " , Rudelführer oder Leithund ,
hat doch nichts mit Millan und Co zu tun .
Denn man wird dies auch , ohne Gewalt anwenden zu müssen . Man muss
nur den Hund dazu bringen , das er sich von selbst anpasst .

.
 
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