ich wollte eigentlich nur sagen, daß NUR weil der Hund ins Haus darf, noch lange kein artgerechtes Leben (Beschäftigung, Bewegung,....) garantiert ist.
da hast natürlich recht, aber immerhin ist er dann bei seinem Rudel und nicht ganz allein
und trotzdem, ich kenn viele hunde am land, die nicht ins haus dürfen und viele hunde in der stadt, die im Haus/wohnung leben, und ich bin mir nicht immer sicher, wem es, alles in allem betrachtet, besser geht!
leider kenne ich auch viele hunde die so gehalten werden
der hund eines bekannten lief von zu hause weg und als er nach hause kam, hat ihn sein herrl erschossen (das ist tatsache !!!!!!!)
warum muß der hund für die unfähigkeit seines herrl büßen und der hund durfte auch nicht ins haus.
Ich lebe auch am Land und was glaubst wie entsetzt meine Umgebung ist, weil der Hund im Haus ist und seit dem Zeitpunkt, als ich erzählte, dass er als Welpe im Schlafzimmer neben meinem Bett schlafen durfte und immer noch darf, halten mich alle für völlig durchgeknallt.
Viele haben leider immer noch nicht begriffen, dass ein Hund ein intelligentes Wesen ist und bei seinem Rudel leben will .
Gerade am Land hat sich das noch nicht so recht durchgesprochen.
Ich bekomme von Landwirten oft Fragen bezügl. meiner Viecher gestellt, dass ich nur mehr den Kopf schütteln kann, dabei leben diese Menschen von/mit ihren Tieren und wissen so wenig über deren Wesen Bescheid.
Ist jetzt ein wenig OT , aber solche Dinge beschäftigen mich gewaltig.
Barbara