Kosten Pferde Anschaffung

ja ich wohne ziemlich zentral brauch 10min in die arbeit mit den öffis und in den stall dann 20-30min da zahlt sich ein auto nicht wirklich aus nachdem ich vor der haustüre eine ubahn hab und einkaufsmöglickeiten

ich muss dich mal loben - ich finde, das klingt alles gut durchdacht und du scheinst schon mal zu wissen, worauf du dich einlässt. Sehr gut! wieviele kaufen ein Pferd, weil sie gerade die Kosten für die Anschaffung parat haben...und danach ist Ebbe.
Den einzigen Punkt, der mir PERSÖNLICH einfach zu heftig wäre, würde ich mal AUTO nennen. Ich war froh über jede Sekunde, die ich schneller bei meinem Pferd war. Und das geht halt nur mit Auto. Wenn wirklich mal was ist, bist du unabhängig von den Öffis und wesentlich schneller dort. Meiner hatte viele Schlundverstopfungen oder auch mal eine Kolik, da hätte ich es nicht ausgehalten, per Öffi zu fahren :eek::(
 
danke :) ja ich spiele schon sehr lange mit dem Gedanken und befasse mich gerade intesiv damit und ich berechne lieber zuviel Geld mit ein und freue mich wenn etwas übrig bleibt als umgekehrt :)

und ja mit dem Auto hast du schon in gewisserweiße recht, irgendwann werden wir uns sicher eins anschaffen,aber dann nur wegen dem Pferd weiß ich nicht so ganz, aber natürlich hast du recht das man dann überall schneller dort ist

ich muss dich mal loben - ich finde, das klingt alles gut durchdacht und du scheinst schon mal zu wissen, worauf du dich einlässt. Sehr gut! wieviele kaufen ein Pferd, weil sie gerade die Kosten für die Anschaffung parat haben...und danach ist Ebbe.
Den einzigen Punkt, der mir PERSÖNLICH einfach zu heftig wäre, würde ich mal AUTO nennen. Ich war froh über jede Sekunde, die ich schneller bei meinem Pferd war. Und das geht halt nur mit Auto. Wenn wirklich mal was ist, bist du unabhängig von den Öffis und wesentlich schneller dort. Meiner hatte viele Schlundverstopfungen oder auch mal eine Kolik, da hätte ich es nicht ausgehalten, per Öffi zu fahren :eek::(
 
Also meine Fixkosten fürs Pferd sind im Prinzip die Einstellgebühr.

Er ist seit 10 Jahren weitestgehend gesund (200 € pro Jahr Tierarzt maximal inkl. Impfen und Entwurmen).
Ausrüstung hab ich mir einmal gekauft und da wird nichts hin, ich brauch auch nicht jedes Monat eine andere Modefarbe für die Decke oder Reithose. Schmied fällt bei mir auch weg.
Für so Schischi wie Zusatzfutter, Tropfen, Öle, Sprays etc. bin ich auch nicht anfällig.

Versicherung halt die Haftpflicht, Sparkonto für Notfälle.

Mit Fixkosten von 600 € im Monat könnte ich mir nie im Leben ein Pferd leisten! Ist auch so eine ordentliche finanzielle Belastung.

SG
Viktoria
 
Ich habe mir den Traum vom eigenen Pferd letztes Jahr erfüllt und muss schon sagen, dass ich mir anfangs alles leichter vorgestellt habe ;)

Eingeplant (vorm Pferdekauf) waren folgende Kosten.

380€ monatliche Einstellgebühr
30€ alle zwei Monate für den Hufschmied
20€ alle drei Monate für Müsli
100€ jährlich fürs Impfen
40€ jährlich für die Haftpflichtversicherung.

Im Monat wäre ich also auf etwa 400€ gekommen.
Es kam natürlich ganz anders. Das Pferd, das ich gekauft habe, war nämlich ziemlich verspannt.
Somit kommen monatlich noch 40€ für Physio-Einheiten dazu.
Es geht natürlich nicht ohne regelmäßigen Unterricht (Pony ist nicht so einfach...) -> 240€ pro Monat, bei 3x die Woche Unterricht.
Ganz zu schweigen von vom regelmäßigen Zusatzfutter, das gerade sinnvoll ist.

Fixkosten pro Monat mittlerweile an die 700€

Bedenke, dass es auch mal sein kann, dass du im Stall nicht mehr zufrieden bist und den Stall wechseln musst.
Wenn ein Pferd Muskeln aufbaut und der Sattel nicht geändert werden kann, kann es sein, dass du mal eben 1.000-2.000€ für einen neuen Sattel hinlegst (hatte das Problem ;))

Ich hatte im ersten Jahr einiges an Tierarztkosten (Husten, Kronentritt, Lahmheit) - also auch das nicht zu unterschätzen ;)

Ich würde die 6.000 zusätzlich zu den 3.000 - 4.000€ für die Erstanschaffung rechnen, denn gute (gesunde) Pferde sind teuer und auch die Erstanschaffung hat es in sich.
 
Ich habe mir den Traum vom eigenen Pferd letztes Jahr erfüllt und muss schon sagen, dass ich mir anfangs alles leichter vorgestellt habe ;)

Eingeplant (vorm Pferdekauf) waren folgende Kosten.

380€ monatliche Einstellgebühr
30€ alle zwei Monate für den Hufschmied
20€ alle drei Monate für Müsli
100€ jährlich fürs Impfen
40€ jährlich für die Haftpflichtversicherung.

Im Monat wäre ich also auf etwa 400€ gekommen.
Es kam natürlich ganz anders. Das Pferd, das ich gekauft habe, war nämlich ziemlich verspannt.
Somit kommen monatlich noch 40€ für Physio-Einheiten dazu.
Es geht natürlich nicht ohne regelmäßigen Unterricht (Pony ist nicht so einfach...) -> 240€ pro Monat, bei 3x die Woche Unterricht.
Ganz zu schweigen von vom regelmäßigen Zusatzfutter, das gerade sinnvoll ist.

Fixkosten pro Monat mittlerweile an die 700€

Bedenke, dass es auch mal sein kann, dass du im Stall nicht mehr zufrieden bist und den Stall wechseln musst.
Wenn ein Pferd Muskeln aufbaut und der Sattel nicht geändert werden kann, kann es sein, dass du mal eben 1.000-2.000€ für einen neuen Sattel hinlegst (hatte das Problem ;))

Ich hatte im ersten Jahr einiges an Tierarztkosten (Husten, Kronentritt, Lahmheit) - also auch das nicht zu unterschätzen ;)

Ich würde die 6.000 zusätzlich zu den 3.000 - 4.000€ für die Erstanschaffung rechnen, denn gute (gesunde) Pferde sind teuer und auch die Erstanschaffung hat es in sich.

danke, aber ich hab sowieso mit 600euro gerechnet im Monat wenn hufschmied kommt natürlich mal mehr, und das gesparte ist natürlich extra :) die 4000-5000 fürs Pferd + 1000 fürs zubehör hab ich wieder extra :)
 
aufjedenfall ein warmblut, ich hätte eigentlich gerne einen hannoveraner oder oldenburger, manchmal gibts "preisgünstige" wenn man halt nicht welche mit top stammbaum will

Bestimmt, ich habe meinen (Holsteiner) auch "relativ günstig" bekommen, trotz Top- Stammbaum, weil die Vorbesitzerin ausgewandert ist.:cool:
Einfach Zeit lassen beim Suchen, nicht übereilt kaufen (weil der so lieb schaut;)) dann wirst du bestimmt dein Traumpferd finden. :)
 
Bestimmt, ich habe meinen (Holsteiner) auch "relativ günstig" bekommen, trotz Top- Stammbaum, weil die Vorbesitzerin ausgewandert ist.:cool:
Einfach Zeit lassen beim Suchen, nicht übereilt kaufen (weil der so lieb schaut;)) dann wirst du bestimmt dein Traumpferd finden. :)

ja man muss nur ausschau halten grad von lieben besitzern die wegen einer schwangerschaft oder einfach aus privaten gründen das pferd "loswerden" müssen bekommt man schnäppchen :)
und ja klar ich werd soviele anschauen wie's nur geht
 
Weshalb dann die Frage, wenn du schreibst du kannst dir Einstellgebühr und Tierarztkosten locker leisten? :)

Wir haben nun seit ein bisschen mehr als 1 Jahr ein eigenes Pferd und ja, ab dem dritten Monat hatten wir praktisch regelmässig den Tierarzt hier ... Alles so nicht vorhersehbar, da Sturz etc. :eek:

Ich muss ehrlich sagen, meine Freundin hatte zuvor schon Pferde und ich wusste, ein Pferd ist teuer, aber wie teuer ein Pferd ist, wusste ich dann erst, als ich eines hatte :D

Mein komplettes Geld geht für mein Pferd und mein Auto drauf und shoppen und friseur ist für mich nur selten drinnen, aber ich habe nicht das Gefühl auf etwas verzichten zu müssen, da ich ohne unseren Buben nicht mehr sein möchte!

Unsere Fixkosten belaufen sich auf:
Einstellgebühr 295 Euro
Reitstunde: 20 Euro/Stunde
Impfung: 80 Euro/Impfung
Entwurmung: 16 Euro/1 Entwurmung
Hufschmied: 120 Euro
Mineralstoffmischung: 55 Euro
zusätzliche Präperate: 66 Euro
Tierarzt in diesem Jahr: rund 1.000 Euro
neues Equipment: rund 1.300 Euro in 1 Jahr
Haftpflichversicherung: 100 Euro im Jahr (Uniqua)

Eine Bekannte von mir hat für ihr Pferd jede erdenkliche Versicherung abgeschlossen wie "Krankenversicherung", Ablebensversicherung etc. und zahlt monatlich 50 Euro für die Versicherungen.

Tja, alles in allem muss ich sagen, ein Pferd zu kaufen, ist noch entsprechend günstig :D
 
Weshalb dann die Frage, wenn du schreibst du kannst dir Einstellgebühr und Tierarztkosten locker leisten? :)

Wir haben nun seit ein bisschen mehr als 1 Jahr ein eigenes Pferd und ja, ab dem dritten Monat hatten wir praktisch regelmässig den Tierarzt hier ... Alles so nicht vorhersehbar, da Sturz etc. :eek:

Ich muss ehrlich sagen, meine Freundin hatte zuvor schon Pferde und ich wusste, ein Pferd ist teuer, aber wie teuer ein Pferd ist, wusste ich dann erst, als ich eines hatte :D

Mein komplettes Geld geht für mein Pferd und mein Auto drauf und shoppen und friseur ist für mich nur selten drinnen, aber ich habe nicht das Gefühl auf etwas verzichten zu müssen, da ich ohne unseren Buben nicht mehr sein möchte!

Unsere Fixkosten belaufen sich auf:
Einstellgebühr 295 Euro
Reitstunde: 20 Euro/Stunde
Impfung: 80 Euro/Impfung
Entwurmung: 16 Euro/1 Entwurmung
Hufschmied: 120 Euro
Mineralstoffmischung: 55 Euro
zusätzliche Präperate: 66 Euro
Tierarzt in diesem Jahr: rund 1.000 Euro
neues Equipment: rund 1.300 Euro in 1 Jahr
Haftpflichversicherung: 100 Euro im Jahr (Uniqua)

Eine Bekannte von mir hat für ihr Pferd jede erdenkliche Versicherung abgeschlossen wie "Krankenversicherung", Ablebensversicherung etc. und zahlt monatlich 50 Euro für die Versicherungen.

Tja, alles in allem muss ich sagen, ein Pferd zu kaufen, ist noch entsprechend günstig :D

ich hab die frage gestellt, weil ich vielleicht etwas übersehen habe, oft stellt man sich das alles so toll vor aber übersieht dann leicht hohe kosten :) deswegen wollte ich andere Meinungen hören, für mich wäre es kein problem auf shoppen etc zu verzichten und zum friseur gehe ich auch so selten aber ich denke anders gehts gar nicht wenn man ein pferd hat!

Sag mal die eine Bekannte mit alles versicherungen, zahlt sich sowas aus?
Eine Haftpflicht & eine OP würde ich aufjedenfall abschließen, zahlt sich z.b. eine lebensversicherung aus?
 
Ich würde sagen, wenn dein Pferd 10.000-20.000 Euro gekostet hat, dann würde ich sagen, ja es zahlt sich womöglich aus. Ich selbst habe aber keine.

Bei der OP-Versicherung würde ich genau schauen, welche Leistungen abgedeckt sind! Überlege mir schon stark, ob ich nicht auch eine abschließe!

Auf jeden Fall würde ich jemanden mitnehmen beim Probereiten, der sich sehr gut auskennt und auch das komplette Exterieur gut beurteilen kann. (Fehlstellungen Bein/Hufe etc.) Das Pferd eventuell vorreiten lassen! Zum Schluss, wenn alles passen sollte, unbedingte eine AKU machen lassen!

Als ich mein Pferd das erste mal sah, hatte ich sofort eine rosa rote Brille auf, ich habe NICHTS mehr gesehen, außer ihn :D Später habe ich mich gefragt, wie ich gewisse Dinge wie Gallen überhaupt übersehen konnte *g* Alles in allem muss ich aber sagen, ich würde mich immer wieder für ihn entscheiden, auch wenn dieses Jahr nicht einfach für uns war :)
 
Ich würde sagen, wenn dein Pferd 10.000-20.000 Euro gekostet hat, dann würde ich sagen, ja es zahlt sich womöglich aus. Ich selbst habe aber keine.

Bei der OP-Versicherung würde ich genau schauen, welche Leistungen abgedeckt sind! Überlege mir schon stark, ob ich nicht auch eine abschließe!

Auf jeden Fall würde ich jemanden mitnehmen beim Probereiten, der sich sehr gut auskennt und auch das komplette Exterieur gut beurteilen kann. (Fehlstellungen Bein/Hufe etc.) Das Pferd eventuell vorreiten lassen! Zum Schluss, wenn alles passen sollte, unbedingte eine AKU machen lassen!

Als ich mein Pferd das erste mal sah, hatte ich sofort eine rosa rote Brille auf, ich habe NICHTS mehr gesehen, außer ihn :D Später habe ich mich gefragt, wie ich gewisse Dinge wie Gallen überhaupt übersehen konnte *g* Alles in allem muss ich aber sagen, ich würde mich immer wieder für ihn entscheiden, auch wenn dieses Jahr nicht einfach für uns war :)

ne so teuer wirds bestimmt nicht sein :)
ja möchte auch gerne eine Krankenversicherung abschließen und eine OP da muss ich mich aber erst genau informieren bis zu welches Summe etc.

Und ja beim kauf nehm ich natürlich leute mit die sich sehr gut auskennen und auch Pferde haben, aku mach ich sowieso sonst kannst leicht einfahrn bei sowas
 
Ich habe mir den Traum vom eigenen Pferd letztes Jahr erfüllt und muss schon sagen, dass ich mir anfangs alles leichter vorgestellt habe ;)

Eingeplant (vorm Pferdekauf) waren folgende Kosten.

380€ monatliche Einstellgebühr
30€ alle zwei Monate für den Hufschmied
20€ alle drei Monate für Müsli
100€ jährlich fürs Impfen
40€ jährlich für die Haftpflichtversicherung.

Im Monat wäre ich also auf etwa 400€ gekommen.
Es kam natürlich ganz anders. Das Pferd, das ich gekauft habe, war nämlich ziemlich verspannt.
Somit kommen monatlich noch 40€ für Physio-Einheiten dazu.
Es geht natürlich nicht ohne regelmäßigen Unterricht (Pony ist nicht so einfach...) -> 240€ pro Monat, bei 3x die Woche Unterricht.
Ganz zu schweigen von vom regelmäßigen Zusatzfutter, das gerade sinnvoll ist.

Fixkosten pro Monat mittlerweile an die 700€

Bedenke, dass es auch mal sein kann, dass du im Stall nicht mehr zufrieden bist und den Stall wechseln musst.
Wenn ein Pferd Muskeln aufbaut und der Sattel nicht geändert werden kann, kann es sein, dass du mal eben 1.000-2.000€ für einen neuen Sattel hinlegst (hatte das Problem ;))

Ich hatte im ersten Jahr einiges an Tierarztkosten (Husten, Kronentritt, Lahmheit) - also auch das nicht zu unterschätzen ;)

Ich würde die 6.000 zusätzlich zu den 3.000 - 4.000€ für die Erstanschaffung rechnen, denn gute (gesunde) Pferde sind teuer und auch die Erstanschaffung hat es in sich.

sag mal ich hätte noch eine Frage, weil du meintest das Pferd war ziemlich verspannt, hattest du eine Aku gemacht beim ankauf?

Oder ist das einfach mit der Zeit gekommen?
 
sag mal ich hätte noch eine Frage, weil du meintest das Pferd war ziemlich verspannt, hattest du eine Aku gemacht beim ankauf?

Oder ist das einfach mit der Zeit gekommen?

Nein, ich habe keine AKU gemacht. Der Tierarzt hat nur auf die gängigsten Krankheiten getestet, damit wir in unseren Stall einziehen konnten. So gesehen also selbst schuld ;)
Es war schon von Anfang an nicht alles in Ordnung, bedingt durch eine Fehlentscheidung bezüglich Sattel (auf das Urteil eines vermeintlich kompetenten Sattlers gehört) wurde das ganze noch verstärkt.


Auf Mitreiter würde ich mich in so einem Fall übrigens auch nicht verlassen. In der Theorie klingt das alles toll, zeitliche und finanzielle Entlastung, aber in der Praxis sieht das wieder ganz anders aus. Eine/n zuverlässige/n Mitreiter/in zu finden, der/die zudem auch noch mit dem Pferd harmoniert, ist nämlich gar nicht so leicht. (Ich spreche durchaus aus Erfahrung und hatte damals auch so eine Vereinbarung mit einer Freundin zwecks Reitbeteiligung)

Welchen Stall hast du denn ausgewählt?
So viele Ställe in dem Preissektor, die auch noch artgerecht sind, gibt es ja nicht in Wien :)
Und was suchst du denn für ein Pferd bzw. was hast du vor? :)
(Gerne auch per PN)
 
Ich zahl für meinen Stallmiete 250 € / Monat.
Training pro Monat 60-80 € .
Ansonsten alle ca. 8 Wochen Hufe ausschneiden 30 € (bisher, jetzt sind wir umgezogen, da weiß ichs noch nicht, wieviels sein wird, aber auch um den Dreh).
Alle 6 Monate ca. Mineralfutter für 70 €.
Impfung , Entwurmung pro Jahr vlt. ca 150 € , kann ich jetzt nicht genau sagen, geimpft wurde er noch nicht bei mir, so lang hab ich ihn noch nicht.
Haftpflicht pro Jahr 135 €.

Das is jetzt das fixe.... Immer wieder kommt halt neue Ausrüstung dazu (bei uns jetzt ein neuer Sattel, unser 1. *freu*) oder so Spielereien wie ein zusätzliches Halfter oder so.
Bei uns zusätzlich diverses wegen seinem Ekzem, sei es TA , Decke oder Schmiermittelchen, Futterzusätze....
 
Na bumm, ich frag mich was ihr alle verdient ;)
Ohne meine Eltern hätte ich mir mein Pferd damals nicht leisten können.

Jetzt, wo ich kein finanzielles Backup mehr von Zuhause habe, könnte ich mir ein Pferd nicht leisten.

Ich denke nur das man sich das sehr oft schöner vorstellt als es ist. Nicht mehr auf Urlaub fahren, ja im ersten Moment vielleicht kein Problem, aber vielleicht will der Freund mal weg? Vielleicht wird irgendwann eine Familie geplant etc.

Ich würde mir ein eigenes Pferd auch wieder sehr wünschen, aber realistisch betrachtet würde ich das mit einem Gehalt nie schaffen und auch wenn der Partner gut verdient, kann man sich nie darauf verlassen...

Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Glück und auch ganz viel Spaß, denn Pferd kaufen macht Spaß :) (wenn man es nicht so mach wie ich, mein zweites Pferd war schwer Krank und mit 9 Jahren nicht reitbar... tja das war halt ein Fehlkauf... es geht ihr aber sehr gut und sie wird jetzt von einer älteren Dame "Gassi" geführt :D).
 
Na bumm, ich frag mich was ihr alle verdient ;)
Ohne meine Eltern hätte ich mir mein Pferd damals nicht leisten können.

Jetzt, wo ich kein finanzielles Backup mehr von Zuhause habe, könnte ich mir ein Pferd nicht leisten.

Ich denke nur das man sich das sehr oft schöner vorstellt als es ist. Nicht mehr auf Urlaub fahren, ja im ersten Moment vielleicht kein Problem, aber vielleicht will der Freund mal weg? Vielleicht wird irgendwann eine Familie geplant etc.

Ich würde mir ein eigenes Pferd auch wieder sehr wünschen, aber realistisch betrachtet würde ich das mit einem Gehalt nie schaffen und auch wenn der Partner gut verdient, kann man sich nie darauf verlassen...

Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Glück und auch ganz viel Spaß, denn Pferd kaufen macht Spaß :) (wenn man es nicht so mach wie ich, mein zweites Pferd war schwer Krank und mit 9 Jahren nicht reitbar... tja das war halt ein Fehlkauf... es geht ihr aber sehr gut und sie wird jetzt von einer älteren Dame "Gassi" geführt :D).

wie gesagt pferd hätte ich nicht alleine :) deswegen kann ich auch auf urlaub fahren, und ich kenne viele pferde besitzer die 2 wochen auf urlaub sind da ist das pferd dann einfach öfter auf der koppel und hat auch urlaub
 
Nein, versteht mich nicht falsch, ich kenne auch viele... aber da ist Geld da (geerbt etc.) oder sie haben einen eigenen Stall.

Irgendwann werde ich mir ein Pferd ev. auch wieder leisten, aber erst nach vielen Jahren arbeit (ein paar Gehaltsstufen höher ;)) und abgeschlossener Lebensplanung (Kinder sind zwar kein Thema, aber Haus etc. und das kostet viiiiieel :D).

Aso, du möchtest das Pferd sowieso mit deinem Freund kaufen, dann ists eh etwas anderes, wenn er auch Reiter ist.
Und ja, Ankaufsuntersuchung ist ein muss, aber von einem wirklich guten Tierarzt... sonst fährst du so ein wie ich ;)... ich war einfach zu Jung (20) und hatte zu wenig Ahnung (obwohl wir unser Pferd schon seit meiner frühestens Kindheit hatten und ich mit dem ganzen Thema aufgewachsen bin).
 
Oben