• Liebe Forum-Nutzer, wir verabschieden uns in den Weihnachtsurlaub und sind ab dem 07. Januar 2025 wieder für euch da! In der Zwischenzeit werden keine Meldungen und Nachrichten gelesen/bearbeitet. Habt frohe, ruhige und besinnliche Festtage im Kreis eurer Liebsten, viel Glück und Gesundheit in 2025 und kommt gut rüber ins neue Jahr! Bis bald und frohe Weihnachten, Euer DER HUND Club Team

Kosten Pferde Anschaffung

Nein, versteht mich nicht falsch, ich kenne auch viele... aber da ist Geld da (geerbt etc.) oder sie haben einen eigenen Stall.

Irgendwann werde ich mir ein Pferd ev. auch wieder leisten, aber erst nach vielen Jahren arbeit (ein paar Gehaltsstufen höher ;)) und abgeschlossener Lebensplanung (Kinder sind zwar kein Thema, aber Haus etc. und das kostet viiiiieel :D).

Aso, du möchtest das Pferd sowieso mit deinem Freund kaufen, dann ists eh etwas anderes, wenn er auch Reiter ist.
Und ja, Ankaufsuntersuchung ist ein muss, aber von einem wirklich guten Tierarzt... sonst fährst du so ein wie ich ;)... ich war einfach zu Jung (20) und hatte zu wenig Ahnung (obwohl wir unser Pferd schon seit meiner frühestens Kindheit hatten und ich mit dem ganzen Thema aufgewachsen bin).

ja mein freund ist jetzt kein reiter, aber er wird ab und an auch mal reiten gehen bzw. ists so das meine mama dann auch wieder zu reiten beginnen möchte und sozusagen etwas mitzahlt wie eine mitreiterin halt

und mein freund unterstützt mit vollkommen in dem vorhaben, und nachdem ich mir schon sehr viel weggespart habe denke ich wird das funktionieren wenn tierarzt kosten kommen etc, und für alles andere hab ich mich jetzt auch viel erkundigt, und es dauer ja auch noch ein jahr :)

eine aku mach ich auch sowieso, bei sowas bin ich sehr kritisch da zahl ich lieber einmal mehr und lass alles alles durchchecken und versicherungen etc.
 
Und was ist, wenns mit dem Freund mal nicht mehr so gut funktioniert? Wer hat dann den Anspruch auf das Tier bzw. bezahlt alles?
 
Und was ist, wenns mit dem Freund mal nicht mehr so gut funktioniert? Wer hat dann den Anspruch auf das Tier bzw. bezahlt alles?

ich denke darüber braucht ihr euch dann keine sorgen machen :) ich denke man denkt als allererst das sowas mal nicht passiert aber wie gesagt ich hab genug reserven & meine familie ist für den notfall immer da, das ist ja dann wiederum meine sorge
 
Ich denke nicht das, dass ein Angriff sein sollte. Es gibt einfach vieles zu bedenken und das steht natürlich recht weit oben, ich glaube das kamiu es deshalb erwähnt hat.

Du wirkst noch sehr jung und gerade da neigt man, so wie ich damals zu überstürzten Handlungen.
Ich von meiner Seite meine es nur gut und ich bin mir sicher das es die anderen auch nur gut meinen ;)
 
Ich denke nicht das, dass ein Angriff sein sollte. Es gibt einfach vieles zu bedenken und das steht natürlich recht weit oben, ich glaube das kamiu es deshalb erwähnt hat.

Du wirkst noch sehr jung und gerade da neigt man, so wie ich damals zu überstürzten Handlungen.
Ich von meiner Seite meine es nur gut und ich bin mir sicher das es die anderen auch nur gut meinen ;)

ich weiß doch das ihr es alle nur gut meint und euren Rat dazu beitragen wollt :) und ja ich weiß ich schau jung aus, aber ich bin mir dessen bewusst was auf mich hier zukommt, und ich denke von mir selber auch das ich soviel verantwortung habe, damit meine ich nur das ich mir genug gedanken drüber gemacht habe und weiß was eine schnappschuss idee ist und was nicht, ich nehms eh nicht böse, nur die die mich kennen wissen das ich mir bei soetwas viel gedanken mache, und auch vernünftig bin und mich absichere
 
Ich denke nicht das, dass ein Angriff sein sollte. Es gibt einfach vieles zu bedenken und das steht natürlich recht weit oben, ich glaube das kamiu es deshalb erwähnt hat.

Du wirkst noch sehr jung und gerade da neigt man, so wie ich damals zu überstürzten Handlungen.
Ich von meiner Seite meine es nur gut und ich bin mir sicher das es die anderen auch nur gut meinen ;)

Bingo. Ich hab mir mit einem Expartner auch gemeinsam Haustiere genommen (zugegeben, kein Pferd) und wir haben uns ausgemacht, dass jeder die Hälfte der Kosten trägt. Das hat dann damit geendet, dass ich ungefähr 80% aller Sachen bezahlen durfte, v.a. Tierarztkosten (weil das war ja dann nicht mehr rentabel) und als es aus war, hab ich die Tiere mitgenommen und war alleine für sie zuständig. Es war zwar kein Pferd, aber es war trotzdem eine finanzielle "Belastung". Klar, es ging sich aus. Aber bei nem Pferd stell ich mir die Größen einfach etwas heftig vor. Da musst du dir u.U. einen Kredit aufnehmen um eine OP o.ä. zu bezahlen, die sich ev. nicht rentiert usw usf. Eine OP eines Nagers, einer Katze oder eines Hundes kann man mit geringen monatlichen Einbussen noch bezahlen, wenn man sich das mit einem Tierarzt ausmacht - bei einem Pferd werden aber wohl mal eben 10.000 Euro zusammen kommen. Das ist echt viel Geld.

Und ja, ich weiß, dass du wahrscheinlich gerade nur "dein" Pferd siehst und das alles... aber ich würde es dir nahe legen dir die Sachen so durchzurechnen, dass es im worst case auch alleine geht (d.h. wenn alles wegfällt, dein Job, dein Freund, deine Familie und sonstige Menschen die dich da unterstützen).
Es heißt ja nicht, dass das jemals eintrifft, nur wenn es wirklich passieren sollte, trifft es dich eiskalt. Und da kannst du mal eben 10.000 Euro auf die Seite legen - wenn zwei Sachen in einem kurzen Zeitraum sind, dann wirst du trotzdem mehr bezahlen müssen und hast erst recht keinen Polster mehr.

Ich will dir deinen Traum nicht vermiesen - ich habs nur schonmal ziemlich negativ erlebt und seh das seitdem sehr realistisch.
 
Bingo. Ich hab mir mit einem Expartner auch gemeinsam Haustiere genommen (zugegeben, kein Pferd) und wir haben uns ausgemacht, dass jeder die Hälfte der Kosten trägt. Das hat dann damit geendet, dass ich ungefähr 80% aller Sachen bezahlen durfte, v.a. Tierarztkosten (weil das war ja dann nicht mehr rentabel) und als es aus war, hab ich die Tiere mitgenommen und war alleine für sie zuständig. Es war zwar kein Pferd, aber es war trotzdem eine finanzielle "Belastung". Klar, es ging sich aus. Aber bei nem Pferd stell ich mir die Größen einfach etwas heftig vor. Da musst du dir u.U. einen Kredit aufnehmen um eine OP o.ä. zu bezahlen, die sich ev. nicht rentiert usw usf. Eine OP eines Nagers, einer Katze oder eines Hundes kann man mit geringen monatlichen Einbussen noch bezahlen, wenn man sich das mit einem Tierarzt ausmacht - bei einem Pferd werden aber wohl mal eben 10.000 Euro zusammen kommen. Das ist echt viel Geld.

Und ja, ich weiß, dass du wahrscheinlich gerade nur "dein" Pferd siehst und das alles... aber ich würde es dir nahe legen dir die Sachen so durchzurechnen, dass es im worst case auch alleine geht (d.h. wenn alles wegfällt, dein Job, dein Freund, deine Familie und sonstige Menschen die dich da unterstützen).
Es heißt ja nicht, dass das jemals eintrifft, nur wenn es wirklich passieren sollte, trifft es dich eiskalt. Und da kannst du mal eben 10.000 Euro auf die Seite legen - wenn zwei Sachen in einem kurzen Zeitraum sind, dann wirst du trotzdem mehr bezahlen müssen und hast erst recht keinen Polster mehr.

Ich will dir deinen Traum nicht vermiesen - ich habs nur schonmal ziemlich negativ erlebt und seh das seitdem sehr realistisch.



ganz ehrlich, ich weiß es hier zu schätzen das mir alle Tipps geben wollen auch eure Bedenken kann ich einerseits verstehen, nur ich werde hier keinen weiteren Bezug darauf einnehmen, nur weil ich auf dem Bild sehr jung aussehe heißt das nicht das ich es auch bin und das bild ist auch etwas älter,aber ich kennt mich nicht und wisst nicht wie intensiv ich mich mit allem befasst habe und alles durchgerechnet habe, ich habe hier mehr oder weniger nur nochmal alle fragen gestellt um zu sehen ob ich mit meinen Preisen realitisch war :) (hier über den forum kann alles schnell böse klingen, also dieser Text ist es aufjedenfall nicht zur info :D)
 
Ich glaub das war eher so gemeint, dass du dich nicht zu sehr auf die finanzielle Hilfe deines Freundes verlassen solltest, denn Beziehungen scheitern eben manchmal, egal wie alt man ist.
 
Ich glaub das war eher so gemeint, dass du dich nicht zu sehr auf die finanzielle Hilfe deines Freundes verlassen solltest, denn Beziehungen scheitern eben manchmal, egal wie alt man ist.

das tue ich auch nicht nur keine sorge :) hab ich weiter oben schon geschrieben, aber ich möcht mich jetzt auch nicht mehr rechtfertigen müssen
lg
 
Na bumm, ich frag mich was ihr alle verdient ;)
Ohne meine Eltern hätte ich mir mein Pferd damals nicht leisten können.

Jetzt, wo ich kein finanzielles Backup mehr von Zuhause habe, könnte ich mir ein Pferd nicht leisten.

Ich denke nur das man sich das sehr oft schöner vorstellt als es ist. Nicht mehr auf Urlaub fahren, ja im ersten Moment vielleicht kein Problem, aber vielleicht will der Freund mal weg? Vielleicht wird irgendwann eine Familie geplant etc.

Ich würde mir ein eigenes Pferd auch wieder sehr wünschen, aber realistisch betrachtet würde ich das mit einem Gehalt nie schaffen und auch wenn der Partner gut verdient, kann man sich nie darauf verlassen...

Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Glück und auch ganz viel Spaß, denn Pferd kaufen macht Spaß :) (wenn man es nicht so mach wie ich, mein zweites Pferd war schwer Krank und mit 9 Jahren nicht reitbar... tja das war halt ein Fehlkauf... es geht ihr aber sehr gut und sie wird jetzt von einer älteren Dame "Gassi" geführt :D).

Also ich verdien echt keine Unmengen, und zahl davon alles selber, da ich allein bin. Miete, Strom, Heizung, Versicherungen , usw. und halt auch meine Tiere, darunter ein Pferd :) alles eine Sache der Einteilung. ;) ich war aber immer schon ein sparsamer Mensch.

@ jaci chiara : vor ca. 1 1/2 Jahren stand ich genau vor der selben Frage wie du :) da gabs damals auch nen Thread , " eigenes Pferd als Alleinverdiener ?" oder so. Jetzt hab ich seit einem halben Jahr mein Traumhotti :)
 
Also ich verdien echt keine Unmengen, und zahl davon alles selber, da ich allein bin. Miete, Strom, Heizung, Versicherungen , usw. und halt auch meine Tiere, darunter ein Pferd :) alles eine Sache der Einteilung. ;) ich war aber immer schon ein sparsamer Mensch.

@ jaci chiara : vor ca. 1 1/2 Jahren stand ich genau vor der selben Frage wie du :) da gabs damals auch nen Thread , " eigenes Pferd als Alleinverdiener ?" oder so. Jetzt hab ich seit einem halben Jahr mein Traumhotti :)

das sehe ich genauso :) muss man eben auf andere Sachen verzichten und ich denke das ich auch eine Sache der frage "was will ich mir leisten" ich bin auch ziemlich sparsam bei einkaufen, das war ich immer schon :)
 
Wenn man wirklich will kann man sich erstaunlich viel leisten, wobei es natürlich immer auch davon abhängt, welchen Job und Einkommen man hat.
Ich kann auch nur sagen, dass ich ganz alleine für meine Mietwohnung in Wien, mein Auto, meinen Hund und mein Pferd aufkomme und sogar noch auf Urlaub fahre :-)
Natürlich muss man aber auch oft genug Zugeständnisse machen, derzeit gehen sich bei mir z.B. keine Trainerstunden aus - und natürlich mache ich auch keine 4 Wochen Südseeurlaub :cool:
Ein Pferd ist halt immer auch eine gewaltige Verantwortung - ich habe zwar keine OP-Versicherung (hätte mir bei allen Krankheiten und Tierarztkosten bisher auch genau NIX geholfen, die gingen auch so in die tausende) aber dafür eine Ablebensversicherung, damit für mein Pony gesorgt ist, wenn mir was passiert, denn für mich war der Kauf des Ponys eine Verpflichtung die erst mit seinem Tod endet.
Ich muss dazu sagen, ich habe bereits als kleines Mädchen immer von einem eigenen Pferd geträumt - den Traum hab ich mir aber erst mit 30 erfüllen können.
Einer Freundin ist das Pferd dieses Frühjahr gestorben, die ist derzeit total verblüfft, wieviel Geld sie plötzlich hat und was sie sich alles leisten kann - sie hatte schon ganz drauf vergessen, weil sie so lange ein Pferd hatte...
Irgendwas ist immer, was Geld kostet, eine Verletzung, Krankheit, ein unpassender Sattel, immer wieder Reitstunden oder Sonderfutter etcetc *seufz*
Ich möchte mein Pferd nicht missen, aber wenn ihm was passiert, ich würde mir derzeit wahrscheinlich nicht wieder eines kaufen sondern mal ein etwas (Geld-)sorgenfreieres Leben genießen...:o
 
Hallo,

Je nachdem was du dir für ein Pferd kauft (Schlachtfohlen um ein paar hundert Euro oder ausgebildetes Pferd mit Papieren um ein paar tausend) hast du mal die Anschaffungskosten incl Transport je nachdem woher es kommt.

Einstellgebühr kommt drauf an was du willst, es gibt Offenställe um die 200€ und Tunierställe mit über 500€, ich persönlich find Offenställe artgerechter und meistens ist das Klima im Stall viel familiärer, je nachdem was man will.

Dann kommen sagen wir 1x im Monat Hufschmied/Barhufbearbeiter dazu, ca 45€, Tierarzt kosten wobei man die wirklich nicht kalkulieren kann. Ich sag mal ne normale Kolik kostet um die 150€

Dann kommen noch Leckerli, Zusatzfutter, Karotten, Wurmkur usw hinzu.
Je nachdem auch was du ausgeben WILLST (ein Pferd braucht nicht umbedingt alle 2Wochen einen Kübel Leckerlis um 20€)

Ich selber hab einen Stall wo ich etwas über 200€/Monat zahl, Hufe um 30€, Müslisack ca alle 2Monate um 20€, Karotten und Äpfel als belohnung, rechnen wir mal 10€ und was so an TA Kosten und sonderdingen wie Wurmkur anfällt.
-> Ohne TA komm ich mit 280€ wirklich sehr gut aus. Also wenn du im Monat 400€ rechnest und den Rest weglegst für TA kosten und davor schon was auf der Seite hast, sollt es sich ausgehn (wenn du auch nen günstigen Stall hast, sonst entsprechend mehr)

LG
 
Wenn man wirklich will kann man sich erstaunlich viel leisten, wobei es natürlich immer auch davon abhängt, welchen Job und Einkommen man hat.
Ich kann auch nur sagen, dass ich ganz alleine für meine Mietwohnung in Wien, mein Auto, meinen Hund und mein Pferd aufkomme und sogar noch auf Urlaub fahre :-)
Natürlich muss man aber auch oft genug Zugeständnisse machen, derzeit gehen sich bei mir z.B. keine Trainerstunden aus - und natürlich mache ich auch keine 4 Wochen Südseeurlaub :cool:
Ein Pferd ist halt immer auch eine gewaltige Verantwortung - ich habe zwar keine OP-Versicherung (hätte mir bei allen Krankheiten und Tierarztkosten bisher auch genau NIX geholfen, die gingen auch so in die tausende) aber dafür eine Ablebensversicherung, damit für mein Pony gesorgt ist, wenn mir was passiert, denn für mich war der Kauf des Ponys eine Verpflichtung die erst mit seinem Tod endet.
Ich muss dazu sagen, ich habe bereits als kleines Mädchen immer von einem eigenen Pferd geträumt - den Traum hab ich mir aber erst mit 30 erfüllen können.
Einer Freundin ist das Pferd dieses Frühjahr gestorben, die ist derzeit total verblüfft, wieviel Geld sie plötzlich hat und was sie sich alles leisten kann - sie hatte schon ganz drauf vergessen, weil sie so lange ein Pferd hatte...
Irgendwas ist immer, was Geld kostet, eine Verletzung, Krankheit, ein unpassender Sattel, immer wieder Reitstunden oder Sonderfutter etcetc *seufz*
Ich möchte mein Pferd nicht missen, aber wenn ihm was passiert, ich würde mir derzeit wahrscheinlich nicht wieder eines kaufen sondern mal ein etwas (Geld-)sorgenfreieres Leben genießen...:o


ja da hast du recht, man leistet sich das was man sich leisten will, dafür verzichtet man eben auf viele andere sachen wie immer den teuersten urlaub, dauern shoppen gehen kino besuche, usw usw. :)

klar hat man dadurch viel weniger geld aber das muss man im kauf nehmen
 
Hallo,

Je nachdem was du dir für ein Pferd kauft (Schlachtfohlen um ein paar hundert Euro oder ausgebildetes Pferd mit Papieren um ein paar tausend) hast du mal die Anschaffungskosten incl Transport je nachdem woher es kommt.

Einstellgebühr kommt drauf an was du willst, es gibt Offenställe um die 200€ und Tunierställe mit über 500€, ich persönlich find Offenställe artgerechter und meistens ist das Klima im Stall viel familiärer, je nachdem was man will.

Dann kommen sagen wir 1x im Monat Hufschmied/Barhufbearbeiter dazu, ca 45€, Tierarzt kosten wobei man die wirklich nicht kalkulieren kann. Ich sag mal ne normale Kolik kostet um die 150€

Dann kommen noch Leckerli, Zusatzfutter, Karotten, Wurmkur usw hinzu.
Je nachdem auch was du ausgeben WILLST (ein Pferd braucht nicht umbedingt alle 2Wochen einen Kübel Leckerlis um 20€)

Ich selber hab einen Stall wo ich etwas über 200€/Monat zahl, Hufe um 30€, Müslisack ca alle 2Monate um 20€, Karotten und Äpfel als belohnung, rechnen wir mal 10€ und was so an TA Kosten und sonderdingen wie Wurmkur anfällt.
-> Ohne TA komm ich mit 280€ wirklich sehr gut aus. Also wenn du im Monat 400€ rechnest und den Rest weglegst für TA kosten und davor schon was auf der Seite hast, sollt es sich ausgehn (wenn du auch nen günstigen Stall hast, sonst entsprechend mehr)

LG

danke danke :) es geht mir eh darum das ich von so vielen wie möglich höre was es so kostet damit ich seh ob ich das realitisch berechnet habe :)

bei mir wirds teurer werden wegen den einstellgebühren
 
Zu bedenken wegen des Stalles find ich halt auch: Ich finde gute Offenställe super, keine Frage, aber ich würde nie mehr in einen STall ohne Halle ziehen, weil ich einfach erst nach der Arbeit zum Pferd kann, da ist es dreiviertel des Jahres schon finster und kalt und oft regnerisch und da sind die Reitmöglichkeiten ohne Halle schon SEHR beschränkt :( Und mit Halle und halbwegs guten Haltungsbedingungen bist rund um Wien meist erst ab ca.400 EUR dabei - und dank der lieben Steuer/Finanz wirds in vielen Ställen ab 1.1.2014 gleich noch um 20% teurer - ist es nicht super :mad:

Nur zu den Anschaffungskosten: wennst ein gesundes, gut gerittenes Pferd findest ist das Gold wert, denn was man bei der Anschaffung einspart, steckt man oft halt danach in Tierärzte oder Ausbildung mehrfach hinein:o
Und nciht vergessen: Auch selbst will /soll/muss man sich reiterlich weiterbilden, sei es in Kursen oder mit regelmässigen Trainerstunden, auch das geht ganz schön ins Geld! Egal welche Reitweise - ohne Ausbildung bei Pferd und Reiter hat man nicht wirklich langfristig was davon....
 
Ist meiner Meinung nach alles relativ -> wo ich steh gibts z.B ein überdachtes roundpen - nicht der größte Luxus aber es reicht für Bodenarbeit und Reitübungen in Trab und Schritt, aber ich bin sowieso meistens am WE bei ihm und da ist es dann auch hell.

Was Ausbildung angeht - es kommt drauf an was du willst, wieviel zu kannst und ob du halbwegs ein Gefühl hast. Wenn du ein Pferd vorrangig zum Ausreiten willst, wirst du nicht viel Trainingsstunden brauchen. Willst du Dressur bis S reiten vermutlich schon. Freizeitzmäßig kann man sich aber auch viel selber beibringen durch Bücher, internet recherche, evl Hilfe von Leuten aus dem Stall
 
Zu bedenken wegen des Stalles find ich halt auch: Ich finde gute Offenställe super, keine Frage, aber ich würde nie mehr in einen STall ohne Halle ziehen, weil ich einfach erst nach der Arbeit zum Pferd kann, da ist es dreiviertel des Jahres schon finster und kalt und oft regnerisch und da sind die Reitmöglichkeiten ohne Halle schon SEHR beschränkt :( Und mit Halle und halbwegs guten Haltungsbedingungen bist rund um Wien meist erst ab ca.400 EUR dabei - und dank der lieben Steuer/Finanz wirds in vielen Ställen ab 1.1.2014 gleich noch um 20% teurer - ist es nicht super :mad:

Nur zu den Anschaffungskosten: wennst ein gesundes, gut gerittenes Pferd findest ist das Gold wert, denn was man bei der Anschaffung einspart, steckt man oft halt danach in Tierärzte oder Ausbildung mehrfach hinein:o
Und nciht vergessen: Auch selbst will /soll/muss man sich reiterlich weiterbilden, sei es in Kursen oder mit regelmässigen Trainerstunden, auch das geht ganz schön ins Geld! Egal welche Reitweise - ohne Ausbildung bei Pferd und Reiter hat man nicht wirklich langfristig was davon....

mir ist auch ein stall mit halle lieber, ist ja klar, grad im winter oder so ist das etwas angenehmer oder wenn es regnet, und ja klar kommen reitstunden dazu, wobei ich sagen muss ich werd sicher nicht 4 reistunden pro woche nehmen vielleicht 1-2, nachdem ich keine tuniere gehe ich reite zwar schon jahre lang aber tuniere reizen mich nicht so, da würd ich stunden am anfang vielleicht mehr nehmen wenn man dann das pferd hat und dann eben 1-2 mal um neues zu lernen etc. eventuelle fehler zu korrigieren :)

aber danke aufjedenfall
 
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