Knurren


Und wie ist das dann mit älteren Hunden? haben die die Feinheiten der Kommunikation auch noch nicht verstanden? Sorry Ulli - BITTE lerne einfach mehr über Hunde.

Lerne zu unterscheiden zwischen aktiven und reaktiven Aggressionsverhalten, nimm zur Kenntnis das Aggression ein normaler Bestandteil jeglichen Lebens ist, und die Welt nicht in rosa Tütü gewickelt wurde.

PS: Und hätte User XY deinen Beitrag geschrieben, hätte ich selbiges Posting abgegeben. :cool:
 
Schade das diesmal nicht 2 min später ein Antwortposting kommt :rolleyes::D

Naja - im Internet nach aktiven und reaktiven Aggressionsverhalten zu suchen dauert ........................... :D
 
SCHADE

Hätte eine interessante, sachliche und korrekte Diskussion werden können...

es gibt ja auch UserInnen, die nicht mit Ulli übereinstimmen, aber in der Lage sind, ihre Meinung ohne Pöbelei, ohne persönliche Untergriffe, ohne ...ohne...ohne...zu vertreten.
 
SCHADE

Hätte eine interessante, sachliche und korrekte Diskussion werden können...

es gibt ja auch UserInnen, die nicht mit Ulli übereinstimmen, aber in der Lage sind, ihre Meinung ohne Pöbelei, ohne persönliche Untergriffe, ohne ...ohne...ohne...zu vertreten.

Leider kann ich an deinem Beitrag überhaupt keinen Bezug zum Thema knurren erkennen :eek: :cool:

Wo du allerdings Pöbeleien gelesen hast entzieht sich meinem Wissen. Für dich ist es wohl schon eine Pöbelei wenn man deiner Freundin fachliches Wissen nahebringt. ;):cool:
 
Leider kann ich an deinem Beitrag überhaupt keinen Bezug zum Thema knurren erkennen :eek: :cool:

Wo du allerdings Pöbeleien gelesen hast entzieht sich meinem Wissen. Für dich ist es wohl schon eine Pöbelei wenn man deiner Freundin fachliches Wissen nahebringt. ;):cool:

Es überrascht nicht, dass Du den Bezug nicht erkennen kannst

es überrascht nicht, dass es sich Deinem Wissen entzieht, was andere Menschen als Pöbelei bezeichnen

und es überrascht auch nicht, dass Du eine Person, die ich nicht mal persönlich kenne, deren Meinung ich nur hier im Forum oft teile - und manchmal eben nicht - als meine Freundin bezeichnest
 
Seid ihr sicher, dass ihr vom gleichen Knurren redet??:confused:
Natürlich darf (m)ein Hund knurren. Zum Beispiel einen anderen Hund an, wenn ihm der zu nahe tritt. Oder meinetwegen jemanden, der mich in der Finstern grad mit einem Messer überfallen möcht.

Aber doch bitte nicht mich:eek: Oder jemanden aus der Familie oder einen Gast, den ich ins Haus bitte, oder weil´s ihm grad nicht passt, dass wir zum Tierarzt gehen oder womöglich weil ich ihm irrtümlich auf die Zehen gestiegen bin.:confused:

Wenn mein Hund glaubt, dass er mich warnen muss, bevor er mich dann womöglich sogar ernsthaft beissen tät, würd ich mir sehr sehr große Sorgen machen. Nämlich darüber, was ich in der Beziehung falsch gemacht habe. :eek:

Und natürlich ist das Spielknurren ganz was anderes, aber den Unterschied hört ein einigermaßen vernunftbegabter Hundehalter doch sowieso:confused:
 
Zuletzt bearbeitet:
Leider kann ich an deinem Beitrag überhaupt keinen Bezug zum Thema knurren erkennen :eek: :cool:

Wo du allerdings Pöbeleien gelesen hast entzieht sich meinem Wissen. Für dich ist es wohl schon eine Pöbelei wenn man deiner Freundin fachliches Wissen nahebringt. ;):cool:

sorry- ich muss!
fachliches wissen kommt also nur von dir und deinem dunstkreis.????? ja, wo ist es denn bzw. wo gibst du es preis???? du wirfst mit ausdrücken herum, die häufig aus dem wiki zu holen sind und deine weiteren tipps beschränken sich auf: komm zu mir ins training, das muss ich mir anschauen (da muss ich sogar dir recht geben, da sog. fehlverhalten der hunde facettenreich ist)!
ulli fachliches wissen über hunde(fehl)verhalten zu beurteilen, bedarf es wohl anderer persönlichkeiten und fachleuten, als sticha and sog. friends.
der zugang zum hund, seine aktionen und reaktionen verstehen, bedarf wohl etwas mehr an empathie, fachwissen .....als einem von den selbsterwählten "göttern" und fans hier vermittelt werden kann- nur was man fürchtet, muss man bedrohen, attackieren ;)- aber ist ja eigentlich egal: NEID muss man sich verdienen
 
Die Kleine 4 Monate, musste mit ihren Geschwistern "teilen" und hat Anfangs auch vor meinen Zweien ihr Futter verteidigt, ohne das jemand an ihre Schüssel gegangen ist. Es hat gereicht wenn die anderen vorbei gegangen sind, oder daneben standen. Sie allerdings steckte frech ihre Schnauze in die Schüsseln der anderen. Also hab ich mich in die Mitte gestellt, die Hände verschrenkt und jeder hatte bei seiner Schüssel zu bleiben. Fazit- sie hat gelernt ihre Schüssel bleibt ihr- Ende von Knurren.

Dann gibts ein Knurren (von den anderen Beiden) wenn die Kleine extrem lästig wird, sollt sie nicht aufhören, hält sie Kimba kurz fest und dann passts wieder. Didi ist da nicht so fein, er fährt schon mal nach, aber er beißt sie nicht.

Uns gegenüber brummt Didi (Terrier) manchmal, was allerdings ein Zeichen dafür ist, ich fühl mich Sch... Er ist ja sehr, sehr krank und gelegentlich ist ihm schlecht, dass wird selbstverständlich toleriert und ich entferne mich von ihm. Er bekommt dann seine Mittel gegen Übelkeit (die ich ihm ohne weiteres einflößen kann) und gut ists.

Kimba und Reem knurren uns nicht an, sollten sie es tun, weil ich sie z.B. von der Couch schicke, gibts mit Sicherheit keine Couch mehr.
Was ich gelernt hab in all den Jahren der Hundehaltung, man muß es ernst meinen, seine Körpersprache klar einsetzen, dann braucht man weder schimpfen und schon gar nicht körperlich einwirken. Die Hunde verstehen das sehr gut. Natürlich muß auch ein Hund erst lernen wie er seinen Halter einzuschätzen hat, seh ich grad bei Reem,sie hat schon ein paarmal hinterfragt, aber dann "aufgegeben", weil ich nicht nachgegeben hab. :D

Ein Knurren als Geste des du hast mir nichts zu sagen, würde ich nicht erlauben, weil ich auch bei einer Verwandten gesehen habe wozu das führen kann. Sie ließ ihren Dackel immer gewähren, Ende der Geschichte war, sie durfte nicht mal mehr telefonieren, weil dann der Hund keifend nach Aufmerksamkeit neben ihr stand, bis sie wieder aufgehört hat. Alles was der Hund wollte wurde gemacht, alles was er nicht wollte unterlassen. Da wurde eine einfache Medikamentengabe zur "Fesselkunst" was widerrum für den Hund äußerst unangenehm war und man ihm mit der "Vergutschlerei" eigentlich nur selber "weh" tat.
 
Seid ihr sicher, dass ihr vom gleichen Knurren redet??:confused:
Natürlich darf (m)ein Hund knurren. Zum Beispiel einen anderen Hund an, wenn ihm der zu nahe tritt. Oder meinetwegen jemanden, der mich in der Finstern grad mit einem Messer überfallen möcht.

Aber doch bitte nicht mich:eek: Oder jemanden aus der Familie oder einen Gast, den ich ins Haus bitte, oder weil´s ihm grad nicht passt, dass wir zum Tierarzt gehen oder womöglich weil ich ihm irrtümlich auf die Zehen gestiegen bin.:confused:

Wenn mein Hund glaubt, dass er mich warnen muss, bevor er mich dann womöglich sogar ernsthaft beissen tät, würd ich mir sehr sehr große Sorgen machen. Nämlich darüber, was ich in der Beziehung falsch gemacht habe. :eek:

Und natürlich ist das Spielknurren ganz was anderes, aber den Unterschied hört ein einigermaßen vernunftbegabter Hundehalter doch sowieso:confused:

Selten aber doch .................. DANKE
 
Ein Knurren als Geste des du hast mir nichts zu sagen, würde ich nicht erlauben, weil ich auch bei einer Verwandten gesehen habe wozu das führen kann. Sie ließ ihren Dackel immer gewähren, Ende der Geschichte war, sie durfte nicht mal mehr telefonieren, weil dann der Hund keifend nach Aufmerksamkeit neben ihr stand, bis sie wieder aufgehört hat. Alles was der Hund wollte wurde gemacht, alles was er nicht wollte unterlassen. Da wurde eine einfache Medikamentengabe zur "Fesselkunst" was widerrum für den Hund äußerst unangenehm war und man ihm mit der "Vergutschlerei" eigentlich nur selber "weh" tat.

Auch hier mal ein Danke
 
Von meinen eigenen Hunden haben mich bisher zwei offensiv "frech" angeknurrt. Einmal die Vicky, die die Couch für sich beansprucht hat, das hab ich mit "Spinnst, geh runter!!" und deutlicher Körpersprache quittiert (war auch nur einmal nötig) und eben der kleine Bert, der überhaupt viel "spricht", bei dem wars ein Knochen und das Verschieben auf der Couch und im Bett. Beide Hunde sind/waren ganz unterschiedlich und deshalb auch unterschiedlich zu behandeln.

Würden mich Quendy, Lou oder die Shanta anknurren, wär ich auch zutiefst betroffen, weil das in all den Jahren einfach undenkbar geworden ist bei unserem Verhältnis zueinander. Auch beim Bertie würds mich mittlerweile schocken, weil wir inzwischen ja eine ganz andere Basis gefunden haben.

Nochmal: Knurren ist Teil der Hundesprache und ich würd mich hüten, diesen Teil zu unterdrücken, nur weils "böse" klingt. Viel wichtiger ist es für mich, den Grund zu wissen und gegenzusteuern.
 
Von meinen eigenen Hunden haben mich bisher zwei offensiv "frech" angeknurrt. Einmal die Vicky, die die Couch für sich beansprucht hat, das hab ich mit "Spinnst, geh runter!!" und deutlicher Körpersprache quittiert (war auch nur einmal nötig) und eben der kleine Bert, der überhaupt viel "spricht", bei dem wars ein Knochen und das Verschieben auf der Couch und im Bett. Beide Hunde sind/waren ganz unterschiedlich und deshalb auch unterschiedlich zu behandeln.

Würden mich Quendy, Lou oder die Shanta anknurren, wär ich auch zutiefst betroffen, weil das in all den Jahren einfach undenkbar geworden ist bei unserem Verhältnis zueinander. Auch beim Bertie würds mich mittlerweile schocken, weil wir inzwischen ja eine ganz andere Basis gefunden haben.

Nochmal: Knurren ist Teil der Hundesprache und ich würd mich hüten, diesen Teil zu unterdrücken, nur weils "böse" klingt. Viel wichtiger ist es für mich, den Grund zu wissen und gegenzusteuern.

Ja eben Ulli:)
Du hast ihr eben gezeigt, dass sie mit Drohen nicht weiter kommt und du dich nicht von der Couch vertreiben lässt. Und in weiterer Folge vermutlich, dass es keinen Grund gibt, dich überhaupt jemals anzuknurren.
Darum geht´s ja in meinen Augen.
 
Von meinen eigenen Hunden haben mich bisher zwei offensiv "frech" angeknurrt. Einmal die Vicky, die die Couch für sich beansprucht hat, das hab ich mit "Spinnst, geh runter!!" und deutlicher Körpersprache quittiert (war auch nur einmal nötig) und eben der kleine Bert, der überhaupt viel "spricht", bei dem wars ein Knochen und das Verschieben auf der Couch und im Bett. Beide Hunde sind/waren ganz unterschiedlich und deshalb auch unterschiedlich zu behandeln.

Würden mich Quendy, Lou oder die Shanta anknurren, wär ich auch zutiefst betroffen, weil das in all den Jahren einfach undenkbar geworden ist bei unserem Verhältnis zueinander. Auch beim Bertie würds mich mittlerweile schocken, weil wir inzwischen ja eine ganz andere Basis gefunden haben.

Nochmal: Knurren ist Teil der Hundesprache und ich würd mich hüten, diesen Teil zu unterdrücken, nur weils "böse" klingt. Viel wichtiger ist es für mich, den Grund zu wissen und gegenzusteuern.

Aber HALLO - DU hast es ja unterbunden (mit Maßnahmen versuchen, dass jmd. seine Ziele nicht ausführen kann oder aufhören muss, etwas zu tun ) ................... Hier hat ja NIEMAND geschrieben das du den Hund dafür "niedermachen oder unterdrücken" sollst.

:rolleyes:

:cool:
 
Ja eben Ulli:)
Du hast ihr eben gezeigt, dass sie mit Drohen nicht weiter kommt und du dich nicht von der Couch vertreiben lässt. Und in weiterer Folge vermutlich, dass es keinen Grund gibt, dich überhaupt jemals anzuknurren.
Darum geht´s ja in meinen Augen.

Ja, eh! Ich möcht nur nicht einfach sagen "der Hund hat nicht zu knurren" - ich möchts verstehen und ihm zeigen, dass er keinen Grund dazu hat. Und das ist eben von Hund zu Hund unterschiedlich. dass meine anderen Hunde mich jemals anknurren, ist so unwahrscheinlich, wie wenn ich ihnen plötzlich drohen würde, wenn sie kuscheln kommen.
 
Aber HALLO - DU hast es ja unterbunden (mit Maßnahmen versuchen, dass jmd. seine Ziele nicht ausführen kann oder aufhören muss, etwas zu tun ) ................... Hier hat ja NIEMAND geschrieben das du den Hund dafür "niedermachen oder unterdrücken" sollst.

:rolleyes:

:cool:

Entschuldige, aber das ist ja wohl selbstverständlich. Hätte sie geknurrt, weil ich mich auf sie draufgesetzt hätte, hätt ich mich wohl entschuldigt und sie nicht runtergestampert. Würd mich der Lou anknurren, weil ich mich auf seine Pfote setz, wär ich betroffen und würd nachdenken, weil SEINE Art eben viel differenzierter ist, als die meiner Staffie-Kanonenkugel.
 
Entschuldige, aber das ist ja wohl selbstverständlich. Hätte sie geknurrt, weil ich mich auf sie draufgesetzt hätte, hätt ich mich wohl entschuldigt und sie nicht runtergestampert. Würd mich der Lou anknurren, weil ich mich auf seine Pfote setz, wär ich betroffen und würd nachdenken, weil SEINE Art eben viel differenzierter ist, als die meiner Staffie-Kanonenkugel.

Schau mal - ohne das ich dich nun als Zurückruderweltmeisterin betiteln möchte - DU hast behauptet

Knurren ist ganz einfach Teil der Sprache. Sowas würd ich nie verbieten wollen.

........... und dieser Aussage hast dir selbst widersprochen.

Ist ja OK - man kann seine Meinung ja auch mal ändern. ;):cool:
 
Ich glaub, man sollte sich mal von der Ansicht verabschieden, dass Knurren an sich böse oder eine Frechheit jemandem gegenüber ist. Knurren ist ganz einfach Teil der Sprache. Sowas würd ich nie verbieten wollen. Was ich wissen wollen würde, ist der Grund, warum der Hund glaubt, knurren zu müssen.

DAS war meine erstes Posting. Und ich hab auch der Vicky nicht das Knurren verboten, sondern ihr klargemacht, dass nicht sie bestimmt, wer auf der Couch sitzen darf, weil ihr "Wunsch" eben eindeutig war. Sie durfte nach ein paar Minuten wieder rauf und hat das dann auch genauso verstanden, wie ichs gemeint hab. Hätt ich ihr nur das Knurren verboten, hätte sie das wohl anders verknüpft. So funktioniert doch Kommunikation - nur der Auslöser und die Reaktion drauf sind unterschiedlich. Und genau deshalb, sollte man den Grund erforschen.
 
Schau mal - ohne das ich dich nun als Zurückruderweltmeisterin betiteln möchte - DU hast behauptet



........... und dieser Aussage hast dir selbst widersprochen.

Ist ja OK - man kann seine Meinung ja auch mal ändern. ;):cool:

NEIN, Ulli hat sich keineswegs selbst widersprochen.

NEIN, Ulli hat ihre Meinung nicht geändert.

Wer in der Lage ist unvoreingenommen zu lesen und zu verstehen

und nicht damit beschäftigt Seitenhiebe zu verteilen -- siehe Zitat -- oder Worte zu verdrehen....

der ist auch in der Lage Ullis Grundhaltung zu erfassen, ihre Beiträge RICHTIG zu interpretieren

die Lücken, die sich logischerweise ergeben, da nicht 10 Seiten lang -mittels eigener Intelligenz und dem -an sich - völlig normalen Respekt vor anderen Menschen, zu füllen.
 
Um beim Vicky-Beispiel zu bleiben: hätte sie auf der Couch einen Knochen gekaut und mich angeknurrt, wenn ich mich dazusetze, hätte ich wohl gedacht, es geht um den Knochen und da hätte ich sie nicht von der Couch komplimentiert, sondern ihr gezeigt, dass sie vor mir kein Futter zu verteidigen braucht, sondern im Gegenteil, noch etwas dazubekommt. Hätte ich mich auf ihre Pfoten gesetzt und sie hätte geknurrt, hätt ich mich entschuldigt, weil sie schwere Allergikerin war und vermutlich die Pfoten sowieso geschmerzt haben. Setz ich mich aber einfach mit einem halben Meter Abstand zu ihr und sie knurrt, muss sie gehen, weil Couch = Allgemeingut und nicht Besitz eines einzelnen.
3x Knurren, 3 unterschiedliche Gründe, drei Möglichkeiten damit umzugehen = Grund herausfinden.
 
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