Na dann ist ja gut.danke für die wünsche, den "spass" hatte ich selbst auch (mein woff kommt seit er ein knappes jahr ist mit ins büro, und er hat anfangs immer geknurrt und knurrt auch heute noch ab und zu wenn jemand fremder reinkommt). ich weiß also genau, wovon ich rede, keine sorge.
Ich sehe es halt so. Was nicht geht, geht nicht. Ein "No go".was ich mein ist folgendes: formulierung wie "hund HAT nicht zu knurren" vermitteln für mich den falschen zugang zum problem.
ist es, besonders wenn man neu in ein Büro kommt ;-)also: am beispiel knurren im büro: ich gebe recht, es ist eine problematische situation - für die angeknurrten personen, für mich, aber auch für meinen hund.
könnte man die situation nicht auch so lesen: deine hündin fühlt sich unwohl, wenn jemand anderer ihrem persönlich bereich nahe kommt. dafür strafst du sie. beim nächsten mal fühlt sie sich genauso unwohl, erinnert sich aber, dass du dann auch noch ungemütlich wurdest.
Ich strafe sie nicht, ich bringe sie von dem Platz weg, wo sie die betreffende Person vor mir sieht.
doch das gehtaber nicht von heute auf morgen.
Ich hab in einem sehr hierarchischen Büro gearbeitet, da geht das wirklich nicht öfter als einmal durch.