Klimaschwindel

  • Ersteller Ersteller Sammy_joe
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Um Zeit für längere Schiffsreisen zu haben????? Wenn Greta das auch noch durchzieht, ist sie so was von unglaubwürdig und schadet sich doch eigentlich damit selber.....

Dann passt das Bild tatsächlich.

Anhang anzeigen 45153

Weil dich das Plastik so stört, hier ein sachlicher Kommentar dazu.
https://www.bento.de/politik/greta-...ht-hat-a-9aae8c7a-bc14-4b46-bcf9-d7414aae3641

Daraus :Wer seine Forderungen ernst meint, der lebt auch danach, oder?

Greta fordert, dass die Menschheit ihr Verhalten drastisch verändert. Gerade deshalb nehmen ihre Kritikerinnen und Kritiker Gretas eigenes Verhalten ganz genau unter die Lupe – und versuchen, sie mit vermeintlichen eigenen Fehltritten zu diskreditieren. Diese Strategie nennt man auch "Whataboutism". (Wikipedia)

Ein Beispiel: Auf der Zugfahrt zum Weltwirtschaftsforum nach Davos hatte sich Greta, die sich vegan ernährt, etwas zu Essen mitgenommen. Auf einem Foto, das sie auf Twitter gepostet hat, sieht man, wie sie Toastbrot und Salat auf einen Tisch vor sich gestellt hat. Das Toastbrot ist in Plastik eingepackt. Der Salat auch, in ihm steckt noch eine schwarze Einweggabel. Ein Einwegbecher aus Pappe steht daneben.
Dieses Foto kam Kritikerinnen und Kritikern wie gerufen und sorgte für Whataboutism-Kommentare wie diesen:

"Greta will, dass wir den Klimawandel stoppen, aber sie isst in Plastik verpackte Lebensmittel."

Ob es für einen Menschen in einer Gesellschaft, die etliche Lebensmittel in Plastik verpackt verkauft, möglich sein kann, auf einer Zugfahrt ohne Plastikmüll zu reisen, sei dahingestellt. Dass es die Politikerinnen und Politiker sind, die etwas an diesem Sachverhalt ändern könnten und nicht in erste Linie Greta, geht durch diese Argumentation allerdings völlig unter.

Und auch, dass Greta, um CO2 einzusparen auf einen Flug nach Davos verzichtete und über 30 Stunden mit dem Zug in die Schweiz und noch einmal über 30 Stunden zurück nach Schweden fuhr, während so viele andere Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Weltwirtschaftsforums wie noch nie mit einem eigenen Privatjet anreisten, spielt offenbar keine Rolle.
Stattdessen wird versucht, Greta und ihre Anliegen unglaubwürdig erscheinen zu lassen. Einzig und allein deshalb, weil sie Toast aus der Pastikverpackung isst, in der dieser verkauft wird.




Und hier ein Spiegelinterview, in dem eine Menge der Punkte, die du bekrittelst, angesprochen werden:https://www.spiegel.de/wissenschaft...-klima-aktivistin-im-interview-a-1251288.html
Auszüge…

SPIEGEL ONLINE: Viele Leute sind schon jetzt wütend - auf Greta Thunberg. Sie beschimpfen Sie im Internet als "psychisch gestört", "gedrillte Göre" - oder vergleichen die junge Klimabewegung gar mit der Hitlerjugend.

Thunberg: Manchmal lese ich solche Beiträge, um die Argumente dieser Menschen kennenzulernen. Die meisten haben gar keine Argumente; sie attackieren mich wegen meines Erscheinungsbildes oder der Diagnose. Aber es ist ein gutes Zeichen, dass sie über mich schreiben und mich hassen. Denn das zeigt, dass sie mich als Bedrohung ansehen.

SPIEGEL ONLINE: Machen Sie solche Angriffe nicht traurig?

Thunberg: Mir tun diese Menschen leid. Sie kapieren nicht, wie ernst unsere Lage ist. Natürlich kommt es ihnen dann verrückt vor, dass Zehntausende für das Klima einen Schulstreik starten. Wenn man so wie ich in die Öffentlichkeit geht, muss man auch zulassen, kritisiert zu werden. Deswegen beschwere ich mich nicht darüber. Auch wenn ich noch ein Kind bin und es falsch ist, Gemeinheiten über ein Kind zu verbreiten.

SPIEGEL ONLINE: Man hat Sie angegriffen, weil Sie im Zug nach Davos Toastbrot aus einer Plastikverpackung gegessen haben....

Thunberg: Wir sind 32 Stunden mit dem Zug gefahren. Wir mussten unterwegs irgend etwas essen, und diese Produkte werden nun mal in Plastik verpackt. Und nicht alle Lebensmittel auf dem Tisch im Zug habe ich mitgebracht.

SPIEGEL ONLINE: Für ein "Kind", wie Sie sich selbst nennen, sind Ihre Reden erstaunlich geschliffen. Ihre Gegner behaupten, Sie würden von Erwachsenen instrumentalisiert - und seien vor allem eine Marionette für eine PR-Kampagne Ihrer Eltern, die kurz nach Beginn Ihres Streiks ein Buch veröffentlicht haben. Wer steckt hinter Greta?

Thunberg: Ich selbst stecke hinter Greta. Der Schulstreik war allein meine Entscheidung. Die Idee hatte ein anderer ...

SPIEGEL ONLINE: ... der Umweltaktivist Bo Thorén…...

Thunberg: … und dann entwickelte ich die Idee weiter. Weil niemand mitmachen wollte, habe ich mich alleine vor das Parlament gesetzt. Manche Menschen behaupten, meine Eltern hätten mich gehirngewaschen. Aber es war umgekehrt: Ich habe meinen Eltern das Gehirn gewaschen. Ich habe sie überzeugt, nicht mehr zu fliegen und kein Fleisch mehr zu essen (schmunzelt).

SPIEGEL ONLINE: Mal ehrlich, schreiben Sie Ihre Reden wirklich ganz allein?

Thunberg: Ich schreibe meine Reden selbst. Aber ich hole mir dazu die Hilfe von Wissenschaftlern: Wie genau soll ich dies oder das sagen? Ist alles richtig und präzise dargestellt? Dann frage ich zum Beispiel Kevin Anderson und Glenn Peters...

SPIEGEL ONLINE: ...zwei der angesehensten Klimatologen weltweit. Und Ihr Vater?

Thunberg: Der liest sich das durch. Und dann sagt er: Ich glaube, Du solltest dies hier anders formulieren.

SPIEGEL ONLINE: Ändern Sie es dann?

Thunberg: Manchmal. Oft auch nicht (lacht auf). Ich kann sehr stur sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir ist nicht wurscht, was nach mir kommt. Ich fühle mich mitverantwortlich für das, was wir unseren Kindern und Enkelkindern hinterlassen.

Du meinst wohl, solange es nicht deine eigenen Kinder sind?

Das Dumme daran ist nur, all das was wir auch in Afrika und Gott weiß wo hinterlassen, kommt genauso zu uns hinübergeschwappt, wie auch den angeblichen Dreck unserer Autos, die gerade in alle Welt verteilt werden. Wie kann man nur annehmen das Umwelteinflüsse an der Grenze zu uns halt macht.

Zugegeben, dass passiert natürlich nur wenn es den menschengemachten Klimawandel tatsächlich gibt, wofür es jedoch bis jetzt keinerlei Beweise gibt.
 
Weil dich das Plastik so stört, hier ein sachlicher Kommentar dazu.
https://www.bento.de/politik/greta-...ht-hat-a-9aae8c7a-bc14-4b46-bcf9-d7414aae3641

Daraus :Wer seine Forderungen ernst meint, der lebt auch danach, oder?

Greta fordert, dass die Menschheit ihr Verhalten drastisch verändert. Gerade deshalb nehmen ihre Kritikerinnen und Kritiker Gretas eigenes Verhalten ganz genau unter die Lupe – und versuchen, sie mit vermeintlichen eigenen Fehltritten zu diskreditieren. Diese Strategie nennt man auch "Whataboutism". (Wikipedia)

Ein Beispiel: Auf der Zugfahrt zum Weltwirtschaftsforum nach Davos hatte sich Greta, die sich vegan ernährt, etwas zu Essen mitgenommen. Auf einem Foto, das sie auf Twitter gepostet hat, sieht man, wie sie Toastbrot und Salat auf einen Tisch vor sich gestellt hat. Das Toastbrot ist in Plastik eingepackt. Der Salat auch, in ihm steckt noch eine schwarze Einweggabel. Ein Einwegbecher aus Pappe steht daneben.
Dieses Foto kam Kritikerinnen und Kritikern wie gerufen und sorgte für Whataboutism-Kommentare wie diesen:

"Greta will, dass wir den Klimawandel stoppen, aber sie isst in Plastik verpackte Lebensmittel."

Ob es für einen Menschen in einer Gesellschaft, die etliche Lebensmittel in Plastik verpackt verkauft, möglich sein kann, auf einer Zugfahrt ohne Plastikmüll zu reisen, sei dahingestellt. Dass es die Politikerinnen und Politiker sind, die etwas an diesem Sachverhalt ändern könnten und nicht in erste Linie Greta, geht durch diese Argumentation allerdings völlig unter.

Und auch, dass Greta, um CO2 einzusparen auf einen Flug nach Davos verzichtete und über 30 Stunden mit dem Zug in die Schweiz und noch einmal über 30 Stunden zurück nach Schweden fuhr, während so viele andere Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Weltwirtschaftsforums wie noch nie mit einem eigenen Privatjet anreisten, spielt offenbar keine Rolle.
Stattdessen wird versucht, Greta und ihre Anliegen unglaubwürdig erscheinen zu lassen. Einzig und allein deshalb, weil sie Toast aus der Pastikverpackung isst, in der dieser verkauft wird. /I]



Und hier ein Spiegelinterview, in dem eine Menge der Punkte, die du bekrittelst, angesprochen werden:https://www.spiegel.de/wissenschaft...-klima-aktivistin-im-interview-a-1251288.html
Auszüge…

SPIEGEL ONLINE: Viele Leute sind schon jetzt wütend - auf Greta Thunberg. Sie beschimpfen Sie im Internet als "psychisch gestört", "gedrillte Göre" - oder vergleichen die junge Klimabewegung gar mit der Hitlerjugend.

Thunberg: Manchmal lese ich solche Beiträge, um die Argumente dieser Menschen kennenzulernen. Die meisten haben gar keine Argumente; sie attackieren mich wegen meines Erscheinungsbildes oder der Diagnose. Aber es ist ein gutes Zeichen, dass sie über mich schreiben und mich hassen. Denn das zeigt, dass sie mich als Bedrohung ansehen.

SPIEGEL ONLINE: Machen Sie solche Angriffe nicht traurig?

Thunberg: Mir tun diese Menschen leid. Sie kapieren nicht, wie ernst unsere Lage ist. Natürlich kommt es ihnen dann verrückt vor, dass Zehntausende für das Klima einen Schulstreik starten. Wenn man so wie ich in die Öffentlichkeit geht, muss man auch zulassen, kritisiert zu werden. Deswegen beschwere ich mich nicht darüber. Auch wenn ich noch ein Kind bin und es falsch ist, Gemeinheiten über ein Kind zu verbreiten.

SPIEGEL ONLINE: Man hat Sie angegriffen, weil Sie im Zug nach Davos Toastbrot aus einer Plastikverpackung gegessen haben....

Thunberg: Wir sind 32 Stunden mit dem Zug gefahren. Wir mussten unterwegs irgend etwas essen, und diese Produkte werden nun mal in Plastik verpackt. Und nicht alle Lebensmittel auf dem Tisch im Zug habe ich mitgebracht.

SPIEGEL ONLINE: Für ein "Kind", wie Sie sich selbst nennen, sind Ihre Reden erstaunlich geschliffen. Ihre Gegner behaupten, Sie würden von Erwachsenen instrumentalisiert - und seien vor allem eine Marionette für eine PR-Kampagne Ihrer Eltern, die kurz nach Beginn Ihres Streiks ein Buch veröffentlicht haben. Wer steckt hinter Greta?

Thunberg: Ich selbst stecke hinter Greta. Der Schulstreik war allein meine Entscheidung. Die Idee hatte ein anderer ...

SPIEGEL ONLINE: ... der Umweltaktivist Bo Thorén…...

Thunberg: … und dann entwickelte ich die Idee weiter. Weil niemand mitmachen wollte, habe ich mich alleine vor das Parlament gesetzt. Manche Menschen behaupten, meine Eltern hätten mich gehirngewaschen. Aber es war umgekehrt: Ich habe meinen Eltern das Gehirn gewaschen. Ich habe sie überzeugt, nicht mehr zu fliegen und kein Fleisch mehr zu essen (schmunzelt).

SPIEGEL ONLINE: Mal ehrlich, schreiben Sie Ihre Reden wirklich ganz allein?

Thunberg: Ich schreibe meine Reden selbst. Aber ich hole mir dazu die Hilfe von Wissenschaftlern: Wie genau soll ich dies oder das sagen? Ist alles richtig und präzise dargestellt? Dann frage ich zum Beispiel Kevin Anderson und Glenn Peters...

SPIEGEL ONLINE: ...zwei der angesehensten Klimatologen weltweit. Und Ihr Vater?

Thunberg: Der liest sich das durch. Und dann sagt er: Ich glaube, Du solltest dies hier anders formulieren.

SPIEGEL ONLINE: Ändern Sie es dann?

Thunberg: Manchmal. Oft auch nicht (lacht auf). Ich kann sehr stur sein.


Es stört mich doch überhaupt nicht, es ist nur ein krasser Widerspruch zu dem was sie uns vermitteln will, aber noch schlimmer ist eben ihr Vater. Es kann sich auch jeder ein E-Auto kaufen, dann soll er aber gefälligst die Klappe halten.
 
Nachtrag zu Radetzky ihr Post. Warum kommt keinerlei Kritik von Thunbergs an die Hersteller der E-Autos? Weil ihnen das Schicksal der Kinder in Afrika egal ist, oder woran liegt es das da absolutes Schweigen herrscht? Du solltest das Gesamtbild sehen und nicht nur den Plastikmüll.
 
Du meinst wohl, solange es nicht deine eigenen Kinder sind?

Das Dumme daran ist nur, all das was wir auch in Afrika und Gott weiß wo hinterlassen, kommt genauso zu uns hinübergeschwappt, wie auch den angeblichen Dreck unserer Autos, die gerade in alle Welt verteilt werden. Wie kann man nur annehmen das Umwelteinflüsse an der Grenze zu uns halt macht.

Zugegeben, dass passiert natürlich nur wenn es den menschengemachten Klimawandel tatsächlich gibt, wofür es jedoch bis jetzt keinerlei Beweise gibt.

Nun, was wäre denn deine Lösung? Lassen wir mal die Klimakatastrophe beiseite, was tust denn du ganz konkret, um die Umwelt weniger zu belasten? Es gibt ja auch so genug drängende Probleme, ein gewaltiges Artensterben z.B. Und sogar wenn das Klima sich nicht wegen uns so rasant erwärmen würde, sollte man doch gegensteuern, oder nicht? Verzichtest du aufs Handy? Und aufs Auto, auf Fleisch , und wie hoch darf die Wiese bei dir werden?
 
Nun, was wäre denn deine Lösung? Lassen wir mal die Klimakatastrophe beiseite, was tust denn du ganz konkret, um die Umwelt weniger zu belasten? Es gibt ja auch so genug drängende Probleme, ein gewaltiges Artensterben z.B. Und sogar wenn das Klima sich nicht wegen uns so rasant erwärmen würde, sollte man doch gegensteuern, oder nicht? Verzichtest du aufs Handy? Und aufs Auto, auf Fleisch , und wie hoch darf die Wiese bei dir werden?

Habe ich zwar schon geschrieben, aber gut, noch einmal.
Ich bin mein Leben lang noch nie geflogen, außer mal die Treppe runter oder so. Der Grund ist eigentlich ganz simpel,ich habe Höhenangst. Zweitens mag ich kein Essen in Plastik und ich finde es widerlich wenn Leute aus Aluminiumdosen saufen und sie danach stinken. Bei mit gibt es nur Flaschen. Weiter fahren wir einen Diesel, Siebensitzer (SUV) der auf 100 km unter 7 Liter liegt, also sehr sparsam ist.

Es hat also nur rein Zufällig was mit Umweltbewusstsein zu tun, mehr nicht.
 
Habe ich zwar schon geschrieben, aber gut, noch einmal.
Ich bin mein Leben lang noch nie geflogen, außer mal die Treppe runter oder so. Der Grund ist eigentlich ganz simpel,ich habe Höhenangst. Zweitens mag ich kein Essen in Plastik und ich finde es widerlich wenn Leute aus Aluminiumdosen saufen und sie danach stinken. Bei mit gibt es nur Flaschen. Weiter fahren wir einen Diesel, Siebensitzer (SUV) der auf 100 km unter 7 Liter liegt, also sehr sparsam ist.

Es hat also nur rein Zufällig was mit Umweltbewusstsein zu tun, mehr nicht.

Also euer SUV ist ganz sicher schädlicher als ein kleineres E-Auto. Ich versteh dich nicht, du meckerst darüber, daß Greta nicht perfekt ist (ich nehme an, auch sie besteht nicht drauf, daß der Strom in ihrer Wohnung abgedreht wird), aber sie bemüht sich immerhin. Fährt viele Stunden mit dem Zug, schläft im Winter in Davos im Zelt, ABER sie isst Toastbrot, das in Plastik verpackt ist, und trinkt einen Cafe, der im Zug halt nicht in Tassen verkauft wird. Und du tust selber aktiv gar nichts?
 
Also euer SUV ist ganz sicher schädlicher als ein kleineres E-Auto. Ich versteh dich nicht, du meckerst darüber, daß Greta nicht perfekt ist (ich nehme an, auch sie besteht nicht drauf, daß der Strom in ihrer Wohnung abgedreht wird), aber sie bemüht sich immerhin. Fährt viele Stunden mit dem Zug, schläft im Winter in Davos im Zelt, ABER sie isst Toastbrot, das in Plastik verpackt ist, und trinkt einen Cafe, der im Zug halt nicht in Tassen verkauft wird. Und du tust selber aktiv gar nichts?

Was hast du immer noch nicht verstanden? Es soll noch einmal jemand sagen, ich sei beschränkt.
 
Meine Gedanken dazu:

1. Bei Greta fand ich ihre Ankündigung, nicht mehr zu fliegen, aber trotzdem in Übersee anwesend sein zu wollen "irgendwie schafft sie es schon dorthin" etwas merkwürdig. Schwimmen wird sie ja nicht können dorthin. Also Schiff? Schiffe puffen mindenstens ebenso viel Dreck hinaus wie Flugzeuge.

2. Elektroautos: die Euphorie dazu kann ich nicht nachvollziehen. Denn woher kommt denn der Strom aus der Steckdose? Sicher nicht nur aus umweltfreundlichen Quellen. Und die riesigen Akkus darin müssen nach einigen Jahren entsorgt werden. Diese Entsorgung wieder einmal an ärmere Länder zu verschieben, hilft unserer Erde rein gar nichts.
 
Meine Gedanken dazu:

2. Elektroautos: die Euphorie dazu kann ich nicht nachvollziehen. Denn woher kommt denn der Strom aus der Steckdose? Sicher nicht nur aus umweltfreundlichen Quellen. Und die riesigen Akkus darin müssen nach einigen Jahren entsorgt werden. Diese Entsorgung wieder einmal an ärmere Länder zu verschieben, hilft unserer Erde rein gar nichts.

Der Strom aus der Steckdose kommt zu immer größeren Teilen schon aus „sauberen“ Quellen. In Österreich aktuell 72%, Ziel ist natürlich annähernd 100%. Es ist technisch und wirtschaftlich überhaupt kein Problem, diese 100% zu erreichen, es spießt sich derzeit eher an der unflexiblen Verwaltung, an nicht angepasster Gesetzeslage, am trägen System und daran, dass diejenigen, die jetzt noch Geld mit Strom aus fossilen Quellen oder Atomkraftwerken verdienen, natürlich nicht sofort darauf verzichten wollen.

Die Batterien halten sehr lange und können, nachdem sie für das Auto schon zu schwach geworden sind, noch mal einige Jahre als stationäre Speicher gerade für die oben erwähnte Stromerzeugung dienen. Dann, nach circa 20 Jahren, wird es auch mit Sicherheit schon gute und wirtschaftlich rentable Recyclinganlagen in Europa für die wertvollen Rohstoffe in den Altbatterien geben.

Außerdem wird die Batterietechnologie bald ohne seltene Erden und andere bedenkliche Rohstoffe auskommen.

Kinderarbeit gibt es in dieser Welt leider noch immer an vielen Orten, in ganz vielen Bereichen.
Billigkleidung ist ein sehr heikles Thema diesbezüglich, da arbeiten zum Beispiel sehr viele Kinder.
Gesundheitsschädliche Arbeit gibt es auch jede Menge, zum Beispiel in der Landwirtschaft, in jeder Art von Bergbau usw usf. Da jetzt mit dem Finger nur auf Rohstoffgewinnung ausgerechnet für Elektroautos zu zeigen, gerade so, als ob es in der heutigen Welt (nur zum Beispiel) sonst keine Batterien gäbe(!!!), wo es doch tausende andere Fälle gibt, wo Kinder oder auch Erwachsene in anderen Ländern letztlich für unseren Wohlstand ausgebeutet werden, das finde ich schon befremdlich und wenig glaubwürdig. Dieses Problem - Kinderarbeit- muss man global und umfassend anpacken.
 
Meine Gedanken dazu:

1. Bei Greta fand ich ihre Ankündigung, nicht mehr zu fliegen, aber trotzdem in Übersee anwesend sein zu wollen "irgendwie schafft sie es schon dorthin" etwas merkwürdig. Schwimmen wird sie ja nicht können dorthin. Also Schiff? Schiffe puffen mindenstens ebenso viel Dreck hinaus wie Flugzeuge.

2. Elektroautos: die Euphorie dazu kann ich nicht nachvollziehen. Denn woher kommt denn der Strom aus der Steckdose? Sicher nicht nur aus umweltfreundlichen Quellen. Und die riesigen Akkus darin müssen nach einigen Jahren entsorgt werden. Diese Entsorgung wieder einmal an ärmere Länder zu verschieben, hilft unserer Erde rein gar nichts.

Wie kannst du es wagen Greta zu kritisieren? Ironie off.

Cato, ich melde mich gleich auf dein Post.
 
Der Strom aus der Steckdose kommt zu immer größeren Teilen schon aus „sauberen“ Quellen. In Österreich aktuell 72%, Ziel ist natürlich annähernd 100%. Es ist technisch und wirtschaftlich überhaupt kein Problem, diese 100% zu erreichen, es spießt sich derzeit eher an der unflexiblen Verwaltung, an nicht angepasster Gesetzeslage, am trägen System und daran, dass diejenigen, die jetzt noch Geld mit Strom aus fossilen Quellen oder Atomkraftwerken verdienen, natürlich nicht sofort darauf verzichten wollen.

Die Batterien halten sehr lange und können, nachdem sie für das Auto schon zu schwach geworden sind, noch mal einige Jahre als stationäre Speicher gerade für die oben erwähnte Stromerzeugung dienen. Dann, nach circa 20 Jahren, wird es auch mit Sicherheit schon gute und wirtschaftlich rentable Recyclinganlagen in Europa für die wertvollen Rohstoffe in den Altbatterien geben.

Außerdem wird die Batterietechnologie bald ohne seltene Erden und andere bedenkliche Rohstoffe auskommen.

Kinderarbeit gibt es in dieser Welt leider noch immer an vielen Orten, in ganz vielen Bereichen.
Billigkleidung ist ein sehr heikles Thema diesbezüglich, da arbeiten zum Beispiel sehr viele Kinder.
Gesundheitsschädliche Arbeit gibt es auch jede Menge, zum Beispiel in der Landwirtschaft, in jeder Art von Bergbau usw usf. Da jetzt mit dem Finger nur auf Rohstoffgewinnung ausgerechnet für Elektroautos zu zeigen, gerade so, als ob es in der heutigen Welt (nur zum Beispiel) sonst keine Batterien gäbe(!!!), wo es doch tausende andere Fälle gibt, wo Kinder oder auch Erwachsene in anderen Ländern letztlich für unseren Wohlstand ausgebeutet werden, das finde ich schon befremdlich und wenig glaubwürdig. Dieses Problem - Kinderarbeit- muss man global und umfassend anpacken.

Was ein Unsinn, der Strom kommt weiter von Kohlekraftwerken, nur wir schaffen sie hier ab und holen sie dann aus Australien. Jetzt sagt mir nicht in Australien ist die Kohle sauber oder ähnliches. Ein anderes Beispiel, Polen. Polen will bis 2033 neue Kernkraftwerke bauen und ihre Kohlekraftwerke bleiben weiter bestehen, vorerst.

https://www.n-tv.de/politik/Polen-will-erstmals-Kernkraftwerke-bauen-article20745755.html

https://www.mdr.de/nachrichten/osteuropa/politik/kohle-polen-tschechien-klima-katowice-100.html

Was wir erzählt bekommen ist Augenwischerei, mehr nicht. Weiter geht es dann mit unseren Windkrafträdern, DIE NICHT Recycling werden können. Nennst du das sauber? Hinzu kommt, in Deutschland in Großstädte geht immer mehr das Licht aus. Wow, was für ein Fortschritt.

Ach ja, wäre mir im Eifer des Gefechts fast entgangen. Wir beziehen schon jetzt, zwar noch sehr wenig, da Russland NOCH unser Hauptlieferrand ist, aber dennoch auch schon aus den USA nehmen, nämlich Fracking Gas, was eben nicht sauber, zumindest mehr als umstritten ist.

https://www.ndr.de/fernsehen/sendun...USA-Deutschland-bedraengen,nordstream322.html

Die Batterien halten unterschiedlich lang, es hängt immer von den gefahrenen Kilometern ab. Die E-Autos werden zur Zeit in 1. Linie von Firmen erworben und weniger von privat. Wann und ob sie an eine andere Technologie der Batterie arbeiten???
Mir fällt dabei auf, du schriebst ja schon öfter von einer neuen oder besseren Technologie, um was genau geht es denn, dass täte mich brennend interessieren. Na ja, zum Rest ist bereits genug geschrieben.
 
Nun habe ich auch eine schöne Übersichtsgrafik zu Punkt 1 gefunden, nämlich der Schiffsreise.
Da gibt es natürlich sehr große Unterschiede. Falls man einen Passagierplatz auf einem Containerschiff ergattern kann, ist der Aufwand tatsächlich sehr gering. Und der Autor dieser Seite, der seine Berechnungen auch sehr genau und nachvollziehbar erklärt, hat hier nicht mit seinem Gewicht und dem Gewicht seines Gepäcks gerechnet, sondern hat noch ziemlich viel für Mobiliar etc dazugerechnet, um auf der sicheren Seite zu sein.

https://eliasvetter.ch/wp-content/uploads/2019/03/CO2-Diagramme-p-km.jpg

Richtig ist, Kreuzfahrten zum Beispiel sind wirklich eine sehr große Belastung!
 
Es ist kein Unsinn, bei uns in Ö stammen tatsächlich 72% des Stroms aus erneuerbaren Quellen.
Zur Erklärung: wir haben viel Wasserkraft, lange schon.

Was die Forschungen und Entwicklungen zu neuen, besseren und nachhaltigeren Batterien betrifft, da macht natürlich Tesla zum Beispiel sehr viel, aber auch im kleinen Rahmen tüfteln überall Leute an guten Lösungen. Zum Beispiel diese drei Brüder aus dem Mühlviertel in Oberösterreich, meiner alten Heimat:
http://www.kreiselelectric.com/
 
Nun habe ich auch eine schöne Übersichtsgrafik zu Punkt 1 gefunden, nämlich der Schiffsreise.
Da gibt es natürlich sehr große Unterschiede. Falls man einen Passagierplatz auf einem Containerschiff ergattern kann, ist der Aufwand tatsächlich sehr gering. Und der Autor dieser Seite, der seine Berechnungen auch sehr genau und nachvollziehbar erklärt, hat hier nicht mit seinem Gewicht und dem Gewicht seines Gepäcks gerechnet, sondern hat noch ziemlich viel für Mobiliar etc dazugerechnet, um auf der sicheren Seite zu sein.

https://eliasvetter.ch/wp-content/uploads/2019/03/CO2-Diagramme-p-km.jpg

Richtig ist, Kreuzfahrten zum Beispiel sind wirklich eine sehr große Belastung!

Fährt Greta auf Containerschiffe? Ich kann nix dazu lesen. Aber Containerschiffe als sauber zu erklären, nur weil sie weniger verbrauchen als Passagier oder Kreuzfahrtschiffe???? Was hast du für ein Verständnis von Umweltschutz?

Es ist kein Unsinn, bei uns in Ö stammen tatsächlich 72% des Stroms aus erneuerbaren Quellen.
Zur Erklärung: wir haben viel Wasserkraft, lange schon.

Was die Forschungen und Entwicklungen zu neuen, besseren und nachhaltigeren Batterien betrifft, da macht natürlich Tesla zum Beispiel sehr viel, aber auch im kleinen Rahmen tüfteln überall Leute an guten Lösungen. Zum Beispiel diese drei Brüder aus dem Mühlviertel in Oberösterreich, meiner alten Heimat:
http://www.kreiselelectric.com/

Cato und wenn Österreich zu 100% das sauberste Land der Welt wäre, helfen wird es Österreich damit nicht.
 
Fährt Greta auf Containerschiffe? Ich kann nix dazu lesen. Aber Containerschiffe als sauber zu erklären, nur weil sie weniger verbrauchen als Passagier oder Kreuzfahrtschiffe????

Was hast du für ein Verständnis von Umweltschutz?

Nun, es ging doch darum, und es war eine Antwort an Angie52, wie kann jemand, der als Klimaschützer reisen möchte, dies mit möglichst wenig zusätzlichem CO2 Aufwand tun. Da würde sich zum Beispiel ein Containerschiff anbieten.

Cato und wenn Österreich zu 100% das sauberste Land der Welt wäre, helfen wird es Österreich damit nicht.

„Helfen wird es Österreich damit nicht“? Wer ist es, und wobei oder womit hilft „es“ nicht?
 
Was ist denn so interessant daran, dass viele "Erwachsene" ein junges Mädl beschimpfen & sich über ihre Behinderung lustig machen?

Sehr reif.
 
Also der Link ist ein Wahnsinn. Soviele Beschimpfungen über ein junges Mädl, egal wie hübsch oder nicht hübsch sie jemand findet. Sie ist ein Mensch und alleine das sollte reichen, damit nicht über sie, über ihr Aussehen und über ihre Ansichten geschimpft wird. Und das heißt nicht, dass man alle Ansichten teilen soll oder muß - aber Anstand sollte vorhanden sein.
Die Kommentare - tiefer geht´s nicht mehr! Es ist einfach zum Schämen, wie sich Erwachsene verhalten, wenn sie sich durch ein junges Mädl bedroht fühlen!
 
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