Klickertraining Fragen und Antworten

Guten Abend!

Bitte seid nett zueinander und lasst die Untergriffe beiseite - das führt zu nichts ausser zu Retourkutschen :rolleyes:
 
Sticha Georg schrieb:
@Klickertrainer

da es sich um meine Hunde handelt, werde ich diese Frage klären.

WARUM sollen Hunde nicht über Motivation LERNEN. Kann Unterordnung NICHT spielerisch sein, nur weil ich KEINEN Klicker brauche (denn ich kann mit meinem Hund auch über Körpersprache kommunizieren) ??? :confused:
Hunde sollen über Motivation lernen.
Mit oder ohne Klicker.
Selbstvertsändlich kann, soll und muss jeder Trainer
mindestens während der Ausbildung mit seinem Hund
über Körpersparche kommunizieren.
No na, wie der Wiener sagt.
Offensichtlich weisst du nicht was WelpenAUSBILDUNG ist.
Ein sehr sachliches Argument. Hauptsache Du weisst es besser.
..und weisst auch genau was ich weiss und was nicht.
Wenn Du Dir da so ganz sicher bist,
lassen wir es halt dabei bewenden. ;)
Wo ist der Unterschied: vom 19.11 wo es noch SUPI war (so unterhält sich auch ein kleines Kind) und dem 20.11.2004?? Brauchst du immer 14 Std. bis du den Sinn von Worten realisiert hast? Oder ist 14 Std. später was GUT war plötzlich SCHLECHT ?

Bitte keine Antworten, denn sie interessieren mich nicht !! :)
Wenn Dich Antworten nicht interessieren,
warum schreibst Du dann hier ?
Der Thread heisst: Klickertraining Fragen & Antworten.
Ich komme immer mehr zur Erkenntnis, dass du einer von VIELEN "Schüler suchenden Trainern" bist, die im Forum Hundebesitzer welche Rat brauchen "ausnehmen" möchte.
Na wie schön.Ein wenig Rufmord, so nebenbei.
Unterstellung andere "ausnehmen" zu wollen.
Ist das der Georg Sticha Stil ?
Bewundernswert.
"Der Welpe der mit seinem Menschen gerade bei mir lernt ist
jetz 5 Monate alt. Klappt tadellos"


Wo ist da der Unterschied zum 4 Monate alten Hund?
Er ist einen Monat älter. 25 % seiner Lebenszeit älter .
Welpen bis 6 Monate sollen keine Unterordnung laufen müssen.
Es wird spielerisch gearbeitet.
Unterordnungsarbeit sollte erst mit Hunden ab dem 6.Monat
gemacht werden. Das ist meine Meinung.
Es ist durchaus legitim wenn Du eine andere Meinung hast.
Meine Frage an FOX und nicht an Dich war ruhig und sachlich.
"Wozu sollen 4 Monate alte Welpen eine 5 Minuten Unterordnung laufen ?
Sollen die nicht ausschliesslich sehr spielerisch wie in
guten Welpenkursen arbeiten ?"
Eine reine Sachfrage.
Deine Reaktionen sollen die Leser selber beurteilen.
Bis jetzt habe ich nur von Dir gehört,dass du einer der BESTEN bist,
Bitte wo steht das ?
Nirgends.
Im ganzen Thread nicht.
Auch nirgendwo sonst.
was mir allerdings meine Salzburger Freunde NICHT bestätigen können.

Es hat aber keiner schlecht über dich gesprochen, da DICH KEINER KENNT, noch nie von dir gehört hat. Bist du nur ein Klickertrainer im Internet? :rolleyes:

Hör auf zum Klugsch......, sonder "Schuster bleib bei deinen Leisten..(Heinisch Immobilien-Treuhand )..."
hmmm... Toller Stil, Georg. Gratuliere.
Ist es bei Dir verboten Berufe und Ausbildungen zu haben ?
Liebe Grüsse von einem Saulus, der dir und deinem Klicker noch erklären kann, wie man Hunde über die Motivation ausbildet. :D :D :D

Sticha Georg

www.top-dog.at

Sach-Antwort @ Georg:
Klickertraining IST Training über Motivation.
Falls Du, wie Du schreibst, auch meinem Klicker
noch etwas erklären möchtest; kann ich Dir
gerne einen meiner Klicker zuschicken. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Sticha Georg schrieb:
@Klickertrainer - alias Norbert Heinisch

wie passt das: :confused:

Immobilienmakler, Webdesign, Websolution, Kommunikationtrainer, Shiba-Retter mit Spendenaufrufen, jedoch auf der HP keine Hunde zu vergeben. Für WEN soll man dann Spenden ????????????? :confused:

Jetzt noch KlickerGURU der ALLES weiss :confused:

In einem meiner Postings habe ich deine Art und Vorgehen gegen Andersdenkende mit

"Deine Art zu Argumentieren erinnert mich sehr an "Managementschulung" - bringe einige Personen auf deine Seite mit Wissen, mit Gefühlen (arme Leser...), eleminiere Nichtgläubige (auf der fachlichen oder emotionalen Ebene)."

bezeichnet. Hab ich mich doch nicht getäuscht :D

Wollen wir mal nicht UNFAIR sein, wir hatten ja schon Computertechniker, Hexen, Märchenerzähler etc in diesem Forum, welche ihre BERUFUNG zum Hunde-Wissenden hatten. Vielleicht kam ja auch dir über Nacht das ABSOLUTE Wissen.

Wenn du nun auf meine Postings antworten möchtest, erspare anderen deine Weisheiten, sondernschicke mir Mail oder PN.

Liebe Grüsse von einem Saulus, der dir und deinem Klicker noch erklären kann, wie man Hunde über die Motivation ausbildet.

Sticha Georg

www.top-dog.at
Lieber Georg,
Du unterstellst mir schon wieder, fälschlich und rufschädigend
den von mir nirgends gestellten Anspruch auf Alleswissen.
Im Deinem Vormail unterstellst Du mir Hundebsitzer im Forum
"ausnehmen" zu wollen.
Was Du hier machst geht zu weit,grenzt an Verleumdung
und Rufschädigung.
Ich weise Dich darauf hin dass Verleumdung und vorsätzliche
Rufschädigung gesetzlich verboten und strafbar sind.
Also lass es sein.
Ich denke es wäre angebracht sachlich zu diskutieren,
oder ganz einfach in diesem Thread nicht zu posten.

Vorläufig werde ich es einmal mit IGNORIEREN und nicht mehr
auf diese Art von Postings zu antworten probieren.

Ich will voerst mal davon ausgehen das in der Hitze der Diskussion
alles ein wenig eskaliert ist, nicht wirklich böse gemeint war
und somit beendet und beigelegt ist.

Dennoch auch eine ganz klare Warnung:
Es reicht jetzt. Sollte ich den Eindruck gewinnen müssen
dass absichtlich eine fortgesetzte Rufschädigung
oder eine absichtliche Verleumdung betrieben wird,
behalte ich mir entsprechende rechtliche Schritte vor.

Ich hoffe wir können somit endlich wieder
zum Thread Klickerfragen und Antworten zurückkehren
und im normalen Umgangston über Sachfragen diskutieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
könnt ihr nicht in ein Männer-Ego-Aufpolier-Forum spielen gehen :D :D :D , statt Euch hier zu beflegeln ? Hier gehts doch nicht mehr um Hunde oder Hundetraining .... sondern um einen Rangordnungskampf ... hallo ihr seid Männer :rolleyes: - keine Rüden ;) !!!!
 
@Klickertrainer

vorangegangenes Posting:

"Wenn du nun auf meine Postings antworten möchtest, erspare anderen deine Weisheiten, sondernschicke mir Mail oder PN."

Kannst du LESEN?

@Eva

Bei mir geht es NUR um das Wohl der Hunde. Soll ein Hund zu Schaden kommen? Wo steht geschrieben, dass ein Hund erst mit 6 Monaten Unterordnung/Gehorsam/Erziehung lernen soll? :confused:

Ich werde IMMER für die Hunde gegen Geschäftemacher eintreten, welche wenn Argumente fehlen, mit irgendeiner Schädigung :rolleyes: drohen.

Klickern obwohl ich es nicht verwende, ist KEINE schlechte Sache. Auch ist mir dieser Immobilienmakler (schon wegen der räumlichen Trennung) egal, jedoch kann er VIELEN Ratsuchenden einen FALSCHEN Eindruck erwecken, und ihre Hunde könnten zu Schaden kommen. Deshalb meine Postings.

@Admin

du hast RECHT, allerdings mehr als diesen Immobilienmakler zu erklären, dass er mögliche Antworten per PN schicken soll, kann ich nicht machen.

lg
Sticha Georg

www.top-dog.at
 
Zuletzt bearbeitet:
Klickertip - IGNORIEREN

Klickertip - IGNORIEREN

Bei unerwünschtem oder problematischem Verhalten
bewährt sich IGNORIEREN meistens wesentlich
besser als jede andere Art von Massnahmen.

Da das unerwünschte Verhalten nicht mehr durch
Aufmerksamkeit bestärkt wird, stirbt es meist rasch aus.

Sehr oft ist aber kurz vor dem Aussterben des unerwünschten
Verhaltens typischerweise sogar eine Steigerung des
aussterbenden Verhaltens zu beobachten.

Die Erklärung dafür ist logisch:
Das Verhalten war ja bisher immer erfolgreich.
Also wird durchbesonders häufige Wiederholung des alten
Trigger-Verhaltens vesucht die "Belohnung" ( Aufmerksamkeit)
zu erhalten. Gibt es jetzt immer noch keine Erfolge stirbt
das Verhalten rasch aus (wird nicht mehr angeboten).

Aversive Einwirkungen haben hingegen im Gegensatz zu dem
was man normalerweise vermuten würde,
zumeist sogar einen unerwarteten verstärkenden Effekt.

Negative Aufmerksamkeit ist nämlich durchaus auch ein Verstärker.

Oft ist bei diversen Störungen und Problemverhalten
negative Aufmerksamkeit die einzige Form wie Aufmerksamkeit
getriggert ( ausgelöst) werden kann.

Das kann man gut am menschlichen Beispiel verstehen.
In vielen Schulklassen gibt es "Kasperln" und andere
querulierenden Störer. Kennt jeder aus der Schulzeit.

Jeder routinierte Lehrer wird bestätigen, daß das effizienteste
Mittel zur Normalisierung und Beruhigung folgendes ist:
Aufmerksamkeit des Leherers und der Mitschüler entziehen.
Dann wird das Verhalten, da nicht mehr erfolgreich rasch fad
und unterbleibt.
Bald integrieren sich die Störer erstaunlich gut wieder in die Gruppe.
Sie haben ja nur mehr mit erwünschtem Verhalten Erfolg.

Interessanterweise lassen sich die Erkenntnisse der Verhaltensforschung
auf Hund und Mensch gleichermassen anweden.
Das liegt daran dass beide Spezies nach den gleichen
Grundsätzen durch die Evolution programmiert sind.

Nur Verhalten das
1.) sicher und 2.) erfolgreich ist setzt sich durch.
 
Zuletzt bearbeitet:
EvaJ schrieb:
könnt ihr nicht in ein Männer-Ego-Aufpolier-Forum spielen gehen :D :D :D , statt Euch hier zu beflegeln ? Hier gehts doch nicht mehr um Hunde oder Hundetraining .... sondern um einen Rangordnungskampf ... hallo ihr seid Männer :rolleyes: - keine Rüden ;) !!!!

Super Eva! :D
Ich hätte mir vom thread: "Klickertraining - Fragen und Antworten" auch Tricks und Tips zum Thema "Klickern" erwartet und nichts anderes! Es gibt genügend foris, die mit Klickern gute Erfahrungen gemacht haben und die dieses Thema interessant finden! Und was ist jetzt daraus geworden? Schade drum!

lg
helga
 
Klickertip - IGNORIEREN Fortsetzung

klickertrainer schrieb:
Klickertip - IGNORIEREN

Bei unerwünschtem oder problematischem Verhalten
bewährt sich IGNORIEREN meistens wesentlich
besser als jede andere Art von Massnahmen.

Da das unerwünschte Verhalten nicht mehr durch
Aufmerksamkeit bestärkt wird, stirbt es meist rasch aus.

Sehr oft ist aber kurz vor dem Aussterben des unerwünschten
Verhaltens typischerweise sogar eine Steigerung des
aussterbenden Verhaltens zu beobachten.

Die Erklärung dafür ist logisch:
Das Verhalten war ja bisher immer erfolgreich.
Also wird durchbesonders häufige Wiederholung des alten
Trigger-Verhaltens vesucht die "Belohnung" ( Aufmerksamkeit)
zu erhalten. Gibt es jetzt immer noch keine Erfolge stirbt
das Verhalten rasch aus (wird nicht mehr angeboten).

Aversive Einwirkungen haben hingegen im Gegensatz zu dem
was man normalerweise vermuten würde,
zumeist sogar einen unerwarteten verstärkenden Effekt.

Negative Aufmerksamkeit ist nämlich durchaus auch ein Verstärker.

Oft ist bei diversen Störungen und Problemverhalten
negative Aufmerksamkeit die einzige Form wie Aufmerksamkeit
getriggert ( ausgelöst) werden kann.

Das kann man gut am menschlichen Beispiel verstehen.
In vielen Schulklassen gibt es "Kasperln" und andere
querulierenden Störer. Kennt jeder aus der Schulzeit.

Jeder routinierte Lehrer wird bestätigen, daß das effizienteste
Mittel zur Normalisierung und Beruhigung folgendes ist:
Aufmerksamkeit des Leherers und der Mitschüler entziehen.
Dann wird das Verhalten, da nicht mehr erfolgreich rasch fad
und unterbleibt.
Bald integrieren sich die Störer erstaunlich gut wieder in die Gruppe.
Sie haben ja nur mehr mit erwünschtem Verhalten Erfolg.

Interessanterweise lassen sich die Erkenntnisse der Verhaltensforschung
auf Hund und Mensch gleichermassen anweden.
Das liegt daran dass beide Spezies nach den gleichen
Grundsätzen durch die Evolution programmiert sind.

Nur Verhalten das
1.) sicher und 2.) erfolgreich ist setzt sich durch.

Ende Teil 1

Fortsetzung Teil 2:

Was sind die Grundlagen dieser Programmierung durch die Evolution ?

Wichtigste Aufgabe jedes Lebewesens im Sinne der Evolution
ist es das eigene Genmaterial weiterzutransportieren.
Dazu muss sich das Lebewesen solange am Leben halten,
dass es sich vermehren kann und im bestn Falle möglichst
auch dazu beitragen dass die eigene Nachkommenschaft ebenfalls
überlebt.
Da bedeutet das alle regelmässig gezeigten "nicht sicheren" Verhalten
das Lebewesen und somit die Weitergabe des Erbgutes gefährden.
Beispiel:
Hunde oder Wölfe die Ernstkämpfe ausführen gefährden sich selbst
und das Rudel, da ein reduziertes Rudel im Regelfall weniger nur
effizient jagen kann.
Der Evolutonisprozess sorgt automatisch dafür dass die Ernstkämpfer
über kurz oder lang ausscheiden (durch häüfigere Verletzung oder Tod).
Daher ist durch die Evolution gesichert dass sich verstärkt die
genetische Progrmmierung von Hunden/ Wölfen /Menschen durchsetzt
welche auf Vermeidung von Kampf und Risiko angelegt ist.
Jeder der Ausfall schwächt das Rudel.

Auch Hunde selber wenden das IGNORIEREN direkt
im Rahmen ihrer umfangreichen Körpersprache an.
Diese Körpersprache dient der Konfliktvermeidung.

Daher spricht man auch von Beschwichtigunssignalen
oder englisch Calming Signals. Turid Rugaas hat die
Calming Signals bekannt gemacht.

All diese theoretische Erkenntnisse lassen sich in der Trainings Praxis
einfach und erfolgreich umsetzen.

Fortsetzung folgt.
 
Ist ein gutes Thema- aufmerksamkeiterheischendes Verhalten!

Konsequent ignorieren und nicht durch unbewußtes Reagieren das Verhaltensmuster des Hundes im Sinne der variablen Bestätigung noch zu verfestigen.

Und dabei irgendwie das anfangs verstärkt gezeigte "unerwünschte" Verhalten überstehen :D . * Da gabs doch früher eine Reaktion, komisch, da muß ich mich halt noch mehr reinhängen, damit ich zum Ziel komme*.

Nur:
Klickern/bestätigen kann man nur die Ruhe danach, hat also mit Ignorieren primär nichts zu tun. Versteh den Titel " Clickertip Ignorieren" nicht ganz.
 
Hallo Administrator!
Bitte setzte dieser Sache ein Ende denn das ist doch wirklich empöhrend was sich da eine Gewisse Person erlaubt nenne keinen Namen!
Aber ich hoffe du weißt wem ich damit anspreche?
Das Forum sollte eigentlich für Tips und sonstige Dinge sein aber sicherlich nicht für Privatkriege!!!!!
Meiner Meínung nach sollte dieser Person das Forum gestrichen werden
Sorry aber das geht meiner Meinung etwas zu weit!
EIN VERÄRGERTER HUNDEBESITZER Brian :mad:
 
Fox schrieb:
Ist ein gutes Thema- aufmerksamkeiterheischendes Verhalten!

Konsequent ignorieren und nicht durch unbewußtes Reagieren das Verhaltensmuster des Hundes im Sinne der variablen Bestätigung noch zu verfestigen.

Und dabei irgendwie das anfangs verstärkt gezeigte "unerwünschte" Verhalten überstehen :D . * Da gabs doch früher eine Reaktion, komisch, da muß ich mich halt noch mehr reinhängen, damit ich zum Ziel komme*.
Richtig beschrieben, das ist das noch einmal besonders intensive
letzte ausprobieren der alten -bisher erfolgreichen- Verhalten,
die nun nicht mehr zum Erfolg führen und
mangels Bestärkung aussterben(nicht mehr angeboten werden).
Nur:
Klickern/bestätigen kann man nur die Ruhe danach, hat also mit Ignorieren primär nichts zu tun. Versteh den Titel " Clickertip Ignorieren" nicht ganz.
Richtig: man kann die Ruhe danach klicken,
Falsch: Es hätte nichts mit Ignorieren zu tun.
Das genaue Gegenteil ist richtig:
Die zum weiteren arbeiten notwendige "Ruhe danach"
tritt erst durch das Ignorieren des unerwünschten
störenden Vorverhaltens auf.
Ohne Ignorieren keine Ruhe. Kein sinvolles weiterarbeiten möglich.
Hat also ganz direkt mit dem Ignorieren zu tun.
Ruhe ist die das Folgeverhalten,
welches sich durch das Ignorieren des Störverhaltens ergibt.
Ruhe-Verhalten ist ein Verhalten das bestärkt werden kann.
Anschliessend an die Ruhe,
muss dann zwingend ein Nichtruheverhalten gezeigt werden.
( Ausser der Hund ist gerade verstorben,
wovon wir aber hier nicht ausgehen wollen.)
Jeder auch noch so kleinen Ansatz von erwünschtem Folgeverhalten
klickert (bestätigt) man und formt daraus das angestrebte
Verhaltensziel.
Einfaches Beispiel:
Hund zieht ander Leine.
Ignorieren es geht nicht weiter.(Baum-Trick)
Leine wird kurz locker.
Klick&Bestärkung.
Das wird Schritt für Schritt gesteigert.
Endphase:
Hund zieht nicht mehr und geht ohne Zug an lockerer Leine.
 
Zuletzt bearbeitet:
brian schrieb:
Hallo Administrator!
Bitte setzte dieser Sache ein Ende denn das ist doch wirklich empöhrend was sich da eine Gewisse Person erlaubt nenne keinen Namen!
Aber ich hoffe du weißt wem ich damit anspreche?
Das Forum sollte eigentlich für Tips und sonstige Dinge sein aber sicherlich nicht für Privatkriege!!!!!
Meiner Meínung nach sollte dieser Person das Forum gestrichen werden
Sorry aber das geht meiner Meinung etwas zu weit!
EIN VERÄRGERTER HUNDEBESITZER Brian :mad:
Hallo Brian,
ich denke ganz so schlimm ist es auch wieder nicht.
Jetzt möcht ich mal eine Lanze für meinen "Diskussions-Gegner" brechen.
Ignorieren reicht solange sich die Diskussion wieder
zukünftig in zivilen Bahnen bewegt für meine Seite völlig aus.
Ich bin Optimist.
Wer weiss ? Vielleicht kommen mal wieder konstruktive Beiträge von GS.
"Top-Dog und Königsklasse des Hundesports Trainer."
Genug "Brain" im Kopf hat er ja dazu. :)
Wenn er es künftig beim Diskutieren auch einschaltet,
passt ohnehin wieder alles.
Ich wäre schon sehr froh wenn alle anderen Menschen
auch so interessiert und bemüht um Lösungen bei Hundefragen
und von Trainingsproblemen wären wie Georg Sticha.
Was er sicher ist.
Da sehe ich persönlich gerne über in paar Meinungsverschidenheiten,
Eitelkeiten und/oder Meinungsunterschiede hinweg.
Wo Menschen sind "menschelt" es halt. :)
Er ist sicher ein egagierter guter Trainer und vielleicht lernt er
dazu und benimmt sich zukünftig wieder wie ein netter umgänglicher
Mensch im Forum. Auch wenn andere Foris mal nicht seiner Meinung sind.

Oder gar frevelnd Kritik gegen den "Königssport" oder gar
am "König" selber oder am "Könissystem" zu äussern wagen. ;)

Man soll nicht jeden gleich wegen eines Konfliktes ausschliessen.
Sonst gibt es bald gar keine Diskussionen mehr.
Ab und zu kracht es halt mal.
Das hat auch unterhaltende Seiten.
Man sollte es einfach nicht immer bierernst nehmen
wenn mal gestritten wird. Der Schaden hält sich in Grenzen
und manche Phase war sogar wirklich lustig.
Man kann ja mal ein Posting überpringen wenn es langweilig wird.

Ich kann und will hier aber nur für mich und nicht für Dich sprechen.
Du hast Recht, manchmal war es kurz über die Grenze
des erträglichen Geschmacks und auf sehr ödem Privatkriegs-Niveau.
Aber jetzt ist alles wieder ruhig, zivilisiert, vorbei und in normalen Bahnen.

Ein wenig Konflikt und Opposition muss
Demokratie und Diskussion aushalten können.

Sollte es doch nicht aufören wird der admin schon
für ein "minimales Benimm Dich" durch eine Ordnungsruf
oder ein timeout sorgen. Hat er ja auch gemacht, der admin.

Ich denke wir sollten einfach
zu Klickerfragen zurückkehren und es dabei belassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
klickertrainer schrieb:
Ignorieren reicht solange sich die Diskussion wieder
zukünftig in zivilen Bahnen bewegt für meine Seite völlig aus.

liebster klickertrainer!

das mit dem ignorieren müss ma no a bisserl übern :D :D :D....
ansonsten:
weiter so ;)...

bin gespannt, wann du zur stelle "selbstbelohnendes verhalten" (z.B: jagen von katzen, hasen, rehen, nashörnern etc.) kommst :).

greez
mia
 
@Mia
bin gespannt, wann du zur stelle "selbstbelohnendes verhalten" (z.B: jagen von katzen, hasen, rehen, nashörnern etc.) kommst .

Das hatten wir doch schon, da kommt dann wieder das:

Antwort: Ichh erreiche das durch zuverlässige Konditionierung nicht kompatibler Verhalten. Sitz, Fuß, Platz, Komm , Hier.
Während diese nicht kompatiblen Verhalten ausgeführt werden, kann der Hund nicht jagen. Sowie weiters durch Situationsmagement.
Wenn jagdauslösende Reize möglich sind, z. B: Katze; Hase, kommt in Sicht, (und die Körper-Sprache des Hundeseine möglichen Jagdstart anzeigt) läßt man diese nicht kompatiblem Verhalten ausführen.
Wenn die zuverlässig konditioniert( trainiert) sind, gibt es keine Jagd,
ausser ich lasse das zu.


Wie verklickerst Du ihm dann, dass er vom Wild ablassen soll?
Bitte ebenfalls um Antwort.

Siehe oben.

Zitat:
Ich vermisse ebenfalls noch die Antwort auf die Frage, wozu der Klicker notwendig ist, wenn Du sowieso auf Futter konditionierst. Mode? Geschäftemacherei?

1)Erstens konditioniere ich nicht auf Futter sondern einen indirekten
Bestärker, eben den vorher völlig bedeutungslosen Klickerton.

2)Als Belohnung zur Konditionierung wird dann je nach Hund individuell alles mögliche eingesetzt was der Hund von mir will,
solange ich diese Ressourcen kontrollieren kann.

Futter ist nur eine von vielen Möglichkeiten.

Training mit dem Klicker ist effizienter und mit dieser Methode ist
aktives Lernen und exakte Formung der Verhalten im Detail möglich ist.

Es ist Lernen ohne Zwang und Gewalt möglich und der Hund kann aktiv Verhalten anbieten ohne negabtive Kinsequenzen fürchten zu müssen.

Der Klicker ist ein präzises Markierungssignal mit dem Du neutral
(neutrale Körpersprache, neutrale "Stimmlage", neutrale "Lautstärke")
und mit ganz exaktem Timing ein Verhalten bestärken kannst.
Exakter und eindeutiger als es mit rein stimmlichen Hörzeichen wie
zb. "Braver Hund" möglich ist. Korrektes Timing ist genauso wie
konsequenz notwendige Voraussetzung für dauerhaften Trainingserfolg.
Liesn noch einmal:
http://www.petfinder.at/hunde-schul...klickerjagd.htm

Damit lassen sich auch komplizierte Verhalten und Verhaltensketten
einfacher aufbauen , formen und trainieren.

Es gäbe noch viel mehr zu sagen aber ich kann
mit 2 Sätzen beantworten, wozu man in etwa
der Inhalt ganzen Buches braucht.
Zumindest dann wenn Du jedes Detail extra belegt haben möchtest.
 
danke bea!
dabei dachte ich, ich sei alles durch und somit kann ich mir die frage selbst beantworten :p

also wenn mir ein geklickerter hund abhaut, weil der doofe hase von rechts aus dem gebüsch saust (im blickfeld des wuffs), während die liebe mia nichts besseres zu tun hat als nach links zu gucken (weil z.B: die blanca gerade was zu fressendes dort entdeckt hat und situationsmanagementsmäßig die mia vorbeugend: spucks aus! rufen muss)...daaaaannnnnn liegts einfach an meinem unfähigen gesamtsituationsmanagement ;)

...denn son caesar-galgo is kein koffer und wird sich mitten im schnell gewordenen lauf leider nicht mehr (trotz konditionierung) auf platz hinlegen. (schade, dass die claro den threat net liest :D...)

bin absolut keine "clickerfeindin" aber in diesem fall wirds dann doch ein "pratereichhörnchentraining" mit schleppleine werden, das gibt mir dann zumindest 10m zeit :)...aarmer galgo, muss halt leider gegebenenfalls in die leine "reinlaufen" (natürlich wird auf die leckis, die ma dann irgendwann doch brauchen werden net vergessen.. )

immerhin blanca steht innerhalb der 10m :) , und wenn ich steht sage, mein ich steht...denn genau dort kann ichs dann abholen, aber für son i-galgo und mich reicht das schon :D :D :D
(ojeeee, wenn das jetzt der herr g.s. liest :o ...)

greez
mia
 
mia schrieb:
danke bea!
dabei dachte ich, ich sei alles durch und somit kann ich mir die frage selbst beantworten :p

also wenn mir ein geklickerter hund abhaut, weil der doofe hase von rechts aus dem gebüsch saust (im blickfeld des wuffs), während die liebe mia nichts besseres zu tun hat als nach links zu gucken (weil z.B: die blanca gerade was zu fressendes dort entdeckt hat und situationsmanagementsmäßig die mia vorbeugend: spucks aus! rufen muss)...daaaaannnnnn liegts einfach an meinem unfähigen gesamtsituationsmanagement ;)

...denn son caesar-galgo is kein koffer und wird sich mitten im schnell gewordenen lauf leider nicht mehr (trotz konditionierung) auf platz hinlegen. (schade, dass die claro den threat net liest :D...)

bin absolut keine "clickerfeindin" aber in diesem fall wirds dann doch ein "pratereichhörnchentraining" mit schleppleine werden, das gibt mir dann zumindest 10m zeit :)...aarmer galgo, muss halt leider gegebenenfalls in die leine "reinlaufen" (natürlich wird auf die leckis, die ma dann irgendwann doch brauchen werden net vergessen.. )

immerhin blanca steht innerhalb der 10m :) , und wenn ich steht sage, mein ich steht...denn genau dort kann ichs dann abholen, aber für son i-galgo und mich reicht das schon :D :D :D
(ojeeee, wenn das jetzt der herr g.s. liest :o ...)

greez
mia
Wenn Du Hundi ordentlich konditioniert hast wird er sich auf Platz legen
statt zu jagen wenn er das Signal dazu bekommt.
Konditionieren kannst Du Ihn mit unterschiedlichen Mitteln.
Auch Schleppleinentraining wo er in die Leine läuft ist Konditionierung.
Wenn auch mit aversiven Mitteln.
Wenn der Hund noch nicht ausreichend trainiert/konditioniert ist wird er
immer jagen statt folgen.
Wenn er ausreichend konditioniert ist wird er folgen.
Egal ob aversiv oder positiv konditioniert.
Wenn Du einen nicht ausreichend trainierten Hund in einen Situation
bringst wo er erfolgreich jagen kann und
Hundi gleichzeitig lernt dass er erfolgreich Deine Befehle ignorieren kann,
dann ist das schlechtes Situationsmanagement mit dem Du den
erfolgreichen Lernaufaufbau selber torpedierst.
Egal ob Du den Lernaufbau mit Klicker oder mit in die Leine-Laufen
betreibst.
Geübt werden muss simpel unter angepassten gemanagten Bedingungen.
Egal ob im Hunde oder anderen Training.
Beispiel ? Wenn Du einen Skianfänger an seinem ersten Tag über die
Streif hinunterhetzt wird das auch nichts bringen,
ausser einem neuen Gipshaxn oder jemand er nie mehr Ski fährt.
Tainingserfolg hängt am setup for success unter geeigneten und
ans Können des Schülers angepassten Trainingsbedingungen.
Diese zu gewährleisten ist eine der Grundaufgaben jedes Trainers.
Situationsmanagement eben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Variable Bestärkung & Leckerlis

Das Prinzip der "Unregelmässigen Leckerli"( oder anderer Vertsärker)
als Bestärkung/Belohnung wird im Klickertraining systematisch angewendet.
Weil es die Wirksamkeit stark erhöht.
Man nennt das auch variable Bestärkung.
Ist eben viel spannender wenn mal mehr, mal weniger, mal ganz viel kommt.
Einarmige Banditen sind nun mal spannender
als Getränkeautomaten bei denen man immer gewinnt.
Abwechslung macht eben mehr Spaß.
Die Erknnztnis ist nicht neu:
die alten Römer sagten schon das Gleiche:
variatio delectat.
Na und unsere Hunde wissen das ganz instinktiv.
Die brauche dazu weder Wissenschaft noch Römer.
Denen macht es einafch so mehr Spaß.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Variable Bestärkung & Leckerlis

klickertrainer schrieb:
Einarmige Banditen sind nun mal spannender
als Getränkeautomaten bei deen man immer gewinnt.

Hallo Norbert,
wenn ich dir so zuhöre, hab ich stark das gefühl das du die Hundeausbildung mit Glücksspiel vergleichst. ob das das wahre ist?

ich denk mal das das bei aggressiven hunden oder auch problemhunden nicht klappt. was mach ich denn in diesem fall? angenommen ich hab einen agressiven hund, soll ich jetzt klickern wenn er zufällig mal keinen anderen hund oder noch schlimmer einen menschen anfällt? oder besser wann soll ich klickern, wenn er nur das wadl erwischt - aber das von dir angesprochene IGNORIEREN wird wohl dann helfen :rolleyes: ? oder wie dann belohnen???? *kopfkratz*

aber du hast auf jeden fall recht es ist immer spannender wenn man vorher nicht weiß wie es ausgeht. ich schau mir ja auch nur ungern filme an wenn ich das ende schon kenne. :rolleyes:

in diesem Sinne
Sandy
 
AW: Variable Bestärkung & Leckerlis

Sandy schrieb:
Hallo Norbert,
wenn ich dir so zuhöre, hab ich stark das gefühl das du die Hundeausbildung mit Glücksspiel vergleichst. ob das das wahre ist?
Hallo Sandy,
das habe ich dann vermutlich nicht optimal formuliert
so dass Du das missverstanden hast.
Nein Hundeausbildung ist bei modernen Trainern und auch
von mir verwendeten Klickertraining
sehr gezielte und systematische Anwendung
wissenschaftlich überprüfter, gesicherter Erkenntnisse.

Die stammen aus Verhaltensforschung, Lerntheorie, Ethologie,
der Medizin, Kynologie und anderen Wissesnschaftsbereichen
und ganz simpel auch aus der Praxis mit den Hunden.

Alle moderne Trainer die mit nicht aversiven Trainingsmethoden
arbeiten (auch solche die auf den Klicker als Werkzeug verzichten),
arbeiten mit diesen Erkenntnissen.

Der wesentlich Punkt ist das Gewalt und Zwang beim Lernen
hinderllich und nicht notwendig sind.

Es wird über Motivation und Ressourcenkontrolle gearbeitet.

Auch viele Nicht-Klicker-Trainer arbeiten so.

Trainer verwenden, je nach Ansicht des Trainers die neuen Erkenntnisse in mehr oder weniger starker Kombination mit althergebrachten Methoden.

Beim Training gibt es viele Wege zum Ziel.

Mein persönlicher Weg dazu ist ein völlig gewaltfreier Weg.
Das heisst aber keineswegs, dass die Hunde bei mir alles machen
dürfen was Sie wollen. Im Gegenteil, Konsequenz ist das Wichtigste.

ich denk mal das das bei aggressiven hunden oder auch problemhunden nicht klappt. was mach ich denn in diesem fall? angenommen ich hab einen agressiven hund, soll ich jetzt klickern wenn er zufällig mal keinen anderen hund oder noch schlimmer einen menschen anfällt? oder besser wann soll ich klickern, wenn er nur das wadl erwischt - aber das von dir angesprochene IGNORIEREN wird wohl dann helfen :rolleyes: ? oder wie dann belohnen???? *kopfkratz*
Auch wenn Du Denkst das es bei agresiven Hunden nicht klappt.
Ich muß Dir widersprechen.
Du irrst in diesem Falle.
Frage junge Tierärzte die Etholgie studiert haben.

Gerade bei aggressiven Hunden und im Problemhundentraining
klappt es ganz besonders gut.
Da völlig gewaltfrei gearbeitet wird.
Der aggressive Hund hat meistens Angst.
Wenn er nicht auskann oder auszukönnen glaubt hat halt die Natur
Plan B konditioniert.
Plan B ist Drohen und wenn die Gefahr nicht weggedroht werden kann
und Hund sich nicht selber entfernen kann, dann Beissen.

Weitere Gewalt eskaliert die Agression -im Normalfall nur-
anstatt das Problem zu lösen.

aber du hast auf jeden fall recht es ist immer spannender wenn man vorher nicht weiß wie es ausgeht. ich schau mir ja auch nur ungern filme an wenn ich das ende schon kenne. :rolleyes:

in diesem Sinne
Sandy
Auch das trifft hier nicht zu.
Das ganz genaue Gegenteil ist der Fall.
Man kennt das Ende des Trainingsfilmes.
Selbstverständlich schaut man auch nicht zu ,
wie der Reihe nach Leute gebissen werden.
Ich habe einerseit selbst erfolgreich Problemhunde um-trainiert,
andererseits kann ich Dir gerne Beispiele zur Verfügung stellen
wo es gut und anschaulich beschrieben ist wie es geht.
Dies um es von meiner Person und/oder
dem Glauben an einzelne Personen ein wenig abzukoppeln.
Wissen ist besser, verfügbar und prüfbar.

Lies mal hier bei Dr. Martin Pietralla
Viktor ein Hund aus dem Tierheim
als gutes Beispiel.
Ein weiterer genauerer Fachartikel zu Viktor steht hier:
http://www.clicker.de/4/viktor1.html

Ich kann Dir aber gerne im Detail diesbezügliche
Einzelfragen schrittweise beantworten.

Die Antwort kann aber nicht in eine
pauschalen Wunder-Kurz-Antwort sein.
So eine Wunderantwort gibt es nicht.

Abgesehen ist auch von Hund zu Hund
eine individuelle Antwort nötig.

Das Prinzip kann ich aber zusammenfassen:
1) Vertrauen schaffen und Angst abbauen.
2) Mit positiven Mitteln einen neuen zuverlässigen Tariningsaufbau durchführen.
3) Desensibilisieren dessen was Angst macht und Agression auslöst.
4) Bei Agressionsverhalten andere zuverlässig konditinierte nicht kompatible Verhaltensweisen ausführen lassen und dem Hund langsam Schritt für beibringen dass er nicht mit Agression reagierrn muss.

Mit Glücksspiel und einem Film dessen Ende man schon kennt;
wie Du schreibst, hat das jedoch absolut nichts zu tun.

Wie man es im Detail macht, füllt mehrere Bücher
und erfordert auch zusätzlich praktische Erfahrung.

Wir können jedoch gerne Schritt für Schritt alle Einzelfragen
hier besprechen, dafür ist das Forum ja da.

Es gibt keine Wundermitel sondern nur systematische Arbeit.

Ich kann Dir versichern dass das was ich beim Training mache
alles andere als Zufall ist.Im Gegenteil, es gibt genaue Planung.
So ist es auch völlig mormal bei jedem anderen Trainer
der den Namen Trainer verdient.
Das ist bei den meisten Trainern der Fall.
Egal welche Methoden der Trainer anwendet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ähm...der Herr Pietrella hat den Schäfer 4 Jahre lang im TH gelassen, bis er letztlich dort gestorben ist? :confused: Und somit hat der Hund insgesamt 7 Jahre im Th verbracht!?
 
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