Kleine Hunde sind ne Lachnummer?

Wie schon öfters erwähnt sind nicht die Hundsis das Problem, sondern die Besitzer.
Ein Ex-Nachbar von mir hatte ebenfalls einen Mini-Yorki - ein Kläffer wie er "im Buche steht", nicht sozialisiert, ständig grantig, unausgelastet.
Der hat sich auf alles gestürzt, was seinen Weg gekreuzt hat.
Und solche Exemplare sind nicht selten.

Viele sind eben der Meinung, dass man mit den Kleinen keine Hundeschule besuchen muss, die keine Erziehung benötigen und wo Kontakt zu anderen Hunden unerwünscht ist.
Naja und DANN braucht man sich nicht wundern.
Leider ist das eben so ein Klischee, dass die Kleinen sicherlich nicht mehr so schnell loswerden - leider!

Wir hatten mal in einem Kurs eine Dame mit ihrem Miniyorki - schon allein das G'schau von den anderen war ein Hit - auf die Art - was macht DIE mit DEM Hund da... naja - ich fands toll!!!

Hab ja auch so eine kleine Kampfgelse daheim und hab auch schon etliche Kommentare gehört - aber mir ist das ziemlich egal.
Sollens reden was wollen ;)
 
@jamie

nur ein siberian husky rüde, aber ich trainiere, laufe und spaziere sehr viel mit den hunden eines huskyrudelsbesitzer und damals war ich gerade zusätzlich mit einer siberian hündin unterwegs, deren mit mir befreundete besitzerin krank war.
 
das ist jackson:



nicht mal die hälfte von der lili und die ist schon nicht gross.
und der ist ein kleiner hund und alles andere als eine lachnummer.
super sozialisiert, kommt mit allen hunden klar und folgt aufs wort.

lg
staffi
 
Ich und meine Leni hatten noch nie Probleme. Weder mit den Kleinhundebesitzern , noch mit den kleinen Hunden selber. Leni liebt kleine Hunde und geht immer freudig auf sie zu. Haben sie Angst, laß ich sie abliegen und die Hunde dürfen sie beschnüffeln. Da bleibt sie immer ganz ruhig liegen und wartet so lang, bis der kleine Hund keine Angst mehr hat. Sie ist ja doch 67cm und für Dackerln oder dergleichen ein bisserl eine Riesin :)

LG Biggi
 
Hallo mal an alle hier,


ich bin neu hier im forum möcht aber gleich was sagen zum thema kleine hunde....

also erst mal zu mir und meinen hund...ich habe einen 5 monate alten chihuahua Rüden namens Pirat und er ist eigentlich keine lachnummer muss ich sagen...weiß nich ob ich einfach glück habe oder da wo ich lebe die leute anders sind.

anfangs lachten auch alle als ich sagte dass ich mir nen chi zulege, aber als sie ihn sahen waren alle hin und weg, und sind es jetzt immer noch..vorallem die männer die anfangs geslacht haben und auch so sachen sagten wie "Fushupe", "bluthund", "spielzeug" usw....nehmen sowas nicht mal anähernd mehr in den mund.
Ich hab durchwegs positive Kommentare von anderen leuten bekommen...

Sicher nervt mich das auch wenn ich irgendwo bin und die leute mich anglotzen als hätt ich da einen alien an der leine...aber gut damit musste ich von anfang an rechnen,aber das es oft gar so arg ist hätt ich auch nicht gedacht.

Kleine Kinder hab ich gemerkt reagieren immer super auf meinen kleinen, die Mädls so um die 20 aufwärts sind auch immer ganz hin und weg.

Ich muss sagen das ich meinen pirat auch öfters trage weil er eben nicht so lange strecken bewältigen kann wie z.b ein goldi, man merkt wenn er nicht mehr will...wenn ich aber noch nicht am ziel bin was bleibt mir anderes übrig als ihn dann zu tragen?!


lg steff
 
ich hab einen zwergpinscher und der wird eigentlich nur von leuten "gemops" die ihn kennen. da fallen dann so kommentare wie: bluthund oder fußhupe, aber die sind nicht böse gemeint. in der firma lieben in alle und daheim auch. beim gassigehen hab ich noch nie was gehört. außer eben "die kleinen sind immer die raufer" aber das liegt wohl wirklich an meinem hund.:rolleyes:

lg aventura
 
ich hab seit Februar eine Mudihündin, die ist jetzt fast 9 Monate und mit acht kg auch als klein einzustufen. Ich muß dazu sagen, daß meine zweite Hündin ein Aussie ist und vorher hatte ich zwei BernerSennenhunde.
Ein Kleinhund lasst sich einfach nicht mit den großen vergleichen, wenn ein kleiner bellt, wirkt er größenwahnsinnig, wenn ein großer bellt, haben alle Respekt. Das kleine mehr bellen (der Mudi ist da sowieso ein Extrembeispiel der Kleinhunde) liegt wohl auch in der Natur. Meine Kleine verbellt alles was größer ist und schnappt auch hin, wenn sie die Möglichkeit hat, deshalb lasse ich sie nicht zu anderen Hunden (schon gar nicht an der Leine, da rastet sie komplett aus und fühlt sich auch noch sicher dabei).
Wirklich blöd angeredet hat mich eigentlich noch niemand, bzw. hör ichs wahrscheinlich nicht weil sie gleich loskläfft, wenn uns jemand zu Nahe kommt:D:D
Ihr Kosename den sie von anderen bekommt ist "Kampfhyäne":(
 
Hallo mal an alle hier,


ich bin neu hier im forum möcht aber gleich was sagen zum thema kleine hunde....

also erst mal zu mir und meinen hund...ich habe einen 5 monate alten chihuahua Rüden namens Pirat und er ist eigentlich keine lachnummer muss ich sagen...weiß nich ob ich einfach glück habe oder da wo ich lebe die leute anders sind.

anfangs lachten auch alle als ich sagte dass ich mir nen chi zulege, aber als sie ihn sahen waren alle hin und weg, und sind es jetzt immer noch..vorallem die männer die anfangs geslacht haben und auch so sachen sagten wie "Fushupe", "bluthund", "spielzeug" usw....nehmen sowas nicht mal anähernd mehr in den mund.
Ich hab durchwegs positive Kommentare von anderen leuten bekommen...

Sicher nervt mich das auch wenn ich irgendwo bin und die leute mich anglotzen als hätt ich da einen alien an der leine...aber gut damit musste ich von anfang an rechnen,aber das es oft gar so arg ist hätt ich auch nicht gedacht.

Kleine Kinder hab ich gemerkt reagieren immer super auf meinen kleinen, die Mädls so um die 20 aufwärts sind auch immer ganz hin und weg.

Ich muss sagen das ich meinen pirat auch öfters trage weil er eben nicht so lange strecken bewältigen kann wie z.b ein goldi, man merkt wenn er nicht mehr will...wenn ich aber noch nicht am ziel bin was bleibt mir anderes übrig als ihn dann zu tragen?!


lg steff

Ja wenn er nicht mehr kann - aber nicht einfach so weil ein Hudn kommt und das tun ja leider meistens die kleinhundbesitzer, gerade ältere Damen - und wundern sich dann wenns von anderern Hunden angesprungen werden udn wennst Pech hast schmeißts sies auch noch weil eben schon älter sind!
 
Hallo!

Also dazu muss ich jetzt auch mal was sagen.

Habe auch eine kleine Hündin und bin von Anfang an recht viel mit ihr spazieren gegangen. Und als sie noch kleiner war (noch kleiner als jetzt *g*), und ich hab gemerkt, dass sie müde ist beim Spazieren gehen (sie hat sich dann immer wieder hingelegt oder hat sich probiert an meinem Bein hochzuziehen) da habe ich sie immer raufgenommen und getragen. Meistens war sie nach ein paar Minuten ausrasten dann eh gleich wieder fit und hat gezappelt, dass sie wieder runter will, da hab ich sie wieder runter gelassen. Das ging einige Wochen so. Jetzt ist sie fünf Monate, noch immer recht klein, aber sie hält doch schon mehr aus und läuft alles brav mit. Ich habe damals mit meiner TÄ gesprochen und auch sie hat gemeint, dass es so kleinen Babies manchmal zu viel sein kann, wenn man über eine Stunde geht und dass ich sie dann ruhig rauf nehmen kann, bevor sie gezwungen wird zu laufen und wenns älter ist, dann vielleicht sogar mal Probleme mit dem Bewegungsapperat bekommt.

Und so habe ich es immer gemacht. Sie hat mir eigentlich immer gezeigt, wenns ihr zu viel wurde und dann hab ich sie hochgenommen. Heute geht sie schon sehr fleißig und freiwillig, also sie hat jetzt auch schon die Ausdauer dazu, längere Spaziergänge durchzuhalten, ohne Probleme.

Wenn wir andere Hunde gesehen haben, und ich sie gerade oben hatte, habe ich sie ein paar Meter vorher meistens schon runter gelassen, damit eben nicht diese Problematik besteht, wie es vorher hier schon geschrieben wurde. Hab sie dann sitzen lassen, weil sie eben noch müde war, habe gewartet bis der Hund an uns vorbei war und dann habe ich sie wieder rauf genommen oder sie war durch den anderen Hund wieder so munter, dass sie wieder selbst laufen wollte.

Das man einen Hund rauf nimmt, weil man andere Hunde sieht, is natürlich nicht so gut, man kann sich damit alle möglichen Probleme mit dem Hund einhandeln.

Ich hab meine Kleine halt immer nur hochgenommen, wenn sie es wollte, weil sie schon müde war. Sonst nicht.
 
hmm... ja das kenn ich auch, wie ich die Tiffy aus dem Tierheim geholt hab, hat bei ihr auch noch jede begrüssung eher "umwerfend" ausgesehn... und wenn dann die hundebesitzer noch rettend ihre hunde aufgehoben haben hat sich die tiffy immer besonders gefreut, weil dann hätte man ja gleich beide mit einem schleck begrüssen können..:rolleyes:

wenn die kleineren wuffzis am boden blieben, war alles nur halb so aufregend...
 
Hallo!

Also dazu muss ich jetzt auch mal was sagen.

Habe auch eine kleine Hündin und bin von Anfang an recht viel mit ihr spazieren gegangen. Und als sie noch kleiner war (noch kleiner als jetzt *g*), und ich hab gemerkt, dass sie müde ist beim Spazieren gehen (sie hat sich dann immer wieder hingelegt oder hat sich probiert an meinem Bein hochzuziehen) da habe ich sie immer raufgenommen und getragen. Meistens war sie nach ein paar Minuten ausrasten dann eh gleich wieder fit und hat gezappelt, dass sie wieder runter will, da hab ich sie wieder runter gelassen. Das ging einige Wochen so. Jetzt ist sie fünf Monate, noch immer recht klein, aber sie hält doch schon mehr aus und läuft alles brav mit. Ich habe damals mit meiner TÄ gesprochen und auch sie hat gemeint, dass es so kleinen Babies manchmal zu viel sein kann, wenn man über eine Stunde geht und dass ich sie dann ruhig rauf nehmen kann, bevor sie gezwungen wird zu laufen und wenns älter ist, dann vielleicht sogar mal Probleme mit dem Bewegungsapperat bekommt.

Und so habe ich es immer gemacht. Sie hat mir eigentlich immer gezeigt, wenns ihr zu viel wurde und dann hab ich sie hochgenommen. Heute geht sie schon sehr fleißig und freiwillig, also sie hat jetzt auch schon die Ausdauer dazu, längere Spaziergänge durchzuhalten, ohne Probleme.

Wenn wir andere Hunde gesehen haben, und ich sie gerade oben hatte, habe ich sie ein paar Meter vorher meistens schon runter gelassen, damit eben nicht diese Problematik besteht, wie es vorher hier schon geschrieben wurde. Hab sie dann sitzen lassen, weil sie eben noch müde war, habe gewartet bis der Hund an uns vorbei war und dann habe ich sie wieder rauf genommen oder sie war durch den anderen Hund wieder so munter, dass sie wieder selbst laufen wollte.

Das man einen Hund rauf nimmt, weil man andere Hunde sieht, is natürlich nicht so gut, man kann sich damit alle möglichen Probleme mit dem Hund einhandeln.

Ich hab meine Kleine halt immer nur hochgenommen, wenn sie es wollte, weil sie schon müde war. Sonst nicht.

Das ist ja eh super und vollkomme richtig wenn sie nicht mehr können - das hab ich sogar bei meinen gemacht obwohl die nicht klein sind (Staffmix u. Am. Bulldog), hatte ja zwei ausgewachsenen auch schon und die brauchten natürlich trotzdem bewegung und ich bin damals schon weit gegangen und wenn die kleinen nimma konnten dann hab ich die auch bisschen getragen hab mir dann schon so eine tasche auch mitgenommen weil die natürlich auch nicht soooo leicht waren wie ein wirklich kleiner hund also kleine rasse - aber auch die hab ich eben ab und zu getragen, abgesetzt hab ich sie eben auch wenn hunde kamen oder wenn wir über brücken etc gingen damit die das gleich lernen und nicht dann mitn nem halben jahr rüber getragen werden wollen! :D
 
Also ich kenne beide Seiten. Bis vor vier Jahren hatten wir Cindy,eine Mischlingsdame, von der wir nie genau wussten, was sie eigentlich war. Irgendwie so ein Dackel-Malteser-Yorki-Mix. Also etwa in dieser Größe und mit langen Haaren.
Seit einem halben Jahr haben wir Kira, eine Am-Staff-Mix Hündin.
Und ich kann nicht sagen, dass ich die eine oder andere lieber habe. Ich mag eigentlich alle Hunde, egal ob groß oder klein. Und jede Größe hat gewisse "Vor- und Nachteile".

Cindy hat genauso problemlos lange Wanderungen und Bergtouren mitgemacht und hat selbst unwegsame, felsige und steile Pfade sehr geschickt gemeistert. Und Pausen bei Wanderungen muss man ja sowieso mit jedem Hund immer wieder mal machen. Der Vorteil ihrer Größe lag dabei auch daran, dass man sie auch auf einem Sessellift auf dem Schoß mitnehmen konnte, was mit Kira ja nicht geht.

Gott sei Dank hatte ich mit Cindy nie irgendwelche blöden Bemerkungen gehört, aber doch sehr oft den verächtlichen oder mitleidigen Blick manch Besitzer großer Hunde bemerkt.
Jedoch hatte ich damals doch manchmal ein Problem mit solchen Hundebestitzern, weil unsere Cindy Angst vor recht wilden, großen Hunden hatte. Sie hatte immer versucht auszuweichen, wenn jedoch der andere Hund sehr aufdringlich war und absolut keine Ruhe gegeben hatte, hatte sie diese in ihrer Verzweiflung dann immer "verbissen" und ich hab mich jedesmal geärgert, dass die Besitzer es nie der Mühe wert fanden, ihren Hund zurückzurufen oder zu holen, wenn meine Kleine schon nicht mehr wusste, wo sie hin soll.

Darum lasse ich Kira auch nicht gern zu kleinen Hunden hin. Sie ist, auch wenn sie es nicht böse meint, zu ungestüm oder zu wild und ich fürchte, dass sie dem anderen weh tun könnte und dann wär das Gezeter, von wegen Kampfhund und so, wieder ganz groß. Aber die meisten mit Kleinhunden weichen uns eh meistens aus oder kriegen schlichtweg die Panik, wenn sie uns sehen, obwohl ich sie in solchen Situationen dann immer an die Leine nehme.

Das mit dem Raufnehmen von kleinen Hunden, wenn ein anderer daherkommt ist ja wirklich völliger Blödsinn. Die Situation wird dann oft richtig ungut.
Aber natürlich hab ich auch Cindy hie und da getragen, wenn sie nicht mehr konnte oder z.B. in einer rappelvollen Seilbahngondel, damit ihr die Leute nicht draufsteigen. Aber das kam eher selten vor.

Als ich Cindy noch hatte, hatte ich auch mal ein Erlebnis mit einer Dame. Es war glaub ich im Winter, auf jeden Fall bei schlechtem, nassen Wetter. Und da war unsere nach dem Gassi mit ihren langen Haaren natürlich immer recht dreckig, sodass wir ihr danach natürlich immer ihre Haxerln und den Bauch in der Badewanne abduschen mussten.
Ich kam in eine kleine Boutique, wo am Pult ein Malteser saß. Eben selbst Bestitzerin eines "Niederflurhundes", kam ich mit der Verkäuferin ins Gespräch und erwähnte eher belustigt, dass es bei solch einem Wetter halt ein "Krampf" ist, weil die Hunde dann immer ganz fürchterlich ausschauen, weil eben dreckig. Und da meinte sie, bei ihr kommt das kaum vor. Sie lasse ihren Hund nur kurz zum Lackerl und Hauferl runter und dann trägt sie ihn wieder. Denn sie wäre der Meinung, wenn sie schon einen weißen Hund hätte, dann soll der auch weiß bleiben. Ich war damals so perplex, dass ich nichts drauf geantwortet habe.

lg desertrose
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich mag kleine Hunde genauso;)

Nur manche Besitzer sind halt komisch - da können die Hundsis nix dafür:D:eek:

Das beschränkt sich aber keinesfalls auf die Besitzer von Kleinhunden und hat auch mit dem Alter nix zu tun!
Hab auch schon junge Hundehalter von grossen Hunden erleben müssen, die - sagen wir mal - reichlich seltsam sind!
 
Das beschränkt sich aber keinesfalls auf die Besitzer von Kleinhunden und hat auch mit dem Alter nix zu tun!
Hab auch schon junge Hundehalter von grossen Hunden erleben müssen, die - sagen wir mal - reichlich seltsam sind!

Klar, es gibt überall solche und solche...
aber wenn jemand den kleinhund sofort hochhebt, nur weil jemand mit größeren Hund entgegenkommt, darf er sich net wundern :eek:
 
das mit dem hochnehmen ist schon richtig, das es FALSCH ist, aber was tut man da wenn man einen 3 kg zwergpinscher hat und auf einmal rennt ein riesen hund heran und bellt und stellt die nackehaare auf. da nehm ich meinen dann wohl rauf und dreh mich weg. dann gibts nie probleme.

ich finde es eher fahrlässig wenn man einen großen hund hat, mir nachher noch erklärt dass es ein raufer ist und das es dem besitzer leid tut, aber den hund nicht mal einen maulkord raufgibt wenn er ihn von der leine lässt.

was soll man da machen??

bin für vorschläge sehr dankbar!
 
Da bin ich überfragt. Mein Hund rennt von sich aus ja gar net erst zu anderen Hunden...sondern zu mir, wenn ein anderer Hund kommt

edit: wenn ein fremder Hund zu uns kommt, geh ich entweder einfach weiter oder brüll den Hund an...da kriegens meistens Angst und gehen von selber
 
das mit dem hochnehmen ist schon richtig, das es FALSCH ist, aber was tut man da wenn man einen 3 kg zwergpinscher hat und auf einmal rennt ein riesen hund heran und bellt und stellt die nackehaare auf. da nehm ich meinen dann wohl rauf und dreh mich weg. dann gibts nie probleme.

ich finde es eher fahrlässig wenn man einen großen hund hat, mir nachher noch erklärt dass es ein raufer ist und das es dem besitzer leid tut, aber den hund nicht mal einen maulkord raufgibt wenn er ihn von der leine lässt.

was soll man da machen??

bin für vorschläge sehr dankbar!

ja das ist ja wieder die gegenseite das dürfte natürlich auch nicht sein!
 
@kimmaus: meiner leider nicht. der schmeißt sich ins ärgste getümmel und seit ihn der schäfer erwischt hab geh ich hunden die nicht an der leine sind noch mehr aus dem weg.

leider.

was hast du für einen und??
 
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