Snuffi
Super Knochen
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... und weiter ahnungslos diese Frau. Ich dachte in der Zwischenzeit hat sie was gelernt
Naja Wiener Tierschutzombudsstelle und Österreichische Tierärztekammer sind ja auch für ein Verbot
Naja Wiener Tierschutzombudsstelle und Österreichische Tierärztekammer sind ja auch für ein Verbot
Stellungnahme des Präsidenten der Österreichischen Tierärztekammer zum Thema: "Kampfhunde" bzw. "Private Schutzhundeausbildung". =
Wien (OTS) - In der Vergangenheit wurde mehrfach darauf hingewiesen, dass nur einheitliche Normen, sowohl die Ausbildungsrichtlinien für Gebrauchshunde als auch die Ausbildungsqualität von Hundeausbildern den gewünschten Erfolg in der Hundeerziehung sicherstellen können und so dem Wohle von Mensch und Tier dienen.
Vergleichbar mit der Ausbildungsschiene unserer Kinder und Jugendlichen muss es auch in der Hundeausbildung Lehrpläne mit diesbezüglich geschultem Ausbildungspersonal - wie heute in kynologisch organisierten Verbänden und zertifizierten Hundeschulen Standard - geben.
Es ist nicht egal, wer wann und wo einen Hund abrichtet, ob eine Hundeschule auch über geeignete "Lernunterlagen" verfügt oder jeder Mann, jede Frau mit einigen Quadratmeter umzäuntem Grünland und einer dort errichteten Hütte sich "Hundeausbildungsstätte" nennen darf.
Kann dies wirklich im Interesse aller Hundehalter, Hundeausbildungsstätten aber auch Kynologenverbände sein?
Ein korrekt ausgebildeter Gebrauchshund ist keine Gefahr für Menschen bzw. andere Hunde. Vielmehr stellen nicht ausgebildete bzw. halbfertig ausgebildete Hunde mit überforderten Besitzern eine Gefahrenquelle dar. Die sich daraus ergebenden, durchaus verzichtbaren Schlagzeilen bringen Hundehalter mit ihren ordnungsgemäß und sorgfältig ausgebildeten Hunden leider immer wieder in Misskredit.
In meiner Funktion als Präsident der Österreichischen Tierärztekammer bin ich gerne bereit, in einen diesbezüglich fruchtbringenden Dialog einzusteigen.
Dr. Walter Holzhacker
Der Präsident
Stellungnahme des Präsidenten der Österreichischen Tierärztekammer zum Thema: "Kampfhunde" bzw. "Private Schutzhundeausbildung". =
Wien (OTS) - In der Vergangenheit wurde mehrfach darauf hingewiesen, dass nur einheitliche Normen, sowohl die Ausbildungsrichtlinien für Gebrauchshunde als auch die Ausbildungsqualität von Hundeausbildern den gewünschten Erfolg in der Hundeerziehung sicherstellen können und so dem Wohle von Mensch und Tier dienen.
Vergleichbar mit der Ausbildungsschiene unserer Kinder und Jugendlichen muss es auch in der Hundeausbildung Lehrpläne mit diesbezüglich geschultem Ausbildungspersonal - wie heute in kynologisch organisierten Verbänden und zertifizierten Hundeschulen Standard - geben.
Es ist nicht egal, wer wann und wo einen Hund abrichtet, ob eine Hundeschule auch über geeignete "Lernunterlagen" verfügt oder jeder Mann, jede Frau mit einigen Quadratmeter umzäuntem Grünland und einer dort errichteten Hütte sich "Hundeausbildungsstätte" nennen darf.
Kann dies wirklich im Interesse aller Hundehalter, Hundeausbildungsstätten aber auch Kynologenverbände sein?
Ein korrekt ausgebildeter Gebrauchshund ist keine Gefahr für Menschen bzw. andere Hunde. Vielmehr stellen nicht ausgebildete bzw. halbfertig ausgebildete Hunde mit überforderten Besitzern eine Gefahrenquelle dar. Die sich daraus ergebenden, durchaus verzichtbaren Schlagzeilen bringen Hundehalter mit ihren ordnungsgemäß und sorgfältig ausgebildeten Hunden leider immer wieder in Misskredit.
In meiner Funktion als Präsident der Österreichischen Tierärztekammer bin ich gerne bereit, in einen diesbezüglich fruchtbringenden Dialog einzusteigen.
Dr. Walter Holzhacker
Der Präsident
Kriegt man als normaler Bürger überhaupt eine "Audienz" bei ihr? Ich würd gerne mal mit ihr ein vier Augen Gespräch führen.
(Ich geh mal davon aus, dass dies schon viele versucht haben. *zu Georg schiel* Deswegen wird's wohl kaum was bringen, wenn ich da als 0815 Hundehalter dorthin geh.)
gibts nicht normal einen "offenen amtstag" ??
(*lach* aber mit 42 FB-fans hat sie auch ned grad viel *lol*)
Gibts denn keine Möglichkeit sich einen Termin bei dieser Frau geben zu lassen und ihr das persönlich zu erklären, dass da ein himmelhoher Unterschied ist?
Jetzt sicher nicht mehr.
Stimmt, wir haben viel viel mehr.
Na ja, also wir treten in einer geschlossenen Gruppe auf und während je einer von uns irgendjemanden ablenkt und beschäftigt, schleust du dich bis zu ihr durch.
Und, die Aussagen, die sie da heute wiedergegeben hat, habe ich vor ein paar Tagen von der Entenfellner gelesen.
vielleicht sollten wir das pferd von hinten zäumen, und die ganzen bezirksparteinstellen "stürmen". also dort hingehen, mit denen reden, aufklärung betreiben und im notfall protestieren???
Naja Wiener Tierschutzombudsstelle und Österreichische Tierärztekammer sind ja auch für ein Verbot