Klare ansage gegen den schutzsport

Oh Gott, du darfst dir zwar einen Hund zu Wachzwecken kaufen, ob du den dann kontrollieren kannst oder nicht, ist ja wurscht. *ichkönntemitdemkopfgegendiewandrennen*

Mia hat der Sima so ein tolles Posting hinterlassen - wahrscheinlich wurde dies nicht einmal gelesen. :mad:

Ich muss ja nicht in Wien IPO Sport betreiben. *pfeiff* Aber ich werde auch sicher dafür sorgen, dass Wien an Urlaubsgästen verliert.

Hexerl, liest du das? Wien ist gestrichen, das nähere Niederösterreich gern, aber Wien - nein!

Und ganz ehrlich muss ich mich nicht einmal betroffen fühlen, sie redet von Schutzdienst nicht von unserem Sport. Sie sagt Polizei und Sicherheitsfirmen (und allein damit hat sie schon eine Ahnung, hat das nicht die Ente auch grad erst irgendwo in der gleichen Form gesagt?). Wie gesagt, ich fühle mich nicht betroffen - wir machen keine Hunde scharf.
 
Naja Wiener Tierschutzombudsstelle und Österreichische Tierärztekammer sind ja auch für ein Verbot:mad:
 
Naja Wiener Tierschutzombudsstelle und Österreichische Tierärztekammer sind ja auch für ein Verbot:mad:

Ja, die sollen sich doch bitte um die wirklich wichtigen Dinge kümmern.

Ich kann dir da einen Fall sagen, wo man versucht hat (durch fast tägliches Anrufen) den Hund von einem Herrn wegzubekommen. Tja, der Hund ist dann verhungert, weil der Mann ihn einfach allein in der Wohnung gelassen hat. Hm, na ja, nicht so schlimm, war eh erst der zweite oder dritte Hund des Mannes, wo das passiert ist. :mad: NIEMAND von denen hat etwas unternommen oder war auch nur dort.

Hauptsache wir reden über ein Verbot. :mad:
 
Naja Wiener Tierschutzombudsstelle und Österreichische Tierärztekammer sind ja auch für ein Verbot:mad:

Nicht mehr ................... ;)

Stellungnahme des Präsidenten der Österreichischen Tierärztekammer zum Thema: "Kampfhunde" bzw. "Private Schutzhundeausbildung". =

Wien (OTS) - In der Vergangenheit wurde mehrfach darauf hingewiesen, dass nur einheitliche Normen, sowohl die Ausbildungsrichtlinien für Gebrauchshunde als auch die Ausbildungsqualität von Hundeausbildern den gewünschten Erfolg in der Hundeerziehung sicherstellen können und so dem Wohle von Mensch und Tier dienen.
Vergleichbar mit der Ausbildungsschiene unserer Kinder und Jugendlichen muss es auch in der Hundeausbildung Lehrpläne mit diesbezüglich geschultem Ausbildungspersonal - wie heute in kynologisch organisierten Verbänden und zertifizierten Hundeschulen Standard - geben.

Es ist nicht egal, wer wann und wo einen Hund abrichtet, ob eine Hundeschule auch über geeignete "Lernunterlagen" verfügt oder jeder Mann, jede Frau mit einigen Quadratmeter umzäuntem Grünland und einer dort errichteten Hütte sich "Hundeausbildungsstätte" nennen darf.

Kann dies wirklich im Interesse aller Hundehalter, Hundeausbildungsstätten aber auch Kynologenverbände sein?

Ein korrekt ausgebildeter Gebrauchshund ist keine Gefahr für Menschen bzw. andere Hunde. Vielmehr stellen nicht ausgebildete bzw. halbfertig ausgebildete Hunde mit überforderten Besitzern eine Gefahrenquelle dar. Die sich daraus ergebenden, durchaus verzichtbaren Schlagzeilen bringen Hundehalter mit ihren ordnungsgemäß und sorgfältig ausgebildeten Hunden leider immer wieder in Misskredit.

In meiner Funktion als Präsident der Österreichischen Tierärztekammer bin ich gerne bereit, in einen diesbezüglich fruchtbringenden Dialog einzusteigen.

Dr. Walter Holzhacker
Der Präsident
 
Hach Gott. *ärger*

Gibts denn keine Möglichkeit sich einen Termin bei dieser Frau geben zu lassen und ihr das persönlich zu erklären, dass da ein himmelhoher Unterschied ist?

Ich würde gerne wissen, wer von ihren Beratern bzw Experten ihr das erklärt hat, dass Schutzsport gleichzusetzen ist mit "Hund scharf machen" bzw Zivilschutz.

Kriegt man als normaler Bürger überhaupt eine "Audienz" bei ihr? Ich würd gerne mal mit ihr ein vier Augen Gespräch führen.

(Ich geh mal davon aus, dass dies schon viele versucht haben. *zu Georg schiel* Deswegen wird's wohl kaum was bringen, wenn ich da als 0815 Hundehalter dorthin geh.)
 
Stellungnahme des Präsidenten der Österreichischen Tierärztekammer zum Thema: "Kampfhunde" bzw. "Private Schutzhundeausbildung". =

Wien (OTS) - In der Vergangenheit wurde mehrfach darauf hingewiesen, dass nur einheitliche Normen, sowohl die Ausbildungsrichtlinien für Gebrauchshunde als auch die Ausbildungsqualität von Hundeausbildern den gewünschten Erfolg in der Hundeerziehung sicherstellen können und so dem Wohle von Mensch und Tier dienen.
Vergleichbar mit der Ausbildungsschiene unserer Kinder und Jugendlichen muss es auch in der Hundeausbildung Lehrpläne mit diesbezüglich geschultem Ausbildungspersonal - wie heute in kynologisch organisierten Verbänden und zertifizierten Hundeschulen Standard - geben.

Es ist nicht egal, wer wann und wo einen Hund abrichtet, ob eine Hundeschule auch über geeignete "Lernunterlagen" verfügt oder jeder Mann, jede Frau mit einigen Quadratmeter umzäuntem Grünland und einer dort errichteten Hütte sich "Hundeausbildungsstätte" nennen darf.

Kann dies wirklich im Interesse aller Hundehalter, Hundeausbildungsstätten aber auch Kynologenverbände sein?

Ein korrekt ausgebildeter Gebrauchshund ist keine Gefahr für Menschen bzw. andere Hunde. Vielmehr stellen nicht ausgebildete bzw. halbfertig ausgebildete Hunde mit überforderten Besitzern eine Gefahrenquelle dar. Die sich daraus ergebenden, durchaus verzichtbaren Schlagzeilen bringen Hundehalter mit ihren ordnungsgemäß und sorgfältig ausgebildeten Hunden leider immer wieder in Misskredit.

In meiner Funktion als Präsident der Österreichischen Tierärztekammer bin ich gerne bereit, in einen diesbezüglich fruchtbringenden Dialog einzusteigen.

Dr. Walter Holzhacker
Der Präsident

OK den kannte ich noch nicht.........Danke:)
 
Kriegt man als normaler Bürger überhaupt eine "Audienz" bei ihr? Ich würd gerne mal mit ihr ein vier Augen Gespräch führen.

(Ich geh mal davon aus, dass dies schon viele versucht haben. *zu Georg schiel* Deswegen wird's wohl kaum was bringen, wenn ich da als 0815 Hundehalter dorthin geh.)

Na ja, also wir treten in einer geschlossenen Gruppe auf und während je einer von uns irgendjemanden ablenkt und beschäftigt, schleust du dich bis zu ihr durch. :D

Und, die Aussagen, die sie da heute wiedergegeben hat, habe ich vor ein paar Tagen von der Entenfellner gelesen.
 
gott ist die frau unsympathisch. und vorallem ihr auftreten*omg*.

zum video wurde eh schon viel gesagt :rolleyes:

gibts nicht normal einen "offenen amtstag" ??

(*lach* aber mit 42 FB-fans hat sie auch ned grad viel *lol*)
 
Toll wenn man auf Diskussionen reagiert, nur lesen sollte man sie auch, Frau Sima!


Schon allein das sie quasi unausgebildete "Wachhunde" gutheissen setzen sie sich ziemlich in die Nesseln!
Dies öfnet genau jenen "Ausbildnern" von Zivilschutzhunden Tür und Tor in dem sie eben Wachhunde ausbilden, während freidliche Schutzsporthunde verboten werden. :rolleyes:


Gibts denn keine Möglichkeit sich einen Termin bei dieser Frau geben zu lassen und ihr das persönlich zu erklären, dass da ein himmelhoher Unterschied ist?

Mhm ich komm dann gleich mit de3r ach so gerfährlichen Deutschen Dogge, vorbei!
Frau Sima halten sie genug Handtücher bereit, trocken bleiben sie bei der Schlazbestie bestimmt nicht...
 
Jetzt sicher nicht mehr. :D:cool::mad:



Stimmt, wir haben viel viel mehr. :)

das auf jedenfall.

ich bild mir aber ein, das die parteien offene amtstage haben, wo man sein anliegen etc vortragen kann, bzw auch angehört wird.
vielleicht sollten wir das pferd von hinten zäumen, und die ganzen bezirksparteinstellen "stürmen". also dort hingehen, mit denen reden, aufklärung betreiben und im notfall protestieren???
 
Na ja, also wir treten in einer geschlossenen Gruppe auf und während je einer von uns irgendjemanden ablenkt und beschäftigt, schleust du dich bis zu ihr durch. :D

Und, die Aussagen, die sie da heute wiedergegeben hat, habe ich vor ein paar Tagen von der Entenfellner gelesen.

Die Frau Entenfellner ist eigentlich eine ganz Nette. Ich denke das Hauptproblem ist mitunter dass die sich allesamt von solchen "Experten" beraten lassen, die keine Ahnung haben. Anders kann ich mir das nicht vorstellen.

Aber himmelherrgott nochamal, das kanns ja echt nicht sein. Ich versteh schon die Intuition dahinter. Aber das hat ja mit Schutzsport NIX zu tun. *am kopf greif*
 
Im Moment sind 1945 Mitglieder bei FB gegen das Verbot. Sagen wir die Hälte ist Ausländer, ein Teil verhindert bleiben gegen 500 Personen, die da aufkreuzen. Na die Gesichter würde ich liebend gerne sehen:D
 
Naja Wiener Tierschutzombudsstelle und Österreichische Tierärztekammer sind ja auch für ein Verbot:mad:

Nicht so ganz wenn man Gorgs Posting liest ...

Stellungnahme des Präsidenten der Österreichischen Tierärztekammer zum Thema: "Kampfhunde" bzw. "Private Schutzhundeausbildung". =

Wien (OTS) - In der Vergangenheit wurde mehrfach darauf hingewiesen, dass nur einheitliche Normen, sowohl die Ausbildungsrichtlinien für Gebrauchshunde als auch die Ausbildungsqualität von Hundeausbildern den gewünschten Erfolg in der Hundeerziehung sicherstellen können und so dem Wohle von Mensch und Tier dienen.
Vergleichbar mit der Ausbildungsschiene unserer Kinder und Jugendlichen muss es auch in der Hundeausbildung Lehrpläne mit diesbezüglich geschultem Ausbildungspersonal - wie heute in kynologisch organisierten Verbänden und zertifizierten Hundeschulen Standard - geben.

Es ist nicht egal, wer wann und wo einen Hund abrichtet, ob eine Hundeschule auch über geeignete "Lernunterlagen" verfügt oder jeder Mann, jede Frau mit einigen Quadratmeter umzäuntem Grünland und einer dort errichteten Hütte sich "Hundeausbildungsstätte" nennen darf.

Kann dies wirklich im Interesse aller Hundehalter, Hundeausbildungsstätten aber auch Kynologenverbände sein?

Ein korrekt ausgebildeter Gebrauchshund ist keine Gefahr für Menschen bzw. andere Hunde. Vielmehr stellen nicht ausgebildete bzw. halbfertig ausgebildete Hunde mit überforderten Besitzern eine Gefahrenquelle dar. Die sich daraus ergebenden, durchaus verzichtbaren Schlagzeilen bringen Hundehalter mit ihren ordnungsgemäß und sorgfältig ausgebildeten Hunden leider immer wieder in Misskredit.

In meiner Funktion als Präsident der Österreichischen Tierärztekammer bin ich gerne bereit, in einen diesbezüglich fruchtbringenden Dialog einzusteigen.

Dr. Walter Holzhacker
Der Präsident
 
Oben