oililly
Super Knochen
wo fang ich am besten an....
eine unserer nachbarinnn hat eine apbt-hündin. zu menschen total lieb und süß und freundlich, da kann man absolut nichts sagen.
mit anderen hunden versteht sie sich leider überhaupt nicht.
meine vorige hündin wurde von ihr angefallen - gut dass sie ein breiteres lederhalsband obenhatte, denn als die hündin ihr an die gurgel gegangen ist, hat sie zum glück nur das halsband kaputtgebissen.
auch luna wurde schon unangenehm überrascht als wir aus dem aufzug kamen - ich hab den hund noch rechtzeitig von ihr runterbekommen. auch meine mutter musste schon mal dazwischengehen (beide hunde waren an der leine - wir sind wieder aus dem aufzug ausgestiegen), dabei hat ihr die hündin den ärmel der jacke zerrissen.
ein kleiner parson bei uns im bau ist auch nur mit dem schrecken davongekommen weil er ein breites lederhalsband obenhatte. und einen anderen hund hats schon schlimmer erwischt, er musste genäht werden.
ALLE hundebesitzer in der gegend wechseln die straßenseite wenn sie sie sehen und ich nehm, wenn der aufzug am 3. stock stehenbleibt, die luna instinktiv schon hoch. leider ist die dame komplett uneinsichtig und meint, ihre will ja nur spielen. die hündin ist zwar immer an der leine, hat jedoch nie einen maulkorb oben, obwohl sie genau weiß dass sie unverträglich ist. oft geht auch die 16jährige tochter mit dem hund runter, die eh das totale zniachtal ist und sie kaum halten kann, wenn der hund mal kräftig anzieht.
so. der besitzer von einem der gebissenen hunde hat jetzt rechtliche schritte gegen die dame eingeleitet und unter anderem meine mutter gebeten vor gericht auszusagen.
daraufhin war die besitzerin bei uns oben und hat meine mum weinend angefleht, dass sie nicht aussagen soll, denn sonst kommt der hund womöglich ins tierheim oder wird eingeschläfert.
jetzt ist meine mutter hin und hergerissen weil sie genau weiß, dass der gebissene hund nie an der leine geht, die unverträgliche hündin hingegen schon (aber eben ohne beissi...
). ausserdem hat sie gemeint, sie könnte das nie verantworten, wenn der hund eingeschläfert oder eingesperrt wird (eh klar dass bei uns in der gegend jezt das wort kampfhund immer mit dieser hündin in verbindung gebracht wird...
)
meine mum hat jetzt auch versucht, der dame ins gewissen zu reden, sie soll dem hund doch immer einen beissi draufgeben wenn sie hier in der gegend ist, am feld kann sie sie dann eh frei laufen lassen etc... und dann wirds auch keine probleme mehr geben, und die leut werden aufhören sich das maul zu zerreissen.
naja... jetzt meine frage an euch...
was tun? aussagen damit die beissereien endlich aufhören? oder nicht aussagen und darauf hoffen dass sie dem hund den beisskorb draufgibt?
was würde ihr denn bei einem schuldspruch drohen? (denn ich bin mir sicher der kläger findet viele leute die gegen sie aussagen...)
lg, sonja
eine unserer nachbarinnn hat eine apbt-hündin. zu menschen total lieb und süß und freundlich, da kann man absolut nichts sagen.
mit anderen hunden versteht sie sich leider überhaupt nicht.
meine vorige hündin wurde von ihr angefallen - gut dass sie ein breiteres lederhalsband obenhatte, denn als die hündin ihr an die gurgel gegangen ist, hat sie zum glück nur das halsband kaputtgebissen.
auch luna wurde schon unangenehm überrascht als wir aus dem aufzug kamen - ich hab den hund noch rechtzeitig von ihr runterbekommen. auch meine mutter musste schon mal dazwischengehen (beide hunde waren an der leine - wir sind wieder aus dem aufzug ausgestiegen), dabei hat ihr die hündin den ärmel der jacke zerrissen.
ein kleiner parson bei uns im bau ist auch nur mit dem schrecken davongekommen weil er ein breites lederhalsband obenhatte. und einen anderen hund hats schon schlimmer erwischt, er musste genäht werden.
ALLE hundebesitzer in der gegend wechseln die straßenseite wenn sie sie sehen und ich nehm, wenn der aufzug am 3. stock stehenbleibt, die luna instinktiv schon hoch. leider ist die dame komplett uneinsichtig und meint, ihre will ja nur spielen. die hündin ist zwar immer an der leine, hat jedoch nie einen maulkorb oben, obwohl sie genau weiß dass sie unverträglich ist. oft geht auch die 16jährige tochter mit dem hund runter, die eh das totale zniachtal ist und sie kaum halten kann, wenn der hund mal kräftig anzieht.
so. der besitzer von einem der gebissenen hunde hat jetzt rechtliche schritte gegen die dame eingeleitet und unter anderem meine mutter gebeten vor gericht auszusagen.
daraufhin war die besitzerin bei uns oben und hat meine mum weinend angefleht, dass sie nicht aussagen soll, denn sonst kommt der hund womöglich ins tierheim oder wird eingeschläfert.
jetzt ist meine mutter hin und hergerissen weil sie genau weiß, dass der gebissene hund nie an der leine geht, die unverträgliche hündin hingegen schon (aber eben ohne beissi...


meine mum hat jetzt auch versucht, der dame ins gewissen zu reden, sie soll dem hund doch immer einen beissi draufgeben wenn sie hier in der gegend ist, am feld kann sie sie dann eh frei laufen lassen etc... und dann wirds auch keine probleme mehr geben, und die leut werden aufhören sich das maul zu zerreissen.
naja... jetzt meine frage an euch...
was tun? aussagen damit die beissereien endlich aufhören? oder nicht aussagen und darauf hoffen dass sie dem hund den beisskorb draufgibt?
was würde ihr denn bei einem schuldspruch drohen? (denn ich bin mir sicher der kläger findet viele leute die gegen sie aussagen...)
lg, sonja