Kindererziehung....die gsunde Watschn

Belladonna schrieb:
Sollte sowas wieder passieren, weiß ich echt nicht wie ich reagieren soll. :confused: Hier wurden mir zwar eh schon viele Tipps gegeben, aber die habe ich ja eh auch angewendet und es hat nicht geholfen. :rolleyes:

lg
Mein kleinerer Sohn, hat wie schon gesagt, auch massive Trotzanfälle gehabt. Er hat während dieser Anfälle auf nichts gehört, keine Ablenkung hat geholfen. Er lag am Boden und hat gebrüllt.
Irgendwann war ich so zermürbt von diesem Gebrüll, dass ich mich zu ihm auf den Boden gesetzt habe, das Kind auf den Schoß gezogen , ihn fest umarmt und gewiegt hab. Nach kurzer Zeit wurde er ruhiger und hörte wenigstens wieder zu.
ch sagte ihm, er soll seine ganze Wut in mich hineindrücken. Und er zerdrückte mich fast. Aber dann lag er nur mehr still und wohlig in meinen Armen.
Wir haben das öfters gemacht, wenn er sich sehr über etwas geärgert hat. Und ab diesem Zeitpunkt wurde es ganz deutlich besser mit den Wutanfällen. Ich weiß nicht, ob die Trotzphase sowieso schon im Abklingen war und auch ohne dieses Drücken bald vorbei gewesen wäre. Ihm hat es geholfen. Und auch mir, weil ich mich nimmer so hilflos gefühlt hab, sondern im aktiv zeigen konnte, dass ich in lieb hab auch wenn er so wütend ist.
Wichtig war, dass diese Wut weg war und er wieder zuhören konnte. Und dann hab ich halt nochmals erklärt warum was wieso nicht geht oder schon geht. Diese Methode ist zeitaufwendig und kostet Kraft, aber für mich und mein Kind hat sie zu einem guten Erfolg geführt.
 
annas schrieb:
Mein kleinerer Sohn, hat wie schon gesagt, auch massive Trotzanfälle gehabt. Er hat während dieser Anfälle auf nichts gehört, keine Ablenkung hat geholfen. Er lag am Boden und hat gebrüllt.
Irgendwann war ich so zermürbt von diesem Gebrüll, dass ich mich zu ihm auf den Boden gesetzt habe, das Kind auf den Schoß gezogen , ihn fest umarmt und gewiegt hab. Nach kurzer Zeit wurde er ruhiger und hörte wenigstens wieder zu.
ch sagte ihm, er soll seine ganze Wut in mich hineindrücken. Und er zerdrückte mich fast. Aber dann lag er nur mehr still und wohlig in meinen Armen.
Wir haben das öfters gemacht, wenn er sich sehr über etwas geärgert hat. Und ab diesem Zeitpunkt wurde es ganz deutlich besser mit den Wutanfällen. Ich weiß nicht, ob die Trotzphase sowieso schon im Abklingen war und auch ohne dieses Drücken bald vorbei gewesen wäre. Ihm hat es geholfen. Und auch mir, weil ich mich nimmer so hilflos gefühlt hab, sondern im aktiv zeigen konnte, dass ich in lieb hab auch wenn er so wütend ist.
Wichtig war, dass diese Wut weg war und er wieder zuhören konnte. Und dann hab ich halt nochmals erklärt warum was wieso nicht geht oder schon geht. Diese Methode ist zeitaufwendig und kostet Kraft, aber für mich und mein Kind hat sie zu einem guten Erfolg geführt.

Als DAS ist jetzt mal ein Tipp der mir noch nicht gegeben wurde! :eek:
Find ich echt gut, aber fasst er das dann nicht als Belohnung für sein wütend sein auf? Okey ich glaube ich verwechsle das jetzt mit der Hundeerziehung. :o

lg
 
Schnuffelchen schrieb:
Man kann höchstens dran arbeiten, dass sowas nicht mehr passiert und das ist das wichtigste dabei!
Das ist es!
@Belladonna
Das mit der "traurigen" Mama ist auch so eine Sache, willst du wirklich, dass dein Sohn nur aus Schuldgefühlen heraus irgendetwas macht oder nicht macht oder aus Einsicht?
 
annas schrieb:
Das ist es!
@Belladonna
Das mit der "traurigen" Mama ist auch so eine Sache, willst du wirklich, dass dein Sohn nur aus Schuldgefühlen heraus irgendetwas macht oder nicht macht oder aus Einsicht?

Naja die Sache mit dem Tod ist für mich schwierig, den Tod kann ich ihm nicht vorführen. :o Daher sag ich, dass er sonst nicht mehr da ist und das würde die Mama sehr traurig machen weil er wäre ja auch sehr traurig wenn die Mama plötzlich nicht mehr da ist. Weißt was ich mein? Is jetzt etwas schwierig zu erklären, aber wie kann ich ihm sonst klar machen was der Tod bedeutet? "Nicht mehr da" versteht er, aber tod oder im Rollstuhl sitzen, das kann er sich nicht vorstellen.

lg
 
Ich finde es schon erstaunlich, dass niemand auf meine Beispiele reagiert und noch erstaunlicher finde ich, dass Leute, die nicht vom Fach sind, sich hier als Pseudopsychologen aufspielen ala "Weil deine Eltern dir früher mal ne Ohrfeige gegeben haben bist du schwer geschädigt und lässt dich von deinem Mann schlagen" Hallo?
Nichts dagegen, dass Kinder sensibel sind, aber wer von einem Klaps auf den Hintern ein Trauma davon trägt, da würde ich sagen, da lagen noch ganz andere Dinge im Argen und sehe das eher als Spitze des Eisberges an.
 
Belladonna schrieb:
Als DAS ist jetzt mal ein Tipp der mir noch nicht gegeben wurde! :eek:
Find ich echt gut, aber fasst er das dann nicht als Belohnung für sein wütend sein auf? Okey ich glaube ich verwechsle das jetzt mit der Hundeerziehung. :o

lg
Schmusen ist bei uns keine Belohnung, sondern was "Normales". Belohnung ist bei uns Lob oder ein Video ausborgen oder sowas ähnliches. Ich hatte immer den Eindruck, dass er selbst sich wahnsinnig hilflos fühlt, weil er so wütend sein muss. Er hat es als Hilfe aufgefasst mit diesen scheußlichen Gefühlen fertig zu werden. Und sobald er wieder ruhig war, wurde klarerweise die "Übeltat" wieder besprochen. Nur, da war er dann viel zugänglicher und williger zu erkennen, warum ich was von ihm will.
Übrigens in echten Gefahrensituationen, wo ein schnelles Reagieren notwendig ist, haben meine Kinder eine "Auszeit an meiner Hand" oder neben mir auf der Sitzbank. Z.B auch, wenn sie den Hund meiner Schwester sekkieren würden.
 
Yuma schrieb:
Nichts dagegen, dass Kinder sensibel sind, aber wer von einem Klaps auf den Hintern ein Trauma davon trägt, da würde ich sagen, da lagen noch ganz andere Dinge im Argen und sehe das eher als Spitze des Eisberges an.

Da hast du recht. ;)

Einige haben überlesen dass ich mich NICHT habe von meinem Ex-Mann schlagen lassen, das hat er genau einmal gemacht und dann tschüss! Soviel zum Thema, weil ich als Kind mal einen Klapps bekommen hab suche ich mir nur Schlägertypen aus. Vor allem hatte ich noch nie einen Schläger zum Freund. Warum bloß? :rolleyes: Wer das einmal erlebt hat, macht das kein zweits Mal mit, außer er ist sadomasochistisch veranlagt. :eek:

lg
 
annas schrieb:
Schmusen ist bei uns keine Belohnung, sondern was "Normales". Belohnung ist bei uns Lob oder ein Video ausborgen oder sowas ähnliches. Ich hatte immer den Eindruck, dass er selbst sich wahnsinnig hilflos fühlt, weil er so wütend sein muss. Er hat es als Hilfe aufgefasst mit diesen scheußlichen Gefühlen fertig zu werden. Und sobald er wieder ruhig war, wurde klarerweise die "Übeltat" wieder besprochen. Nur, da war er dann viel zugänglicher und williger zu erkennen, warum ich was von ihm will.
Übrigens in echten Gefahrensituationen, wo ein schnelles Reagieren notwendig ist, haben meine Kinder eine "Auszeit an meiner Hand" oder neben mir auf der Sitzbank. Z.B auch, wenn sie den Hund meiner Schwester sekkieren würden.

Ja ich weiß eh, ich habe das jetzt mit der Hundeerziehung verwechselt. :o

lg
 
Belladonna schrieb:
Ja ich weiß eh, ich habe das jetzt mit der Hundeerziehung verwechselt. :o

lg
Nein, du hast schon recht. Wahrscheinlich werden viele Menschen das genauso sehen wie du.
Ich behaupte auch keineswegs, dass diese Methode die einzig wahre ist. Ich hab nur viele "gewaltfreie" Wege ausprobiert meinem Kind in dieser Zeit weiterzuhelfen und dieser hat eben bei uns funktioniert.
 
annas schrieb:
Nein, du hast schon recht. Wahrscheinlich werden viele Menschen das genauso sehen wie du.
Ich behaupte auch keineswegs, dass diese Methode die einzig wahre ist. Ich hab nur viele "gewaltfreie" Wege ausprobiert meinem Kind in dieser Zeit weiterzuhelfen und dieser hat eben bei uns funktioniert.

Hab davon davor noch nie was gehört, find das aber gar nicht schlecht. :rolleyes:

lg
 
Yuma schrieb:
Hallo.

Mal andersrum gefragt- verdienen Erwachsene weniger Respekt?
Respekt gegenüber Erwachsenen ist doch heute Fehlanzeige!
Können die Eltern ihre Kinder heute nicht mehr erziehen? Haben sie überhaupt noch ein Interesse daran?
Man wird von Kindern und Jugendlichen dumm angemacht, wehrt man sich (Verbal!), heißt es "ich hole meinen Papa, der verklagt dich"
Und das stimmt auch noch! Wie viele Eltern denken denn heute noch objektiv? Beschwert sich ein Erwachsener, Lehrer oder sonst wer, heißt es, "mein Kind tut so was nicht" :rolleyes:
Von der Einstellung zu Konsum und Arbeit mal ganz zu schweigen!
Noch ein Beispiel: Lehrling in der Kfz-Werkstatt weigert sich zu fegen- sein Papa hätte gesagt, er müsse das nicht tun.
Papa kommt und bestätigt das, Meister schickt Sohn und Papa nach Hause- und fegt selbst- Lehrstelle gestorben ;)

Ich finde,es ist zu viel des "antiautoritären"!
Ich bin bestimmt nicht für Schläge, und Respekt sollten sich Eltern ohne Gewalt verdienen, aber bei manchen Kindern scheint nichts mehr zu fruchten.
Zuviel reden ist kontraproduktiv.
PS. Auch meine Hunde werden nicht mit "Hutschi-Gutschi Methode erzogen- aber geschlagen werden sie deswegen noch lange nicht!
Die Antiautoritäre Erziehung war doch ein Kind der 70er Jahre und ist sowieso schon lange out. Was sicher immer mehr um sich greift, ist das, was man mit "laissez-faire" bezeichnet, das keine Verantwortung für seine Kinder übernehmen wollen, keine Grenzen mehr setzen können. Aber Schläge oder Klapse werden daran nichts ändern!
 
Als ich schon den Titel gelesen habe - überkam mich heftige Übelkeit!!

Ich kann nicht glauben was ich hier von einigen "Befürwortern" von gesunden ???!!! :confused: Watschn gelesen hab.

*ichlachmichwech* die gleichen Leute , sind wahrscheinlich auch die, die bei Hundeerziehung nur positiv bestärken und Gutschigutschi machen.
Leinendruck?? Um Gottes Willen- Tierquälerei!!!

Meine Mutter hat auch die bescheuerte Meinung vertreten, ein bisschen Gewalt (und nichts anderes ist es!! ) schadet nicht.

Und ich hasse sie dafür!! Wollt ihr solche Aussagen wirklich später auch von eueren Kindern lesen??

Mein Sohn ist 22 - und stellt euch vor: Er ist auch ohne Schläge (jawoll Watschn ist schon Schläge!!) gross und wohlerzogen geworden.

Mein Gott, man kann doch keine Kinder schlagen- egal ob Watschn oder sonstwas - das ist einfach nur billig und primitiv!!

Alle Eltern die diese *gesunde Watschn* Erziehung billigen oder sogar praktizieren - verdienen die Anrede "Eltern" nicht!!

Ich fass es nicht.....
 
hier wurde ja teilweise gesagt, wer als kind geschlagen wurde, macht es bei seinen kindern nicht anders, und hat auch brutale partner.

sorry, aber das ist für mich bockmist!!!

mein ach so geliebter daddy, hat mich geschlagen, bis zum nasenbluten, hat auf mich eingetretten, hat mich gestossen das ich gegen die bettkante geflogen bin u.s.w.! aber ich bin deswegen nicht zu einer schlagenden mutter geworden.

im gegenteil, ich hab mir mehr als einmal auf den schädel sch..... lassen. und bin auch so wie kira oft auf meinen händen gesessen bis es weh tat.

ich bin der meinung, wer als kind so geschlagen wird wie ich, macht das selbe auf keinen fall bei seinen eigenen kindern. diesen schmerz gibt man nicht weiter, niemals.

nein, ich mache das nicht, den ich möchte nicht das mich meine kinder mal so hassen wie ich meinen erzeuger.
 
pampam schrieb:
ich bin der meinung, wer als kind so geschlagen wird wie ich, macht das selbe auf keinen fall bei seinen eigenen kindern. diesen schmerz gibt man nicht weiter, niemals.
Leider häufig doch, pampam. Viele, als Kinder geschlagene Erwchsene, reagieren wie du und ich, weil sie bewusst damit umgehen und nachdenken und noch immer den Schmerz und die Erniedrigung von damals fühlen, aber viele reflektieren das anders und geben leider weiter, was ihnen als Kind angetan wurde.
 
pampam schrieb:
hier wurde ja teilweise gesagt, wer als kind geschlagen wurde, macht es bei seinen kindern nicht anders, und hat auch brutale partner.

sorry, aber das ist für mich bockmist!!!

mein ach so geliebter daddy, hat mich geschlagen, bis zum nasenbluten, hat auf mich eingetretten, hat mich gestossen das ich gegen die bettkante geflogen bin u.s.w.! aber ich bin deswegen nicht zu einer schlagenden mutter geworden.

im gegenteil, ich hab mir mehr als einmal auf den schädel sch..... lassen. und bin auch so wie kira oft auf meinen händen gesessen bis es weh tat.

ich bin der meinung, wer als kind so geschlagen wird wie ich, macht das selbe auf keinen fall bei seinen eigenen kindern. diesen schmerz gibt man nicht weiter, niemals.

nein, ich mache das nicht, den ich möchte nicht das mich meine kinder mal so hassen wie ich meinen erzeuger.


Im Grunde genommen hast du schon recht. ;)
Leider ist es aber so, das viele Leute die als Kind geschlagen wurden, es auch später bei ihren Kindern so praktizieren, genauso aber gibt es Leute die ihre Kinder nicht schlagen, weil sie wissen wie schmerzvoll(vor allem in der Seele) das ist, weil sie selber als Kind geschlagen wurden!

Weiters gibt es Leute die nie geschlagen wurden als Kind, es aber trotzdem bei den eigenen Kindern tun, oder auch nicht! :(
 
annas schrieb:
Leider häufig doch, pampam. Viele, als Kinder geschlagene Erwchsene, reagieren wie du und ich, weil sie bewusst damit umgehen und nachdenken und noch immer den Schmerz und die Erniedrigung von damals fühlen, aber viele reflektieren das anders und geben leider weiter, was ihnen als Kind angetan wurde.

das will ich gar nicht glauben, ist für mich unverständlich. man weiß doch was es für schmerzen sind, nicht nur körperlich. auch seelisch, da er meine schwester nie geschlagen hat, tat es innerlich noch mehr weh.

ich will damit nicht sagen, das du nicht recht hast, es ist nur, das ich mir wünsche das es nicht so wäre.

@ erika

da gilt das selbe, für mich ist es unbegreiflich
 
WOW das war eine Meeeeeeeeeeenge zum Lesen.
Also ich bin sicher kein Schlager oder Kindesmisshandler.
Ich habe mich immer und tu es jetzt noch immer so gut es ging am Laufenden gehalten was die Erziehung meines Kindes betrifft.
Padagogen, Psychologen, die Stelle fur sanfte Erziehung blablabla, in meiner eigenen Familie.
Mein Kind ist kosequent und gut erzogen, kann sich benehmen und ist hofflich, wenn ich einen Klaps meine, dann is das ein Klaps.
Ich kann sie sogar zahlen 3x in Summe seiner Jahre, Situationen in denen nichts mehr half, deshalb war es aber auch nicht Schmerz verbunden, fur mich war es eine Drohung.
Das ich anders konnte wenn ich wollte, er hat niemals geweint oder gar aua gesagt, nebenbei er ist ausserst wehleidig, man darf ihn nicht mal antipsen, wenn er sich seinen Zeh anhaut bezeichnet er sich als schwerverletzt und humpelt herum, erzahlt das er sich seinen Fuss gebrochen hat, wenn er einen "echten" Klaps bekommen wurde, hatte ich eine Schreierei bis auf die Gasse.
In diesen 3 Malen haben ich ihn nur daran erinnert das ich starker bin wie er und das er nicht machen kann mit mir was er will, ich konnte und machs nicht, das war mir wichtig.
Den Respekt meines Kindes habe ich dadurch das ich konsequent bin, das erwunschtes Verhalten verstarkt wird und ich mit ihm eine Eselsgeduld habe.
Leider hat man eben nicht ein Buch indem steht wie man so oder so handeln soll.
Mein Kind kennt keine Watschn.
Ausserdem finde ich ist eine seelische Watschn wirklich schlimm, korperliche Schmerzen vergehen, aber seelisch zugefugte Schmerzen sieht man nicht und die hinterlassen wirklich Narben.
Ich hasse meine Mutter zutiefst, aber nicht weil ich von ihr oft eine aghaselt hab, sondern weil sie mich seelisch misshandelt hat und das tu ich meinem Kind sicher nicht an, mein Kind kann sich frei entwicklen, darf Kind sein, darf laufen und schreien, mein Kind wird in keine Form gepresst.
Ich sehe meine Aufgabe in Unterstutzung, nicht als Formgeber, er hat seine Form.
Einen Rohdiamanten muss man schleifen damit er als wertvoll erkannt wird und ist.
ICh helfe ihn sich sozial zurecht zu finden, lebe vor damit er eine Grundstruktur hat.
Mein Idol und Held ist mein Vater, von ihm hab ich auch mal welche am Popsch bekommen, und trotzdem war ich immer bemuht so zu sein wie er, weil er meinen Respekt verdient hat indem ich beobachtet habe wie er sein Leben handelt.
Ich bin auch heute noch sehr sehr stolz auf ihn und bin froh einen solchen Vater zu haben.
Wie gesagt, meine Mutter ist und bleibt ein rotes Tuch.

Der Unterschied is gross.
Ubrigens, meine Partner waren niemals brutal, mein Freund tragt mich auf Handen und ist immer um mich bemuht.
Ich bin ein sehr sozialer Mensch, mit einer sehr hohen Hemmschwelle was Gewalt betrifft, bin geduldig und habe gute Losungen zum Abreagieren, besitze wenig Agression (sagt meine Pychoanalyse).
Aber laut Euren Aussagen bin ich ein Kinderseelenschander und Misshandler.

Najo, ich kann damit leben, weil ich weis wie es bei mir daheim is und ich immer positive Resonanz aus meinem Umfeld belkam was meine Erziehung betrifft.

Ich habe auch langere Zeit mit verhaltensauffligen Jugendlichen gearbeitet, mit Kindern aus der Psychatrie und mit verhaltensauffalligen Pferden.
Nicht auf einmal;) sondern hintereinander.
 
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