Kinderarmut ist in Österreich ein großes Problem

Hast recht .................. hab dich nicht für einen Lügner und Provokateur gehalten ................ zumindest bis jetzt. :cool:

So ein Satz von dir?

nach x Threads, hunderten Seiten voll mit Falschmeldungen, Provokationen, Frechheiten, Verallgemeinerungen, Lügen, ausbleibender Stellungnahmen und unbeantworteter Fragen?

geh doch deinen Heiligenschein polieren, armer schwarzer Kater.
 
Es geht - nehm ich an - um das Posting 31 von Georg - allerdings wurde es ziemlich frei interpretiert ....

Freie Interpretation????

Zitat von Chimney

natürlich, ausreichend. Ich hab auch nie etwas anderes behauptet. Aber nachdem der Herr Sticha hier angefangen hat "meine eigenen Leute" (wer soll das bitte sein....nur weil sie in Ö geboren sind?) mit Flüchtlingen zu vergleichen, habe ich bewusst "österreichisch" geschrieben

Das ist ganz einfach eine FALSCHMELDUNG von dieser Person :cool:


NS: will man schon wieder ein Thema zum Schließen bringen?
 
Und sie weiß, wer das Sozialsystem ausnutzt und die Sozialschmarotzer sind... und wer schuldlos in so eine Lage geraten ist... ;)

Dann frage ich mich, wo da der Unterschied liegt, weil auch viele Flüchtlinge Kinder haben... obwohl Krieg, keine Arbeit und nichts zu essen...

Für mich gibts keinen Unterschied...diejenigen, die Hilfe brauchen sollen sie auch bekommen. Diejenigen, die...auf gut österreichisch..zu faul zum hackln sind, können von mir aus durch den Rost fallen. Dazu steh ich absolut. Und bevor´s wieder kommt....ich bin weder links noch rechts, ich kann zum Glück selber denken ;)
 
erkenne ich eine UNGLAUBLICHE GEFÜHLSKÄLTE welche sich gegen die eigenen Mitbürger richtet. Flüchtlinge hingegen werden für ALLES in Schutz genommen.

Zitat von Chimney

natürlich, ausreichend. Ich hab auch nie etwas anderes behauptet. Aber nachdem der Herr Sticha hier angefangen hat "meine eigenen Leute" (wer soll das bitte sein....nur weil sie in Ö geboren sind?) mit Flüchtlingen zu vergleichen, habe ich bewusst "österreichisch" geschrieben

Freie Interpretation???? .................. oder doch ne Falschmeldung mit der die eigene Hetzaussage relativiert werden sollte?

Egal ..................... die User können ja eh lesen und sich eine Meinung bilden :cool:
 
geh sei doch so nett und erklär mir wie man in Ö (oder D) unverschuldet ohne Ausbildung zu 5 Kindern kommt die man nicht ernähren kann?

Und der Vergleich mit Kriegsflüchtlingen ist wirklich geschmacklos.

Du hast diesen geschmacklosen Vergleich gebracht.. ;)

Und ich weigere mich wirklich, diesen unseren österreichischen sozialen Abfall mit Leuten zu vergleichen der aus zerbombten Häusern geflohen ist......
 
Für mich gibts keinen Unterschied...diejenigen, die Hilfe brauchen sollen sie auch bekommen. Diejenigen, die...auf gut österreichisch..zu faul zum hackln sind, können von mir aus durch den Rost fallen. Dazu steh ich absolut. Und bevor´s wieder kommt....ich bin weder links noch rechts, ich kann zum Glück selber denken ;)

Danke ................. sehe ich auch so

@All

Lasst bitte weitere Diskussionen über die Aussage von der Person, denn sonst wird ein gutes Thema wieder geschlossen. DANKE
 
Diejenigen, die...auf gut österreichisch..zu faul zum hackln sind, können von mir aus durch den Rost fallen.

Ich dachte das Thema heißt Kinderarmut? und deren Kinder lassen wir dann halt auch gleich unter den Rost fallen? fein :( Sind sie nicht eh schon gestraft genug, wenn sie langzeitarbeitslose Eltern haben, die auch in keiner guten Vorbildwirkung fungieren können? Es ist eine schwierige und vielschichtige Problematik, aber ich finde die Kinder aus sozial- benachteiligten Familien haben dennoch ein Recht auf Chancengleichheit.

http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20150624_OTS0015/kinderliga-armut-macht-kinder-krank
 
Ich dachte das Thema heißt Kinderarmut? und deren Kinder lassen wir dann halt auch gleich unter den Rost fallen? fein :( Sind sie nicht eh schon gestraft genug, wenn sie langzeitarbeitslose Eltern haben, die auch in keiner guten Vorbildwirkung fungieren können? Es ist ein schwierige und vielschichtige Problematik, aber ich finde die Kinder aus sozial- benachteiligten Familien haben dennoch ein Recht auch Chancengleichheit.

http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20150624_OTS0015/kinderliga-armut-macht-kinder-krank

Zustimmung. Ich weiß allerdings auch nicht wie man das Problem lösen könnte.

Wer daheim nichts anderes vorgelebt bekommt als Alkoholismus und Arbeitslosigkeit, wird auch nicht nach einer Ausbildung streben (Ausnahmen bestätigen die Regel). Und alles was du an finanzieller Unterstützung in diese Familien hineinpumpst, landet überall, nur nicht bei den Kindern.
Man müsste da die Eltern massiv in die Pflicht nehmen.
 
Wie bereits erwähnt gibt es viele Iniativen wo sozial und bildungsbenachteiligte Kinder und Jugendliche gefördert werden ....
 
Ich dachte das Thema heißt Kinderarmut? und deren Kinder lassen wir dann halt auch gleich unter den Rost fallen? fein :( Sind sie nicht eh schon gestraft genug, wenn sie langzeitarbeitslose Eltern haben, die auch in keiner guten Vorbildwirkung fungieren können? Es ist eine schwierige und vielschichtige Problematik, aber ich finde die Kinder aus sozial- benachteiligten Familien haben dennoch ein Recht auf Chancengleichheit.

http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20150624_OTS0015/kinderliga-armut-macht-kinder-krank

Geh bitte! Seit wann beziehen Kinder Sozialhilfe? Ich schrieb doch, dass diejenigen, die Hilfe brauchen, auch Hilfe bekommen sollen....natürlich auch Kinder, deren Eltern nicht arbeiten wollen! Die Kinder können ja nix dafür....nur leider lassen viele solcher Eltern Hilfe gar nicht zu (ausser es gibt Bares....). Und nein, das ist nicht übertrieben, leider....
 
Arbeitslosigkeit, wird auch nicht nach einer Ausbildung streben (Ausnahmen bestätigen die Regel)..

das sind vorurteile und finde diese auch recht unverschämt...
dann wäre aus uns kinder NIE was geworden..

denn ich bin in einem sos kinderdorf aufgewachsen.
meine kinderdorfmutter ALLEINerziehend ( 10 kinder im haus )
zwischen 1 und 14 jahre!
insgesamt hat sie 24 kinder groß gezogen.
selbst im krieg geboren!

und nein, sie ging nicht aus früh morgens aus dem haus
und kam abends von der arbeit nach hause..
sie war mutter -

und wir kinderdörfler haben genauso wie andere eine ausbildung, arbeit
familie, kinder - ein regelmäßiges leben ..
 
Erstaunlich dass die sonst so Toleranten sobald es um einheimischen "sozialen Abfall" geht auf einmal so gar kein Verständnis/Empathie aufbringen können.
 
das sind vorurteile und finde diese auch recht unverschämt...
dann wäre aus uns kinder NIE was geworden..

denn ich bin in einem sos kinderdorf aufgewachsen.
meine kinderdorfmutter ALLEINerziehend ( 10 kinder im haus )
zwischen 1 und 14 jahre!
insgesamt hat sie 24 kinder groß gezogen.
selbst im krieg geboren!

und nein, sie ging nicht aus früh morgens aus dem haus
und kam abends von der arbeit nach hause..
sie war mutter -

und wir kinderdörfler haben genauso wie andere eine ausbildung, arbeit
familie, kinder - ein regelmäßiges leben ..

ich wollte nicht unverschämt sein, ich habe geschrieben dass es Ausnahmen gibt! Und das Problem ist mMn auch nicht die Armut allein, sondern Armut gepaart mit einem....naja, bildungsfernen Leben, einer bildungsfernen Einstellung.

Meine beste Freundin ist in schlimmsten Verhältnissen groß geworden und hat sich freigekämpft und im 2. Bildungsweg studiert.

Also ja, es geht, aber sie hatte es viel schwerer als ich, wo meine Eltern immer dahinter waren mir die bestmöglichste Ausbildung zu ermöglichen.
Das ist eine Tatsache, kein Vorurteil.
 
Zustimmung. Ich weiß allerdings auch nicht wie man das Problem lösen könnte.

Es gibt viele Ansätze, um einer Negativspirale entgegen zu wirken und eine Chancengleichheit anzustreben z.B.
- Bildung und Förderung
Beschäftigungsmöglichkeiten im Schulkontext, aber auch außerschulisch
- professionelle Unterstützungen, Beratungen/Therapieangebote durch Vereine und Organisationen z.B. Kinderschutzzentren, Caritas, Hilfswerk etc.
Sehr gut sind niederschwellige Möglichkeiten, die für alle leicht zugänglich sind
- Gesundheitssystem
- Jugendwohlfahrt
- Angebote durch das AMS oder ähnliche Institutionen
- und auch das soziale Netzwerk spielt natürlich eine große Rolle

Leider stelle ich fest, dass es in vielen dieser Bereiche immer mehr Sparmaßnahmen gibt und das erachte das als sehr bedenklich.
Aktuell wurde in einigen Bundesländern sogar die Minderjährigkeit von 18 für unbegleitete Flüchtlinge auf 17 herunter gesetzt und ihnen somit die "Schutzbedürftigkeit" abgesprochen. Ich finde das ist eine Frechheit
 
Zuletzt bearbeitet:
Oben