Kind und Hund.....

Die Eltern hatten sicher recht mit dem Kind ab zum Doktor. Sobald eine Bißverletzung sicher ist,muß es angezeigt werden(wenn ich richtig informiert bin).deshalb ist ja irgendwie in die Medien gekommen.

Stellen ja nicht Hund vor Kind,wenn dann miteinander
 
Er ist halt ein Wächter,ansonsten ein riesiges Kuschelmonster.

@indy mama
Hund vor fremden Kindern beschützen ist aber gut.

Kuschelmonster is gut... oder doch Kampfschmuser? :love:

Ja manchmal muss man den Hund einfach vor fremden Kindern beschützen, meine wissen ja wo Kinderfreie Zohnen sind das der Hund seinen Rückzugsort hat ;)
 
da niemand hier den grad der verletzung kennt, würd ich mir wünschen a) das handeln der eltern - ins kh zu fahren - zu respektieren sowie b) nicht die verletzung runter zu spielen - ein paar zwicker hier und a bissl blau da.

gerade beim auge schaut man lieber ein mal zviel nach.

ich sehe es auch als dumm von den erwachsenen, den hund deshalb abgeben zu wollen, denn ja - es ist ihre schuld, dass es dazu gekommen ist. aber den hund wieder übers kind zu stellen, nein - das muss ganz sicher nicht sein!

:)Hoffe Du hast meine Worte nicht in dieser Richtung verstanden.

Selbstverständlich gehörte das Kind zum Arzt, ohne wenn und aber.

Ich hatte wirklich "Kratzer" gemeint, die im Spiel von Hund und Kind mal dfurch die Krallen entstehen können.

Die entstehen auch mal an mir vom Haarigen beim Bürsten, wenn er z.B. mein Bein näher zu sich holen möchte...:D

Ich persönlich würde mich von einem Hund, der echte Aggression gegen mein Kind zeigt, sofort trennen.
 
:)Hoffe Du hast meine Worte nicht in dieser Richtung verstanden.

Selbstverständlich gehörte das Kind zum Arzt, ohne wenn und aber.

Ich hatte wirklich "Kratzer" gemeint, die im Spiel von Hund und Kind mal dfurch die Krallen entstehen können.

Die entstehen auch mal an mir vom Haarigen beim Bürsten, wenn er z.B. mein Bein näher zu sich holen möchte...:D

Ich persönlich würde mich von einem Hund, der echte Aggression gegen mein Kind zeigt, sofort trennen.

Was soll man da noch sagen ...................... :rolleyes: echte Aggresson vs unechter Aggression - seltsam ich kennen zwar viele Formen der Aggression, aber ..................... naja was solls. :cool:
 
Ich versteh die Leut heut zu tag nimma...Kind mit Hund alleine lassen?? Ok ja schön muss ich zugeben haben meine Eltern auch ab einen gewissen Altear gemacht. Nur wurde meinem Bruder und mir von anfang an eingebläut: Nicht zum Hund, wenn er schläft, dann will er seine ruhe haben, nicht zum Hund wenn er Kauknochen oder sonstiges spielzeug hat und sich alleine beschäftigt. Und Hund nicht sekkieren sprich klopfen "hauen" was auch immer. Und siehe da wir Kids haben uns sogar dran gehalten.....

Denn meine Eltern haben uns zu erklären versucht, was alles passieren kann und dass wir auch nicht wollen, dass man uns permanent auf den kofp klopft oder uns aufweckt oder unsere Spielsachen wegnimmt...
Und irgendwie hatten wir dann doch Respekt ode Angst, dass der Hund dann wegkommt und haben uns daran gehalten.

Passiert ist nie was, zumindest könnt ichmich grad nicht an eine ganz schlimme Bissverletzung (so wie diese hier) erinnern :)
 
Würde mein Hund Aggression gegen mein Kind zeigen, würde ich den Hund abgeben.

Ich kann der grundaussage schon folgen und würde der auch zustimmen,
jedoch nicht weil das kind geschütz gehört, oder hunde generell als gefährlich anzusehen sind, sondern weil du als Halter unfähig bist !

Zeigt der Hund erstmal aggression, hast du meines dafür haltens davor schon einiges ignoriert das falsch gelaufen ist und für den Hund wäre es tatsächlich besser in ein geeigneteres umfeld unzuziehen ! :)

..bitte dich jetzt nicht persönlich angesprochen fühlen, ich weiss das es bei dir nie soweit kommen würde ! ;)
 
Ich kann der grundaussage schon folgen und würde der auch zustimmen,
jedoch nicht weil das kind geschütz gehört, oder hunde generell als gefährlich anzusehen sind, sondern weil du als Halter unfähig bist !

Zeigt der Hund erstmal aggression, hast du meines dafür haltens davor schon einiges ignoriert das falsch gelaufen ist und für den Hund wäre es tatsächlich besser in ein geeigneteres umfeld unzuziehen ! :)

..bitte dich jetzt nicht persönlich angesprochen fühlen, ich weiss das es bei dir nie soweit kommen würde ! ;)

Ich hatte da auch eher einen Hund aus dem Tierschutz vor Augen. Genauer gesagt 2 Fälle.

Und selbst wenn es mir passiert wäre, selbst wenn ich eine unfähige HH wäre, für mich hat das Kind absolute Priorität.

Never say never...:Dauch wenns die eigene Unfähigkeit wäre, der Fakt als solcher bleibt bestehen...
 
Und du würdest dich nicht fragen, WARUM das so ist? Eventuell daran arbeiten?

Ich denke JEDER normal gestrickte Mensch würde sich diese Frage stellen.
Ich für meine Person weiß allerdings nicht, ob ich dann das Vertrauen in mich und in den Hund noch hätte, um daran zu arbeiten (immer unter der Annahme, dass es sich tatsächlich um Aggression und nicht um patschertes Verhalten beim Spielen handelt).
Experimente, die mein Kind gefährden, würde ICH ganz sicher nicht riskieren.
 
Mein mittlerer Sohn war 7 Jahre alt, wir waren bei meinem Schwager zu Besuch. Nach einem gemeinsamen Spaziergang hat sich der Dobermann meines Schwagers mit seinem Kauknochen unter die Eckbank verkrümelt. Im Gewusel von 8 Erwachsenen, sechs Kindern und drei Hunden ist das nicht weiter aufgefallen. Zwei Stunden später ist meinem Sohn die Gabel beim Abendessen runter gefallen, er hat sich unter den Tisch gebückt und mit der Hand nach der Gabel getastet - und den Kauknochen erwischt.............der Schnapper muss änlich dem hier beschriebenen gewesen sein, aber weils ein großes Dobimaul war, hing der Eckzahn in der Augenbraue und nicht im Lid.Trotzdem waren wir zur Erstversorgung im Krankenhaus - Arzt war um die Uhrzeit eh nicht zu erreichen. Die Frage nach einer Anzeige kam - sagt mein Sohn: "Dann muss mich der OnkelFrieder auch anzeigen. Ich hab heute meinem Vetter auch eine geboxt, weil er mir mein Eis wegnehmen wollte.........." Keine Anzeige, keine Gewese, der Schock hielt sich in Grenzen, - ein Missverständnis zwischen Kind und Hund - und beide hatten das "verstanden" , das Kind, weil keinerei Angst nach dem Vorfall hatte und der Hund, der nicht zum kinderhassenden/fressenden Monster mutiert ist.

Das war kein patschertes Spielverhalten, aber es war auch kein ernst gemeinter Angriff ( dann hätte mein Sohn anders ausgesehen) - es war einfach ein Missverständnis............
 
Und du würdest dich nicht fragen, WARUM das so ist? Eventuell daran arbeiten?

Das habe ich nicht gesagt!

Ich würde mich fragen warum
ich würde mich beraten lassen
ich würde versuchen dazuzulernen

und NEIN, ich würde nicht daran arbeiten

ich würde nicht mit einem Hund, der mein Kind attackiert ha,t in einer Wohnung/Haus leben.

Für mich hat das Kind absolut Priorität. Der Schutz des Kindes steht an erster Stelle für mich.

Und da ich es grundsätzlich ablehne, entweder Kind oder Hund wegzusperren, würde ich den Hund abgeben.

Daraus zu schließen, dass ich mir über die Erziehung von Hunden, das Leben mit Hund keine Gedanken mache, dass ich keine Arbeit für das friedliche Zusammenleben von Hund und Mensch leisten möchte, ist schlicht nur unlogisch.
 
Und da ich es grundsätzlich ablehne, entweder Kind oder Hund wegzusperren, würde ich den Hund abgeben.

ich musste tatsächlich die hündin eine zeitlang vom krabbelkind trennen, sie war derart verunsichert und hat das deutlich gezeigt, vorher war das baby auf der couch oder am boden gar kein thema.

klappte aber dank dieser kindergitter recht gut, sonst hätte ich mir vermutlich wirklich über eine alternative gedanken machen müssen.

hätte ich vorher auch nicht in betracht gezogen so strikt zu trennen, hat sich aber ausgezahlt, den kaum war er 2 beiner, war alles wieder gut.
 
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