Kind und Hund.....

Hut ab...
Handhabe ich total anders...

Dein grosser ist ja NACH der Geburt bei euch eingezogen oder?

Mein dicker ist 6jahre alt und kleine Maus 17 Monate.
In der Schwangerschaft hat er (ohne meinem Beisein) zwei zur familie gehörige Kinder geschnappt? Ich kann es nicht sagen, aber es gab zwei vorfälle, die, hätten die betroffenen auf mich gehört, vermieden werden hätten können. :)
Natürlich nichts passiert, mir hat man davon erst recht spät erzählt, damit ich mich nicht "aufrege" :rolleyes:

Naja, fakt ist ich MUSSTE es anders machen als andere, also kein nachhause kommen und maxicosi samt baby am boden stellen und schauen was passiert:rolleyes:
 
Chicka... Ja... Mir war es sehr wichtig, dass Sohnemann dabei ist, als wir den blonden holten.
Ist auch sofort auf seinem hintern gelandet, als 25 Kilo Hund auf ihn zukamen..
Er fand es lustig... Und ich wusste, es würde nicht bei dem einmal am Hintern landen bleiben :p

Cicero hatte zuerst Angst vor dem Menschenskind... Kannte so kleine Leute nicht und verkroch sich.
Hat etwas Zeit gebraucht bis er aufgetaut ist und bemerkte, dass Menschenskind ja ursuper spielsachen zum zerbeissen hat :cool:

Und jetzt.. Naja... Sind wie Zwillinge.. Wenns nicht wollen, dann Wollens nicht :cool:
 
Chicka... Ja... Mir war es sehr wichtig, dass Sohnemann dabei ist, als wir den blonden holten.
Ist auch sofort auf seinem hintern gelandet, als 25 Kilo Hund auf ihn zukamen..
Er fand es lustig... Und ich wusste, es würde nicht bei dem einmal am Hintern landen bleiben :p

Cicero hatte zuerst Angst vor dem Menschenskind... Kannte so kleine Leute nicht und verkroch sich.
Hat etwas Zeit gebraucht bis er aufgetaut ist und bemerkte, dass Menschenskind ja ursuper spielsachen zum zerbeissen hat :cool:

Und jetzt.. Naja... Sind wie Zwillinge.. Wenns nicht wollen, dann Wollens nicht :cool:

hehe, ja so Menschenkinder haben schon was spannendes an sich.

Mittlerweile verknüpft Muffin auch viel positives mit der Kleinen.
Also wenn sie weint gibts ein Milchflaschi wenns nicht ausgetrunken wird, bekommts der Muffin.
Fazit: Kind weint = Milch für Muffin :)
Wenn kind isst, füttert sie Muffin
 
hehe, ja so Menschenkinder haben schon was spannendes an sich.

Mittlerweile verknüpft Muffin auch viel positives mit der Kleinen.
Also wenn sie weint gibts ein Milchflaschi wenns nicht ausgetrunken wird, bekommts der Muffin.
Fazit: Kind weint = Milch für Muffin :)
Wenn kind isst, füttert sie Muffin


Das find ich ganz, ganz lieb! :):2thumbsup:
 
Cicero;2127234 Mein Sohn ist 3 Jahre. Und alle die ebenso Kinder haben und jeden "Unfall" vermeiden können schrieb:
:):):) WIE SCHÖN!!!!

So kenne ich das Leben mit Hund, so bin ich schon aufgewachsen und so habe ich es beibehalten.:D

Eltern hatte immer 2 Hunde. Wir waren in den Ferien immer im Haus am Land mit Riesengrund. Und Logierbesuch div. SchulfreundInnen. Es wäre meinen Eltern völlig unmöglich gewesen, Kinder und Hunde zu trennen.

Und wir eigenen Kinder hätten es sowieso nie verstanden, wieso der Hund aus dem Wohnzimmer muss, wenn Eltern rausgehen.

Abgesehen davon, sind wir Kinder wandern, schwimmen etc gegangen, immer in Begleitung der Hunde.
 
Und jetzt Hand aufs Herz Tamino: ihr habts sicher auch den einen oder anderen Kratzer oder blauen Fleck vom Spielen mit Hund gehabt. Genauso wie ihr den einen oder anderen Kratzer oder blauen Fleck vom Spielen OHNE Hund hattets! Hat da ein Hahn danach gekräht?

Ich kann mich noch gut erinnern, wie ich mal im geschotterten Dehneparkeingang volle Hacke bergab hingeflogen bin. Großes Geheule! Meine Mutter hat mir mit einer Pinzette die Schottersteinchen aus Knien und Handflächen gezogen, dann Betaisodona (bzw. wars damals noch Merfen orange!) drübergeschüttet, mir ein Eis spendiert und gut wars. Genauso wie ich vom Pferd geflogen bin, mit dem Gesicht in den Sägespänen gebremst hab, daß meine Kunststoffbrille mm-tiefe Furchen hat und mein Gesicht dementsprechend ausgesehen hat. Das Kommentar meiner Mutter: "Hast ein Gratis-Peeling bekommen, dafür zahlen andere viel Geld!".

Was wäre heutzutage? MINDESTENS Spitalaufenthalt, wenn nicht sogar mit Rettungswagen und Blaulicht rein, wenns ginge!

Ich gebs zu; HUndebisse hatte ich keine, mangels Hund, dafür hat die Katze öfters mal MEINE MUTTER gekratzt, denn ICH durfte ALLES mit ihr machen. :-) Ich hab ihr sogar ein Geschirr und eine Leine gehäkelt oder sie als "Schal" rumgetragen....

Kathi (die sich eher Sorgen macht zu welchem Blödsinn sich Hund und Kind gegenseitig anstecken werden)
 
Und jetzt Hand aufs Herz Tamino: ihr habts sicher auch den einen oder anderen Kratzer oder blauen Fleck vom Spielen mit Hund gehabt. Genauso wie ihr den einen oder anderen Kratzer oder blauen Fleck vom Spielen OHNE Hund hattets! Hat da ein Hahn danach gekräht?

)

Aber JA natürlich.:D:)

Ich wäre wegen eines Kratzers vom Hund, oder dem anderen Getier, auch in der Umgebung, sowieso nie zu meinen Eltern gelaufen. (Nicht mal als mir der Dorfstier einen Finger ordentlich gequetscht hat, als ich das süße große Tierlein, wie schon so oft, fütterte..)

Allerdings wäre Drohen und Schnappen nach uns Kindern keinesfalls toleriert worden. Hat es aber einfach nie gegeben. Wir lernten mit den Hunden umzugehen und die Hunde lernten mit uns umzugehen. Gegenseitiges Verständnis, gegenseitige Rücksichtnahme was eine Selbstverständlichkeit.
 
Da Schmelz ich jedes mal dahin... :o

:):DDas ist auch zum Schmelzen!!

Ich versteh auch nicht, wie immer verlangt werden kann, keine Sekunde alleinlassen. Wenn man schlicht nur 2m weit weg ist, kann man im Fall des Falles bei einer Attacke nicht eingreifen. Außerdem würde ich persönlich einem Kind nie sagen wollen, das "Familienmitglied" Hund wird in ein Zimmer gesperrt, wenn Du Dich frei in der Wohnung bewegst. Oder umgekehrt.

Wie soll das funktionieren, auf der einen Seite wird Vertrauen verlangt auf der anderen Seite, muss ich wenn ich z.B. mit meinem Kind Tee trinke und die Milch vergessen habe, den Hund in die Küche mitschleppen. Also da würde ich auf einen Hund verzichten.
 
Allerdings wäre Drohen und Schnappen nach uns Kindern keinesfalls toleriert worden. Hat es aber einfach nie gegeben. Wir lernten mit den Hunden umzugehen und die Hunde lernten mit uns umzugehen. Gegenseitiges Verständnis, gegenseitige Rücksichtnahme was eine Selbstverständlichkeit.

Besonders das fett markierte seh ich genauso.....Hunde und Kinder kannten sich bzw. lernten miteinander umzugehen.
Ich würd jedoch schon sagen, daß bei den Hunden in meiner Kindheit/Jugend schon "ungenießbare" Exemplare dabei waren, doch das wußte man als Kind/Nachbar etc. und verhielt sich dementsprechend. Passierte doch mal was, war man eben selber schuld. :o
Und nein - wer in dieser Zeit aufgewachsen ist, verklärt nix....es war einfach so. ;)
 
Also ich bin auch mit Hunden aufgewachsen - meine Eltern hatten bereits einen 2jährigen Schäferhund als ich auf die Welt gekommen bin. Mit dem (und auch mit keinem einzigen der nachfolgenden Hunde, bis heute) gabs nie, aber auch wirklich nie irgendwelche brenzligen Situationen, weil mir einfach von Anfang an (sobald ich der Sprache mächtig war :p) beigebracht wurde dass man zwar mit dem Hund spielen darf, aber dass es auch hier ganz bestimmte Regeln und Grenzen gibt. Bei uns hat das so ähnlich ausgeschaut wie bei Cicero :) Ich hätte mit dem machen können, was ich wollen hätt - er hat sich einfach als mein großer Freund und Beschützer gesehen, und er war damals auch mein bester Freund :) Man muss den Kindern einfach beibringen, dass auch der liebste Schmusehund einmal Distanz bzw sein Ruhe will, dass man den Hund genauso respektieren muss etc...natürlich muss man bei Babys und Kleinkindern ein bisschen aufpassen (manche haben einfach nicht das Gefühl für Tiere und neigen dazu grob zu sein meiner Meinung nach), aber eine strikte Trennung halte ich bei richtiger Erziehung von Hund und Kind nicht für wirklich nötig...Kommt natürlich auch immer auf den Charakter des Hundes an, jeder kennt seinen Hund am Besten ;)
Der Zwischenfall war wohl vl einfach ein blöder Zufall, möglicherweise wollte der Hund einfach nach dem Spielzeug schnappen und nicht nach dem Kind?
 
worte von Tamina

Wir lernten mit den Hunden umzugehen und die Hunde lernten mit uns umzugehen. Gegenseitiges Verständnis, gegenseitige Rücksichtnahme was eine Selbstverständlichkeit.

Ich glaube mit einen gut erzogenen Hund, ist ein gemeinsames Aufwachsen mit den Kindern auch leichter.
Du kannst deinen Hund dann richtig deuten und vorher schon gegensteuern.
Die Erfahrung habe ich selber mit meinen gemacht,und 13 Jahre unfallfreies Zusammenleben mit Kindern und Hunden in einem Haus.

Nur wenn andere Kinder gekommen sind, habe ich meinen Großen selten aus den Augen gelassen.(Beschützerinstinkt)
Kann ich ihn nicht übel nehmen, seine Kinder
 
:):DDas ist auch zum Schmelzen!!

Ich versteh auch nicht, wie immer verlangt werden kann, keine Sekunde alleinlassen. Wenn man schlicht nur 2m weit weg ist, kann man im Fall des Falles bei einer Attacke nicht eingreifen. Außerdem würde ich persönlich einem Kind nie sagen wollen, das "Familienmitglied" Hund wird in ein Zimmer gesperrt, wenn Du Dich frei in der Wohnung bewegst. Oder umgekehrt.

Wie soll das funktionieren, auf der einen Seite wird Vertrauen verlangt auf der anderen Seite, muss ich wenn ich z.B. mit meinem Kind Tee trinke und die Milch vergessen habe, den Hund in die Küche mitschleppen. Also da würde ich auf einen Hund verzichten.



Du sprichst mir aus der Seele :)

Ein Mann hat mir mal versucht zu erklären, wie die Rangordnung sein soll..

Kind
Mensch
Laaaang nix
Hund

Ich hab ihn nur gefragt, was er gegen ein miteinander hat.
Er meinte, ein Hund gehört in der Rangliste an unteste Stelle.

Bei uns wird Cicero gleich behandelt wie unser Sohn.
Deswegen funktioniert es super..
Würde ich den Hund ausgrenzen, würde das ganze schon wieder anders aussehen.
 
hmmmmmm, muss mal überlegen was diverse user mit mir als kind gemacht hätten:confused: also ich hattezwischendurch so ein brustgeschirr um, mit denen man auch kinder im kinderwagen sichert, damit ich nicht ganz einfach, ohne rücksicht auf verluste, meiner wege ging:eek:
ich habe sekuinden genutzt, um in den nächsten stall zu verschwinden:D unter dem tisch durch und zum nächsten hund hin, hat meine eltern zur verzweiflung gebracht.
fesseln hätte vllt etwas genutzt, aber das darf man ja auch nicht.

der lieblingsausspruch meiner mutter : einen sack flöhe zu hüten ist einfacher....

natürlich muss man immer ein auge auf hund und kind haben, natürlich mögen nicht alle hunde kinder (dann lässt man kind und hund auch gar nicht zusammen) natürlich gibt es auch kinder, die hunde gerne ärgern (auch dann lässt man hund und kind nicht zusammen)

man lässt auch kein kind zu einem platz, wo der hund sich zurückziehen kann/darf/soll, wenn er ungestört sein will.

aber den hund wegsperren:confused: finde ich gar nicht gut. dann kann der hund verknüpfen : kinder sind gar nicht gut, denn da muss ich alleine bleiben.

gilt dann, wenn es sich um einen hund handelt, bei mehreren hunden schaut es wieder ganz anders aus, denn da kann das rudelverhalten unter den hunden sehr wohl zu missverständnissen führen, die ins auge gehen können.

auch wenn kinder zu besuch kommen, schick ich meinen hund auf platz und löse erst dann das komando wieder auf, wenn die emotion heraußen ist. (übrigens bei jedem besuch, der hunde nicht gewohnt ist).

meinen vorigen hund von kindern wegzusperren, wäre das dümmste gewesen, das man machen kann. für kinder hätte er alles gemacht, die waren für ihn das tollste auf der welt.

meine tochter hat ein handyvideo von ihm und den kindern im kinderpool. qualität ist nach mehrmaligen handywechsel nicht mehr so gut, aber vllt. kann sie es trotzdem einstellen, ich werde sie mal fragen.

er hat sein ganzes spielzeug angeschleppt, um es ins pool zu bringen, selbst ist er nie reingegangen, obwohl er wasser geliebt hat.
 
worte von Tamina

Wir lernten mit den Hunden umzugehen und die Hunde lernten mit uns umzugehen. Gegenseitiges Verständnis, gegenseitige Rücksichtnahme was eine Selbstverständlichkeit.

Ich glaube mit einen gut erzogenen Hund, ist ein gemeinsames Aufwachsen mit den Kindern auch leichter.
Du kannst deinen Hund dann richtig deuten und vorher schon gegensteuern.
Die Erfahrung habe ich selber mit meinen gemacht,und 13 Jahre unfallfreies Zusammenleben mit Kindern und Hunden in einem Haus.

Nur wenn andere Kinder gekommen sind, habe ich meinen Großen selten aus den Augen gelassen.(Beschützerinstinkt)
Kann ich ihn nicht übel nehmen, seine Kinder

Das problem haben wir zb auch nicht..
Hier kann jedes Kind rein.
Egal ob gross, klein, Baby... Alle werden gleich begrüßt und angesabbert..

Cicero am Spielplatz ... Da ist er im siebenten himmel bei seinen gschropperln :cool:

Vlt sollt ich wirklich so eine Ausbildung mit ihm machen...
 
Hallo ihr Lieben

Ich denke ich gehöre zu den "verantwortungslosen" Eltern die glauben mit einem 18 Monate altem Kleinkind und einem Säugling (damals 8 Wochen) noch einen Welpen zu gebrauchen. Ich muss sagen Indy war die beste Entscheidung unseres Lebens :) Klar gab es auch mal Kratzer durch intensives Spielen, aber naja meine kleine (grosse) fällt auch beim Voltegieren vom Pferd und es gibt blaue Flecken.
Nein ich habe Kinder und Hund nicht 24 Stunden am Tag beaufsichtigt oder getrennt, und als ich sie beaufsichtigt habe, hätte ich eine Bissverletzung auch nicht verhindern können, wenn der Hund es gewollt hätte. Lea war damals gerade mal 14 Monate alt, krabbelt zum schlafenden Hund nimmt ihn am Schwanz steht auf und geht.
Der Hund sah Kinderhand, schleckt Lea übers Gesicht lässt den Kopf fallen und sich ziehen. (logisch das ich den Hund befreit habe und Lea gerügt) Lea fällt von der Coutch auf den schlafenden Hund wieder ein Kuss ins Gesicht...Kommentar von Lea "Mama Indy hat abgefangen mich) :o

worte von Tamina

Wir lernten mit den Hunden umzugehen und die Hunde lernten mit uns umzugehen. Gegenseitiges Verständnis, gegenseitige Rücksichtnahme was eine Selbstverständlichkeit.

Ich glaube mit einen gut erzogenen Hund, ist ein gemeinsames Aufwachsen mit den Kindern auch leichter.
Du kannst deinen Hund dann richtig deuten und vorher schon gegensteuern.
Die Erfahrung habe ich selber mit meinen gemacht,und 13 Jahre unfallfreies Zusammenleben mit Kindern und Hunden in einem Haus.

Nur wenn andere Kinder gekommen sind, habe ich meinen Großen selten aus den Augen gelassen.(Beschützerinstinkt)
Kann ich ihn nicht übel nehmen, seine Kinder

ja Angel gina auch ich lasse meinen Hund wenn fremde Kinder hier sind nicht aus den Augen, denn bei denen weiss ich ja auch nicht wie sie sich benehmen ;) und wenn etwas wilder gespielt wird muss Indy raus. Er verträgt es nicht wenn 2 streiten da muss er schlichten...(auch wenn es nur die Katzen sind ;) )

Wobei Indy bei meinen Nichten und Neffen die auch noch sehr klein sind, der kleinste 1 1/2 Jahre total glücklich ist, und nur aufpasst das er denen nicht weh tut
 
@Cicero
sei froh das dein Hund so lieb zu Kindern ist:)

wenn mein Großer (kaukasemix) nur anknappert schaut es auch für Erwachsene nix gut aus, wollte es fremde Kindern ersparen. Er ist halt ein Wächter,ansonsten ein riesiges Kuschelmonster.

@indy mama
Hund vor fremden Kindern beschützen ist aber gut.
 
da niemand hier den grad der verletzung kennt, würd ich mir wünschen a) das handeln der eltern - ins kh zu fahren - zu respektieren sowie b) nicht die verletzung runter zu spielen - ein paar zwicker hier und a bissl blau da.

gerade beim auge schaut man lieber ein mal zviel nach.

ich sehe es auch als dumm von den erwachsenen, den hund deshalb abgeben zu wollen, denn ja - es ist ihre schuld, dass es dazu gekommen ist. aber den hund wieder übers kind zu stellen, nein - das muss ganz sicher nicht sein!
 
da niemand hier den grad der verletzung kennt, würd ich mir wünschen a) das handeln der eltern - ins kh zu fahren - zu respektieren sowie b) nicht die verletzung runter zu spielen - ein paar zwicker hier und a bissl blau da.

gerade beim auge schaut man lieber ein mal zviel nach.

ich sehe es auch als dumm von den erwachsenen, den hund deshalb abgeben zu wollen, denn ja - es ist ihre schuld, dass es dazu gekommen ist. aber den hund wieder übers kind zu stellen, nein - das muss ganz sicher nicht sein!

da muss ich dir recht geben, vor allem bei Verletzungen am Auge würde auch ich ins KH fahren, und ich gehöre was das betrifft sicher nicht zu hysterischen Müttern ;)
Und ich gebe zu, sollte mein Hund aus "unklarer und undefinierbarer" Motivation nach mir oder einem Familienmitglied schnappen, ist er weg. Nicht wenn kein Erwachsener die Situation beurteilen kann...wie gesagt der Hund könnte ja auch stark provoziert worden sein ;)
Ich liebe ihn und ich weiss ich setze mich hiermit in ein Wespennest...aber manche Dinge sind einfach zu gefährlich und hier stelle ich meine Familie über alles
 
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