Kettenhalsband

ich bin ja wirklich oft Deiner Meinung, aber diese Aussage möchte ich so nicht stehen lassen.
Wie Du weißt: der Trieb "is a Hund", gell? ;)
Da werden noch ganz andere Unannehmlichkeiten "ausgeblendet" :cool:

da hast du leider recht, wenn man die wie wild ziehenden, schon röchelnden Hunde sieht, die schon fast blaue Zungen haben (egal welches Halsband), aber trotzdem schräg in den Leinen hängen....und das "nur" beim normalen Spazieren gehen, wo sie "nur" einen Geruch wahrnehmen, kann sich vorstellen, was Hund spürt, wenn er in hoher Trieblage steht...
 
ich bin ja wirklich oft Deiner Meinung, aber diese Aussage möchte ich so nicht stehen lassen.
Wie Du weißt: der Trieb "is a Hund", gell? ;)
Da werden noch ganz andere Unannehmlichkeiten "ausgeblendet" :cool:

Um Missverständnissen vorzubeugen - vom Parkplatz bis zum Platzeingang sind´s bei uns ca. 15 Meter ;-) Es geht also nicht darum, den Hund ziehen zu lassen, bis er eine blaue Zunge hat...

Aber zum Thema "der Trieb is ein Hund" - natürlich ist das so. Wenn der Hund das in dem Moment jedoch nicht als unangenehm empfindet, weil eben in einer entsprechenden Trieblage, und ihm dabei keine Schäden zugefügt werden, hab ich ehrlich gesagt auch kein Problem damit.
 
na dann würde ich sagen, bleiben wir auch hier bei der ÖPO (da diese ja bekanntlich für uns Österreicher Gültigkeit hat und du sie ja auch in einem weiteren Beitrag zitiert hast). Liegt aber wahrscheinlich daran, dass der Satz von pkt 4 nicht in der ÖPO zu finden ist
Ich hab das FCI-Reglement ganz bewußt zitiert, auch wenn das in der ÖPO (noch?) anders steht.

Denn hier gings ja darum, daß man einerseits behauptet, daß gewisse Sportarten zur Zuchtauslese unentbehrlich wären, man dann aber andererseits ein Problem mit der Überprüfung eines Halsbandes hätte. ;)

LG, Andy
 
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Um Missverständnissen vorzubeugen - vom Parkplatz bis zum Platzeingang sind´s bei uns ca. 15 Meter ;-) Es geht also nicht darum, den Hund ziehen zu lassen, bis er eine blaue Zunge hat...

Aber zum Thema "der Trieb is ein Hund" - natürlich ist das so. Wenn der Hund das in dem Moment jedoch nicht als unangenehm empfindet, weil eben in einer entsprechenden Trieblage, und ihm dabei keine Schäden zugefügt werden, hab ich ehrlich gesagt auch kein Problem damit.
Gehts beim Schutztraining angeblich nicht darum, den Hund in sogenannten "hohen Trieblagen" beherrschen zu lernen? :rolleyes:

Und wenn der Hund das Ziehen nicht als unangenehm/schmerzhaft empfindet, weil er so hochgedreht ist, heißt das aber nicht, daß ihm dies keine Schäden verursacht.
 
Nur weil man ihn ziehen lässt, heißt es ja nicht, dass man ihn nicht beherrscht. Ohne Kommando haben meine auch alle gezogen wie Sau - aus Vorfreude auf das Training überhaupt, wurscht ob UO oder Schutz. Aber eben nur so lange, wie man es über sich selber ergehen lässt.
Und wenn er sich vor lauter Freude, weil es auf den Platz geht, in die Leine hängt, soll er halt a bissl. Mei..keiner hat je einen Schaden davongetragen. Und ja, mir hats auch gefallen, dass der Hund eine solche Freude zeigt. Ist mir auf jeden Fall lieber, als wenns retour gehen. Solche gibt es ja auch zur Genüge, wurscht welches "Gwand".

Ich finde das Theater, das ihr alle um das Kettenhalsband macht, echt schon kurios. Richtig angewandt schadet es überhaupt keinem Hund. Genau so wenig, wie ein PASSENDES Brustgeschirr oder a anderes Halsbandl.
 
Gehts beim Schutztraining angeblich nicht darum, den Hund in sogenannten "hohen Trieblagen" beherrschen zu lernen? :rolleyes:

Schon, irgendwie - und tatsächlich funktioniert es auch im Alltag ganz gut.

Aber - bei mir zumindest war das so, dass man dem Hund nicht gleich am Anfang des Trainings quasi die Vorfreude nehmen will...

Ich hab den Hund dann allerdings schon gleich am BG angehängt;)
 
Gehts beim Schutztraining angeblich nicht darum, den Hund in sogenannten "hohen Trieblagen" beherrschen zu lernen? :rolleyes:

Und wenn der Hund das Ziehen nicht als unangenehm/schmerzhaft empfindet, weil er so hochgedreht ist, heißt das aber nicht, daß ihm dies keine Schäden verursacht.

Ach Andi, lies doch erst einmal, bevor du deinen senf dazu gibst... ich schrieb "ohne Kommando" und "zur UO"... Und wenn ein Hund 15 meter weit an einer Halskette zieht, kriegt er davon noch keine bleibenden Schäden :D
 
Ich hab das FCI-Reglement ganz bewußt zitiert, auch wenn das in der ÖPO (noch?) anders steht.

Denn hier gings ja darum, daß man einerseits behauptet, daß gewisse Sportarten zur Zuchtauslese unentbehrlich wären, man dann aber andererseits ein Problem mit der Überprüfung eines Halsbandes hätte. ;)

LG, Andy

Das NOCH wird auch länger so bleiben, wurde mir gestern erst von einem LR bestätigt, dass es hier in Österreich keine Änderung gibt, oder geben wird. Der LR darf den Hund nicht angreifen.

Die Überprüfung des HB? Einfach den HF zeigen lassen?? Schauen darf er ja der LR und schauen tut man bekanntlich mit den Augen...

Sorry für die nochmalige Abwanderung in OT aber ..... *grrrr*
 
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Ach Andi, lies doch erst einmal, bevor du deinen senf dazu gibst... ich schrieb "ohne Kommando" und "zur UO"... Und wenn ein Hund 15 meter weit an einer Halskette zieht, kriegt er davon noch keine bleibenden Schäden :D
Also die Argumentation ist mir zu blöd und zu primitiv.

Entweder bring ich meinem Hund bei, daß er nicht an der Leine zieht, unabhängig davon, was er an hat (und unabhängig davon, wos hingeht), aber keinesfalls an einem HB, auch dann nicht, wenns nur 2mal die Woche für 15 Meter ist. :rolleyes: Weil das ist doch eh nur ein Ausredeblabla. Wer entscheidet denn, ab wann es doch schädlich ist? Oder es ist einem wurscht, weil man gar net darüber nachdenkt? Oder ist es doch eher so, daß man sich einen drauf abwixt, wie "geil" der Hund doch aufs "Arbeiten" wäre? Und spätestens da sind wir wieder in Bereichen, die sich besser mit der Psychoanlyse erklären und verstehen lassen. :rolleyes:

Arbeitsfreude kann ein Hund auch zeigen, ohne dabei völlig durchzuknallen. Wenn ein Sporthund, welcher in der angeblichen Königsdisziplin ausgebildet ist (und sogar bei den wichtigsten Wettkämpfen des Jahres teilnimmt), auch in größerer Erregungslage net halbwegs normal an der Leine gehen kann, ohne daß man Kommandos aus der UO und dann vielleicht noch das eine oder andere "konditionierte taktile Rückrufsignal" an der Leine - vulgo Leinenruck :rolleyes::rolleyes::rolleyes: - benötigt, dann hats da was. Punkt. Aus.

Ich laß mich von meinem Hund auch net zum Start beim Agility ziehen, da kann der ganz normal gehen. Und dafür brauch ich kein Kommando aus der Unterordnung. Und wenn er mal seine Selbstkontrolle vergessen sollte, reicht ein leises Hüsteln oder ein kurzes "Herarst" und dann reißt er sich wieder zusammen (und bitte komm mir jetzt net mit der Ansage, daß mein Hund dann wohl keinen "Trieb" hätte :rolleyes: ).

Beim letzten Turnier war ich wieder mal entsetzt, wieviele Hunde ihre Besitzer wie nasse Säcke hinter sich herziehen - und nicht nur in Richtung zum Start, auch wieder zurück zum Auto oder beim Spazierengehen. :rolleyes: Gottseidank waren die meisten an BG, aber so manche hörte ich auch röcheln, als wären es Brachyzephale beim Erklimmen des Empire State Building über die Stufen und die wurden leider an HB geführt. :o

Gut in Erinnerung ist mit jene Szene, als mir zwei Hundesportkolleginnen hinter insgesamt 5 oder 6 wie verrückt an der Leine ziehenden Hunden entgegenkamen und ich sie mit meinem Hund an lockerer Leine passierte. Da kam dann von einer der beiden folgende - selbstironisch gemeinte - Bemerkung: "Schau, es gibt auch Border Collies, die ruhig an der Leine gehen können."

In der Tat, das können sie. Leider nur wenige. Aber das könnten sie alle. Wenn man es ihnen von klein auf beibringt und wenn man den Sporthunden nicht in erster Linie beibringen würde, daß ihr Lebenszweck (und bei so manchen auch ihre Lebensberechtigung :o) die Erfüllung der Wünsche und Träume (ums mal nett zu formulieren) ihrer Besitzer ist und man sie nicht vor allem dazu trainiert, ihre "Arbeit" in einer Erregungslage zu machen, die jenseits jeglicher Sebstkontrolle liegt.
 
Das NOCH wird auch länger so bleiben, wurde mir gestern erst von einem LR bestätigt, dass es hier in Österreich keine Änderung gibt, oder geben wird. Der LR darf den Hund nicht angreifen.
Ist ja ok. Ich weiß schon, was in der ÖPO steht. Ich nahm nur an, daß man sich in einer neuen ÖPO vielleicht an dem orientieren würde, was in der IPO steht. Aber wenn LR in Österreich mehr Angst davor haben müssen, Sporthunde anzugreifen... Oder diese Spitzenergebnisse aus Zucht und hochwertigster Ausbildung ein Problem damit haben, von jemand im Beisein und auf Anweisung des Besitzers berührt zu werden... :cool:

Die Überprüfung des HB? Einfach den HF zeigen lassen?? Schauen darf er ja der LR und schauen tut man bekanntlich mit den Augen...
Jo, eh. Du hast völlig recht. :)

Mir gings in meinem Zitat aus der PO der FCI ja vor allem darum, darauf hinzuweisen, daß die Hunde anderswo sogar noch mehr "aushalten" müssen, als eine simple Halsbandkontrolle. :)

Daß man den Hund dabei nicht notwendigerweise berühren muß, ist mir schon klar. Und daß diese Überprüfung auch net unbedingt vom LR selbst durchgeführt werden muß, auch. ;)

LG, Andy
 
Ich laß mich von meinem Hund auch net zum Start beim Agility ziehen, da kann der ganz normal gehen. Und dafür brauch ich kein Kommando aus der Unterordnung. Und wenn er mal seine Selbstkontrolle vergessen sollte, reicht ein leises Hüsteln oder ein kurzes "Herarst" und dann reißt er sich wieder zusammen (und bitte komm mir jetzt net mit der Ansage, daß mein Hund dann wohl keinen "Trieb" hätte ).

Und diese Signale hat er natürlich mittels positiver Bestätigung gelernt ........... :rolleyes::D:D:D

Andy - BITTE - stell dich hier nicht immer als Wassertrinker hin. Selbst gesehen ............ DU bist es nicht.

So bin wieder weg, da mir diese Diskussion zu dumm ist. :cool:
 
Meine Hunde tragen auch oft Kettenhalsbänder, vor allem wenn wir wohin gehen wo Wasser ist denn die Lederhalsbänder haben das ständige Nass-werden nicht so gut vertragen.
Auch die Stoffzugstopphalsbänder waren irgendwie eklig wenn sie nass und gatschig waren die Ketten kommen immer sauber aus aus dem Wasser zurück :D
Klickverschlusshalsbänder tragen bei mir sowieso nur noch die kleinen Pinscher denn es hat mir gereicht das mir einmal ein Klickverschluss gebrochen ist.
Wobei meine Hunde anscheinend sowieso Profizerstörer sind.
1x Karabiner zerstört von einer 2m Gurtbandleine (das "Schnapperl" hat sich verabschiedet"
1x Ring ausgerissen aus Markenhalsband (genietete befestigung aufgegangen)
1x Panikhaken von Markenleine in kleine Teile zerfallen (Kugerl suchen im Wald war super)
Solche Dinge sind passiert als ich 1 Sekunde abgelenkt war und der Hund Ruckartig irgendwo drübergesprungen ist und der Klickverschluss wurde zerstört als mein Mann den Hund ableinen wollte und dieser gestartet ist und sich der karabiner wieder eingehängt hat - unachtsamkeit.

Meiner Bekannten wurde von ihrem Hund der Ellbogen gebrochen als der Ruckartig in die Leine sprang um eine katze zu jagen tja hauptsache das liebe Hundi hat ein Geschirr oben.

Meine Hunde sind mir das liebste was ich habe aber wenn die mal selbst an der Leine rucken haben sie einfach pech gehabt und hätte ich einen Leinenzerrer würd ich mich sicher nicht solange bis er es gelernt hat von ihm mit einem Brustgeschirr durch die Gegend zerren lassen - ich lass mich doch vom Hund nicht zum Sklaven machen.
Wenn Hundi dann noch 45kg wiegt kann ich mir zum Bremsen dann den Nächsten Baum suchen und dran festklammern?
Finde ich leicht übertrieben... aber gut verbieten wir doch einfach alle Hundeartikel mit denen man auf den Hund Einwirken KÖNNTE.
Lassen wir sie alle nackig laufen und schauen welche Hunde überleben - der stärkere Gewinnt oder wie?
 
Solche Dinge sind passiert als ich 1 Sekunde abgelenkt war und der Hund Ruckartig irgendwo drübergesprungen ist und der Klickverschluss wurde zerstört als mein Mann den Hund ableinen wollte und dieser gestartet ist und sich der karabiner wieder eingehängt hat - unachtsamkeit.

Na Gott sei Dank ist das Zubehör zu Bruch gegangen und nicht der Hund :eek:


Meiner Bekannten wurde von ihrem Hund der Ellbogen gebrochen als der Ruckartig in die Leine sprang um eine katze zu jagen tja hauptsache das liebe Hundi hat ein Geschirr oben.

Achja und mit Halsband wäre das nicht passiert, weil...?


Meine Hunde sind mir das liebste was ich habe aber wenn die mal selbst an der Leine rucken haben sie einfach pech gehabt und hätte ich einen Leinenzerrer würd ich mich sicher nicht solange bis er es gelernt hat von ihm mit einem Brustgeschirr durch die Gegend zerren lassen - ich lass mich doch vom Hund nicht zum Sklaven machen.
Wenn Hundi dann noch 45kg wiegt kann ich mir zum Bremsen dann den Nächsten Baum suchen und dran festklammern?

Wie wäre es, wenn man sich einfach einen Hund anschafft dem man gewachsen ist? :rolleyes:
 
Andi, du bist einfach der beste. Wir haben verstanden - dir als Messias der Hundeszene werden wir nie das Wasser reichen können. Ich knie vor dir und bete zu dir. Bitte für uns arme sündige Laien. Aber bitte verschone uns auch mit deinen Predigten, sonst bekomm ich am Ende noch den gleichen Komplex wie Du;)
 
Andi, du bist einfach der beste. Wir haben verstanden - dir als Messias der Hundeszene werden wir nie das Wasser reichen können. Ich knie vor dir und bete zu dir. Bitte für uns arme sündige Laien. Aber bitte verschone uns auch mit deinen Predigten, sonst bekomm ich am Ende noch den gleichen Komplex wie Du;)
Ego te absolvo. :cool:
 
Sydney
Du hattest sicher wie ich das Glück deinen Hund als Welpen zu bekommen und ihm somit von klein auf zu lernen was wie zu machen ist.
Andere entscheiden sich aber für einen GROSSEN Hund der schon ausgewachsen ist und aus dem TH kommt.
Tja sollen jetzt nur noch Bodybuilder einen grossen erwachsenen Hund aufnehmen weil sie ihm körperlich gewachsen sind?
Das wäre lächerlich!

Mein Hund hat schon schlimmere Sterne im Freilauf gerissen :D der hält es aus wenn er einmal gegen die Leine rennt der ist hort im nehmen :D - *rumprotzen tu*
 
Genau.... Immer wenn der Tierarzt kommt, brauchen die Hunde einen Beißkorb. Oder gleich eine Narkose.

Wenn sie husten und man in ihren Hals schauen muss.
Wenn ein Zahn nach Ansicht des Besitzers was haben KÖNNTE.
Wenn sie ausgerutscht sind und die Schnauze blutet. Insbesondere bei Verdacht auf einen Siebbeinbruch ist ein Maulkorb unbedingt heilungsfördernd.
Wenn der Arzt kommt, um eine Geburt zu unterstützen und die Neugeborenen zu untersuchen.

Entschuldige, Akina. Du scheinst einen sehr schwierigen alten Hund zu haben.
Für andere ist es durchaus normal, dass der Tierarzt den Hund anfasst und dass auch schmerzhafte Behandlungen wie Infiltrieren oder die Untersuchung eines tränenden Auges/schmerzenden Ohrs ohne aggressive Gegenwehr des Tieres möglich sind.

:rolleyes:Wenn das ein Kriterium für einen "Wesenstest" ist, dann haben bisher alle meine Mixe, sogar Merlin aus der Zoohandlung, mit Auszeichnung bestanden.
Merlin mochte es nicht, von Fremden berührt zu werden - hat sich aber stets anstandslos berühren lassen.

Was tun eigentlich Kettenhalsband-Fans, wenn sie vom Tierarzt mit 4 Wochen Halsband-Verbot belegt werden und ganz plötzlich den Alltag zu 100% mit einem Brustgeschirr meistern müssen? Z.B. Hornhautverletzungen, wie sie beim Toben passieren können, ziehen u.U. solche Halsbandverbote nach sich....

Ich hab drei hunde. nur einer hat gelernt den ta zu schreddern. im tierheim wo er hingekommen ist, nachdem er seinem besitzer abgenommen wurde :).
was kettenhalsbandfans in solchen fällen tun, na ganz einfach ein bg nehmen. nur weil man kein problem mit einem kettenhalsband hat heisst das ja noch nich, dass man mit einem bg nicht umgehen kann.
 

Zur Information: Kettenhaltung ist in Österreich VERBOTEN. Wenn Sie nicht wollen das ihr Hund nicht davonlaufen kann, mal das Gelände ausbruchsicher machen oder nur unter Kontrolle in den Garten lassen.
 
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