Katzen und Freigang

Aber sonst gehts dir noch gut. Könntest du endlich deine Unterstellungen lassen. Das ist lächerlich von dir. Wenn die Argumente ausgehen dann wird man gleich ausfallend oder wie??
Wie gesagt ihr macht jeden hier schlecht, es gibt genug die sich mit dem Thema genauso beschäftigen. Nur weil ich keine Katze einsperren will heists noch lange nicht dass ich ein Tierquäler bin. Ich nehme mir eben keine. Und wenn da noch so schöne Katzen sind im Th Krems. Ich nehme mir keine in eine Wohnung wo sie nie raus darf. Weil es einfach gegen meine Natur geht. Da ich hier aber keine Katze rauslassen kann eben weil den Straßen und Co hole ich mir keine.

Maaaah, DU willst es echt nicht begreifen???!!!!! Es geht NICHT um DEINE Katze, sondern um UNGEWOLLTE Katzen, die ein Zuhause suchen bzw. nicht dort bleiben koennen wo sind nunmal sind! Ist das so schwer zu verstehen?

Tierheime, Privatorgas bekommen pro Tag ZIG solcher Anrufe! Du glaubst das es bei den 17 Katzen bleibt? Wohl eher nicht.

Ich fuer meinen Teil wuerde auch nicht unbedingt eine Streuner / Freigaengerkatze in eine Wohnung verfrachten, aber wenn die Katze von dort weg muss, weil sie sonst erschlagen wird oder auch schlicht und ergreifend krank ist und man findet auf die Schnelle keinen Moeglichkeit mit Freigang, dann bleibt mir nichts anderes uebrig, als sie zumindest voruebergehend auf einen Pflegeplatz zu verfrachten und sei es einen in dem es keinen Freigang gibt.

Was bitte bemaengelst du hier? Ich masse es mir mittlerweile an zu behaupten, dass du wirklich keine Ahnung hast, sonst wuerdest du nicht staendig schimpfen und anderen Unwissenheit und was weiss ich sonst noch vorwerfen.

Es ist dein gutes Recht, dir keine Wohnungskatze zu nehmen. Wobei auch hier wieder stark differenziert werden muss.
 
Danke:) Mich nervt das schon dermassen, gut damit muss ich wohl leben.....aber immer dieses Geschreie, wobei die wenigsten wissen wie es tatsaechlich aussieht. Schon klar, dass dies oft schwer vorstellbar ist.....aber man sollte es vielleicht doch ein wenig bedenken.

So einfach ist das Ganze nunmal nicht und auch Menschen machen Fehler.

Doch ich sehe das Tierleid genauso. Wie gesagt bin auch dafür, dass man in der Stadt seine Katze entweder in der Wohnung hat oder gar keine.
Was ich nicht verstehe ist, wenn ne Katze jahrelang draussen war und auch draussen sein will, dass sie dann in eine Wohnung gesperrt wird.
Wie gesagt ich helfe auch gerne bei den 17 Katzen nun. Muss nur warten bis mein Onkel von der Arbeit daheim ist, damit ich ihn nerven kann:D. Ich kanns selbst nicht mitansehen wenn in der Stadt Katzen so gehalten werden, weils für mic hnicht richtig erscheint. Aber ich sehs auch ein, dass sie nicht raus kann.
Nur am Land wo wirklich fast keine Autos sind wo Jäger rücksicht nehmen, warum darf ich da die Katzen nicht rauslassen.
Wegen den 17 Katzen finden wir sicher ne Lösung. Euch wird es sicher kein Thema sein mal nach OÖ zu fahren wegen Vorkontrolle oder so??
 
Maaaah, DU willst es echt nicht begreifen???!!!!! Es geht NICHT um DEINE Katze, sondern um UNGEWOLLTE Katzen, die ein Zuhause suchen bzw. nicht dort bleiben koennen wo sind nunmal sind! Ist das so schwer zu verstehen?

Tierheime, Privatorgas bekommen pro Tag ZIG solcher Anrufe! Du glaubst das es bei den 17 Katzen bleibt? Wohl eher nicht.

Ich fuer meinen Teil wuerde auch nicht unbedingt eine Streuner / Freigaengerkatze in eine Wohnung verfrachten, aber wenn die Katze von dort weg muss, weil sie sonst erschlagen wird oder auch schlicht und ergreifend krank ist und man findet auf die Schnelle keinen Moeglichkeit mit Freigang, dann bleibt mir nichts anderes uebrig, als sie zumindest voruebergehend auf einen Pflegeplatz zu verfrachten und sei es einen in dem es keinen Freigang gibt.

Was bitte bemaengelst du hier? Ich masse es mir mittlerweile an zu behaupten, dass du wirklich keine Ahnung hast, sonst wuerdest du nicht staendig schimpfen und anderen Unwissenheit und was weiss ich sonst noch vorwerfen.

Es ist dein gutes Recht, dir keine Wohnungskatze zu nehmen. Wobei auch hier wieder stark differenziert werden muss.


Ich habe nie unwissenheit euch vorgeworfen das kam schon von Tanja zu uns. Ich habe auch gesagt ich verstehs dass es nicht einfach ist.
Ich habe auch immer gesagt in der Stadt sehe ich es ein. Man kann Katzen sicher kurzfristig in Wohnungspflegeplätze geben, aber auf dauer finde ich es nicht richtig.
Aber jede Katze ist da eigen, das habe ich auc himmer gesagt. Jede Katze kann eben nicht in einer Wohnung leben oder mit 60qm Garten eingezäunt.
Man muss da doch auf jede Katze eingehen. Nicht gleich und sofort das behaupte ich auch nicht, aber auf der Pflegestelle in einer Wohnung sieht man gut, ob die Katze wieder raus will oder nicht. Dann kann man entscheiden welchen und wo ein Fixplatz.
 
Doch ich sehe das Tierleid genauso. Wie gesagt bin auch dafür, dass man in der Stadt seine Katze entweder in der Wohnung hat oder gar keine.
Was ich nicht verstehe ist, wenn ne Katze jahrelang draussen war und auch draussen sein will, dass sie dann in eine Wohnung gesperrt wird.
Wie gesagt ich helfe auch gerne bei den 17 Katzen nun. Muss nur warten bis mein Onkel von der Arbeit daheim ist, damit ich ihn nerven kann:D. Ich kanns selbst nicht mitansehen wenn in der Stadt Katzen so gehalten werden, weils für mic hnicht richtig erscheint. Aber ich sehs auch ein, dass sie nicht raus kann.
Nur am Land wo wirklich fast keine Autos sind wo Jäger rücksicht nehmen, warum darf ich da die Katzen nicht rauslassen.
Wegen den 17 Katzen finden wir sicher ne Lösung. Euch wird es sicher kein Thema sein mal nach OÖ zu fahren wegen Vorkontrolle oder so??

Melli, die Frage ist doch eher, was man von vornhinein macht, bzw. fuer was man sich entscheidet, wenn die Kaetzen noch klein sind? Eigentlich ging es darum, dass man nicht verharmlosen kann, dass Freigaenger nunmal gefaehrlich leben und damit meine ich nicht nur die Autos. Das sollte man halt, allgemein betrachtet, nicht beschoenern.

Bei allem anderen sind wir eh einer Meinung...........denke ich mal......;)
 
Ich habe nie unwissenheit euch vorgeworfen das kam schon von Tanja zu uns. Ich habe auch gesagt ich verstehs dass es nicht einfach ist.
Ich habe auch immer gesagt in der Stadt sehe ich es ein. Man kann Katzen sicher kurzfristig in Wohnungspflegeplätze geben, aber auf dauer finde ich es nicht richtig.
Aber jede Katze ist da eigen, das habe ich auc himmer gesagt. Jede Katze kann eben nicht in einer Wohnung leben oder mit 60qm Garten eingezäunt.
Man muss da doch auf jede Katze eingehen. Nicht gleich und sofort das behaupte ich auch nicht, aber auf der Pflegestelle in einer Wohnung sieht man gut, ob die Katze wieder raus will oder nicht. Dann kann man entscheiden welchen und wo ein Fixplatz.

Und warum kannst das nicht gleich so hinschreiben?:D:p

Ich denke sehr wohl, dass viele sich da einig sind.........was etliche auf die Palme gebracht hat, ist eben dass es so ruebergekommen ist....Freigang = suuuuper........ich sehe es, Freigang ist manchesmal leider notwendig fuer einige Katzen, sie leben aber gefaehrlich und ich fuer meinen Teil haette keine ruhige Minute..........
 
aber Melli, dann musst du auch unterscheiden zwischen Katzen, die den Freigang unbedingt brauchen und Katze die auch in der Wohnugn glücklich sind und die gibt es einfach,so leid es mir tut. Bestes Beispiel, meine 4 Katzer, da drängt kein einziger nach draussen und sie haben in der Wohnung selbst viele,viele Möglichkeiten sich auszutoben, einen Megakratzbaum (1.95m breit, 3 m hoch :eek:), Catwalk, dritte Dimension, Spielzeug noch und nöcher und es sind so ausgeglichene,liebe Katzen, also wenn mir jemand sagt, dass Wohnungskatze generell unglücklich sind, dann ist das einfach unwahr und dann hat derjenige von katzen einfach keine Ahnung.
 
Melli, die Frage ist doch eher, was man von vornhinein macht, bzw. fuer was man sich entscheidet, wenn die Kaetzen noch klein sind? Eigentlich ging es darum, dass man nicht verharmlosen kann, dass Freigaenger nunmal gefaehrlich leben und damit meine ich nicht nur die Autos. Das sollte man halt, allgemein betrachtet, nicht beschoenern.

Bei allem anderen sind wir eh einer Meinung...........denke ich mal......;)

Na klar, nur Katzen die am Bauernhof zulaufen usw.. willst die Wirklich dann in ein Gehege sperren, wenns nicht wollen?? Wenn sie es wollen ists kein Thema für mich. Wie gesagt ich seh nur auch die andere Seite.
 
Na klar, nur Katzen die am Bauernhof zulaufen usw.. willst die Wirklich dann in ein Gehege sperren, wenns nicht wollen?? Wenn sie es wollen ists kein Thema für mich. Wie gesagt ich seh nur auch die andere Seite.

Wenn es einstweilen ansonsten keine andere Unterbringungsmoeglichkeit gibt, ja. Man muss dann sehr wohl das individuell entscheiden. Aber man bedenke auch, wieviele Katzen Orgas und TH zu betreuen haben........
 
aber Melli, dann musst du auch unterscheiden zwischen Katzen, die den Freigang unbedingt brauchen und Katze die auch in der Wohnugn glücklich sind und die gibt es einfach,so leid es mir tut. Bestes Beispiel, meine 4 Katzer, da drängt kein einziger nach draussen und sie haben in der Wohnung selbst viele,viele Möglichkeiten sich auszutoben, einen Megakratzbaum (1.95m breit, 3 m hoch :eek:), Catwalk, dritte Dimension, Spielzeug noch und nöcher und es sind so ausgeglichene,liebe Katzen, also wenn mir jemand sagt, dass Wohnungskatze generell unglücklich sind, dann ist das einfach unwahr und dann hat derjenige von katzen einfach keine Ahnung.
Wie gesagt ich finde es schön wenns so klappt, habs leider zu oft anders erlebt und ich für meinen Teil würds nicht wollen. Deswegen nehme ich mir auch keine Katze. Ein Grund von vielen, weil Snow einer meiner Hunde hat Katzen zum Fressen gerne.

Wie gesagt ich helfe gerne damit Freigängerkatzen einen schönen Bauernhofplatz bekommen wo sie weiterhin draussen bleiben können. Wohnungskatze gerne wieder in eine Wohnung. Alles kein Thema. Nur mich regt es auf wenn mir jemand sagt ich habe kein Herz weil meine Katze tief im Mühlviertel freilaufen darf und so ihr leben genießt, sie ist keine Wohnungskatze. Musste es mal sein, weil sie sich wehgetan hatte (tja Nachbarskatzi war nicht so gut drauf). Sie hat geschrien und ist uns bei jeden Vorhang rauf und da war ich aber noch daheim und konnte den ganzen Tag spielen mit ihr. Sie ist und bleibt ein Freigänger. Und ich kann damit leben, deswegen liebe ich sie auch über alles. Nur ich könnte sie nicht einsperren nur weils vielleicht 10% sichriger für sie wäre.
 
Wenn es einstweilen ansonsten keine andere Unterbringungsmoeglichkeit gibt, ja. Man muss dann sehr wohl das individuell entscheiden. Aber man bedenke auch, wieviele Katzen Orgas und TH zu betreuen haben........


Ja leider unmengen und auch hier haben wir wieder das Problem mit dem Auslandstierschutz. Wo soviele einfach hergeholt werden und dann bei uns im Th und sonst wo landen.
 
Wie gesagt ich finde es schön wenns so klappt, habs leider zu oft anders erlebt und ich für meinen Teil würds nicht wollen. Deswegen nehme ich mir auch keine Katze. Ein Grund von vielen, weil Snow einer meiner Hunde hat Katzen zum Fressen gerne.

Wie gesagt ich helfe gerne damit Freigängerkatzen einen schönen Bauernhofplatz bekommen wo sie weiterhin draussen bleiben können. Wohnungskatze gerne wieder in eine Wohnung. Alles kein Thema. Nur mich regt es auf wenn mir jemand sagt ich habe kein Herz weil meine Katze tief im Mühlviertel freilaufen darf und so ihr leben genießt, sie ist keine Wohnungskatze. Musste es mal sein, weil sie sich wehgetan hatte (tja Nachbarskatzi war nicht so gut drauf). Sie hat geschrien und ist uns bei jeden Vorhang rauf und da war ich aber noch daheim und konnte den ganzen Tag spielen mit ihr. Sie ist und bleibt ein Freigänger. Und ich kann damit leben, deswegen liebe ich sie auch über alles. Nur ich könnte sie nicht einsperren nur weils vielleicht 10% sichriger für sie wäre.

Oehm nein, 10 % sicherer .......das waere schon um 90% sicherer........wie gesagt, ich kanns verstehen, dass man eine absolute Freigaengerin nicht in einer Wohnung verfrachtet........aber das mit den 10%, sorry, das ist stark beschoenigt.
 
Ja leider unmengen und auch hier haben wir wieder das Problem mit dem Auslandstierschutz. Wo soviele einfach hergeholt werden und dann bei uns im Th und sonst wo landen.

Katzen werden aber, denke ich mal, nicht in den Mengen hergeholt als Hunde. Also faellt das nicht unbedingt ins Gewicht. Man kann nicht fuer alles den sogenannten Auslandstierschutz verantwortlich machen.

Bauernhofkatzen, bzw. Freigaenger die meist eben nicht kastriert, entwurmt etc. sind, das stellt bei den Katzen wohl das groesste Problem dar. Auch hier....wir haben genuegend Katzen........bei der Einstellung zur Kastra faengt es an. Meine Meinung.
 
Wegen den 17 Katzen finden wir sicher ne Lösung. Euch wird es sicher kein Thema sein mal nach OÖ zu fahren wegen Vorkontrolle oder so??

Für die Streuner ist uns folgendes wichtig:

1. sie können Schutz vor Witterung finden (Stadl, Scheune, Stall, Garage, what ever)
2. sie werden, wenn nötig, zugefüttert (sonst fangen die sich eh selbst Mäuse usw.)
3. sie werden ab und zu mal angeschaut (auf Verletzungen oder Krankheit, sollte wirklich was sein, sollte schon sichergestellt werden, dass die Katze eingefangen und zum TA gebracht wird)
4. der Ort der "Aussiedlung" sollte nicht unbedingt neben einer Autobahn sein oder einer stark befahrenen Hauptstrasse
5. man kann damit Leben dass diese Katzen nie zutraulich werden oder sich streicheln lassen (die haben zu viel mitgemacht)

Wir verlangen für diese Katzen auch keine Schutzgebühr, die Kastra geht auf unsere Rechnung. Es gibt auch keine VKs in dem Sinne - also wenn wir die Katzen hinbringen sehen wir eh obs passt.

Aus Erfahrung kann ich sagen, dass es gut wäre wenn die Katzen zumindest die ersten Tage wo eingesperrt werden (Stall/Schuppen, what ever) und dort gefüttert werden - damit sie wissen.... ahhh da gibts Futter, da kann ich bleiben. Wenn man sie gleich auslässt, sind sie wahrscheinlich über alle Berge... also erst mal ein paar Tage anfüttern, dann Tür auf und fertig....

Bzgl. Hund: Die Katzen kennen gar nichts, wie gesagt sind wilde Streuner die in einer Wohnunsiedlung leben... wie die mit Hunden auskommen weiß ich nicht. Ich nehme nicht an, dass sie sich einem Hund überhaupt Nähern werden - wenn der Hund den Sicherheitsabstand aber nicht einhält und sie in die Enge treibt, werden sie sicher angreifen - wehrhaft sind sie nämlich ;)
 
Die meisten Katzenbesitzer, die ich am Land kenne, haben Freigänger, entweder Tierheimkatzen oder "Bauernhofkatzen" . Alle Katzen werden geliebt, tierärztlich versorgt, beschmust, beschäftigt etc.

Ich kenne niemanden persönlich (außer einer Maine Coone Züchterin), der hier seine 1000 - 2000m² Grund um Tausende Euro komplett katzensicher einzäunen würde (was bei mir z.B. wegen der wandernden Igel schon nicht in Frage käme)

Würde diese Leute deswegen keine Katze mehr bekommen, tja dann hätten sie keine und die Tiere würden weiterhin bei uns im Tierheim sitzen.
So wie die rund 200, die dzt ohnehin grad dort sind.

Abgesichert, eingesperrt, aber ziemlich sicher vor den Gefahren des Lebens.
Besser?

Nachtrag: Kastriert sind natürlich alle Freigänger
 
Für die Streuner ist uns folgendes wichtig:

1. sie können Schutz vor Witterung finden (Stadl, Scheune, Stall, Garage, what ever)
2. sie werden, wenn nötig, zugefüttert (sonst fangen die sich eh selbst Mäuse usw.)
3. sie werden ab und zu mal angeschaut (auf Verletzungen oder Krankheit, sollte wirklich was sein, sollte schon sichergestellt werden, dass die Katze eingefangen und zum TA gebracht wird)
4. der Ort der "Aussiedlung" sollte nicht unbedingt neben einer Autobahn sein oder einer stark befahrenen Hauptstrasse
5. man kann damit Leben dass diese Katzen nie zutraulich werden oder sich streicheln lassen (die haben zu viel mitgemacht)

Wir verlangen für diese Katzen auch keine Schutzgebühr, die Kastra geht auf unsere Rechnung. Es gibt auch keine VKs in dem Sinne - also wenn wir die Katzen hinbringen sehen wir eh obs passt.

Aus Erfahrung kann ich sagen, dass es gut wäre wenn die Katzen zumindest die ersten Tage wo eingesperrt werden (Stall/Schuppen, what ever) und dort gefüttert werden - damit sie wissen.... ahhh da gibts Futter, da kann ich bleiben. Wenn man sie gleich auslässt, sind sie wahrscheinlich über alle Berge... also erst mal ein paar Tage anfüttern, dann Tür auf und fertig....

Bzgl. Hund: Die Katzen kennen gar nichts, wie gesagt sind wilde Streuner die in einer Wohnunsiedlung leben... wie die mit Hunden auskommen weiß ich nicht. Ich nehme nicht an, dass sie sich einem Hund überhaupt Nähern werden - wenn der Hund den Sicherheitsabstand aber nicht einhält und sie in die Enge treibt, werden sie sicher angreifen - wehrhaft sind sie nämlich ;)

also Bauernhof mit Stall Scheune usw habens. Sie bekommen immer Futter, mein Großonkel kommt immer jeden Tag min einmal vorbei. Ist halt Trockenfutter und Milch. Aber ich will mich mit ihm nicht anlegen er ist schon 85 und ich bin froh dass er überhaupt schaut auf die Katzen. Meine Tante gibt ihnen Dosenfutter, welches kann ich nicht sagen. Dort ist nicht wirklich eine Straße schon gar keine Bundesstraße oder so. Wie gesagt ist mitten im Mühlviertel. Der Hund bedrängt sie nicht, nur wir hatten mal ne Katze die hat sich auf die Hündin gestürzt als die geschlafen hat. Sehr nette Katze. Ansonsten wie gesagt verdünnte Kuhmilch, Dosenfutter und immer Trockenfutter. Fast keine Autos wie auch, ist abgelegen. Der Jäger mag Katzen über alles und würde nichts tun. Vergiftung auch sicher nicht, da mein Onkel eher noch Bio angehaucht ist. Also liegt kein Gift oder sonstwas. Und er ist froh weil im Stadl ist das Getreide, da sind immer viele Mäuse. Wie gesagt heute abend kann ich wahrscheinlich schon mehr sagen.

Ach ja vergessen. Der Ta ist ja auch oft genug da, da die Kühe künstlich besamt werden. Also auch das ist geregelt.
 
Katzen werden aber, denke ich mal, nicht in den Mengen hergeholt als Hunde. Also faellt das nicht unbedingt ins Gewicht. Man kann nicht fuer alles den sogenannten Auslandstierschutz verantwortlich machen.

Bauernhofkatzen, bzw. Freigaenger die meist eben nicht kastriert, entwurmt etc. sind, das stellt bei den Katzen wohl das groesste Problem dar. Auch hier....wir haben genuegend Katzen........bei der Einstellung zur Kastra faengt es an. Meine Meinung.


Nein nicht nur. Ist ein Grund von mehreren. Ja wie gesagt auch bei uns in der Ortschaft laufen Katzen ohne Impfung geschweige denn Kastra rum. Deswegen hatte ich auch hier mal um hilfe gefragt.
 
Ich kenne niemanden persönlich (außer einer Maine Coone Züchterin), der hier seine 1000 - 2000m² Grund um Tausende Euro komplett katzensicher einzäunen würde (was bei mir z.B. wegen der wandernden Igel schon nicht in Frage käme)

Ein Gehege muss nicht 2.000m2 groß sein - meine haben 100m2 Garten + Haus ;) und wenn ich das Mädl irgendwann nicht mehr hab, gibts 850m2 Garten + Haus ;)

Würde diese Leute deswegen keine Katze mehr bekommen, tja dann hätten sie keine und die Tiere würden weiterhin bei uns im Tierheim sitzen.
So wie die rund 200, die dzt ohnehin grad dort sind.

Abgesichert, eingesperrt, aber ziemlich sicher vor den Gefahren des Lebens.
Besser?

Also ganz ehrlich - bevor das Kitten, dass ich vielleicht noch mit dem Flascherl aufgezogen hab und um das ich mich nächtelang gesorgt hab, all mein Herzblut investiert hab, dann auf dem neuen Platz überfahren wird... ja, dann find ich es besser, es sitzt so lange auf einem Pflegeplatz (integriert in den Haushalt - kein Tierheimzwinger) bis sich ein RICHTIG GUTER Platz meldet, mit gesichertem Balkon oder gesichertem Garten, Spielgefährten und allem drum und dran.

Mit dem Leben meiner Schützlinge spiele ich nicht russisches Roulette!!!
 
Ein Gehege muss nicht 2.000m2 groß sein - meine haben 100m2 Garten + Haus ;) und wenn ich das Mädl irgendwann nicht mehr hab, gibts 850m2 Garten + Haus ;)

Ist jetzt schwierig zu beschreiben, aber das ginge z.B. bei mir technisch nicht. Außer ich würde jede Katze einzeln immer zwischen Haus und dem Gehege hin- und hertragen.


Also ganz ehrlich - bevor das Kitten, dass ich vielleicht noch mit dem Flascherl aufgezogen hab und um das ich mich nächtelang gesorgt hab, all mein Herzblut investiert hab, dann auf dem neuen Platz überfahren wird... ja, dann find ich es besser, es sitzt so lange auf einem Pflegeplatz (integriert in den Haushalt - kein Tierheimzwinger) bis sich ein RICHTIG GUTER Platz meldet, mit gesichertem Balkon oder gesichertem Garten, Spielgefährten und allem drum und dran.

Mit dem Leben meiner Schützlinge spiele ich nicht russisches Roulette!!!

Das versteh ich schon. Aber Otto-Normalkatz hier am Land sitzt nicht bei einem behüteten Pflegeplatzerl, sondern im Tierheim. Dzt. wie gesagt, rund 200 davon. Wenn die nur als Wohnungskatzen oder mit gesichertem Freigang vergeben würden, würden 190 von den 200 im Tierheim sterben. So sinds vielleicht "nur" 50 oder 100...Und die andern haben zumindest eine Chance auf ein Zuhause bzw. ein Leben außerhalb des Tierheimzwingers...
 
auch wenn ich mich jetzt hier unbeliebt mache...

ABER - ich schaffe mir keine Katze an, wenn ich ihr kein artgerechtes Leben bieten kann :confused:

Katzen sind nicht für Wohnungen gemacht. Klar kann man ihnen das Leben innen auch schön machen, wieso nicht?
aber Freigang gehört mMn dazu und wenn ich den nicht bieten kann, dann schaffe ich mir keine an.

Man nimmt ja auch keinen Hund und lässt ihn täglich 10 h allein, kommt heim, geht zu Bett und ist nur am Wochenende mal fürn Hund ein paar Stunden da. Wisst ihr worauf ich hinaus will?

Haustierhaltung ist immer ein Streitthema.

Bei mir leben selbst meine Nager Sommer wie Winter in Freilandhaltung, einfach, weil selbst Meerschweinchen keine Wohnungstiere sind. Sie haben ihren warmen Stall, können aber jederzeit, selbst bei Schnee raus - und das tun sie! :p

und auch Katzen sollten die Möglichkeit haben raus zu dürfen, an die frische Luft, etc. Es ist was anderes in einem Garten mal frei zu laufen als ewig in der Wohnung.

aber das ist lediglich meine Meinung und ich werde mir aus diesen Gründen nie eine Katze anschaffen, weil ich keinen Garten hab, der katzensicher ist und ich sie sicher nicht daheim einsperre :o
 
Ein Gehege muss nicht 2.000m2 groß sein - meine haben 100m2 Garten + Haus ;) und wenn ich das Mädl irgendwann nicht mehr hab, gibts 850m2 Garten + Haus ;)



Also ganz ehrlich - bevor das Kitten, dass ich vielleicht noch mit dem Flascherl aufgezogen hab und um das ich mich nächtelang gesorgt hab, all mein Herzblut investiert hab, dann auf dem neuen Platz überfahren wird... ja, dann find ich es besser, es sitzt so lange auf einem Pflegeplatz (integriert in den Haushalt - kein Tierheimzwinger) bis sich ein RICHTIG GUTER Platz meldet, mit gesichertem Balkon oder gesichertem Garten, Spielgefährten und allem drum und dran.

Mit dem Leben meiner Schützlinge spiele ich nicht russisches Roulette!!!

wie mache ich einen garten bitte katzensicher???
meine haben auch ein katzen gehege, sie werden am nachmittag dorthin gebracht und am abend vom gehege ins haus getragen und dann haben sie dort gut 400m² plus dachboden zum herum turnen. aber unser gesamtes grundstück ist niemals katzen ein- so wie ausbruchs sicher.
wie macht man so etwas ohne gleich ein vermögen dafür zu bezahlen??:confused::confused:
 
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