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ich habe mir das jetzt alles druchgelesen und finde es auch schlimm aus dem hund passiert ist, aber ich finde es fast schon lächerlich, auf eine person die ihn in "pflege" hatte loszugehen. natürlich war es nicht richtig was sie gemacht hat, aber es ist passiert und man könnte das alles auch umdrehen und sagen: wieso hat niemand vom verein nach den rechten geschaut?
die pflegestelle stellt natürlich nicht das ideal dar, wie es sein sollte, aber immerhin leben vereine von solchen pflegestellen.. vielleicht hat dieser hund leiden müssen (ethisch vertretbar?!?!), damit darüber nachgedacht wird um es in zukunft besser zu machen zb häufiger kontakt zw verein und pflegestelle, dinge explizit ansprechen etc...
im grunde möchte ich nur sagen, dass es eine frechheit ist, dass ein mensch von diesem verein eine pflegeperson so angreift, wirft ja auch kein gutes licht auf den verein... wenn mehrere so denken wie ich, nimmt man vielleicht sogar abstand vom verein, heißt folgend weniger pflegestellen, heißt weiter den hunden gehts schlecht... so könnte man das rad weiterdrehen und das will doch niemand, oder?
lg katrin
Vielleicht sollten die Orgas zuerst die Hunde, die schon hier sind, anständig betreuen und vermitteln, bevor immer neue Hunde eingeführt werden, und man dann den Überblick verliert? Klar kommt es auch zu Notfällen und man muss rasch eingreifen, aber es sollte doch das Ziel sein, vorhandene Hunde auf einen guten Platz zu vermitteln und gesundheitlich gut betreuen bevor man massenhaft Hunde auf Pflegestellen verteilt und sich dann nicht mehr kümmern kann....... abgesehen davon, dass es auch schön wäre, wenn den österreichischen Hunden geholfen werden könnte ....... die Zeiten werden immer härter und immer weniger Leute werden sich Hunde nehmen wollen.......und je mehr Hunde aus dem Ausland geholt werden, umso weniger werden sich die Leute dort besinnen und sich selbst um die Hunde dort kümmern. Die wissen doch, ist ein Hund lästig oder unerwünscht .......... die österreichischen Schützer werden ihn schon retten.......
Das ist meine Meinung, ich will niemanden angreifen und keine Diskussionen auslösen, ich bewundere den Einsatz der Orgas, nur finde ich, zeitgerechtes Umdenken wäre kein Fehler.
mein gott, ich habe diese konkrete pflegestelle nicht verteidigt, möchte ich auch garnicht. ich finde es nur seltsam, dass sie hier so angegriffen wird, seltsam und unnötig. das kann man mit ihr alleine klären. ja sicher ist es furchtbar was passiert ist, das wird niemand abstreiten! aber bevor man sich da so in eine ecke einreitet, sollten die partein mal reden, vernünftig und klären was schuld war, missverständnisse etc...
und mal ehrlich: wenn ich einen verein gründe oder wie auch immer, dann bedeutet das arbeit, ich habe nicht gesagt, dass man jeden tag anrufen soll, aber vielleicht alle zwei wochen, oder wie auch immer. da kann man doch nicht sagen "soviel arbeit blabla". ja es ist viel arbeit, aber eine bewusst auferlegte. und im grunde ist es ja was schönes, wenn man hört, dass es den hunden gut geht, auf berichte der pflegestellen alleine würde ich mich NIE verlassen, schreiben kann man viel, oder siehst du das anders???
und mit weniger pflegestellen meinte ich so: wenn der verein es immer so handhabt in der "öffentlichkeit" so aufzutreten, wirft das kein gutes licht auf euch und man schreckt zurück mit dem verein zu kooperieren und dies würde bedeuten, dass es weniger pflegestellen gibt, in zukunft. siehst du das leicht anders?
man kann ja fürs tier einstehen, das soll man sogar, ihm helfen und für seine rechte sorgen, aber bitte vorher alles vernünftig klären, das lernen die kinder schon im kindergarten...
um es noch einmal zu betonen: ich möchte die pflegestelle NICHT verteidigen!
Ich bin KEIN Vereinsmitglied. Natürlich hätte man das mit der Kastra vorher vernünftig klären können, hat sie aber nicht getan. Und SIE ist ja ins Forum gegangen und hat das öffentlich reingeschrieben und NICHT der Verein. Und das man sich dann dazu äußern darf, ist doch auch klar oder?
Lg
Ingrid
Vielleicht sollten die Orgas zuerst die Hunde, die schon hier sind, anständig betreuen und vermitteln, bevor immer neue Hunde eingeführt werden, und man dann den Überblick verliert? Klar kommt es auch zu Notfällen und man muss rasch eingreifen, aber es sollte doch das Ziel sein, vorhandene Hunde auf einen guten Platz zu vermitteln und gesundheitlich gut betreuen bevor man massenhaft Hunde auf Pflegestellen verteilt und sich dann nicht mehr kümmern kann....... abgesehen davon, dass es auch schön wäre, wenn den österreichischen Hunden geholfen werden könnte ....... die Zeiten werden immer härter und immer weniger Leute werden sich Hunde nehmen wollen.......und je mehr Hunde aus dem Ausland geholt werden, umso weniger werden sich die Leute dort besinnen und sich selbst um die Hunde dort kümmern. Die wissen doch, ist ein Hund lästig oder unerwünscht .......... die österreichischen Schützer werden ihn schon retten.......
Möchte ich auch unterschreiben - wenn es auch schwer ist, sich nicht für alle armen Hunde einsetzen zu können...
F-K
mein gott, ich habe diese konkrete pflegestelle nicht verteidigt, möchte ich auch garnicht. ich finde es nur seltsam, dass sie hier so angegriffen wird, seltsam und unnötig. das kann man mit ihr alleine klären. ja sicher ist es furchtbar was passiert ist, das wird niemand abstreiten! aber bevor man sich da so in eine ecke einreitet, sollten die partein mal reden, vernünftig und klären was schuld war, missverständnisse etc...
und mal ehrlich: wenn ich einen verein gründe oder wie auch immer, dann bedeutet das arbeit, ich habe nicht gesagt, dass man jeden tag anrufen soll, aber vielleicht alle zwei wochen, oder wie auch immer. da kann man doch nicht sagen "soviel arbeit blabla". ja es ist viel arbeit, aber eine bewusst auferlegte. und im grunde ist es ja was schönes, wenn man hört, dass es den hunden gut geht, auf berichte der pflegestellen alleine würde ich mich NIE verlassen, schreiben kann man viel, oder siehst du das anders???
und mit weniger pflegestellen meinte ich so: wenn der verein es immer so handhabt in der "öffentlichkeit" so aufzutreten, wirft das kein gutes licht auf euch und man schreckt zurück mit dem verein zu kooperieren und dies würde bedeuten, dass es weniger pflegestellen gibt, in zukunft. siehst du das leicht anders?
man kann ja fürs tier einstehen, das soll man sogar, ihm helfen und für seine rechte sorgen, aber bitte vorher alles vernünftig klären, das lernen die kinder schon im kindergarten...
um es noch einmal zu betonen: ich möchte die pflegestelle NICHT verteidigen!