kylie
Super Knochen
schöööne geschichte! ich denk schon, dass hunde sehr soziale wesen sind und fühlen, wenns einem anderen nicht so gut geht. allerdings gibts beides. die einen, die die schwachen/alten/kranken im rudel beschützen, die anderen, die darauf negativ reagieren, sie links liegen lassen, aber beäugen, sie wegknurren, manchmal wegbeissen, selten aber doch, auch totbeißen.
ich denke, dass jegliches verhalten normal in einer rudelstruktur ist, je nach grundstruktur und instinkt des hundes. das ist etwas, was man nicht anerziehen kann.
meine erste hündin hätte wohl kranke/schwache ignoriert, aber beäugt, meine zweite würde sie betüdeln. pflegt ja schon so sämtlich wunden bei mensch und hund wie eine krankenschwester. macht auf anhieb jedes "leck" asu, auch wenn nicht sichtbar. sie leckt dann alles zu tode, legt sich auch noch drauf, wenns ihrer meinung nach sein muss
.
kenne aber auch enige fälle, wo mehr als 3 hunde waren, wo das älteste rudelmitglied, welches krank und schwach war, zu tode gebissen wurde.
aber auch viele, wo dieses rudelmitglied immer noch das sagen hat, totz schwäche, krankheit und dieses wird von allen respektiert und geschützt.
ich denke, dass jegliches verhalten normal in einer rudelstruktur ist, je nach grundstruktur und instinkt des hundes. das ist etwas, was man nicht anerziehen kann.
meine erste hündin hätte wohl kranke/schwache ignoriert, aber beäugt, meine zweite würde sie betüdeln. pflegt ja schon so sämtlich wunden bei mensch und hund wie eine krankenschwester. macht auf anhieb jedes "leck" asu, auch wenn nicht sichtbar. sie leckt dann alles zu tode, legt sich auch noch drauf, wenns ihrer meinung nach sein muss

kenne aber auch enige fälle, wo mehr als 3 hunde waren, wo das älteste rudelmitglied, welches krank und schwach war, zu tode gebissen wurde.
aber auch viele, wo dieses rudelmitglied immer noch das sagen hat, totz schwäche, krankheit und dieses wird von allen respektiert und geschützt.