"Kampfhunde" zerstören Spielplatz

Nachdem der Thread "interessante Berichterstattung" - würde mal sagen - sehr zu Recht geschlossen wurde - vielleicht gelingt in diesem Thread eine bessere themenbezogenere Diskussion....

Der Kurierartikel um den es geht

http://www.kurier.at/nachrichten/wien/286605.php

Wobei vielleicht dazu zu sagen wäre dass das nicht der erste Artikel über diesen Park ist - Kurier hatte schon früher darüber berichtet.

Das Thema per se finde ich wichtig - denn mM führen solche Artikel dazu das Bild der SOKAS in der Öffentlichkeit endgültig negativ einzuzementieren. Das wäre ein weiterer Schritt in Richtung Listenhund - den ich mir in Österreich nicht wünsche. Das bei der im Artikel beschriebenen Situation die HB's "schuld" sind steht - glaube ich - außer Zweifel. Es geht mM nicht darum ob SOKAS lieb oder nicht lieb sind oder besser oder schlechter als andere Hunde. Es sollte um ihre reale Situation gehen und um das Bild das man von ihnen in der Öffentlichkeit hat (ob gut oder schlecht).
 
und ich kann nur nochmal sagen:

Diese Schaukel wurde nicht zerbissen - zumindest nicht von einem Caniden. Außer diese "speziell trainierten Hunde" haben andere Beißtechniken als mein Hund.

Dinge, die mein Hund zerbeißt, haben jedenfalls keine nahezu glatte Fläche. Das sieht für mich aus, als wenn jemand die Ecke von der schaukel abgebrochen hätte.

Und weils in dem Bericht erwähnt wurde: "Blutige Fetzen" und "Kadaver" sind anscheinend so ein Reißer als Überschrift, dass sie im Bericht nimma erwähnt werden? Was ist denn nun mit den Fetzen und den Kadavern?
 
Im Einsiedlerpark wäre es schon möglich dass Hunde den Spielplatz verwüstet haben - aber wenn dann haben sie das getan weil ihre ...HB's sie dazu motiviert haben. Dort und auch in anderen Bezirken Wiens gibt es eine "Szene" gegen die etwas unternommen werden muss. Ich würde dem Kurier jetzt gar nicht unterstellen dass er so schlecht recherchiert hat. Der Artikel per se ist ja nicht so schlecht - er müsste sich nur expliziter gegen diese "Szene" richten sonst liest Ottonormalverbraucher natürlich raus dass die Hunde gefährlich sind. Die tatsächliche Gefahr sind die Besitzer.

Ist entfernt vergleichbar mit einer Pistole - die ist per se auch nicht gefährlich - erst wenn ein Mensch entsichert und abdrückt dann kann sie tötlich werden.
 
Vor ein par Jahren konnte mein Vater an der Enns eine eigenartige Beobachtung machen.
Er war beim Fischen als etwa 300 bis 400 Meter neben ihm lebende Hühner ins Wasser geschmissen wurden und hinter den Hühnern 2 Hunde nachgehetzt wurden die dann die armen Tiere im Wasser zerbissen.
Die beiden Männer die mit diesen Hunden dort wahren haben meinen Vater nicht mitbekommen.
War auch glaub ich besser so.

Nach dem Gemetzel verschwanden die beiden Typen mit ihren Hunden so schnell wieder wie sie gekommen sind.

Ich kann dabei echt nicht verstehen warum es immer wieder solche Hirnkranken gibt.:(
 
Nicht der Hund ist böse sondern der, der ihn zu dem macht was er ist.
Leider verstehen das unsere Politiker bis heute nicht.
 
Der Großteil der Gesellschaft leider auch nicht und daher können Politiker "präventiv" handeln und das wiederum geht zu Lasten des Hundes.
 
Da muss ich dir wirklich recht geben.
Was mich dann wieder gewaltig stört ist wenn die Herrn Obrigen bei Wahlen mit Kindern und Hunden vor der Kamera posieren.
Echt abartig.
 
Im Prinzip ist die ganze "Kampfhunde-Diskussion" abartig. Habe mich damals als die SPÖ im Parlament den Antrag eingebracht hat auch bei uns ein "Kampfhunde-Gesetz" zu machen grün und blau geärgert. Damals hat die VetMED wesentlich dazu beigetragen dass dieser Antrag verpufft ist. Die Leute die damals den Antrag eingebracht haben hatten 0-Ahnung von Hunden.

Es ist eigentlich schon bedenklich dass es den Begriff "SOKA" gibt - der alleine ist schon rassistisch wenn mans genau nimmt.

Was ich aber auch bedenklich finde ist - HB's die solche Hunde halten und lieben - tragen absichtlich oder unabsichtlich auch noch dazu bei dass diese Diskussion immer wieder angeheizt wird und die Öffentlichkeit den SOKAS immer ablehnender gegenübersteht....
 
Was ich aber auch bedenklich finde ist - HB's die solche Hunde halten und lieben - tragen absichtlich oder unabsichtlich auch noch dazu bei dass diese Diskussion immer wieder angeheizt wird und die Öffentlichkeit den SOKAS immer ablehnender gegenübersteht....

Morgen allerseits!

Wieso trägt man dazu bei? Bitte erklär den Absatz mal, ich versteh den grad gar net :confused: *Netbösgmeintis* :)

LG Jasmin
 
Wenn wir es an dem Beispiel aufhängen - Kurier und ORF berichten dass "Kampfhunde" Kinderspielplätze zerstören und Schaukeln aufessen. Hier im Thread zB erklären einige User dass Springpole gar nicht so schlecht ist. Stell Dir mal vor was ein Journalist aus Fotos Hund am Springpole machen kann....

Ich habe hier im Forum einfach auch den Eindruck dass es einige User gibt die mittlerweile sehr empfindlich sind wenns um SOKAS geht - kann ich ja verstehen - nur wenn dann von ihnen SOKAS wie eine Mischung aus Lassie, Rintintin und Komissar Rex präsentiert werden - dann hilft das diesen Hunden nicht.

Es werden 2 Bilder vermittel die fatal sind wenn man einen SOKA schönredet. SOKAS sind Hunde für jeden Anfänger die sich selbst erziehen und absolute Pazifisten sind und SOKAS sind super Hunde um sich etwas von der Gesllschaft abzugrenzen ....

Ergebnis - in Wien zB. gibts eine SOKA Schwemme von denen viele dann im TSH landen. An diesen SOKAS hängen oft HB's dran denen ich entweder gar keinen Hund oder maximal einen sehr einfachen Hund geben würde. Das wiederum verursacht Angst bei Nicht-HB's und auch bei HBs - Angst macht bösartig ....

Extrembeispiel: U6, ein etwa 15 Jahre altes Mädchen steigt ein mit einem etwa 9 Monate alten Staff an der Leine, ohne Beißkorb. Mädchen entdeckt eine Gruppe Burschen die ihr offensichtlich gefällt - will also Aufmerksamkeit, Hund gute Möglichkeit - also motiviert sie Junghund dazu zu diesen Burschen hinzugehen - immer noch in der U6 - ich stehe auch mit meinen 3 Dogos und einem SOKA (mit Beißkorb und Leine) unmittelbar daneben. Junghund interessiert sich für die Jungs - nicht so sehr für meine Hunde weil die liegen hinter mir und sind auch in so einer Situation brav und ich stehe dazwischen. Wenn Blicke töten könnten dann hätten die anderen Fahrgäste der U6 das Mädchen getötet. Mädchen merkt davon nix - ist zu beschäftigt mit dem was sie tut. Junghund schnuppert und knabbert mittlerweile nicht nur an den Jungs sondern auch bei anderen Fahrgästen .....Mächen macht dann Knabber und Zerrspiele mit ihrem Hund in der U6...

Eine weitere Gruppe die den SOKAS in Wien nicht gut tut - junge Menschen mit Immigrationshintergrund - Hund wird hier zum Statussymbol und zum Mittel sich stark zu fühlen.

Eine weitere Gruppe in Wien - jene die tatsächlich viel Geld mit Hundekämpfen verdienen und fröhlich im Hinterhof vor sich hinzüchten.

Die beiden letzteren Gruppen lieben die Medien - sind einfach gute Geschichten die die Auflage steigern.

Was spricht eigentlich dagegen zu sagen: SOKA Rassen sind anspruchsvolle Hunde die viel Beschäftigung und Erziehung brauchen und nur in erfahrene Hände gehören. Sie sind mit anderen Hunden nur bedingt verträglich und müssen gewissenhaft geführt werden. Klar gilt das auch für viele andere Hunderassen - aber gerade bei SOKAS wird oft versucht ein Bild zu vermitteln als ob jeder Anfänger solche Hunde führen könnte.

Manchmal hört es sich an als ob ein SKOA ein sich selbst erziehender Hund wäre der als 100%er Pazifist durchs Leben geht und jedem Hund nur Bussi gibt und niemals beißt. Das stimmt bei keinem Hund und bei SOKAS schon gar nicht.

Das tut den Hunden nicht gut - das täte keinem Hund gut.

Will man der Rasse helfen dann ist es viel vernünftiger einfach zu sagen SOKA Rassen gehören nur in erfahrene gute Hände. Ich habe selbst mit 15 Jahren einen DSH geführt und will die guten Hände sicher nicht am Alter aufhängen aber ich habe in Wien noch keinen SOKA getroffen der gut geführt wurde wenn der HB noch relativ jung war - das Gegenteil aber oft erlebt.

Ausbaden werden es die Hunde wenn sie auch in Österreich auf Listen gesetzt werden. Mit im Boot sitzen auch die verantwortungsvollen SOKA Besitzer - die dann die damit verbundenen Auflagen erfüllen müssen.
 
ich bin der meinung es soll ein hundeführerschein her.. und zwar für alle hunde!!!!! egal ob stelzenhamster oder dogge und es dürfen nur die leute mit den hunden gassi gehen die einen solchen besitzen.

DAS würde glaub ich viele probleme lösen.

ich geb zu das ich vor allem an SOKAs außer dobermännern einen gehörigen respekt, bzw angst habe weil ich SEHR schlechte erfahrungen hatte, aber ich verteufel nicht die hunde.. ich schau mir die besitzer an die hinten dran hängen und bei vielen pit, staff etc verfliegt dann meine angst... oder verstärkt sich.:o
 
Ich habe hier im Forum einfach auch den Eindruck dass es einige User gibt die mittlerweile sehr empfindlich sind wenns um SOKAS geht - kann ich ja verstehen - nur wenn dann von ihnen SOKAS wie eine Mischung aus Lassie, Rintintin und Komissar Rex präsentiert werden - dann hilft das diesen Hunden nicht.

Hi,

ich GLAUBE, dass viele User einfach empfindlich sind, wenn irgendein Mist von anderen Usern über Kampfhunde verbreitet wird :)

lg Nina
 
Kann ich verstehen - nur dann muss man auf den s.g. Mist bezogen diskutieren .... sonst wird sich der "Mist" nicht verändern .....

Liebe Snuffi, nach zahllosen Postings habe ich es aufgegeben, mit dir zu diskutieren - du gehst nicht auf die Diskussionen ein und gibst nur weitere falsche Information über SoKas weiter.
Daher finde ich die Diskussion mit dir nur nervenaufreibend und nicht gerade imageverbessernd für SoKas.

Da beschäftige ich mich lieber mit meinem Pit Bull :D

lg Nina
 
Liebe Snuffi, nach zahllosen Postings habe ich es aufgegeben, mit dir zu diskutieren - du gehst nicht auf die Diskussionen ein und gibst nur weitere falsche Information über SoKas weiter.
Daher finde ich die Diskussion mit dir nur nervenaufreibend und nicht gerade imageverbessernd für SoKas.

Da beschäftige ich mich lieber mit meinem Pit Bull :D lg Nina

Na dann hoffe ich dass das Wetter bei Euch in Tirol besser ist als hier in Wien :D
 
Wenn wir es an dem Beispiel aufhängen - Kurier und ORF berichten dass "Kampfhunde" Kinderspielplätze zerstören und Schaukeln aufessen. Hier im Thread zB erklären einige User dass Springpole gar nicht so schlecht ist. Stell Dir mal vor was ein Journalist aus Fotos Hund am Springpole machen kann....

Ich habe hier im Forum einfach auch den Eindruck dass es einige User gibt die mittlerweile sehr empfindlich sind wenns um SOKAS geht - kann ich ja verstehen - nur wenn dann von ihnen SOKAS wie eine Mischung aus Lassie, Rintintin und Komissar Rex präsentiert werden - dann hilft das diesen Hunden nicht.

Es werden 2 Bilder vermittel die fatal sind wenn man einen SOKA schönredet. SOKAS sind Hunde für jeden Anfänger die sich selbst erziehen und absolute Pazifisten sind und SOKAS sind super Hunde um sich etwas von der Gesllschaft abzugrenzen ....

Ergebnis - in Wien zB. gibts eine SOKA Schwemme von denen viele dann im TSH landen. An diesen SOKAS hängen oft HB's dran denen ich entweder gar keinen Hund oder maximal einen sehr einfachen Hund geben würde. Das wiederum verursacht Angst bei Nicht-HB's und auch bei HBs - Angst macht bösartig ....

Extrembeispiel: U6, ein etwa 15 Jahre altes Mädchen steigt ein mit einem etwa 9 Monate alten Staff an der Leine, ohne Beißkorb. Mädchen entdeckt eine Gruppe Burschen die ihr offensichtlich gefällt - will also Aufmerksamkeit, Hund gute Möglichkeit - also motiviert sie Junghund dazu zu diesen Burschen hinzugehen - immer noch in der U6 - ich stehe auch mit meinen 3 Dogos und einem SOKA (mit Beißkorb und Leine) unmittelbar daneben. Junghund interessiert sich für die Jungs - nicht so sehr für meine Hunde weil die liegen hinter mir und sind auch in so einer Situation brav und ich stehe dazwischen. Wenn Blicke töten könnten dann hätten die anderen Fahrgäste der U6 das Mädchen getötet. Mädchen merkt davon nix - ist zu beschäftigt mit dem was sie tut. Junghund schnuppert und knabbert mittlerweile nicht nur an den Jungs sondern auch bei anderen Fahrgästen .....Mächen macht dann Knabber und Zerrspiele mit ihrem Hund in der U6...

Eine weitere Gruppe die den SOKAS in Wien nicht gut tut - junge Menschen mit Immigrationshintergrund - Hund wird hier zum Statussymbol und zum Mittel sich stark zu fühlen.

Eine weitere Gruppe in Wien - jene die tatsächlich viel Geld mit Hundekämpfen verdienen und fröhlich im Hinterhof vor sich hinzüchten.

Die beiden letzteren Gruppen lieben die Medien - sind einfach gute Geschichten die die Auflage steigern.

Was spricht eigentlich dagegen zu sagen: SOKA Rassen sind anspruchsvolle Hunde die viel Beschäftigung und Erziehung brauchen und nur in erfahrene Hände gehören. Sie sind mit anderen Hunden nur bedingt verträglich und müssen gewissenhaft geführt werden. Klar gilt das auch für viele andere Hunderassen - aber gerade bei SOKAS wird oft versucht ein Bild zu vermitteln als ob jeder Anfänger solche Hunde führen könnte.

Manchmal hört es sich an als ob ein SKOA ein sich selbst erziehender Hund wäre der als 100%er Pazifist durchs Leben geht und jedem Hund nur Bussi gibt und niemals beißt. Das stimmt bei keinem Hund und bei SOKAS schon gar nicht.

Das tut den Hunden nicht gut - das täte keinem Hund gut.

Will man der Rasse helfen dann ist es viel vernünftiger einfach zu sagen SOKA Rassen gehören nur in erfahrene gute Hände. Ich habe selbst mit 15 Jahren einen DSH geführt und will die guten Hände sicher nicht am Alter aufhängen aber ich habe in Wien noch keinen SOKA getroffen der gut geführt wurde wenn der HB noch relativ jung war - das Gegenteil aber oft erlebt.

Ausbaden werden es die Hunde wenn sie auch in Österreich auf Listen gesetzt werden. Mit im Boot sitzen auch die verantwortungsvollen SOKA Besitzer - die dann die damit verbundenen Auflagen erfüllen müssen.

Danke schön fürs erklären :)

Ich bin froh, dass ich in Graz wohne und nicht in Wien. Ich hab hier selten Probleme wegen der Rasse, die Leute sind eher begeistert von meinen Weibern und fragen nach was das für ne Rasse ist. Meistens sind dann total überrascht, da sie ja laut Medien böse Monster sein müssten und keine Schmuser :p

Ich bin jedoch immer noch der Meinung, dass sie auch nur Hunde sind und nicht viel komplizierter wie z.B. ein Bernhardiner. Man bemüht sich ja sowieso, dass man nicht negativ auffällt mit seinem Hund. Man muss jeden Hund erziehen, egal welche Rasse, Mix.

Wegen der Verträglichkeit kann ich auch net so viel sagen, meine sinds im großen und ganzen. Klar manche mögens halt net, aber ich mag ja auch net jeden :)

Und wegen Rasseliste, das gabs doch schonmal in Österreich, zumindest in der Steiermark. Damals hats unter anderem auch Rottweiler betroffen, keiner unter 18 durfte sie führen. Ist aber schon mindesten 10 Jahre her. Da gabs vom Rottweilerverein LG Süd eine Gruppe die Auftritte bei Ausstellungen usw. gemacht hat um zu zeigen, dass es auch nur Hunde sind. Zum Glück wurde das Gesetz wieder abgeschafft :)

Ich versuch einfach keine Probleme zu machen mit meinen Hunden und ich glaub damit trag ich bei, dass sie nicht in Verruf kommen.

Das wegen dem Springpole is so ne Sache, grundsätzlich isses ja nix bösartiges, nur die Leute interpretiern halt immer was dazu :(
Ich persönlich denk mir net so viel dabei wenn ein Hund an nem Seil rumzerrt, hat halt Spaß dran. Oder wenns beim Spielen mal etwas lauter zugeht. :p
Aber wir haben auch sowas ähnliches wien Springpole daheim, es nennt sich Obstbäume und die werden abgeerntet von meiner Lilo wenn was oben ist. Hab ich ihr aber net beigebracht :D Sie ist halt ein totaler Obstfan.

LG Jasmin
 
Ich weiß, dass ich eigentlich schon laaaange schlafen sollte.
Ich weiß, dass ich/andere das jetzt schon zum 1039484570 mal sagen
Ich weiß, dass man bei dir auf absolut taube Ohren stößt
Ich weiß es...

Und trotzdem verspür ich wieder so ein Brodeln in meiner Magengegend, dass ich mich wieder NICHT zurückhalten kann...

Wenn wir es an dem Beispiel aufhängen - Kurier und ORF berichten dass "Kampfhunde" Kinderspielplätze zerstören und Schaukeln aufessen. Hier im Thread zB erklären einige User dass Springpole gar nicht so schlecht ist. Stell Dir mal vor was ein Journalist aus Fotos Hund am Springpole machen kann....

EIN EINZIGER!!!!!!!!! Liiiiiiiiies doch endlich mal und hör verpeept nochmal auf, dir alles so zu drehen wie du willst :mad:

Ich habe hier im Forum einfach auch den Eindruck dass es einige User gibt die mittlerweile sehr empfindlich sind wenns um SOKAS geht - kann ich ja verstehen - nur wenn dann von ihnen SOKAS wie eine Mischung aus Lassie, Rintintin und Komissar Rex präsentiert werden - dann hilft das diesen Hunden nicht.

Ich persönlich bin nicht empfindlich was Sokas betrifft, sondern ich bin empfindlich wenn ich 10003482134 mal das selbe dumme Lesen muss.
Bauuuchweh!
Da du wahrscheinlich weißt, dass der Deutsche Schäferhund (Kommisar Rex) vor ach so lieben Labis die Beißstatistik im heiligen Europa anführt, weiß ich nicht, was das nun schon wieder soll.

Dresden im Jahre 2007. Es hat sich in den letzten 2 Jahren NICHT allzuviel getan.

American Staffordshire Terrier: - 5 Vorfälle
Schäferhund/-mischlinge - 30 Vorfälle
Rottweiler/-mischlinge - 6 Vorfälle
Labrador/-mischlinge - 5 Vorfälle
Boxer/-mischlinge - 4 Vorfälle
Dobermann/-mischlinge - 2 Vorfälle
Dogge - 3 Vorfälle
Hirten-/Hütehunde - 2 Vorfälle
Dogo Argentino - 1 Vorfall
Leonberger - 1 Vorfall
Setter - 1 Vorfall
Hovawart - 1 Vorfall
Westhighland Terrier - 1 Vorfall
Cocker Spaniel - 2 Vorfälle
Husky - 1 Vorfall
Deutscher Jagdterrier - 1 Vorfall
Chihuahua - 1 Vorfall
Spitz - 1 Vorfall
unbekannte Rassen/Mischlinge - 16 Vorfälle

Fällt dir auf, dass dein geschriebenes einfach nur und ausschließlich eine Lüge ist?

Es werden 2 Bilder vermittel die fatal sind wenn man einen SOKA schönredet. SOKAS sind Hunde für jeden Anfänger die sich selbst erziehen und absolute Pazifisten sind und SOKAS sind super Hunde um sich etwas von der Gesllschaft abzugrenzen ....

Kein Hund dieser Welt ist Pazifist! Wer redet denn hier denn iiiirgendetwas schön? Warum bestehst du sooooo wehement darauf, dass es Hunde und Sokas gibt? Sind Hunde die blöderweise AmStaff, Pitbull, Bullterrier sind, denn sooooooo anders? Sie haben 2 Ohren, 4 Pfoten und bellen :eek: WOOOOO GENAU siehst du den Unterschied zwischen Sokas und Hunden???????????

Kein Mensch der Welt sagt, dass Sokas sich selbst erziehen WOOOOHER NIMMST DU DAS?? Sokas sind super Hunde um sich auszugrenzen???????? Gehts dir aber schon noch gut????

Haben Sokas also deiner Meinung nach ausschließlich Menschen, die "autoaggressiv" handeln, und sich aus der Gesellschaft ausgrenzen wollen??? :mad:

Wie erklärst du dir denn folgendes?

Hund einer Freundin: Aus dem Tierheim. Wurde sichtlich geschlagen, war massiv untergewichtig, mehere gebrochene Knochen. Anfangs war die Hündin das ängstlichste Wesen, das ich jemals gesehen hab, und jetzt hat sie wieder Vertrauen gefasst. Alle Menschen sind suuuper! Und wenn sie nicht auf Anhieb super sind, wartet sie 5 Minuten und entspannt sich dann. KEIN EINZIGES MAL ist eine Gefahr von dieser Hündin ausgegangen. Zeig mir einen Jack Russel, der das mit sich machen lässt!

Ergebnis - in Wien zB. gibts eine SOKA Schwemme von denen viele dann im TSH landen. An diesen SOKAS hängen oft HB's dran denen ich entweder gar keinen Hund oder maximal einen sehr einfachen Hund geben würde. Das wiederum verursacht Angst bei Nicht-HB's und auch bei HBs - Angst macht bösartig ....

Kannst dich noch an die Border Collie Hysterie erinnern? NIX ANDERES! Was ist deiner Meinung nach ein sehr einfacher Hund?

LEIDER sind Staff, Pit & Co momentane Mode... Aber auch das wird wieder vorbeigehen. Danach werdens vielleicht wieder Schäfer? Oder Labis? Oder Goldis? Oder Borders? Ach hatten wa ja alles schon...

Weshalb diese Hunde von DIR (!) als interessierter Hundehalter (ah tschuldigung - Besitzer!) sooo getrennt werden von allen anderen, macht mich einfach unglaublicih wütend!


Extrembeispiel: U6, ein etwa 15 Jahre altes Mädchen steigt ein mit einem etwa 9 Monate alten Staff an der Leine, ohne Beißkorb. Mädchen entdeckt eine Gruppe Burschen die ihr offensichtlich gefällt - will also Aufmerksamkeit, Hund gute Möglichkeit - also motiviert sie Junghund dazu zu diesen Burschen hinzugehen - immer noch in der U6 - ich stehe auch mit meinen 3 Dogos und einem SOKA (mit Beißkorb und Leine) unmittelbar daneben. Junghund interessiert sich für die Jungs - nicht so sehr für meine Hunde weil die liegen hinter mir und sind auch in so einer Situation brav und ich stehe dazwischen. Wenn Blicke töten könnten dann hätten die anderen Fahrgäste der U6 das Mädchen getötet. Mädchen merkt davon nix - ist zu beschäftigt mit dem was sie tut. Junghund schnuppert und knabbert mittlerweile nicht nur an den Jungs sondern auch bei anderen Fahrgästen .....Mächen macht dann Knabber und Zerrspiele mit ihrem Hund in der U6...

Knabbert?
Dumme Leute gibts überall. Als ich das letze Mal Bus gefahren bin, haben zwei Yorkies (ohne Beißkorb) meinen Feli (mit Beißkorb) tyrannisiert und blutig gebissen. Und nun? Was genau willst du mit diesem "Extrembeispiel" sagen??

Eine weitere Gruppe die den SOKAS in Wien nicht gut tut - junge Menschen mit Immigrationshintergrund - Hund wird hier zum Statussymbol und zum Mittel sich stark zu fühlen.

Phoa jetzt aber........... Du übertriffst dich selbst! Das allgemeine Modeproblem hab ich schon angesprochen, aber dass meine türkische Freundin ihre Pitmixhündin als Statussymbol hält, wäre mir bislang noch nie aufgefallen. Werde nächstes Mal schreiend wegrennen und die Zeitungen auf sie hetzen? :mad:

Eine weitere Gruppe in Wien - jene die tatsächlich viel Geld mit Hundekämpfen verdienen und fröhlich im Hinterhof vor sich hinzüchten.

Mhm... Und wenns keine Sokas wären, wärens Schäfer, oder sonst was. Verstest du auf was ich hinaus will?
Die beiden letzteren Gruppen lieben die Medien - sind einfach gute Geschichten die die Auflage steigern.

Ich hab noch NIIIE was von bösen ausländischen Sokahaltern gelesen :rolleyes:

Was spricht eigentlich dagegen zu sagen: SOKA Rassen sind anspruchsvolle Hunde die viel Beschäftigung und Erziehung brauchen und nur in erfahrene Hände gehören. Sie sind mit anderen Hunden nur bedingt verträglich und müssen gewissenhaft geführt werden. Klar gilt das auch für viele andere Hunderassen - aber gerade bei SOKAS wird oft versucht ein Bild zu vermitteln als ob jeder Anfänger solche Hunde führen könnte.

Gut, wenns auch heißt, dass ALLE Jagdhunde, ALLE Hütehunde, ALLE Herdenschutzhunde, ALLE Gebrauchshunde und ALLE anderen Hunde nur noch in erfahrene Hände gegeben werden, bin ich bei dir!

... Von Fleisch werden Hunde (alle) blutrünstig, Käse macht blind, ein Hund der bellt der beißt nicht, Welpenschutz....

Das ist die selbe Schiene.

Ich kenne viele unverträgliche Hunde, und wirklich wenig unverträgliche "Sokas"
Was ist deiner Meinung nach eine Anfängerrasse???? Kann man die im Supermarkt kaufen?

Manchmal hört es sich an als ob ein SKOA ein sich selbst erziehender Hund wäre der als 100%er Pazifist durchs Leben geht und jedem Hund nur Bussi gibt und niemals beißt. Das stimmt bei keinem Hund und bei SOKAS schon gar nicht.

Diesen Blödsinn hast in einem Beitrag jetzt zweimal geschrieben :rolleyes:


Will man der Rasse helfen dann ist es viel vernünftiger einfach zu sagen SOKA Rassen gehören nur in erfahrene gute Hände. Ich habe selbst mit 15 Jahren einen DSH geführt und will die guten Hände sicher nicht am Alter aufhängen aber ich habe in Wien noch keinen SOKA getroffen der gut geführt wurde wenn der HB noch relativ jung war - das Gegenteil aber oft erlebt.

In gute Hände, da stimm ich dir zu. In weit erfahren man sein muss um einen Hund (...... :mad:) zu halten ist wohl von Mensch zu Mensch verschieden?
Ich bekam mit 15 einen wirklich NICHT einfachen Hund. Und stand dann da und habs trotzdem gebacken gekriegt.

Ausbaden werden es die Hunde wenn sie auch in Österreich auf Listen gesetzt werden. Mit im Boot sitzen auch die verantwortungsvollen SOKA Besitzer - die dann die damit verbundenen Auflagen erfüllen müssen.


Mal ganz abgesehen davon, als ich meine Feli vor 8 Jahren bekommen habe, gabs da den Begriff Kampfhund noch nicht einmal....
 
Da ich grad ein wenig Zeit hab, sowieso nicht schlafen kann und mir eh schon speiübel ist dachte ich mir, les mal hier rein.

Aber sorry snuffi, wenn ich lese, dass du zum zig 1000mal wieder denselben Blödsinn schreibst, dann wird mir gleich noch übler.
Ja mag sein, dass es va in Wien Staffs in den falschen Händen gibt, dass es noch immer leider Leute gibt, die sie aus den falschen Gründen halten und damit der Rasse nicht gerade helfen was ihr Bild in der Öffentlichkeit betrifft.

ABER was hilft es deiner Meinung nach da, wenn du diese tollen Hunden als anders als andere darstellst, als besonders schwierig und schwer führbar ect.? Deshalb wird das Bild in der Öffentlichkeit nicht besser! Deshalb werden diese "falschen" Leute sich kaum weniger solche Hunde halten, eher noch mehr, sind doch stolz so schwieirige, gefährliche Hunde zu haben.

Man muss den Leuten zeigen, klar machen, vorführen ect. dass auch ein Staff, Pit ect. einfach nur ein Hund ist. Ein Hund, der vielleicht von manchen Menschen für schlimmste Sachen missbraucht wird. Deshalb ist aber weder die Rasse schlecht, noch schwierig oä!

Jeder Hund kann schwierig werden, wenn ich entweder für meine Bedürfnisse die absolut falsche Rasse habe (man stelle sich einen begeisterten Sportler mit einer englischen Bulldogge vor :rolleyes:) oder wenn ich einfach am besten überhaupt KEINEN Hund hätte. Da ist ein Soka weder was besonderes noch eine Ausnahme, er ist einfach ein HUND!

Was du mit deinen Aussagen erreichst ist einzig und alleine, dass die Leute noch mehr Angst und Bedenken vor diesen ach so schwierigen Hunden haben und die "falschen" Leute sich noch toller vorkommen, wenn sie einen an der Leine haben.
 
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