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Was ich aber auch bedenklich finde ist - HB's die solche Hunde halten und lieben - tragen absichtlich oder unabsichtlich auch noch dazu bei dass diese Diskussion immer wieder angeheizt wird und die Öffentlichkeit den SOKAS immer ablehnender gegenübersteht....
Ich habe hier im Forum einfach auch den Eindruck dass es einige User gibt die mittlerweile sehr empfindlich sind wenns um SOKAS geht - kann ich ja verstehen - nur wenn dann von ihnen SOKAS wie eine Mischung aus Lassie, Rintintin und Komissar Rex präsentiert werden - dann hilft das diesen Hunden nicht.
Hi,
ich GLAUBE, dass viele User einfach empfindlich sind, wenn irgendein Mist von anderen Usern über Kampfhunde verbreitet wird lg Nina
Kann ich verstehen - nur dann muss man auf den s.g. Mist bezogen diskutieren .... sonst wird sich der "Mist" nicht verändern .....
Liebe Snuffi, nach zahllosen Postings habe ich es aufgegeben, mit dir zu diskutieren - du gehst nicht auf die Diskussionen ein und gibst nur weitere falsche Information über SoKas weiter.
Daher finde ich die Diskussion mit dir nur nervenaufreibend und nicht gerade imageverbessernd für SoKas.
Da beschäftige ich mich lieber mit meinem Pit Bull lg Nina
Wenn wir es an dem Beispiel aufhängen - Kurier und ORF berichten dass "Kampfhunde" Kinderspielplätze zerstören und Schaukeln aufessen. Hier im Thread zB erklären einige User dass Springpole gar nicht so schlecht ist. Stell Dir mal vor was ein Journalist aus Fotos Hund am Springpole machen kann....
Ich habe hier im Forum einfach auch den Eindruck dass es einige User gibt die mittlerweile sehr empfindlich sind wenns um SOKAS geht - kann ich ja verstehen - nur wenn dann von ihnen SOKAS wie eine Mischung aus Lassie, Rintintin und Komissar Rex präsentiert werden - dann hilft das diesen Hunden nicht.
Es werden 2 Bilder vermittel die fatal sind wenn man einen SOKA schönredet. SOKAS sind Hunde für jeden Anfänger die sich selbst erziehen und absolute Pazifisten sind und SOKAS sind super Hunde um sich etwas von der Gesllschaft abzugrenzen ....
Ergebnis - in Wien zB. gibts eine SOKA Schwemme von denen viele dann im TSH landen. An diesen SOKAS hängen oft HB's dran denen ich entweder gar keinen Hund oder maximal einen sehr einfachen Hund geben würde. Das wiederum verursacht Angst bei Nicht-HB's und auch bei HBs - Angst macht bösartig ....
Extrembeispiel: U6, ein etwa 15 Jahre altes Mädchen steigt ein mit einem etwa 9 Monate alten Staff an der Leine, ohne Beißkorb. Mädchen entdeckt eine Gruppe Burschen die ihr offensichtlich gefällt - will also Aufmerksamkeit, Hund gute Möglichkeit - also motiviert sie Junghund dazu zu diesen Burschen hinzugehen - immer noch in der U6 - ich stehe auch mit meinen 3 Dogos und einem SOKA (mit Beißkorb und Leine) unmittelbar daneben. Junghund interessiert sich für die Jungs - nicht so sehr für meine Hunde weil die liegen hinter mir und sind auch in so einer Situation brav und ich stehe dazwischen. Wenn Blicke töten könnten dann hätten die anderen Fahrgäste der U6 das Mädchen getötet. Mädchen merkt davon nix - ist zu beschäftigt mit dem was sie tut. Junghund schnuppert und knabbert mittlerweile nicht nur an den Jungs sondern auch bei anderen Fahrgästen .....Mächen macht dann Knabber und Zerrspiele mit ihrem Hund in der U6...
Eine weitere Gruppe die den SOKAS in Wien nicht gut tut - junge Menschen mit Immigrationshintergrund - Hund wird hier zum Statussymbol und zum Mittel sich stark zu fühlen.
Eine weitere Gruppe in Wien - jene die tatsächlich viel Geld mit Hundekämpfen verdienen und fröhlich im Hinterhof vor sich hinzüchten.
Die beiden letzteren Gruppen lieben die Medien - sind einfach gute Geschichten die die Auflage steigern.
Was spricht eigentlich dagegen zu sagen: SOKA Rassen sind anspruchsvolle Hunde die viel Beschäftigung und Erziehung brauchen und nur in erfahrene Hände gehören. Sie sind mit anderen Hunden nur bedingt verträglich und müssen gewissenhaft geführt werden. Klar gilt das auch für viele andere Hunderassen - aber gerade bei SOKAS wird oft versucht ein Bild zu vermitteln als ob jeder Anfänger solche Hunde führen könnte.
Manchmal hört es sich an als ob ein SKOA ein sich selbst erziehender Hund wäre der als 100%er Pazifist durchs Leben geht und jedem Hund nur Bussi gibt und niemals beißt. Das stimmt bei keinem Hund und bei SOKAS schon gar nicht.
Das tut den Hunden nicht gut - das täte keinem Hund gut.
Will man der Rasse helfen dann ist es viel vernünftiger einfach zu sagen SOKA Rassen gehören nur in erfahrene gute Hände. Ich habe selbst mit 15 Jahren einen DSH geführt und will die guten Hände sicher nicht am Alter aufhängen aber ich habe in Wien noch keinen SOKA getroffen der gut geführt wurde wenn der HB noch relativ jung war - das Gegenteil aber oft erlebt.
Ausbaden werden es die Hunde wenn sie auch in Österreich auf Listen gesetzt werden. Mit im Boot sitzen auch die verantwortungsvollen SOKA Besitzer - die dann die damit verbundenen Auflagen erfüllen müssen.
Wenn wir es an dem Beispiel aufhängen - Kurier und ORF berichten dass "Kampfhunde" Kinderspielplätze zerstören und Schaukeln aufessen. Hier im Thread zB erklären einige User dass Springpole gar nicht so schlecht ist. Stell Dir mal vor was ein Journalist aus Fotos Hund am Springpole machen kann....
Ich habe hier im Forum einfach auch den Eindruck dass es einige User gibt die mittlerweile sehr empfindlich sind wenns um SOKAS geht - kann ich ja verstehen - nur wenn dann von ihnen SOKAS wie eine Mischung aus Lassie, Rintintin und Komissar Rex präsentiert werden - dann hilft das diesen Hunden nicht.
Es werden 2 Bilder vermittel die fatal sind wenn man einen SOKA schönredet. SOKAS sind Hunde für jeden Anfänger die sich selbst erziehen und absolute Pazifisten sind und SOKAS sind super Hunde um sich etwas von der Gesllschaft abzugrenzen ....
Ergebnis - in Wien zB. gibts eine SOKA Schwemme von denen viele dann im TSH landen. An diesen SOKAS hängen oft HB's dran denen ich entweder gar keinen Hund oder maximal einen sehr einfachen Hund geben würde. Das wiederum verursacht Angst bei Nicht-HB's und auch bei HBs - Angst macht bösartig ....
Extrembeispiel: U6, ein etwa 15 Jahre altes Mädchen steigt ein mit einem etwa 9 Monate alten Staff an der Leine, ohne Beißkorb. Mädchen entdeckt eine Gruppe Burschen die ihr offensichtlich gefällt - will also Aufmerksamkeit, Hund gute Möglichkeit - also motiviert sie Junghund dazu zu diesen Burschen hinzugehen - immer noch in der U6 - ich stehe auch mit meinen 3 Dogos und einem SOKA (mit Beißkorb und Leine) unmittelbar daneben. Junghund interessiert sich für die Jungs - nicht so sehr für meine Hunde weil die liegen hinter mir und sind auch in so einer Situation brav und ich stehe dazwischen. Wenn Blicke töten könnten dann hätten die anderen Fahrgäste der U6 das Mädchen getötet. Mädchen merkt davon nix - ist zu beschäftigt mit dem was sie tut. Junghund schnuppert und knabbert mittlerweile nicht nur an den Jungs sondern auch bei anderen Fahrgästen .....Mächen macht dann Knabber und Zerrspiele mit ihrem Hund in der U6...
Eine weitere Gruppe die den SOKAS in Wien nicht gut tut - junge Menschen mit Immigrationshintergrund - Hund wird hier zum Statussymbol und zum Mittel sich stark zu fühlen.
Eine weitere Gruppe in Wien - jene die tatsächlich viel Geld mit Hundekämpfen verdienen und fröhlich im Hinterhof vor sich hinzüchten.
Die beiden letzteren Gruppen lieben die Medien - sind einfach gute Geschichten die die Auflage steigern.
Was spricht eigentlich dagegen zu sagen: SOKA Rassen sind anspruchsvolle Hunde die viel Beschäftigung und Erziehung brauchen und nur in erfahrene Hände gehören. Sie sind mit anderen Hunden nur bedingt verträglich und müssen gewissenhaft geführt werden. Klar gilt das auch für viele andere Hunderassen - aber gerade bei SOKAS wird oft versucht ein Bild zu vermitteln als ob jeder Anfänger solche Hunde führen könnte.
Manchmal hört es sich an als ob ein SKOA ein sich selbst erziehender Hund wäre der als 100%er Pazifist durchs Leben geht und jedem Hund nur Bussi gibt und niemals beißt. Das stimmt bei keinem Hund und bei SOKAS schon gar nicht.
Will man der Rasse helfen dann ist es viel vernünftiger einfach zu sagen SOKA Rassen gehören nur in erfahrene gute Hände. Ich habe selbst mit 15 Jahren einen DSH geführt und will die guten Hände sicher nicht am Alter aufhängen aber ich habe in Wien noch keinen SOKA getroffen der gut geführt wurde wenn der HB noch relativ jung war - das Gegenteil aber oft erlebt.
Ausbaden werden es die Hunde wenn sie auch in Österreich auf Listen gesetzt werden. Mit im Boot sitzen auch die verantwortungsvollen SOKA Besitzer - die dann die damit verbundenen Auflagen erfüllen müssen.