"Kampfhund" oder Kampfschmuser was sagt ihr?

Also das klingt jetzt vielleicht etwas pingelig, aber wenn msn sich ernsthaft und sachlich damit auseinandersetzt, wird man feststellen, das dieses "Kampf" im Wort nicht unbedingt zum Vorteil unserer Hunde ist, auch nicht in verniedlichter Form. Der Afroamerikaner findet es auch nicht lustig, wenn ich Negerle sag. Es ist das Wort "Kampfhund", das die Leute aufhorchen läßt und ohne es zu merken, schafft es eine Kluft zu anderen Hunden, denn das sind ja keine Hunde, das sind Monster. Ich find es auch nicht witzig, wenn jemand sagt " Ja so ein böses Kampfhundi", ich krieg eher einen Brechreiz. Es sind Hunde, ganz normal, mit Rassebezeichnung wie jeder Hund azch. Ich komme seit über 10 Jahren ohne Kampfi, Schmusi, Soka, Heiteiteilampfibärli oder sonstiges aus. es ist ein Stafford, fertig ab. Wenn wir das Kinde schon nicht beim Namen nennen können, wie sollen wir das Wort aus den Köpfen der Leute kriegen? Schäferschmusis, Hüteschmuser.....hört sich ja auch irgendwie bissle doof an.

Ich fände auf jeden Fall, man sollte wenn Zucht, dann verstärkt auf Verträglichkeit, also Wesen achten, denn das ist noch die einzige Schwachstelle die nicht in unsere Zivilisation paßt. Trifft aber auf viele Rassen zu. Mit menschen sind sie ohnehin ein Traum- aber auf der anderen Seite halt manchmal ein bissle zu viel Terrier, sprich bei jeder Klopperei vornedran.
 
Also das klingt jetzt vielleicht etwas pingelig, aber wenn msn sich ernsthaft und sachlich damit auseinandersetzt, wird man feststellen, das dieses "Kampf" im Wort nicht unbedingt zum Vorteil unserer Hunde ist, auch nicht in verniedlichter Form. Der Afroamerikaner findet es auch nicht lustig, wenn ich Negerle sag. Es ist das Wort "Kampfhund", das die Leute aufhorchen läßt und ohne es zu merken, schafft es eine Kluft zu anderen Hunden, denn das sind ja keine Hunde, das sind Monster. Ich find es auch nicht witzig, wenn jemand sagt " Ja so ein böses Kampfhundi", ich krieg eher einen Brechreiz. Es sind Hunde, ganz normal, mit Rassebezeichnung wie jeder Hund azch. Ich komme seit über 10 Jahren ohne Kampfi, Schmusi, Soka, Heiteiteilampfibärli oder sonstiges aus. es ist ein Stafford, fertig ab. Wenn wir das Kinde schon nicht beim Namen nennen können, wie sollen wir das Wort aus den Köpfen der Leute kriegen? Schäferschmusis, Hüteschmuser.....hört sich ja auch irgendwie bissle doof an.

Ich fände auf jeden Fall, man sollte wenn Zucht, dann verstärkt auf Verträglichkeit, also Wesen achten, denn das ist noch die einzige Schwachstelle die nicht in unsere Zivilisation paßt. Trifft aber auf viele Rassen zu. Mit menschen sind sie ohnehin ein Traum- aber auf der anderen Seite halt manchmal ein bissle zu viel Terrier, sprich bei jeder Klopperei vornedran.
auch ich liebe diese bezeichnung wenn ich bei doofen leuten vorbei komme.:rolleyes:
 
Also das klingt jetzt vielleicht etwas pingelig, aber wenn msn sich ernsthaft und sachlich damit auseinandersetzt, wird man feststellen, das dieses "Kampf" im Wort nicht unbedingt zum Vorteil unserer Hunde ist, auch nicht in verniedlichter Form. Der Afroamerikaner findet es auch nicht lustig, wenn ich Negerle sag. Es ist das Wort "Kampfhund", das die Leute aufhorchen läßt und ohne es zu merken, schafft es eine Kluft zu anderen Hunden, denn das sind ja keine Hunde, das sind Monster. Ich find es auch nicht witzig, wenn jemand sagt " Ja so ein böses Kampfhundi", ich krieg eher einen Brechreiz. Es sind Hunde, ganz normal, mit Rassebezeichnung wie jeder Hund azch. Ich komme seit über 10 Jahren ohne Kampfi, Schmusi, Soka, Heiteiteilampfibärli oder sonstiges aus. es ist ein Stafford, fertig ab. Wenn wir das Kinde schon nicht beim Namen nennen können, wie sollen wir das Wort aus den Köpfen der Leute kriegen? Schäferschmusis, Hüteschmuser.....hört sich ja auch irgendwie bissle doof an.

Ich fände auf jeden Fall, man sollte wenn Zucht, dann verstärkt auf Verträglichkeit, also Wesen achten, denn das ist noch die einzige Schwachstelle die nicht in unsere Zivilisation paßt. Trifft aber auf viele Rassen zu. Mit menschen sind sie ohnehin ein Traum- aber auf der anderen Seite halt manchmal ein bissle zu viel Terrier, sprich bei jeder Klopperei vornedran.

Du hast vollkommen recht, als ich meinen Chester bekommen hab war ich in keinem Forum und kannte nicht mal die Bezeichnung Kampfhund oder SOKA .... da hab ich nur differenziert .... Hund verträglich - Hund unverträglich .... Kontakt mit Chester ja - Kontakt mit Chester nein unabhängig von allem anderen ... eigentlich hab ich das erst in den Hundeforen gelernt :eek: :mad:
 
Ich weiss ja nicht obs bei den Kampfis um genetische Veranlagung geht oder um Aufzucht oder um schlechte Haltung, ich kenn doch sehr viele die unverträglich sind .... *seufz*

Aber jedenfalls sind zwei Jugendfreunde von Chester ein Staff und ein Bullterrier, mittlerweile spielen sie zwar nicht mehr miteinander aber verstehen sich immer noch gut ...

und was ich definitiv nicht vertrag ist der Rassismus einiger Hundehalter, ich habs eh schon einige male gepostet in unserer Huzo gibts einen Pit-Dackelmix (zu seiner Optik sag ich jetzt mal nix :rolleyes: ) aber viele Hundehalter meiden den Kontakt weil sie was von Pit gehört haben (bei der rasse weiss man ja nie... da kann plötzlich der blutrausch ausbrechen ...blablabla ) dabei ist der Hund genauso dämlich wie mein Chester *gg* , vielleicht liegts auch daran dass der Hund einem Ausländer gehört, ein entzückender junger Bursch übrigens ... Und der "Kampfzwerg" hat irrsinnigen respekt von meiner kampfterrierhündin ....


Also wir kennen jede Menge die mit allem verträglich sind: http://www.aachen.hunderun.de

Es gibt auch einige Dissertationen die sich mit der Frage beschäftigt haben.
Ergebnis kurz und knapp: Es liegt nicht an der Rasse, sondern an der Sozialisation.
 
Was ich auch immer hasse ist das man wenn man ein Listenhund oder ein hund der solch einem Hund änlich sieht hat,wird man gleich als total Agressiver Mensch der womöglich noch Nazi ist,oder als jemand der einen sofort verkloppt wenn man ihn nur dumm anschaut abgestempelt.ich hasse es einfach nur!!!Die Menschheit ist einfach nur Dumm,und die einstellung des Volkes zu Listenhunden ist einfach nur zum Kotzen!!!

lg Lisa
 
Ich find den Begriff Listenhund besser -hier in D gibt es noch 3 Bundesländer ohne Rasseliste und in den anderen stehen 3 bis 14 Rassen auf dem Index, danach kann man also eh nich gehen.

Ich finde Listenhund nicht besser, da kommt mir der 2te Weltkrieg und die KZ´s in den Sinn. Da ist Kampfhund immer noch besser.

Ich selbst habe keinen sogenannten *Kampfhund*, werde mir aber wenn meine irgendwann über die Regenbogenbrücke geht einen zu mir nehmen.

Ich hatte mal in einem Grazer Freßnapf eine ganz nette und für mich nachdenkliche Begegnung mit einer Hundebesitzerin, sie führte 2 Am. Staff an der Leine.

Bei der Kasse war sie vor mir und ihre Hunde haben halt zu mir gezogen und wollten schnuppern (haben meine gerochen), die Halterin war fast panisch, hat sich ewig entschuldigt, ich habe ihr nur gesagt das braucht sie nicht und ob ich die Hunde streicheln darf, man die war erleichtet. Sie hat wohl sehr schlechte Erfahrungen mit Menschen gemacht.

Meiner Meinung nach kann jeder Hund ein Kampfhund werden, es kommt großteils auf die Erziehung und das Umfeld an.

LG Carina
 
Ich hab nen reinrassigen Kampfhund *gg* ... er kämpft täglich um streicheleinheiten, den platz im bett, die leckerlies :D :D

ich bin seit 5 jahren pits verfallen *gg* auch meine mutter hab ich davon überzeugen können, die eigentlich schlimmste vorurteile gegen diese rasse hatte... aber seit sie die hündin von meinem ex oder jetzt meinen kennen gelernt hat, sagt sie selbst das es gutmütige "trotteln" sind :D

kenne natürlich auch einige pits /staff.... und muß dazu sagen, das ich nur 3 kenne, die sich nicht verstehen, der rest (und das sind gut über 20 hunde) ist total verträglich, auch ältere.... kommt halt wie schon gesagt, auf die erziehung an *gg*
 
Also ich denke, dass mit der Unverträglichkeit kann man auch nicht rassefest machen, das kommt halt vor.

Wie gesagt, wenn mich jemand fragt: "ist das nicht so ein Kampfhund?", dann sage ich: "Nein, das ist ein Am.Staff." (wenn eben irgendwas mit dieser Rasser erwähnt wurde.)

Was ich schade finde ist, dass sogar Hundebesitzer (und gerade auch viele von ihnen) einen Staff gleich als "Kampfhundrasse" abstempeln. Wenn man selber einen Hund hat und auf andere Rassen schimpft...solche Leute haben für mich keinen Hund verdient.
 
Ich denke dazu: meiner ist zwar kein "Kampfhund" (finde das Wort auch voll schrecklich, weiß aber jetzt nicht, wie ich es besser formulieren soll), sondern im Gegenteil ein "Mei, ein Dalmatiner!!!" ist aber mit unkastrierten Rüden (obwohl meiner kastriert ist), fast immer unverträglich. Eben auch mit einem Pit auf unserer Hundewiese, der noch jung ist und eigentlich nur spielen will und da fangt immer meiner an. :mad: :( (habe ihn erst mit 3 bekommen und liegt meines wissens nach an seinem vorleben)
Diesen Pit habe ich bis jetzt auch nur als absolut menschenfreundlichen Schmuser kennengelernt (aus der Entfernung, ich geh jetzt nicht mehr hin, eh klar :cool: ) und sonst auch mit den anderen Hunden voll verträglich.

Zweiter Gedanke: diese Hunde haben ihren Ruf meiner Meinung nach NUR von den (leider recht vielen, wie ich finde) schwarzen Schafen, die den Hund einfach nur haben um ihr mickriges Ego aufzupolieren.
Und genau diese Typen, die selber ein "Rassenproblem" haben (auf der menschlichen Seite) verschaffen ihren Hunden ein "Rasseproblem", was ich wirklich sehr bezeichnend und irrsinnig schade finde!!!
Und solche Werbungen wie die neue am ORF (wenn die wer kennt), wo es darum geht "beschützen sie ihre Kinder vor Rassismus, Sex usw. aus dem Internet", wo ganz am Anfang ja auch ein Pit Pull (glaube ich) mit genau solchen Leuten gezeigt wird - diese Sch*** Werbungen setzen dann wieder diese Gedanken in den Köpfen fest und regen mich furchtbar auf!!!!!!!

Ich möchte gerne wissen, was passiert wäre, wenn sich diese Leute Dalmatiner oder Goldies oder Schäfer gehalten hätten... wären das dann jetzt auch "Kampf- oder Listenhunde"???
:mad:
 
Ich finde Listenhund nicht besser, da kommt mir der 2te Weltkrieg und die KZ´s in den Sinn. Da ist Kampfhund immer noch besser.

Ich selbst habe keinen sogenannten *Kampfhund*, werde mir aber wenn meine irgendwann über die Regenbogenbrücke geht einen zu mir nehmen.

Ich hatte mal in einem Grazer Freßnapf eine ganz nette und für mich nachdenkliche Begegnung mit einer Hundebesitzerin, sie führte 2 Am. Staff an der Leine.

Bei der Kasse war sie vor mir und ihre Hunde haben halt zu mir gezogen und wollten schnuppern (haben meine gerochen), die Halterin war fast panisch, hat sich ewig entschuldigt, ich habe ihr nur gesagt das braucht sie nicht und ob ich die Hunde streicheln darf, man die war erleichtet. Sie hat wohl sehr schlechte Erfahrungen mit Menschen gemacht.

Meiner Meinung nach kann jeder Hund ein Kampfhund werden, es kommt großteils auf die Erziehung und das Umfeld an.

LG Carina


Musst ja nich meine Meinung teilen. :)

Seit 1996 lebe ich mit meinem kleinen weissen Hai zusammen. Schlechte Erfahrungen mit Menschen gehören sicherlich auch zum Leben. Was uns im Zeitraum Sommer 2000 bis Sommer 2002 passierte, ist allerdings schon vergleichbar mit dem was hier in D während der Naziherrschaft abging.

Durch die Politik und die Medien aufgestachelt waren wir in dieser Zeit regelrecht dem Mob ausgeliefert. Tätliche Angriffe, Anpöbeleien, Steinwürfe, Bespuckt werden und sogar Waffen die auf uns angelegt wurden, gehörten zum "täglich Brot" für uns.
Nicht weil meine Hündin jemals einen Menschen oder ein andres Tier verletzt hätte, nein, die Optik reichte aus um diese Reaktionen hervorzurufen.

Diese Vorfälle haben sicherlich auch unser Leben beeinflusst und somit auch unser Denken.

Seit Januar 2005 gehen wir gezielt in die Öffentlichkeit und versuchen, dass was durch Presse und Politik angerichtet wurde im Rahmen unserer bescheidenen Möglichkeiten positiv zu verändern.

Imagearbeit für Hunde in unserer Gesellschaft.

Wenigstens bei Deinem letzten Satz sind wir vollkommen einer Meinung.
 
Meine Meinung ist auch, dass man die Unverträglichkeit nicht an der Rasse festmachen sollte.
Ich führe im TH seit vielen Jahren überwiegend solche Hunde aus. Sie bleiben ja leider oft jahrelang.
Bisher gab es nur einen einzigen bei dem es mir nicht gelungen ist, ihn an meine Hunde zu gewöhnen, wobei mein kleiner auch noch seinen Anteil daran hatte.
Alle anderen gingen und gehen mit meinen spazieren und toben auch durch den Hundeauslauf, wenn meine beiden mit dabei sind.
Eigentlich alle galten als unverträglich.
(Meine eigene Hündin übrigens auch, (unverträglich, nicht zweithundgeeignet).
yttam
 
:D
@ Bullytime,klar werd ich mir einen ausm Tierheim holen,die kampfis aus unserem bekannten kreis sind auch alle ausm Tierheim geholt worden,und sie sind einfach nur super dankbar.....um so älter der Hund um so dankbarer,die freundin meiner mutter hatte sich vor paar jahren nen 11 jährigen staff rüde ausm tierheim geholt,er ist mit 6 jahren ins tierheim gekommen(er lebt immer noch und ist mitlerweile knapp 16)und er ist sowas von dankbar und anhänglich,er liebt sein frauchen über alles und würde für sie alles machen,er ist einfach nur ein Traum von Hund!!!

Lg Lisa

DAs freut mich aber wenn du so eine einstellung hast!:D
Solche Hunde sind nämlich wirklich arm dran weil die keiner nimmt und wenn dann meistens vom züchter weil sich keiner drüber traut, und außerdem gibt es so viele im tierheim!:(
 
interessant ist, dass diese Rassen erst so richtig populär wurden, nachdem im GEO 1988 stand wie böse sie sind. Bestimmt bei Leuten, die Schmuser wollten :D
Dann kam Druck aus der Öffentlichkeit und schon wurde aus den "Gladiatoren" arme verfolgte Kampf"schmuser". Wie glaubwürdig ist das denn?
Vor 15 Jahren noch geboomt, weil es starke Kämpfer sind und jetzt eiderdei sind sie schon seit Jahrzehnten nur noch Schmuser. Und sich dann wundern, dass es niemand glauben will.

Es sind starke Hunde, sie haben Potential und in den falschen Händen wird aus ihnen ohne große Anstrengung eine Bombe.
Deshalb gehören sie in erfahrene, verantwortungsvolle Hände, damit auch sie zu netten Wuffels werden können, was oft, aber auch nicht immer gelingt.
Ich bin für Beschränkungen und Kontrollen, aber nicht so schikanös und überzogen, wie derzeit üblich.
 
Es sind starke Hunde, sie haben Potential und in den falschen Händen wird aus ihnen ohne große Anstrengung eine Bombe.
Deshalb gehören sie in erfahrene, verantwortungsvolle Hände, damit auch sie zu netten Wuffels werden können, was oft, aber auch nicht immer gelingt.
Ich bin für Beschränkungen und Kontrollen, aber nicht so schikanös und überzogen, wie derzeit üblich.

Das haben so ziemlich alle hunde, zb der schäfer... der hat ne wahnsinnig niedrige hemmschwelle wenn es darum geht menschen zu beißen.... was ja der pit wiederrum nicht hat, denn der wurde gezüchtet um gegen tiere zu kämpfen.... und du weißt gar nicht was man nem pit antut wenn man ihn dazu "zwingt" (trainiert), das er auf menschen los gehen soll.

ich bin auch für beschränkungen und kontrollen, aber bei ALLEN hunderassen!!
 
ich bin auch für beschränkungen und kontrollen, aber bei ALLEN hunderassen!!

meine rede;)

ich bin auch schon laaange für kontrollen...bei ALLEN hunden!
mir gehts nämlich schon ziemlich auf die nerven dass immer ich (und Xena) die "böse" bin obwohl ich meinen hund nahezu immer an der leine führe und aufpasse dass nix passiert:o
und dann gibts so tolle leute die absolut keine ahnung von hunden, geschweige denn von körpersprache haben und ihren hund trotz offensichtlichem ausweichen meinerseits herstürmen lassen....
und wenns dann zu einer keilerei kommt, dann bin immer ich die böse:mad:
mir reichts manchmal echt!
Xena wurde nun schon 5 mal von fremden hunden attackiert...doch sie war immer an der leine und konnte sich somit nicht mal zur wehr setzen *grummel*

aber ja, ich bin ja immer die böse die keine ahnung von hunden hat und die schuld daran ist dass xena so "problematisch" ist:rolleyes:

lg nina und co
 
Meine Xena ist sowohl ein Kampfhund als auch ein Kampfschmuser.

Sie ist mit den meisten Hunden unverträglich (nichtkastrierte Rüden mag sie - aber nicht wenn sie an der Leine ist - da ist jeder ein Feind für sie)

Ich kenne in meiner Umgebung aber einige Staffs und Pits die sehr verträglich und brav sind. (I wünscht' meine wär' es auch *seufz*)

Freilaufen lasse ich sie nur mit Beißkorb, ich könnte nicht für sie die Hand ins Feuer legen, dass es bei ihr mal "klick" macht und sie rot sieht.
Muss aber sagen, bei den vielen "Raufereien" die sie schon hinter sich hat, hat sie nie gebissen, nicht einmal gezwickt. Aber sie wurde schon 2x gebissen.

Das Problem vor allem ist aber, dass mit wesensschwachen Hunden weitergezüchtet / vermehrt wird. Und ich glaube, dass meine Xena so einer ist. Leider kann ich es nicht zu 100% wissen, da ich leider mit dem Verkäufer keinen Kontakt mehr habe, um nachzufragen was aus ihren Geschwistern geworden ist. Wäre echt interessant.

Das Leben mit einem unverträglichen Hund ist schon schwierig, und fordert viel Kraft, trotzdem bin ich froh dass ich sie hab.:)
 
ich bin auch für beschränkungen und kontrollen, aber bei ALLEN hunderassen!!
seltsame Schlussfolgerung.
Kampfhunde sind anders. Warum sonst sind sie so beliebt?
Sie haben mehr Durchsetzungswillen, mehr Kampfgeist als andere Rassen. Was sie wollen, boxen sie energischer durch als andere Rassen. Das ist ihre rassetypische Eigenschaft. Die rassetypische Eigenschaft eines Schäferhundes ist das Hüten.
Sieh dir mal die Welpenzahlen an seit Ende der 80er, Anfang der 90er. Die Kampfhunde wurden nicht beliebt, weil der Artikel sie als verschmust und liebevoll beschrieben hat.
Welche Genugtuung ist es für Kampfhund-Besitzer (und ich nenne sie so, weil sie es bis zur Schmutzkampagne auch offiziell noch waren und man war stolz darauf), wenn nicht nur sie in der Sch... hocken, sondern alle anderen auch?
Sagt einiges aus, über das Wesen der Kampfhund-Besitzer auch hier im Forum.

Ziel sollte es sein, die unnützen Schikanen abzuschaffen, und nicht, sie noch für Millionen Anderer einzuführen.
Wie gesagt, seltsame Logik.
 
Oben