Jugendliche strangulieren Frischling

:rolleyes: ein tier an einem stick aufhängen, es röcheln sehen ,
lebenskampf führen - da fällt der groschen aber 100% -
da ist nix schön zu reden ..

das ist ja der gipfl..

:) Du, ich nehme an, das war anders gemeint.....

Ein Kind dass -wodurch auch immer - Veranlagung, Vorleben, Erziehung, Eltern, Umwelt ...-kein gesundes Gefühlsleben entwickeln konnte, bedeutet die Gefühle für sich selbst, nicht auf andere Lebewesen übertragen kann,

empfindet bei einem solchen Anblick nicht wie Du, ich und die meisten anderen Menschen....

das ist auch keineswegs eine Entschuldigung, nur der Versuch einer Erklärung:)
 
:) Du, ich nehme an, das war anders gemeint.....

Ein Kind dass -wodurch auch immer - Veranlagung, Vorleben, Erziehung, Eltern, Umwelt ...-kein gesundes Gefühlsleben entwickeln konnte, bedeutet die Gefühle für sich selbst, nicht auf andere Lebewesen übertragen kann,

empfindet bei einem solchen Anblick nicht wie Du, ich und die meisten anderen Menschen....

das ist auch keineswegs eine Entschuldigung, nur der Versuch einer Erklärung:)

ja, ein KIND , natürlich
auch gibt es sicherlich genügend jugendliche und erwachsene,
die anderst fühlen ..bzw garnichts .. das sind aber oft einzelgänger..

- aber es waren

a keine kinder
b mehrere " halbstarke "
c sind sicherlich nicht alle auf der gleichen gefühlsebene
 
einem Mediziner der sagt..............wodurch, warum, weshalb eine derartige Gefühllosigkeit Lebewesen gegenüber bei Kindern und Jugendlichen auftritt.....wird unterstellt, dass er entschuldigt....:confused:

Einem echten Mediziner unterstell ich gar nichts, ich bin für Prävention, ich bin für Therapie...ja.

Ich bin aber dagegen, dass sich solche Expertenmeinungen oft genug mildernd auf das Strafmass auswirken....und nicht nur bei Jugendlichen (ich erwähns einfach gern: wurscht aus welchem Kulturkreis :D) . Man hat schon sehr oft den Eindruck, dass manche Taten damit gewissermaßen zwar nicht entschuldigt, aber doch sehr abgemildert werden (man muss ja berücksichtigen, dass der/die Täter...blablabla..). Dagegen bin ich, ja. Und das mein ich mit herumscheisserln.

Denn wenn ein Mensch im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte eine Straftat begeht, dann soll er auch dafür bestraft werden..und zwar ohne Milderungsgrund wenns um schwere Straftaten geht.
 
Einem echten Mediziner unterstell ich gar nichts, ich bin für Prävention, ich bin für Therapie...ja.

Ich bin aber dagegen, dass sich solche Expertenmeinungen oft genug mildernd auf das Strafmass auswirken....und nicht nur bei Jugendlichen (ich erwähns einfach gern: wurscht aus welchem Kulturkreis :D) . Man hat schon sehr oft den Eindruck, dass manche Taten damit gewissermaßen zwar nicht entschuldigt, aber doch sehr abgemildert werden (man muss ja berücksichtigen, dass der/die Täter...blablabla..). Dagegen bin ich, ja. Und das mein ich mit herumscheisserln.

Denn wenn ein Mensch im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte eine Straftat begeht, dann soll er auch dafür bestraft werden..und zwar ohne Milderungsgrund wenns um schwere Straftaten geht.

Ich habe auch nicht Dich gemeint...und HIER geht es wahrlich um einen "echten Mediziner".....

Was das Rechtssystem "berücksichtigt" ist aber nicht die Aufgabe von GutachterInnen.....

Wenn Du der Meinung bist, das Umfeld, das Aufwachsen, der psychische Entwicklungsstand sollte in der Jugendgerichtsbarkeit nicht berücksichtigt werden, dann ist das ja OK, ich bin anderer Meinung....
 
Was dir immer so in den Sinn kommt, zaubert mir häufig Ganslhaut auf die Arme.

Dein Beitrag mag "gut" gemeint sein, strotzt aber nur so vor lauter Eurozentrismus. :rolleyes:

Astrid, wir leben hier mitten in Europa - also kann ich nur von unseren Werten ausgehen. Würde ich in Arabien leben, müsste ich mich deren Werte anpassen.
Dazu:

Brigitte, es ist vollkommen egal, welcher Ethnie jemand angehört, wichtig ist, dass der Mensch Empathie für andere Lebewesen aufbringen kann, das muss allerdings vorgelebt werden, denn damit kommt man nicht auf die Welt.

Natürlich ist es im Prinzip egal.. nur... das, was als "Empathie für andere Lebewesen" zählt - das bestimmen sowohl Zeit als auch Kultur.
Wie hier schon geschrieben wurde... mit der Empathie für Tiere ist es auch bei uns noch nicht so weit her. Früher war der Umgang mit Tieren viel grausamer - übrigens auch mit Mitmenschen.
Erst in unserer - jetzigen - Kultur existiert "Tierschutz" - zählt das Tier als empfindungsfähiges Lebewesen.
In anderen Ethnien/Kulturen ist man noch nicht so weit - hier zählt ein Tier oft (sieht man von Pferden in manchen Kulturen, von Elefanten und so, ab) nur rein als Nahrungsmittel. Oder gibt Milch und dient so der Ernährung.
Hier bei uns ist es nunmehr so, dass im Prinzip das Tier beim Schlachten so wenig als möglich leiden muss, dass alles rasch geht.
Das war aber nicht immer so - und ist es woanders auch nicht so.

Das mag jetzt wirklich "eurozentriert" klingen... möglicherweise (kann da nur spekulieren) hängt es mit Wohlstand, Ausbildung usw. zusammen - alles etwas, was früher nicht so vorhanden war.
Natürlich wird's früher auch Leute mit viel Empathie gegeben haben, das Gros war's aber sicher nicht. Man denke an Hexenprozesse, Verbrennen, Folter... und da haben alle noch lustvoll zugeschaut, hat keiner empört aufgeschrien.

Ich weiß, ich bin jetzt schon weit vom Thema entfernt... aber all das, was dann doch indirekt mit Tierquälerei zusammenhängt.
Denn es geht ja darum, nach den Ursachen zu suchen.
 
In somanch anderen Ethnien und Kulturen gibt es keine Massentierhaltung, keine Tiertransporte , keine Schlachthöfe .... okay wie die Massai z.B. ihre Rinder ausbluten lassen, weil sie nunmal das Blut trinken ..... mag für uns Tierquälerei sein, keine Ahnung was ein Massai empfinden würde, wenn er sehen würde wie wir mit Rindern umgehen :rolleyes:

Tiere wurden schon immer getötet, um sie zu essen oder um sich , seine Ernte, seine Vorräte zu schützen ......

Ich finde es immer wieder erstaunlich dass das kleine unbedeutende Europa glaubt, weltweite Maßstäbe aufstellen zu können.

Was anderes ist es wenn Menschen anderer Ethnien und Kulturen hier her kommen, hier herrschen nunmal gewissen Spielregeln an die sich jeder zu halten hat und wenn nicht gibt es Konsequenzen .....

Noch zum Thema Experten und Fachleute ...... es gibt genug Fehldiagnosen, Fehlbehandlungen .... erstaunlich auch diese Ferndiagnosen auch wenn sie im Konjunktiv gehalten werden ..... man muss ja nicht immer und überall als Experte seinen Senf dazugeben .... Das ist ja Stammtischniveau ....
 
Äh... es geht bei Eurozentrismus nicht um Anpassung an irgendwessen Werte; es geht darum, dass jeder - logischerweise - alles aus seinem eigenen bzw. dem Blickwinkel seiner eigenen Kultur betrachtet. Das ist so lange ok, solange man sich dessen bewusst ist und reflektiert und hinterfragt, v.a. wenn man zu werten beginnt. Es ist nicht mehr ok, wenn man seine Sichtweise automatisch als die (einzig) richtige und gute betrachtet und allen anderen aufoktroyiert.

Ob die von dir genannten Ethnien aufgrund der Behandlung des "Westens" mangelndes Selbstwertgefühl haben, kannst du nicht beurteilen. Das vermutest du. Aus deinem Blickwinkel heraus. Nichts anderes haben die Europäer z.B. jahrhundertelang im Zuge des Kolonialismus und der Eroberung der "neuen Welt" getan. ;)

Früher war der Umgang mit Tieren grausamer? So wenig wie möglich leiden beim schlachten? Was meinst du denn, woher die meisten Leute ihre Schnitzerln, ihre Milch und ihre Eier beziehen? Von glücklichen Viecherln von der Alm? Oder doch eher von Tieren, die kaum auf der Welt der Mutter entrissen ihr gesamtes Dasein in winzigen Käfigen/Ställen ohne Tageslicht und Bewegung fristen müssen, bevor sie dann in einen Transporter geprügelt, Ewigkeiten dort eingepfercht durch halb Europa gekarrt, beim Schlachter wieder hineausgetreten werden in eine fremde Welt, die nach Tod stinkt. Aber GsD leiden sie dann beim Todesakt nicht - da kann man das Schnitzerl oder die Milch oder die Eier ja zum Glück guten Gewissens konsumieren und sich über "die Anderen" aufregen, die so grausam agieren... :rolleyes:

Und nein, es geht immer noch nicht um Entschuldigungen oder um Schlimmes mit noch Schlimmeren zu rechtfertigen. Nur um die scheinheilige Doppelmoral der europäischen Wohlstandsgesellschaft die meint, ungeniert über alle urteilen und werten zu können. :mad:
 
Passt nicht unbedingt ganz hierher .... aber dennoch weil das in Gesprächen immer wieder kommt .... Sollte man überhaupt Fleisch essen, wenn man selbst kein Tier töten würde, könnte ..... oder ist das nicht bereits Doppelmoral ? Fleischkonsum ja aber die dort irgendwo da oben sollen sich um Tierschutz kümmern .

Ich kenn jemanden der Fisch nur als Filet kauft, weil wenn der Kopf noch dran ist, könnte er ihn nicht zubereiten oder essen , weil es ihn zu sehr an ein Tier erinnert, das mal gelebt hat, ist das die Ausnahme ?
 
Danke, daß du das nochmal reinkopiert hast, ich wollte das damals schon kommentieren.

1)Also, eine Therapie wurde eh angeordnet.
2)Schmerzensgeld-wenn ich dran denke, wie wenig Schmerzensgeld es in Ö für ganz gravierende Dinge gibt, dann gibts wahrscheinlich gar nichts für den Verlust eines Haustiers. Also schon mal ein Vorschlag, der völlig an der Realität vorbeigeht.
3)Irgendwie versteh ich gar nicht, was das Scheuern von Nachttöpfen und Böden mit Altenpflege zu tun hat? Ich nehme doch an, daß in unseren Pensionistenheimen die Böden immer noch vom REinigungspersonal geputzt werden und nicht vom Pflegepersonal? Und wie soll sich durch das Scheuern von Nachttöpfen Mitgefühl entwickeln?


mit solchen experten vielleicht?:cool:
http://wien.orf.at/news/stories/2664956/
 
Ich habe auch nicht Dich gemeint...und HIER geht es wahrlich um einen "echten Mediziner".....
.

Ja...aber der hat die Burschen noch nichtmal gesehen, und deshalb ist seine Beurteilung auch höchstens eine Annahme, und somit nicht aussagekräftiger als die eines Laien.
Ein "echter Mediziner", der sein Handwerk versteht, hat auch nicht nach 5min. Gespräch eine Diagnose parat.... :o
 
Passt nicht unbedingt ganz hierher .... aber dennoch weil das in Gesprächen immer wieder kommt .... Sollte man überhaupt Fleisch essen, wenn man selbst kein Tier töten würde, könnte ..... oder ist das nicht bereits Doppelmoral ? Fleischkonsum ja aber die dort irgendwo da oben sollen sich um Tierschutz kümmern .

Ich kenn jemanden der Fisch nur als Filet kauft, weil wenn der Kopf noch dran ist, könnte er ihn nicht zubereiten oder essen , weil es ihn zu sehr an ein Tier erinnert, das mal gelebt hat, ist das die Ausnahme ?

Sorry, OT:

Ich finde, wenn man schon Fleisch zu sich nimmt, sollte man sich auch bewusst sein, wie es "erzeugt" wird und was es früher einmal war.
Ich finde es erstaunlich, wie viele "Fleischliebhaber" in meinem Umkreis sich über Schlachtungen nicht einmal unterhalten können, geschweige denn sich mit dem Vorgang visuell auseinandersetzten können. Aber Hauptsache der Bürger, das Steak, etc. schmeckt. Auch bei Meeresfrüchten machen viele Halt, da sie ja "das Tier sehen".

Ich denke, viele verdrängen das Opfer, welches sich hinter einem Burger, Steak, etc, verbirgt. Viele verdrängen auch, wie brutal meist mit Schlachttieren umgegangen wird, wie Milchkühe einfach so, weil sie da sind verprügelt werden, ihnen ihre Kälber entrissen werden, wie Hühner, Schweine, etc. in ihren eigenen Exkrementen stehen müssen, neben bereits toten Tieren verweilen müssen, etc. Es gibt viele schlechte Betriebe in Europa, wie es in Amerika "abgeht" kann man gar nicht beschreiben, einfach ohne Worte. Menschen, die dann meinen ihnen tun die Tiere aber eh Leid, sollten meiner Meinung nach auf Fleisch verzichten. Sie belügen sich ja nur selbst, wenn sie einerseits Mitleid mit den Tieren haben und andererseits zum billig Burger greifen.

Ich war bei Schlachtungen dabei, habe geholfen beim zupfen der Feder, etc. Aber das Messer führen beim entscheidenden Schnitt könnte ich nicht, werde ich auch wohl nie können. Aber mir ist durchaus bewusst, dass es ein Tier war, es hatte es bis zu dessen Ende auch gut, zumindest bei uns, und ich bin auch dankbar, dass es sein Leben für Leben anderer gibt. Viele wertschätzen dann doch nicht das Leben hinter dem leckeren Steak.

Ich denke, wenn man mit Respekt dem Tier gegenübersteht, sollte die Frage des Fleischkonsums gar nicht im Raum stehen. Gut, bei Massentierhaltung kann man mit dieser Einstellung nicht auf einen gleichen Nenner kommen. Möglichkeiten beim Bauern des Vertrauens "nebenan" zu kaufen, gibt es jedoch sehr wohl - und würden die Meisten nicht nur auf Billigware setzen, wäre die Welt ja sowieso "moralischer" ..

Zu den 4 Jungs nun zurück.
Vielleicht klingt das jetzt für viele absurd, aber wenn die Jungs das Tier getötet hätten um es danach zu verzehren, wäre das für mich eine "gegessene Gschicht". Natürlich fehlt ihnen das Wissen dazu, etc, aber bei so einem Fall sehe ich dann keine sinnlose Brutalität vor.

Aber Fakt ist, sie haben ein Tier aus reiner Langeweile qualvoll getötet. Und sie sind durchaus in einem Alter, wo ihnen das bewusst hätte sein sollen. Und dass eine so milde "Strafe", weil es ja nur ein "Lausbubenstreich" war, vorliegt, finde ich bedenklich. Was wenn ihnen wieder einmal langweilig wird, und kein Frischling in der Nähe ist. Werden dann andere Kinder mit Steinen beworfen und erdrosselt? Ich denke man sollte die möglichen Folgen nie außer Sicht lassen und eben jetzt schon sinnvolle Präventionen treffen.
 
Und wegen der Morddrohung: im Bericht steht , daß der zuständige Förster bedroht wurde, das stimmt anscheinend aber nicht. Und deine Interpretation, daß sich derjenige nun nicht mehr traut-entschuldige, das ist doch Unsinn.

Ja, ja da gibt's wohl Widersprüche (und aus meiner Sicht Aufklärungsbedarf!!)

Wie soll denn die Behauptung, daß der Förster bedroht wurde, in den Bericht gekommen sein, wenn er gar nichts davon weiß (und daher keine Anzeige erstattet haben kann)

Hat's die Polizei "erfunden" um die Geschichte ordentlich "aufzupeppen" ?- eher unwahrscheinlich.

Viel eher könnte ich mir vorstellen, daß die Burschen diese Drohung im Zuge der Einvernahme gestanden haben.

Bleibt natürlich die Möglichkeit, daß sie einen Spaziergänger für den Förster gehalten und bedroht haben und der Richtige Förster daher gar nichts von der Drohung wissen kann.

Eventuell bliebe sogar die Möglichkeit, daß es diese Drohung wirklich nicht gegeben hat und die Burschen in der Einvernahme nur mit ihrer Gefährlichkeit "prahlen" wollten?

Aber auch die Möglichkeit, daß der Bedrohte - wer immer es jetzt war, die Burschen einfach nicht mehr sehen will und sich deshalb nicht bei der Polzei medelt sondern die Drohung "vergißt" halt ich nicht für so unwahrscheinlich wie Du. Wer schützt denn denjenigen dann, wenn er sich durch eine Aussage gegen die Burschen deren "Unmut" zugezogen hat? Die personell unterbesetzte Polizei etwa? Net bös sein, das könnten sie nicht einmal wenn sie wollten.

Eben. Daher stellt er auch keine Diagnose. Er spricht von diversen Möglichkeiten und im Zusammenhang mit diesen Möglichkeiten gibt er kurze Erklärungen.

Das ist unkorrekt von Dir: Er hat keineswegs gesagt, das IST ein Lausbubenstreich, er hat das Wort als eine Möglichkeit aufgezeigt, genauso wie er andererseits sagte, man müsse klären, ob tatsächlich eine Fehlentwicklung Richtung "Sadismus" vorliegt.....

Es ist nicht Aufgabe eines Arztes sich über die Täter zu alterieren und möglichst vollmundig über sie zu urteilen oder nach irgendwelchen Strafen zu rufen.....er nimmt sachlich Stellung, rein aus der Sicht seiner Faches.....

Ich behaupte jetzt einmal ganz frech, daß man auch im Konjunktiv ganz ausgezeichnet verharmlosen kann. Einfach durch die Auswahl der Möglichkeiten, die man anführt (und die man wegläßt).

Ich kann auch im Konkunktiv Überlegungen anstellen: Wäre es vielleicht möglich, daß diesen Burschen einfach noch nie jemand GLAUBWÜRDIG klar gemacht hat wo die Grenzen ihrer Verhaltensmöglichkeiten liegen? Könnte es möglicherweise sein, daß sie mit Gewalt und Drohungen noch nie auf ernsthaften Widerstand gestoßen sind bzw. negative Konsequenzen dafür erlebt haben? Wäre es vielleicht sogar möglich, daß das Motiv nicht in Spiellust sondern einfach in "Machtgeilheit" liegt - und wie könnte man sich mächtiger fühlen, als wenn man "Herr über Leben und Tod" spielt?

Tja es gibt jede Menge Möglichkeiten, wir wissen im Prinzip nichts, denn die Burschen haben sich ja über ihr Motiv ausgeschwiegen.

Der Psychiater hat halt die "Wohlfühlmöglichkeiten" herausgesucht. Vielleicht geht's ihm mit diesen Vorstellungen ja auch selbst besser - keine Ahnung.



Und du meinst wirklich, dass all das von dir im letzten Absatz angeführte allein in der Individualentwicklung begründet liegt, also einer persönlichen Veranlagung oder dem familiären Umfeld entspringt - denn dann, und nur dann, kann ein Strafausmass hinreichend sein. Wenn all das aber auch Folgen einer gesamtgesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Entwicklung sind, dann werden Sanktionen allein nicht ausreichen.

Nein, Du hast mich falsch verstanden, ich werfe der Gesellschaft sehr wohl eine "Mitschuld" vor - nämlich insoferne, als es ihr anscheinend nicht gelingt so konsequent und eindeutig gegen Gewalttätigkeit Stellung zu beziehen, daß diese Burschen bereits verstanden hätten, daß solche "Sauereien" nicht toleriert werden. Und von "nur Strafausmaß" hab ich nichts geschrieben, ich halte "nur Strafe" auch nicht für sinnvoll. Hilfe um wieder "auf einen etwas menschlicheren Weg zu kommen" müßte den Tätern natürlich auch angeboten werden.

Und dass man in einer Zeit, in der in Berlin Moscheen und Koranausgaben brennen, und in Wien Baustellen von islamischen Bildungseinrichtungen mit Schweineköpfen "verziert" werden, deeskalieren will, finde ich so abwegig nicht.

Einmal ganz allgemein und völlig unabhängig von irgend welchen aktuellen Ereignissen:

Deeskalation kann in manchen Situationen sogar enorm wichtig sein und im Extremfall sogar Menschenleben retten /Körperverletzungen verhindern etc. Allerdings kommt es oft gerade erst deswegen zu Situationen, in denen deeskaliert werden muß, weil VORHER viel zu lange bestehende Konflikte und Probleme nicht ernst genommen und verharmlost wurden, anstatt sie sinnvoll und nachhaltig zu lösen.



Brigitte, es ist vollkommen egal, welcher Ethnie jemand angehört, wichtig ist, dass der Mensch Empathie für andere Lebewesen aufbringen kann, das muss allerdings vorgelebt werden, denn damit kommt man nicht auf die Welt.


Tina

Ich stimm Dir da vollkommen zu; es ist enorm wichtig, daß Menschen bereits in Ihrer Kindheit lernen Wohlwollen /Empathie für ihre Mitmenschen und andere Lebewesen zu empfinden. Einfühlungsvermögen zu entwickeln etc.

Allerdings ist es in der Realität nun einmal so, daß es meistens nicht gelingt wirklich für JEDES andere Lebewesen Empathie aufzubringen. Man mag halt nicht jeden und muß auch nicht jeden mögen. Daher ist es wichtig noch etwas anderes zu lernen - nämlich ein gewisses Empfinden für Recht und Unrecht. Und dieses "Rechtsempfinden" sagt einem dann auch, daß man auch Lebewesen die man - aus welchen Gründen auch immer - nicht mag, nicht quälen und töten darf.

Und mit diesem "Rechtsempfinden" kommt man auch nicht auf die Welt, das muß auch von der Familie/ den Lehrern /der Gesellschaft vermittelt werden. Und ich fürchte da "hackts" momentan stellenweise ein bißchen.

Liebe Grüße, Conny
 
Ja, ja da gibt's wohl Widersprüche (und aus meiner Sicht Aufklärungsbedarf!!)

Wie soll denn die Behauptung, daß der Förster bedroht wurde, in den Bericht gekommen sein, wenn er gar nichts davon weiß (und daher keine Anzeige erstattet haben kann)

Hat's die Polizei "erfunden" um die Geschichte ordentlich "aufzupeppen" ?- eher unwahrscheinlich.

Viel eher könnte ich mir vorstellen, daß die Burschen diese Drohung im Zuge der Einvernahme gestanden haben.

Bleibt natürlich die Möglichkeit, daß sie einen Spaziergänger für den Förster gehalten und bedroht haben und der Richtige Förster daher gar nichts von der Drohung wissen kann.

Eventuell bliebe sogar die Möglichkeit, daß es diese Drohung wirklich nicht gegeben hat und die Burschen in der Einvernahme nur mit ihrer Gefährlichkeit "prahlen" wollten?

Aber auch die Möglichkeit, daß der Bedrohte - wer immer es jetzt war, die Burschen einfach nicht mehr sehen will und sich deshalb nicht bei der Polzei medelt sondern die Drohung "vergißt" halt ich nicht für so unwahrscheinlich wie Du. Wer schützt denn denjenigen dann, wenn er sich durch eine Aussage gegen die Burschen deren "Unmut" zugezogen hat? Die personell unterbesetzte Polizei etwa? Net bös sein, das könnten sie nicht einmal wenn sie wollten.



Ich behaupte jetzt einmal ganz frech, daß man auch im Konjunktiv ganz ausgezeichnet verharmlosen kann. Einfach durch die Auswahl der Möglichkeiten, die man anführt (und die man wegläßt).

Ich kann auch im Konkunktiv Überlegungen anstellen: Wäre es vielleicht möglich, daß diesen Burschen einfach noch nie jemand GLAUBWÜRDIG klar gemacht hat wo die Grenzen ihrer Verhaltensmöglichkeiten liegen? Könnte es möglicherweise sein, daß sie mit Gewalt und Drohungen noch nie auf ernsthaften Widerstand gestoßen sind bzw. negative Konsequenzen dafür erlebt haben? Wäre es vielleicht sogar möglich, daß das Motiv nicht in Spiellust sondern einfach in "Machtgeilheit" liegt - und wie könnte man sich mächtiger fühlen, als wenn man "Herr über Leben und Tod" spielt?

Tja es gibt jede Menge Möglichkeiten, wir wissen im Prinzip nichts, denn die Burschen haben sich ja über ihr Motiv ausgeschwiegen.

Der Psychiater hat halt die "Wohlfühlmöglichkeiten" herausgesucht. Vielleicht geht's ihm mit diesen Vorstellungen ja auch selbst besser - keine Ahnung.





Nein, Du hast mich falsch verstanden, ich werfe der Gesellschaft sehr wohl eine "Mitschuld" vor - nämlich insoferne, als es ihr anscheinend nicht gelingt so konsequent und eindeutig gegen Gewalttätigkeit Stellung zu beziehen, daß diese Burschen bereits verstanden hätten, daß solche "Sauereien" nicht toleriert werden. Und von "nur Strafausmaß" hab ich nichts geschrieben, ich halte "nur Strafe" auch nicht für sinnvoll. Hilfe um wieder "auf einen etwas menschlicheren Weg zu kommen" müßte den Tätern natürlich auch angeboten werden.



Einmal ganz allgemein und völlig unabhängig von irgend welchen aktuellen Ereignissen:

Deeskalation kann in manchen Situationen sogar enorm wichtig sein und im Extremfall sogar Menschenleben retten /Körperverletzungen verhindern etc. Allerdings kommt es oft gerade erst deswegen zu Situationen, in denen deeskaliert werden muß, weil VORHER viel zu lange bestehende Konflikte und Probleme nicht ernst genommen und verharmlost wurden, anstatt sie sinnvoll und nachhaltig zu lösen.





Ich stimm Dir da vollkommen zu; es ist enorm wichtig, daß Menschen bereits in Ihrer Kindheit lernen Wohlwollen /Empathie für ihre Mitmenschen und andere Lebewesen zu empfinden. Einfühlungsvermögen zu entwickeln etc.

Allerdings ist es in der Realität nun einmal so, daß es meistens nicht gelingt wirklich für JEDES andere Lebewesen Empathie aufzubringen. Man mag halt nicht jeden und muß auch nicht jeden mögen. Daher ist es wichtig noch etwas anderes zu lernen - nämlich ein gewisses Empfinden für Recht und Unrecht. Und dieses "Rechtsempfinden" sagt einem dann auch, daß man auch Lebewesen die man - aus welchen Gründen auch immer - nicht mag, nicht quälen und töten darf.

Und mit diesem "Rechtsempfinden" kommt man auch nicht auf die Welt, das muß auch von der Familie/ den Lehrern /der Gesellschaft vermittelt werden. Und ich fürchte da "hackts" momentan stellenweise ein bißchen.

Liebe Grüße, Conny

Ich weiß schon, dass du keine Je-rigoroser-die-Strafen-desto-besser-Verfechterin bist. Die Möglichkeit, dass der Psychiater vielleicht (wir wissen ja nicht einmal, ob das tatsächlich seine Absicht war) deeskalieren wollte, stand ja nur deshalb im Raum, weil eben die Nationalität der Jugendlichen genannt wurde (wo man ja auch nicht weiß, inwieweit und ob überhaupt die Tat durch die Religionszugehörigkeit motiviert war - auch das ist ja nur eine Möglichkeit unter mehreren). Und der Mechanismus "Unsere armen Schweinderl und die bösen ... " was auch immer (Türke oder Tschetschene muss ja auch nicht zwangsläufig Moslem heißen, um ganz genau zu sein), war ja - zumindest in Ansätzen - schon auch hier spürbar.

Ohne da jetzt Experte oder besonders gut informiert zu sein, glaube ich aber schon, dass man gerade in dem Alter gruppendynamische Prozesse nicht unterschätzen sollte. Das würde erklären, wie es dazu kommen konnte, aber freilich nicht warum.
 
So gesehen könnte man jede strafbare Handlung, die von Jugendlichen begangen werden als dummen Lausbubenstreich werten ..... Ob der Herr Experte das genauso sieht , wenn es ihn persönlich betrifft, sein Eigentum, sein Tier ?
 
Ja...aber der hat die Burschen noch nichtmal gesehen, und deshalb ist seine Beurteilung auch höchstens eine Annahme, und somit nicht aussagekräftiger als die eines Laien.
Ein "echter Mediziner", der sein Handwerk versteht, hat auch nicht nach 5min. Gespräch eine Diagnose parat.... :o

Er hat ja auch keine Diagnose gestellt, sondern verschiedene Möglichkeiten aufgezählt-es könnte sich hochgeschaukelt haben, es könnte sein, daß ...., es könnte aber genausogut sein, daß....korrekter gehts eigentlich nicht.


Und der Leiter eines Ambulatoriums für Kinder- und Jugendpsychiatrie ist ganz zweifellos ein echter Mediziner. Und da weder du noch ich offensichtlich einen Abschluß in Psychiatrie besitzen, denke ich doch, daß der mehr Ahnung hat als wir zusammen-auch wenn unser BAuch was anderes sagt.
 
So gesehen könnte man jede strafbare Handlung, die von Jugendlichen begangen werden als dummen Lausbubenstreich werten ..... Ob der Herr Experte das genauso sieht , wenn es ihn persönlich betrifft, sein Eigentum, sein Tier ?


Auch du hast offenbar nicht gelesen, was wirklich in dem Artikel stand-es stand da eben nicht, daß es ein LAusbubenstreich gewesen ist.


Nicht (nur) auf dich bezogen: Ist Lesen wirklich so schwer?
 
Ja, ja da gibt's wohl Widersprüche (und aus meiner Sicht Aufklärungsbedarf!!)

Wie soll denn die Behauptung, daß der Förster bedroht wurde, in den Bericht gekommen sein, wenn er gar nichts davon weiß (und daher keine Anzeige erstattet haben kann)

Hat's die Polizei "erfunden" um die Geschichte ordentlich "aufzupeppen" ?- eher unwahrscheinlich.

Viel eher könnte ich mir vorstellen, daß die Burschen diese Drohung im Zuge der Einvernahme gestanden haben.

Bleibt natürlich die Möglichkeit, daß sie einen Spaziergänger für den Förster gehalten und bedroht haben und der Richtige Förster daher gar nichts von der Drohung wissen kann.

Eventuell bliebe sogar die Möglichkeit, daß es diese Drohung wirklich nicht gegeben hat und die Burschen in der Einvernahme nur mit ihrer Gefährlichkeit "prahlen" wollten?

Aber auch die Möglichkeit, daß der Bedrohte - wer immer es jetzt war, die Burschen einfach nicht mehr sehen will und sich deshalb nicht bei der Polzei medelt sondern die Drohung "vergißt" halt ich nicht für so unwahrscheinlich wie Du. Wer schützt denn denjenigen dann, wenn er sich durch eine Aussage gegen die Burschen deren "Unmut" zugezogen hat? Die personell unterbesetzte Polizei etwa? Net bös sein, das könnten sie nicht einmal wenn sie wollten.



Ich behaupte jetzt einmal ganz frech, daß man auch im Konjunktiv ganz ausgezeichnet verharmlosen kann. Einfach durch die Auswahl der Möglichkeiten, die man anführt (und die man wegläßt).

Ich kann auch im Konkunktiv Überlegungen anstellen: Wäre es vielleicht möglich, daß diesen Burschen einfach noch nie jemand GLAUBWÜRDIG klar gemacht hat wo die Grenzen ihrer Verhaltensmöglichkeiten liegen? Könnte es möglicherweise sein, daß sie mit Gewalt und Drohungen noch nie auf ernsthaften Widerstand gestoßen sind bzw. negative Konsequenzen dafür erlebt haben? Wäre es vielleicht sogar möglich, daß das Motiv nicht in Spiellust sondern einfach in "Machtgeilheit" liegt - und wie könnte man sich mächtiger fühlen, als wenn man "Herr über Leben und Tod" spielt?

Tja es gibt jede Menge Möglichkeiten, wir wissen im Prinzip nichts, denn die Burschen haben sich ja über ihr Motiv ausgeschwiegen.

Der Psychiater hat halt die "Wohlfühlmöglichkeiten" herausgesucht. Vielleicht geht's ihm mit diesen Vorstellungen ja auch selbst besser - keine Ahnung.





Nein, Du hast mich falsch verstanden, ich werfe der Gesellschaft sehr wohl eine "Mitschuld" vor - nämlich insoferne, als es ihr anscheinend nicht gelingt so konsequent und eindeutig gegen Gewalttätigkeit Stellung zu beziehen, daß diese Burschen bereits verstanden hätten, daß solche "Sauereien" nicht toleriert werden. Und von "nur Strafausmaß" hab ich nichts geschrieben, ich halte "nur Strafe" auch nicht für sinnvoll. Hilfe um wieder "auf einen etwas menschlicheren Weg zu kommen" müßte den Tätern natürlich auch angeboten werden.



Einmal ganz allgemein und völlig unabhängig von irgend welchen aktuellen Ereignissen:

Deeskalation kann in manchen Situationen sogar enorm wichtig sein und im Extremfall sogar Menschenleben retten /Körperverletzungen verhindern etc. Allerdings kommt es oft gerade erst deswegen zu Situationen, in denen deeskaliert werden muß, weil VORHER viel zu lange bestehende Konflikte und Probleme nicht ernst genommen und verharmlost wurden, anstatt sie sinnvoll und nachhaltig zu lösen.





Ich stimm Dir da vollkommen zu; es ist enorm wichtig, daß Menschen bereits in Ihrer Kindheit lernen Wohlwollen /Empathie für ihre Mitmenschen und andere Lebewesen zu empfinden. Einfühlungsvermögen zu entwickeln etc.

Allerdings ist es in der Realität nun einmal so, daß es meistens nicht gelingt wirklich für JEDES andere Lebewesen Empathie aufzubringen. Man mag halt nicht jeden und muß auch nicht jeden mögen. Daher ist es wichtig noch etwas anderes zu lernen - nämlich ein gewisses Empfinden für Recht und Unrecht. Und dieses "Rechtsempfinden" sagt einem dann auch, daß man auch Lebewesen die man - aus welchen Gründen auch immer - nicht mag, nicht quälen und töten darf.

Und mit diesem "Rechtsempfinden" kommt man auch nicht auf die Welt, das muß auch von der Familie/ den Lehrern /der Gesellschaft vermittelt werden. Und ich fürchte da "hackts" momentan stellenweise ein bißchen.

Liebe Grüße, Conny


Ich hab selbstverständlich keine Ahnung, wie das in die Presseaussendung der Polizei gekommen ist. Was ich mir allerdings wirklich nicht vorstellen kann, ist, daß sich jemand von ein paar HAlbwüchsigen so bedroht fühlt, daß er sich jetzt nicht mehr meldet-das ist höchstens in amerikanischen Filmen so, wenn jemand von der Mafia bedroht wir. Sorry, das halte ich wirklich für höchst unwahrscheinlich.


Hast du den Artikel denn gelesen? Der Arst schreibt doch ganz klar über alle Möglichkeiten, auch darüber, daß eine sadistische Störung vorliegen könnte. Er hat sich keineswegs die "Wohlfühlmöglichkeiten" rausgesucht-lies doch nochmal nach!


Und nochmal, Deeskalation hat nichts mit Verharmlosen oder Runterspielen zu tun, niemand hat hier geschrieben, es sei doch gar nix Schlimmes passiert-das wäre Verharmlosen.
 
Er hat ja auch keine Diagnose gestellt, sondern verschiedene Möglichkeiten aufgezählt-es könnte sich hochgeschaukelt haben, es könnte sein, daß ...., es könnte aber genausogut sein, daß....korrekter gehts eigentlich nicht.


Und der Leiter eines Ambulatoriums für Kinder- und Jugendpsychiatrie ist ganz zweifellos ein echter Mediziner. Und da weder du noch ich offensichtlich einen Abschluß in Psychiatrie besitzen, denke ich doch, daß der mehr Ahnung hat als wir zusammen-auch wenn unser BAuch was anderes sagt.

Anscheinend ist Lesen wirklich schwer :rolleyes:
Ich habe gesagt, dass die Beurteilung dieses Fachmanns, auf die sich hier etliche stürzen, auch nicht mehr Aussagekraft hat, als die Vermutungen der Nicht-Fachleute hier. Da er die Täter gar nicht gesehen hat.
Und die diversen Möglichkeiten, die er aufgezählt hat, sind schön und gut, dazu braucht man aber keinen Fachmann, das sagt einem der Hausverstand..und nein, ned der vom Billa. Wie und warum das passieren konnte, das kann und soll auch geklärt werden...und das sind dann auch Fakten, und keine Vermutungen oder Möglichkeiten.

Und ja, stimmt, ich hab gar keinen medizinischen Abschluss...aber einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn.
 
Nur eine Kleinigkeit meinerseits.
In den Medien werden Dinge leider sehr oft dargestellt, wie sie nicht immer ganz wirklich sind. Man kann mit 10% Wahrheit etwas ins linke oder rechte Eck stellen. Je nachdem wie es gerade gebraucht wird. (oder um die Auflagenzahl zu erhöhen)
Das sehen wir doch tagtäglich in den Medien. (Aktuell schauen wir doch was gerade in Österreich oder Ukraine abläuft.)
Daher sehe ICH ALLES was in den Medien mehr als skeptisch an.
 
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