Caro1
Super Knochen
Ich auch...Nein, ich seh es auch.
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Ich auch...Nein, ich seh es auch.
Ich seh die BilderWas mich wirklich ärgert ud besorgt:
Frau Nöbauer schadet den Hunden und deren Haltern mit dieser Rechtfertigung schon wieder.
Besonders entsetzlich finde ich, dass sie sich noch huldigen lässt. Man beglückwünscht sie, zollt ihr Respekt, schickt Formulierungen wie "...es tut mir leid was du alles durchmachen musstest und auch mein aufrichtiges Beileid für deinen Verlust" ( Userin ara Alukanija) und "Es tut mir von Herzen leid, was sie mit euch gemacht haben" ( Useri Andrea Cooni). Man wirft ihr Bärli, Herzerl, Schmusekätzchen, geflügelte Engel zu und Sturzbäche von Tränen.
Die Stellungahme der Frau Nöbauer samt der Kommentare, die sie damit hervorgerufen und nicht gelöscht hat, ergibt ein erbärmliches Sittenbild des österreichischen Hundehalters. Aus diesem Grund habe ich auch Screenshots gespeichert.
Und da Frau Nöbauer glaubt, unliebsame Kommentare zu ihrer ÖFFENTLICHEN, für jedermann zugänglichen Urheber- und gefolgschaft verbieten zu dürfen und um mich nicht am geistigen Eigentumder Nutzer dieser FB-Seite zu vergreifen, sehe ich mich gezwungen, korrekt dh mit Angabe des jeweiligen (User)namens zu zitieren:
Alle von oben genannten Personen zitierten Äußerunge stammen aus:
PS: Kann mir patschertem Nackerbatzerl bitte einer von euch erklären, wie ich die pure FB-URL hier zum Zitieren reinstellen kann, ohne die gesamte Grafik? Vielleicht Frau Kleinwolf oder Brigie?
Gott sei Dank gibt es sie.Auch von den Kommentaren. Von widerlich, peinlich , ohne jede Emphatie , ohne jede Einsicht war alles dabei. 2 haben auf fb geschrieben und wurden gleich gelöscht.An Argumenten kam alles, was auch Du angeführt hast. Nicht alle verleugnen die Wirklichkeit, es gibt sie die "normalen" HH
Liebe Conny, kann deinem Beitrag nur zustimmen.Wenn nur ein einziger leichtsinniger Hundehalter, die Stellungnahme dieser Frau liest und dadurch zum Nachdenken kommt; sich dadurch bewußt wird, dass er an seiner Hundehaltung etwas ändern sollte, damit es ihm nicht passiert, dass sein Hund einmal Schaden anrichtet - dann ist es gut, dass sie das geschrieben hat.
Unter den verständisvollen Tröstern sind auch zwei Frauen, die gemeinsam an zwei Standorten AmStaff züchten und unter die Leute bringen ("Update: 06.05.2024 Alle Welpen sind vergeben Für Infos über geplante Würfe bitte auf den Button klicken).Wenn ich mir vorstell, dass wahrscheinlich ein Teil dieser Kommentatoren selbst auch einen Hund hat, kommt mir das Gruseln.
Du hast natürlich recht, kein halbwegs anständiger Mensch braucht das. Aber wenn es um Bemäntelung geht, ums Schönfärben ist halt leider vielen jedes Mittel recht. Ich hab auch mit einer Züchterin gesprochen, die gerade Welpen hat: " So ein Sch.......,so eine Frechheit, als ob Welpen die Hunde in einem Haushalt in Bestien verwandeln würden"... Sie war -irgendwie nachvollziehbar - grad über diesen Teil der Ausreden wirklich wütend.Gott sei Dank gibt es sie.
Und all die "normalen" Hundehalter und deren Hunde können das, was Frau Nöbauer und deren Bewunderer gerade wieder präsentieren, wahrlich nicht gebrauchen. Einige Reaktionen auf Nöbauers "Stellungnahme"
:
Alles nicht so tragisch, da nur fahrlässig (Bem: GROB fahrlässig), ein Unfall eben – und
„Unfälle passieren leider. Und man kann nichts machen.“ (Claudia Shepherd Höglinger),
"Kann jeden von uns passieren und die Medien sind sowieso zum Kotzen“ (Walter Bernhaupt)
"Ja ich spreche von Unfall, weil es schlicht und ergreifend einer war …." (Kerstin Nöbauer)
Man schiebt die Schuld oder zumindest eine Teilschuld der Getöteten zu:
„Warum Scheit man derart laut daß sich alle erschrecken“ (Sabine Oberchristl)
„man könnte auch sagen, hätte das Opfer nicht geschrien, hätte sich keiner erschreckt, wäre vielleicht nix passiert...und ja, wenn man stürzt und bewusstlos ist wird's halt auch schwierig.“ (Christina Winter)
„von hinten das schau ich mir an da erschrickt jeder“ (Petra Simchen)
„Aber was für mich nicht so ganz verständlich ist ! Nicht jetzt nur für diese Unglück! Warum muß ich als Person 1-1,5 m Hinder einen Hund gehen und dann noch laut schreien , und sich bemerkbar machen! Das sollte doch logisch sein !?!“ (Eva Hafner)
Die folgenden 3 Statements stammen alle von der Userin Manuela Greiner:
„aber 1,5 m vorher ist sehr unüberlegt gewesen. Mir ist es auch nicht erst 1x passiert das plötzlich wer hinter mir war und das auch bei Dunkelheit, wo man mich mit meinen Hunden sehr gut gesehen haben MUSS, weil wir beleuchtet sind...wer die Rasse Presa Canario kennt, die ich führe weiß, dass es sehr eigenständige Hunde sind und die sowas als Angriff werten können....(Bem: und wer die Rasse nicht kennt, hat die Arschkarte?) meine Hunde zählen auch zu denen, die erst abwägen und ich die Zeit zum reagieren in so einer Situation habe, andere sind, wie gesagt, nicht so!
Deshalb ist dieser Zwischenfall ein tragischer Unfall, der wahrscheinlich von beiden Seiten vermeidbar gewesen wäre
…
es hat nichts mit "Überforderung" zu tun, wenn ein Hund so reagiert, weil sich jemand von hinten nähert und sich im letzten Moment mit einem Schrei bemerkbar macht.“
„sie hätte sich definitiv früher bemerkbar machen können, aber es war eben ein menschliches Versagen auf beiden Seiten, ein Unfall der vermeidbar gewesen wäre!„
„aber lt. HH hat die Joggerin erst ca. 1,5 m vorher geschrien und das ist einfach ein zu geringer Abstand, dass unterschätzen Jogger oder Radfahrer leider und dann kommt es immer wieder zu solchen Situationen und leider hat diese Fehleinschätzung der Joggerin das Leben gekostet, was sehr tragisch und unnötig ist, wäre zu verhindern gewesen, von BEIDEN Seiten “
Und überhaupt, warum sollte der Halter seinen Hund im Griff haben?:
„Es ist auch eine bodenlose Frechheit zu sagen, das es nicht hätte sein können, warum sollten Hunde immer funktionieren?? Warum müssten Hunde alles aushalten??“ (Nochmal Christina Winter; Bem: Mit „alles aushalten ist der Schrei der sich von hinten nähernden Joggerin gemeint)
Ein Hardcore Follower, offensichtlich persönlich mit dem Ehepaar Nöbauer bekannt, – tritt den wenigen Kritikern (oder nur denen aus dem Bezirk Perg/dem Machland?) überhaupt gleich mit der N–I<eule entgegen (Jo Laut):
„Mauthausen ist ja bekannt für seine sogenannte "Hasenjagd", aus weniger rühmlichen Zeiten.
Das sie es aber immer noch können, haben sie eindrucksvoll gezeigt.
Ich kann nur immer wieder sagen, wie wir damals bei euch waren, es war eine Zucht der Ruhe und absolut lieben Hunden und Menschen
Hab ja auch mit der "todbringenden Bestie" (Satire) Elmo gespielt
Keinen Moment dabei fühlte ich mich unwohl
Schade um alle und alles.
Solange Hetze funktioniert, werden Hirnlose, von Emotionen geleitete, enttäuschte, unglückliche und Nachbrabbler (um die Liste derer hier abzukürzen) immer auf diesen Zug aufspringen“
Kein Hund braucht einen Halter mit solchen Einstellungen und Züchter mit solchen Einstellungen sind erst recht eine Katastrophe. Wenn's dann noch um eine Rasse geht, die ohnehin "Imageprobleme" hat, ist das ein Trauerspiel.Unter den verständisvollen Tröstern sind auch zwei Frauen, die gemeinsam an zwei Standorten AmStaff züchten und unter die Leute bringen ("Update: 06.05.2024 Alle Welpen sind vergeben Für Infos über geplante Würfe bitte auf den Button klicken).
Ja, aber es ist schon ein Riesenunterschied, einen Hund als „bissi sensibler, vorsichtiger und verteidigungsbereiter zu beschreiben ( wobei ich das letztere nie erlebt habe, allerhöchstens als aufmerksamer, wer da jetzt die Welpen besucht, aber nie verteidigungsbereiter ohne Welpen), oder es als normal darzustellen, dass es völlig normal ist, eine Hündin wegen ihrer Hormone jeden in Tötungsabsicht angreift.Kein Hund braucht einen Halter mit solchen Einstellungen und Züchter mit solchen Einstellungen sind erst recht eine Katastrophe. Wenn's dann noch um eine Rasse geht, die ohnehin "Imageprobleme" hat, ist das ein Trauerspiel.
@Tamina
Ich habe nie Hunde gezüchtet und werde es sicher nie tun - versteh also davon nichts.
Aber ich kannte die Menschen, bei denen mein (mittlerweile ja leider verstorbener Hund) geboren wurde sehr gut und war dort oft auf Besuch (waren aber keine Züchter, sondern ein "Hoppala-Wurf). Gassi-Gehen war in der Zeit, in der die Welpen im Haus waren so geregelt: Einer blieb bei den Welpen und der andere ging einzeln, nach einander mit den Elterntieren spazieren.
Wenn ich dort auf Besuch war, gingen wir meist zu zweit gemeinsam mit den Elterntieren, ich mit der Hündin, weil ich die besonders mochte und ja auch gut kannte. Und ja, ich finde, dass sie in dieser Zeit etwas "anders" war; aufmerksamer die Umwelt beobachtet hat und auch etwas schreckhafter war - einfach etwas mehr darauf angewiesen, dass ihr Sicherheit gegeben wurde.
Selbstverständlich werden Hunde durch Welpen keine Bestien, aber sie brauchen unter Umständen besondere Aufmerksamkeit und Fürsorge, sind eventuall sensibler, vorsichtiger und möglicherweise auch "verteidigungsbereiter". Das ist einfach zu berücksichtigen.
Liebe Grüße, Conny
Das mag so sein. Ich hab nur einmal Welpen erlebt, der Deckrüde im Haus sowie die Großmutter. Wir gingen immer mit allen 3, oft noch ne Freundin mit Hund dabei. Weder gesteigerte Aufmerksamkeit noch sonst was erlebt. Allerdings waren die Hunde menschenfreundlich und absolut verträglich mit Artgenossen. Und gut erzogen. Ach ja, verschmuster war die Mutterhündin während dieser ZeitKein Hund braucht einen Halter mit solchen Einstellungen und Züchter mit solchen Einstellungen sind erst recht eine Katastrophe. Wenn's dann noch um eine Rasse geht, die ohnehin "Imageprobleme" hat, ist das ein Trauerspiel.
@Tamina
Ich habe nie Hunde gezüchtet und werde es sicher nie tun - versteh also davon nichts.
Aber ich kannte die Menschen, bei denen mein (mittlerweile ja leider verstorbener Hund) geboren wurde sehr gut und war dort oft auf Besuch (waren aber keine Züchter, sondern ein "Hoppala-Wurf). Gassi-Gehen war in der Zeit, in der die Welpen im Haus waren so geregelt: Einer blieb bei den Welpen und der andere ging einzeln, nach einander mit den Elterntieren spazieren.
Wenn ich dort auf Besuch war, gingen wir meist zu zweit gemeinsam mit den Elterntieren, ich mit der Hündin, weil ich die besonders mochte und ja auch gut kannte. Und ja, ich finde, dass sie in dieser Zeit etwas "anders" war; aufmerksamer die Umwelt beobachtet hat und auch etwas schreckhafter war - einfach etwas mehr darauf angewiesen, dass ihr Sicherheit gegeben wurde.
Selbstverständlich werden Hunde durch Welpen keine Bestien, aber sie brauchen unter Umständen besondere Aufmerksamkeit und Fürsorge, sind eventuall sensibler, vorsichtiger und möglicherweise auch "verteidigungsbereiter". Das ist einfach zu berücksichtigen.
Liebe Grüße, Conny
Zitat: "Es sind weder Killerhunde noch die beißwütigen Monster als die sie hingestellt werden."
Zitat: "Bitte passt auf euch alle und auf eure Hunde auf und bedenkt, dieser Unfall hätte jeden von euch passieren können!"
Da frag ich mich schon, ob sie jeden Bezug zur Realität verloren hat.
Jetzt sag ich doch noch was dazu, weil das regt mich so auf...Zitat: "Bitte passt auf euch alle und auf eure Hunde auf und bedenkt, dieser Unfall hätte jeden von euch passieren können!"
Diese Wortmeldungen auf Facebook finde ich völlig daneben.. Peinlich, unangemessen, unfair ja grausam gegenüber den Hinterbliebenen.
Aber zu den Ursachen dieses Vorfalls, abgesehen natürlich von sehr grober Fahrlässigkeit der Halterin, hab ich schon Bedenken, dass es doch ein bisschen etwas mit der Rasse zu tun haben könnte.
Meine Überlegungen gehen da in Richtung Testosteron, mehr Muskelmasse, erhöhte Bereitschaft zu aggressiven Verhalten.
Wenn man in den Statistiken nachliest, dann gibt es eine Auffälligkeit: am häufigsten kommt es mit unkastrierten Rüden zu Zwischenfällen.
Und unkastrierte Rüden haben den höchsten Testosteronspiegel, wobei Rassen mit einer vermehrten Muskelbildung wahrscheinlich noch mal höhere Testosteronspiegel haben.
Die Hündinnen haben dann mitgemacht.
Natürlich will ich damit nicht andeuten, dass unkastrierte Rüden per se gefährlich wären.
Aber die Bereitschaft, ein gewisses Verhalten zu zeigen, ist eben doch erhöht, bei manchen Rassen wahrscheinlich mehr als bei anderen.
Das mag so sein. Ich hab nur einmal Welpen erlebt, der Deckrüde im Haus sowie die Großmutter. Wir gingen immer mit allen 3, oft noch ne Freundin mit Hund dabei. Weder gesteigerte Aufmerksamkeit noch sonst was erlebt. Allerdings waren die Hunde menschenfreundlich und absolut verträglich mit Artgenossen. Und gut erzogen. Ach ja, verschmuster war die Mutterhündin während dieser Zeit