Joggerin von Hund totgebissen (OÖ)

Sie schreibt, dass hinter ihr ein lauter Schrei zu hören war - da sonst niemand an dieser Stelle war, könnte der Schrei ergo nur von der getöteten Frau gekommen sein (auch wenn sie vermeidet dies direkt zu formulieren) - und dass diese 1,5m hinter ihr und den Hunden gewesen sei - das Opfer kann dazu nicht Stellung beziehen und daher bleibt diese Behauptung unbewiesen.
Du kannst aber auch nichts anderes beweisen, dass es anders war...du oder ein Dritter waren nicht dabei...ich habe es mehr als nur oft erlebt, dass Jogger oder auch Radfahrer ohne sich erkennbar zu machen auf einmal hinter einem stehen.
Und ausschließlich aus diesen Gründen wollten die Hunde "schauen" was da wäre. Ergo Anlassgeberin sei das Opfer.
Nein, wie kommst du da drauf. Es ist ein natürliches Verhalten, dass Hunde auch mal schauen gehen was da los ist.
Durch den Zug an der Leine sei sie gefallen und bewußtlos gewesen. Ebenfalls unbewiesen. Und nun konnten die Hunden nicht anders reagieren. Das ist eine reine Schutzbehautung, denn Hunde können sehr wohl anders reagieren und haben dies oft genug gezeigt.
Man kann aber auch nicht das Gegenteil beweisen. Es war kein Dritter dabei. Sorry, aber bei deinem letzten Satz hast du keine Ahnung...es gibt Hunde (wie meine) die setzten sich hin und warten oder fangen an zum Bellen etc., aber es gibt auch Hunde die in dem Moment in den Schutzmodus schalten. Ich war mal selber in der Situation wo jemand meine erste Hilfe gebraucht hat. Der Hund von demjenigen war im Freilauf, dass erste war, dass ich den Hund angehängt habe (ich kannte den Hund sehr gut). Keiner kann sagen, wie ein Hund in der Situation reagiert und erst recht nicht, wenn es ein Rudel ist, denn das kann dann durchaus eine eigene Dynamik bekommen. Das zeigt für mich, dass du wenig Ahnung von Hunden hast.
Weiters schreibt sie, dass sie "wie jeden Tag" mit dem 3 losging.....um darzustellen, dass es wie immer war...dass sie 3 Hunde dieser Größenordnung im Fall des Falles keinesfalls halten kann, hat sie gewußt...grob fahrlässig also und ohne jede Einsicht
Da stimme ich dir zu. Nur bisher waren die Hunde angeblich nicht auffällig, Sie waren scheinbar auch erzogen und die Besitzerin war sich dessen nicht bewusst. Aber dafür hat Sie auch eine Strafe bekommen.
Dann kommt, dass die Hunde aufgrund der Welpen keine andere Wahl gehabt hätten, als einen Menschen zu Tode zu beißen...wie völlig absurd ist das denn
Hattest du jemals einen Wurf?
"Die Hunde haben sich selbst und mich beschützt"...wovor denn??????? Da wird das Opfer noch einmal zur Täterin gemacht......denn Schutz braucht man nur vor einem Angriff
Vielleicht war es auch ein Angriff in den Augen der Hunde...Weisst du wie das Opfer reagiert hat.
Sie beschreibt ausführlich wie gut sie die Hunde gehalten hat, erwähnt ihre Weiterbildungen...schreibt wiederholt "Unfall"...es war eine Attacke der Hunde....
Für mich war es auch ein sehr tragischer "Unfall". Es kamen so viele Faktoren zusammen, die scheinbar dazu geführt haben. Eine Verkettung vieler Fehler, die tragisch geendet hat. Kein Mensch sollte wegen sowas sterben müssen.
 
Was mir an ihrer Stellungnahme nicht gefällt, dass es keine andere Sicht die Dinge gibt, als ihre.. somit muss/soll man das glauben, was sie über den Vorfall schreibt... und das sie alles richtig gemacht hätte, die Hunde richtig geführt etc und vorbildliche Hundehaltung.. somit extrem darauf bedacht, dass sie alles richtig und keine Fehler gemacht hätte.. stellt sich noch als Opfer hin, zudem die bösen Nachbarn, falschen Beschuldigungen etc...

Und was sie über die Berichte vom Veterinäramt bzw den Behörden schreibt, kann das sowieso nicht nachgeprüft werden, weil solche Protokolle in der Regel nicht veröffentlicht werden…

Ich möchte mir auch kein Urteil darüber erlauben, wie es passieren konnte, aber ihre Aussagen widersprechen sich… In ihrer ersten wurde sie nicht ohnmächtig und hat angeblich sofort Hilfe geholt.. zudem nur mit einem Rüden, da noch mit Maulkorb, unterwegs, der die Frau angefallen hätte..

Jetzt schreibt sie, beim Gassi ein lauter Schrei hinter ihr, die Hunde deshalb ruckartig nach hinten gezogen, weshalb sie gefallen und ohnmächtig wurde…
Also doch nicht sofort Hilfe geholt?… und jetzt sind es auf einmal mehrere Hunde, weil sie durch die veröffentlichte Obduktion berichtigen musste, dass nicht nur der Rüde zugebissen hat... wobei ihre jetzige Version, Opfer laut schreiend hinter ihr, auch nicht stimmen muss, weil es auch dafür keine Zeugen gibt…

Und das die Hunde auf die Frau reagiert hätten, weil Schutzmodus, passt für mich auch nicht.. bzw wäre es für mich ein furchtbarer Gedanke, ein solches Verhalten als "normal" abzutun…zudem passiert es tagtäglich, dass sich Jogger, Fahrradfahrer etc. auf einmal von hinten nähern, laut rufen oder klingeln, trotzdem passiert in der Regel nichts...

Und was mich in dem Beitrag auch stört, dass sie keine Fehler sondern alles richtig gemacht hätte... Sie keine Schuld daran trägt, weil tragischer Unfall, unabhängig davon, ob die Hunde im Schutzdienst geführt wurden.. Darauf die Entschuldigung an die Sportler, was ihr tatsächlich wichtig zu sein scheint...

Davon einmal abgesehen, gab es Zeiten, da wurden bestimmte Rassen für den Schutzdienst nicht zugelassen bzw hat man davon abgeraten, was sogar in mancher Rassebeschreibung stand, dass die Rasse ungeeignet, deshalb ratsam, sie NICHT im Schutzdienst zu führen..

Aber mich entsetzt nicht nur der Bericht, sondern die ganze Vorgehensweise der Hundehalterin, zudem ich ihre unterschiedlichen Aussagen nicht wirklich nachvollziehen kann…
Und ich könnte vermutlich keine Hunde mehr halten, vielleicht nach Jahren einen Mini... und ich würde mich tatsächlich schämen, dem Opfer - durch ein angebliches Fehlverhalten – auch noch eine Mitschuld anzulasten... ich würde mir auch Lebenslang Vorwürfe machen, anstatt es öffentlich auf Facebook als Unfall abzutun und vermutlich noch auf Verständnis zu hoffen.. zudem ich alle beteiligten Hunde hätte einschläfern lassen, anstatt bei Bekannten zu verstecken... ich wollte tatsächlich keine Hunde zurück, die einen Menschen tot gebissen haben... diese Gedanken hatte ich beim lesen.. und Mitleid mit der Familie des Opfers, die es so hinnehmen müssen, wie von der Hundehalterin geschildert, weil es tatsächlich sonst keine Zeugen gibt... Meine Meinung…
 
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Ein Wahnsinn, ich hab grad auf FB einige der Kommentare zu diesem Posting durchgelesen, da kommt einem echt das Kotzen.( Mal abgesehen davon, dass sie das Posting mit einer Collage ihrer geliebten Hunde verziert hat- wie geschmacklos ist das?).

Nur mal ein Auszug aus einem der mittlerweile über 700 Unterstützerpostings, Leute, die dagegen schreiben werden mit wütenden Smileys eingedeckt.


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Ein Wahnsinn, ich hab grad auf FB einige der Kommentare zu diesem Posting durchgelesen, da kommt einem echt das Kotzen.( Mal abgesehen davon, dass sie das Posting mit einer Collage ihrer geliebten Hunde verziert hat- wie geschmacklos ist das?).

Nur mal ein Auszug aus einem der mittlerweile über 700 Unterstützerpostings, Leute, die dagegen schreiben werden mit wütenden Smileys eingedeckt.


Anhang anzeigen 8419

Das wundert mich auch immer wieder, wie diese Leute Menschen manipulieren können und so Unterstützer findet. Ein Menschenleben ist nichts mehr wert.

Ich wäre verzweifelt und könnte damit gar nicht umgehen.
 
Noch so ein nettes Posting. Und das Ende ist interessant- angeblich war die Dame ja beim Gerichtsverfahren anwesend, und trotzdem schreibt sie , dass HH versucht hätte, das Opfer abzuschirmen. Ich dachte, die war bewusstlos?
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Mir unverständlich solche Aussagen, gefühllos und tatsächlich sehr dumm..
Er/sie "hat mit der Bestie gespielt und fühlte sich keine Minute unwohl"...
Unfassbar.. zudem, was soll das über die Hunde aussagen, die einen Menschen so grausam getötet haben?
Mir unbegreiflich..
zudem das Opfer nicht nur gebissen, sondern bis zur Unkenntlichkeit zerrbissen wurde, deshalb die DNA...
Und wie kann die HH noch versucht haben, sich schützend vor die Frau zu stellen, wenn sie nach hinten gezogen, umgefallen und ohnmächtig wurde?
Kein Wunder und verständlich, dass der Sohn die Nerven verliert, bei alle den Widersprüchen und den Lobesgesang der Zeugen auf die Hunde...
 
Frau Kerstin Nöbauer, wieder gesundet und wie IMMER FORSCH DRAUFLOS und immer noch beim Darstellen ihrer Unfehlbarkeit und im Besitz der (Am: tatsächlich alleinigen, aber dennoch anzweifelbaren) Wahrheit:

ps.: konstruktive Kritik, Fragen oder dergleichen erwünscht, Kommentare die unter die Gürtellinie gehen werden anstandslos gelöscht.

Dieser Text darf gerne geteilt werden. Ich ersuche sie vom Kopieren, Vervielseitigen in jeglicher Form Abstand zu nehmen, da dieser Text dem Urheberrecht unterliegt!
Quelle: Nöbauer, K. Hi, liebe FB-Gemeinde Heute habe ich die Kraft gefunden um mich hier über diesen dramatischen Unfall zu äußern. Mir ist ....In Facebook, 12.05.2024, abgerufen am 14.05.2024

Frau Nöbauer VERÖFFENTLICHT als Urheberin ein Schreiben und will verbieten, dass daraus ziitiert wird. Geht es noch, etwas in die Öffentlichkeit werfen und allen anderen das Maul verbieten? Wo sind wir eigentlich? Auf FB kann sie von mir aus löschen, was nicht in ihre persönliche Darstellung passt, die stimmen kann oder auch nicht, da die einzige Zeugin mit skelettiertem Gesicht tot auf der Strecke geblieben ist.
 
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MMn die glanzvollsten Passagen aus:
, 12.05.2024, abgerufen am 14.05.2024:

Kurz mal so vorweg:
Vorweg wünsche ich den Hinterbliebenen noch mal von ganzem Herzen mein aufrichtiges Beileid!

Und so wird dann ein Menschenleben aufgewogen:
… So schrecklich dieser Unfall auch für die Familie, Freunde, Bekannten und Nachbarn von der Verstorbenen war, rechtfertigt es nicht, was mit uns gemacht wurde.

Wir haben alles verloren, für was wir gelebt haben. Unser Zuhause, unser Ansehen, unsere Hunde.

Jeder sprach über uns aber wirklich niemand mit uns.
Zumindest die sich jetzt beklagende Verfasserin war nicht zu sprechen. Sie zog sich traumatisiert in eine Krankenanstalt zurück. Selbst eine Einvernahme war eine ganze Woche lang nicht möglich.

Nicht nur die Hinterbliebenen, auch wir gingen durch die Hölle!
Zur Erinnerung Auszug aus den Entscheidungsgründen des LVwG Liz vom 11.April 2024, LVwG-050303/19/SB, das hier das Urteil des LG Linz vom 07.03.2024, GZ: 24 Hv 22/24a, zitiert :
"Die Bf wurde rechtskräftig wegen des Vergehens der fahrlässigen Tötung nach § 81 Abs 1 StGB verurteilt. Sie ist schuldig: „ie hat am 2. Oktober 2023 in S grob fahrlässig (§ 6 Abs 3 StGB) den Tod der G B herbeigeführt, indem sie die drei American Staffordshire Terrier ‚ ... in Kenntnis deren Körperkraft und ohne physische Kontrolle über sie zu haben - ... -, demnach unsachgemäß, führte, wobei sie schon durch das Ziehen des Hundes ‚E‘ zu Sturz kam und am Boden liegend alle drei Hunde nicht mehr kontrollieren konnte, wodurch sich diese in die Joggerin G B verbeißen konnten, wobei L M (Bem: = K N) auch weder physisch noch durch Kommandos in der Lage war, die Hunde rechtzeitig vom Opfer abzuhalten bzw. wegzuzerren, sodass diese G B eine Vielzahl gravierender Bisswunden zufügten, wodurch G B massivste Weichgewebszerstörungen im gesamten Gesichts- und Nackenbereich mit teils traumatischer Skelettierung des Gesichtes, einer lochartigen Bruchzone des Schädelknochens in der rechten hinteren Schädelgrube, zahlreiche bis tief ins Gewebe reichende Hautdurchtrennungen an den Extremitäten, Fingerknochen- und Zehenbrüche links, eine Gasembolie am Herzen, einen Bruch des linken Schildknorpeloberhornes mit Umblutung, einen Rippenserienbruch rechts in mittlerer Schlüsselbeinlinie (IV. bis VIII. Rippe), erlitt und noch am Ort des Vorfalles an Blutverlust und einer Gasembolie im Gefolge massiver Gewebszerstörungen bei multiplen Gewalteinwirkungen vornehmlich im Kopf-, Hals-/Nacken- und Extremitätenbereich, verstarb“

Mir scheint, dass es bei den ca 500 Mal zuvor, bei denen Frau Kerstin Nöbauer bedenkenlos in dieser Kostellation ging, Glück war. Erstaunlich, dass im Bett schlafende "Nannihunde", von denen die Schreiberin sagt "Mein Kind würde ich nach wie vor neben den Hunden spielen lassen" .[Niederschrift, ON18 vwgAkt], keine andere Wahl hatten, als der STEHENDEN Joggerin an Gesicht und Hals zu gehen.
Krug und Brunnen?
Bemerkeswert, dass eine mehr als 80 kg wiegende Frau in den besten Jahren beim über die Leine - oder war es der Elmo? - Stürzen so hinknallt, dass sie das Bewusstsein verliert - vor allem ohne hinterher eindeutige, typische Verletzungen zu haben.
Ich ging wie jeden Tag mit den 3 los, ... , als plötzlich von hinten ein lauter Schrei zu hören war. Wir haben uns alle so erschrocken und natürlich wollten die Hunde schauen von wem dieser Schrei kam. Als ich mich umdrehte, stand die Joggerin keine 1,5 Meter hinter uns.

Leider Gottes kam ich durch eine Kombination aus verschiedenen Gründen (Schreck, Fokus auf den Schreckreiz, Zug auf der Leine – Seitenwechsel von Elmo, ich falle über ihn und seine Leine) zu Sturz und lag bewusstlos auf dem Boden.

Erschwerend
kam hinzu, dass eine Hündin davon knapp 2 wochen alte Welpen zuhause hatte.

Meine „Abwesenheit“ kombiniert mit dem damaligen Hormonhaushalt der Hunde (normal aufgrund der Welpen) veranlasste sie dazu, so zu reagieren.

Hunde können aus 4 Reaktionen auswählen. Dazu zählt Fight, Flight, Freeze und Feedle about. Aufgrund des Umstandes mit den Welpen hatten sie leider nur eine Auswahlmöglichkeit.
Auch war ich ca 500 mal mit genau diesen 3 Hunden so unterwegs und sie standen immer im Gehorsam. Hätte ich Bedenken oder wäre unsicher gewesen, wäre ich nicht so oft mit ihnen in dieser Konstellation gegangen.

Bedenkenlos passiert´s dann mal eben so:
. Es gibt Situationen im Leben auf die man nicht vorbereitet ist und die einfach so passieren. Unfälle passieren leider viel zu schnell und viel zu unerwartet.
Oder doch nicht einfach so? Die Hunde haben ja sich und ihre Führerin?? BESCHÜTZT. Wovor? Vor einer STEHENDEN Joggerin, die kurz zuvor laut gerufen hat? Und es hat sicher nichts mit Erziehung/Hundesport zu tun, dass es doch immer noch vereinzelt Hunde gibt, die auf das erste Aus verlässlich und immer gehorchen?
Dieser Unfall hat weder etwas mit Erziehung noch mit dem Ausüben diverser Hundesportarten zu tun, oder schon gar nichts mit der Rasse, eventuell eher mit der Beziehung. Meine Hunde haben sich selbst und mich beschützt.

Als Hundehalter fühle ich mich von Frau Nöbauer K, die mit ihrer Bescheidbeschwerde während der Phase der Novellierung des OÖ HundehalteG noch Öl ins Feuer gegossenn hat, verarscht, wenn sie dann auch noch dies von sich gibt:
Ich möchte mich aber auch aufrichtig bei allen verantwortungsbewussten Hundehaltern entschuldigen. Es tut mir leid, was ihr jetzt auf euch nehmen müsst, um euren Hunden ein artgerechtes Leben zu ermöglichen.
Zu ermöglichen ist da NICHTS mehr, Frau Nöbauer.
Faktum ist, dass Besitzern diverser Rassen und aller Hunde, die keine Zwerge sind, artgerechte Haltung aufgrund des Unfalls nicht mehr möglich sein wird. Soweit noch irgendeine Chace auf eie zweckdienliche, sachlich differenzierede Novelle bestanden hatte, war diese mit der Nöbauerschen Bescheidbeschwerde dahin.


Leider wurde dieser tragische Fall für eine reißerische Medienerstattung genutzt, um die Auflagen zu steigern. Die Wahrheit stand bei diesen Berichten leider nicht an erster Stelle.
Frau Nöbauer prangert Medien an, die reißerisch über den Tod dieser Frau berichteten. Hätten die Medien aus dem Strafurteil und/oder aus dem Erkenntnis des LVwG zitiert, wäre die horrible Wahrheit vermutlich noch viel auflagesteigernder gewesen.
Frau Nöbauer sollte sich bei den Medien besser bedanken - wir als Hundehalter übrigens auch.

Die Wahrheit stand bei der Verfasserin übrigens auch nicht an erster Stelle, sonder wurde immer den zwingenden Tatsachen "angepasst". Für mich mit ein Grund, einer nachträgliche Schilderung auch zu misstrauen, insbesondere als die einzige Zeugin nicht mehr in der Lage war sich zu äußern, ehe sie an Ort und Stelle verstarb.
 
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Brigie, im Grunde bin ich bei Dir, aber das:

ist nicht korrekt.
Die blutige Kleidung (und Hundeleine!) im Linzer Mistkübel war nicht die von K.N., sondern die der Lebensgefährtin.
Ich vermute, diese ist mit dem Hund nach Linz zum Einschläfern gefahren, dabei kam das Blut auf ihre Kleidung, und im Anschluß hat sie die Sachen entsorgt.
Hätte natürlich auch nicht passieren dürfen, und selbst wenn (im Affekt / Schocksituation kann ich es fast ein bisschen nachvollziehen, dass man die Sachen nur loswerden will) hätte das natürlich zeitnah der Polizei gemeldet gehört.

Mir fehlt bei dem Ganzen einfach die Übernahme der Verantwortung. Für den "Schaden" der dem Gebrauchshundesport entstanden ist, kann sie sich entschuldigen. Aber für den Tod des Opfers übernimmt sie keine Verantwortung. Dass es keine Absicht war, ist uns allen klar. Schuld ist sie trotzdem.
Das LVwG zitierte in seiner Entscheidug über die Bescheidbeschwerde der Frau Nöbauer aus dem Strafurteil wie folgt:

"Die Bf wurde unmittelbar nach dem Vorfall am 02.10.2023 (sh nachfolgend II.2.4.) stationär im Krankenhaus aufgenommen. Anfangs war die Erhebung des Aufenthalts und die Sicherstellung der Hunde schwierig [ON1.13 StA-Akt: „wie im allgemeinen die Aufklärung erschwert ist (kurz nach dem Vorfall Stilllegung des facebookAccounts mit Bildern vom Hundetraining, Entsorgung der blutigen Kleidung der L M samt Hundeleine des E in einem Mistkübel in Linz und Mitteilung an die Polizei erst nach Entleerung des Mülls dort“]. Am Abend des 03.10.2023 wurden die Hunde vom Anwesen der Bf mit deren Zustimmung und Vermittlung durch Manuela Boitscheff weggebracht [Niederschrift, ON18 verwaltungsgerichtlicher Akt (im Folgenden: vwgAkt); Anlass-Bericht, ON7.2. StA-Akt], wobei vorerst nicht bekannt war, wohin die Hunde verbracht wurden [Anlass-Bericht, ON7.2. StA-Akt; E-Mail HNW Rechtsanwälte Urfahr, ON18 StA-Akt, wonach die Bf „formell das Eigentum an den Verband (?) übertragen hat“]. Aufgrund des Gesundheitszustands der Bf war eine Einvernahme zum Sachverhalt erstmals am 09.10.2023 möglich [Amtsvermerk PI Perg, ON5.2 StA-Akt; AnlassBericht, ON7.2 StA-Akt; Vernehmung, ON11 StA-Akt]".

Richtig ist, dass ihre Gattin die blutige Kleidung und die Leine von Elmo entsorgt hat. Falsch ist deine Annahme, es sei die Kleidung der Gattin gewesen.
 
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Richtig ist, dass ihre Gattin die blutige Kleidung und die Leine von Elmo entsorgt hat. Falsch ist deine Annahme, es sei die Kleidung der Gattin gewesen.
Du hast natürlich recht, ich hab mich von den "anonymisierten" Initialen verwirren lassen.

Ich glaub ich werd mich zu dem Thema nicht mehr äußern. Je mehr man sich damit beschäftigt, umso mehr fehlen einem die Worte zu diesen Personen....
 
Was mich wirklich ärgert ud besorgt:

Frau Nöbauer schadet den Hunden und deren Haltern mit dieser Rechtfertigung schon wieder.



Besonders entsetzlich finde ich, dass sie sich noch huldigen lässt. Man beglückwünscht sie, zollt ihr Respekt, schickt Formulierungen wie "...es tut mir leid was du alles durchmachen musstest 😢 und auch mein aufrichtiges Beileid für deinen Verlust" ( Userin ara Alukanija) und "Es tut mir von Herzen leid, was sie mit euch gemacht haben" ( Useri Andrea Cooni). Man wirft ihr Bärli, Herzerl, Schmusekätzchen, geflügelte Engel zu und Sturzbäche von Tränen.



Die Stellungahme der Frau Nöbauer samt der Kommentare, die sie damit hervorgerufen und nicht gelöscht hat, ergibt ein erbärmliches Sittenbild des österreichischen Hundehalters. Aus diesem Grund habe ich auch Screenshots gespeichert.

Und da Frau Nöbauer glaubt, unliebsame Kommentare zu ihrer ÖFFENTLICHEN, für jedermann zugänglichen Urheber- und gefolgschaft verbieten zu dürfen und um mich nicht am geistigen Eigentumder Nutzer dieser FB-Seite zu vergreifen, sehe ich mich gezwungen, korrekt dh mit Angabe des jeweiligen (User)namens zu zitieren:

Alle von oben genannten Personen zitierten Äußerunge stammen aus:

PS: Kann mir patschertem Nackerbatzerl bitte einer von euch erklären, wie ich die pure FB-URL hier zum Zitieren reinstellen kann, ohne die gesamte Grafik? Vielleicht Frau Kleinwolf oder Brigie?
 
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Oder hier im Antwortfeld auf das Link-Symbol oben klicken, im Dropdown oben die Url rein und unten den gewünschten Titel.

Screenshot 2024-05-14 at 18-33-13 Joggerin von Hund totgebissen (OÖ).png
 
Danke ihr beiden.

Da ich nicht auf FB angemeldet bin, kann ich nur öffentlich Zugängliches passiv nutzen.

Ich versuch es gleich mal Brigies Version obwohl ich glaube, dass ich eh genau so vorgegangen bin. Die URL kopier ich aus einem Word-doc ins Dropdown, Text spar ich mir:


Liebe Brigie, sobald ich auf Speichern gehe, verwandelt sich die URL in Grafik.

Ich versuch jetzt nochmal die URL direkt aus dem Netz:


Auch die verbildlicht sich leider.

Tut mir leid, dass ich euch mit dem Bild nerve.
 
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Seltsam, ich hatte hier auch den "nackerten" Direktlink reinkopiert und der hat sich nicht verwandelt.
Danke, dass ihr euch so bemüht. Weiß nicht, was da falsch läuft. Konnte auch die Tipps von Brigie nicht befolgen, als es im Kuh-Thread um die Bildrechte ging. Sobald ich meine Trägheit so weit überwunden habe, dass ich mich mit meinem PC-Advisor besprechen kann, wird sich das hoffentlich klären.
 
Da stimme ich dir zu. Nur bisher waren die Hunde angeblich nicht auffällig, Sie waren scheinbar auch erzogen und die Besitzerin war sich dessen nicht bewusst.
Ich könnte deinem Posting in vielem widersprechen. Nur so viel: hier hast du ganz unabsichtlich recht, ja, die Hunde waren scheinbar gut erzogen, aber eben nur scheinbar. Anscheinend haben sie ihre scheinbar so gute Erziehung dann ganz schnell vergessen.
 
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