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na willst jetzt sagen dass die 2 damen gut sind?
Darum gehts nicht, es geht darum, daß nach jedem noch so kleinen Beitrag im TV am nächsten Tag ein "ich kritisier alles und weiss alles besser" Thread hier drin steht!
Ob die zwei Damen und ihre Methoden gut oder schlecht sind ist Ansichtssache und jeder muss für sich und seinen Hunde die richtige Erziehungsmethode finden.
Darum gehts nicht, es geht darum, daß nach jedem noch so kleinen Beitrag im TV am nächsten Tag ein "ich kritisier alles und weiss alles besser" Thread hier drin steht!
Deshalb!! Es gab noch kein EINZIGES Mal positive Resonanzen auf solche Beiträge im TV!
...weil sie gerade nichts besseres zu tun haben?
sabsn schrieb:und warum darf der Hund nicht vor mir gehen? reisst er dann die Weltherrschaft an sich?
Ich habs nicht ganz gesehen, aber es ist halt wie immer. Jeder glaubt dass seine Trainingsmethode die einzig richtige ist und lässt alles andere nicht gelten. Viele Dinge die gesagt wurden waren richtig, aber das meiste hat mir die Haare zu Berge stehen lassen. Warum darf ich meinem Hund kein Kommando mehr geben? Klar manche erzählen dem Hund eine Geschichte, obwohl er nur sitz machen soll, aber generell keine Kommandos mehr? Und zu behaupten in ein paar Tagen habe ich jeden Hund therapiert, ist grob fahrlässig. Jeder von uns weiß, dass unsere Sicherheit bzw. Unsicherheit auf den Hund ausstrahlt, dazu brauch ich keine Therapeutin.
Echt geärgert haben mich die Äußerungen zum Spielen, Auslauf, Emotionen etc., ich bin felsenfest davon überzeugt, dass Hunde sehr wohl Emotionen haben, wahrscheinlich andere als wir, aber sie können Trauer empfinden, Mitgefühl, Schmerz und auch Liebe. Aber ich denke anders als wir Menschen. Das sehe ich jeden Tag an meinen eigenen Hunden.
Aber so lange man damit viel Geld verdienen kann, wird es das immer geben. Man sollte halt immer den gesunden Hausverstand einschalten, ganz besonders bei der Hundeerziehung. Mein Credo war immer, was ich persönlich für mich und meinen Hund nicht ok finde, das wende ich nicht an und damit bin ich nicht schlecht gefahren.
Unsere Hunde fressen fast immer vor uns, sie gehen auch mal vor uns aus der Türe und liegen auch auf den Stiegen und grüne Zone haben sich auch nicht, aber sie haben die Weltherrschaft noch nicht an sich gerissen, grins!
LG Ingrid
..
ich war früher dieser Einstellung gegenüber auch sehr kritisch. heute weiß ich aber, dass manche Leute einfach so inkompetente Hundeführer (und eigentlich auch inkompentente Mitglieder einer Gesellschaft) sind, dass man ihnen nicht beibringen kann, was es bedeutet Souveränität und Seriosität auszustrahlen. Was man ihnen aber beibringen kann ist:
- immer vor dem Hund gehen
- immer höher als der Hund sitzen
- immer zuerst essen
Das sind scheinbar die einzigen Faktoren, die manche Leute erkennen können und in einer "Wenn...Dann"-Schleife verarbeiten können. .
Einen Menschen der Deiner Meinung nach ein "inkompetenter Hundeführer" ist, zu einem inkompetenten Mitglied der Gesellschaft zu erklären erstaunt mich, gelinde gesprochen. Weil ein Mensch einem Hund gegenüber über wenig Souveränitat bzw. Seriosität ausstrahlt, sagt das aber absolut gar nichts über seine soziale Kompetenz seinen Mitmenschen gegenüber aus.
Und sich anzugewöhnen vor dem Hund zu gehen (sehr bedenklich, wenn sich hinter dem Rücken des HH z.B. ein kleines Kind nähert), höher zu sitzen und zuerst zu essen (wie soll das den funktionieren???) wird zu Souveränität und Autorität auch nichts beitragen.
Bitte lies mein Posting nochmal, scheinbar hast du es nicht verstanden oder willst es nicht verstehen. Ich sag nicht, dass jeder schlechte Hundehalter (würde mir nicht herausnehmen das zu beurteilen) ein schlechter Mitmensch ist. Aber Schwächen im Umgang mit Tieren zeigen sich nunmal auch im Umgang mit Mitmenschen. So wie Psychopathen, die Menschen quälen auch meist Tiere gequält haben, so gibt es auch Menschen, die sich sowohl von ihrem Hund als auch von andren Menschen permanent verkackeiern lassen.
Wenn du dir einige andere meiner Postings in div. Threads durchliest, wirst du merken dass ich kein Freund von dem Dominanzgelaber bin und ein "höher als der Hund sitzen" wird NIEMANDEN zum Führer eines Wolfsrudels machen. Aber es gibt nunmal Menschen die es - aus welchen Gründen auch immer - nicht schaffen souverän zu sein. Und denen hilft nunmal nur dieses Gebaren.
Bitte lies mein Posting nochmal, scheinbar hast du es nicht verstanden oder willst es nicht verstehen. Ich sag nicht, dass jeder schlechte Hundehalter (würde mir nicht herausnehmen das zu beurteilen) ein schlechter Mitmensch ist. Aber Schwächen im Umgang mit Tieren zeigen sich nunmal auch im Umgang mit Mitmenschen. So wie Psychopathen, die Menschen quälen auch meist Tiere gequält haben, so gibt es auch Menschen, die sich sowohl von ihrem Hund als auch von andren Menschen permanent verkackeiern lassen.
Wenn du dir einige andere meiner Postings in div. Threads durchliest, wirst du merken dass ich kein Freund von dem Dominanzgelaber bin und ein "höher als der Hund sitzen" wird NIEMANDEN zum Führer eines Wolfsrudels machen. Aber es gibt nunmal Menschen die es - aus welchen Gründen auch immer - nicht schaffen souverän zu sein. Und denen hilft nunmal nur dieses Gebaren.
heute weiß ich aber, dass manche Leute einfach so inkompetente Hundeführer (und eigentlich auch inkompentente Mitglieder einer Gesellschaft) sind, dass man ihnen nicht beibringen kann, was es bedeutet Souveränität und Seriosität auszustrahlen.
Was man ihnen aber beibringen kann ist:
- immer vor dem Hund gehen
- immer höher als der Hund sitzen
- immer zuerst essen
Das sind scheinbar die einzigen Faktoren, die manche Leute erkennen können und in einer "Wenn...Dann"-Schleife verarbeiten können.
Aber es gibt nunmal Menschen die es - aus welchen Gründen auch immer - nicht schaffen souverän zu sein. Und denen hilft nunmal nur dieses Gebaren.
Bitte lies mein Posting nochmal, scheinbar hast du es nicht verstanden oder willst es nicht verstehen. Ich sag nicht, dass jeder schlechte Hundehalter (würde mir nicht herausnehmen das zu beurteilen) ein schlechter Mitmensch ist. Aber Schwächen im Umgang mit Tieren zeigen sich nunmal auch im Umgang mit Mitmenschen. So wie Psychopathen, die Menschen quälen auch meist Tiere gequält haben, so gibt es auch Menschen, die sich sowohl von ihrem Hund als auch von andren Menschen permanent verkackeiern lassen.