jetzt sat1 - 24reportage

also ich hab das auch gesehen... und ich fand den Beitrag bei gott nicht schlimm oder schlecht...... ich würd nicht alles so machen.... aber ich denk, dass es sicher einigen hundmenschteams helfen würd so zu arbeiten!!!!!! :D:p:cool:
 
alte hüte neu gestylt - ist doch immer das gleiche.
es ist ja nicht unbedingt eine neue erkenntnis, dass hunde auf körpersprache bestens reagieren und vor allem viel besser als auf das gesprochene wort. was man dann draus macht ist ein anderes kapitel...

und hund lediglich mit der futterhand von seinem lieblingssparingpartner abzulenken wird auch schon seit ewigkeiten praktiziert.

insofern - *gääääähn* nix neues und schon gar kein "mekka"



wenn meine einstellung zum vierbeiner - das "egoistische gefährliche raubtier, das keine liebe kennt" - allerdings tatsächlich so negativ ist wie artikuliert, wäre es mE dringend an der zeit sich zu überlegen ob man im richtigen job arbeitet.
 
na willst jetzt sagen dass die 2 damen gut sind?:rolleyes:

Darum gehts nicht, es geht darum, daß nach jedem noch so kleinen Beitrag im TV am nächsten Tag ein "ich kritisier alles und weiss alles besser" Thread hier drin steht!

Ob die zwei Damen und ihre Methoden gut oder schlecht sind ist Ansichtssache und jeder muss für sich und seinen Hunde die richtige Erziehungsmethode finden.
 
Darum gehts nicht, es geht darum, daß nach jedem noch so kleinen Beitrag im TV am nächsten Tag ein "ich kritisier alles und weiss alles besser" Thread hier drin steht!

Ob die zwei Damen und ihre Methoden gut oder schlecht sind ist Ansichtssache und jeder muss für sich und seinen Hunde die richtige Erziehungsmethode finden.

:confused::confused: Klar kann jeder für sich grübeln aber warum sollte man nicht miteinander darüber sprechen, diskutieren???? Auch dadurch kann man andere Sichtweisen kennenlernen, Neues erfahren, etc etc. Ist doch Sinn und Zweck eines Forums???
 
Ein Forum ist doch zum Diskutieren von verschiedenen Meinungen gedacht oder etwa nicht?

Ich glaube auch nicht, dass es richtig ist was die 2 Damen gestern von sich gegeben haben zB ein Hund hat keine Gefühle, ein Hund ist nur auf seinen eigenen Vorteil bedacht.
Und wie war bitte dir Erklärung von der einen warum der Hund am Krankenbett bleibt und nur kurz zum Fressen rausgeht?
Sie sagt das Hundebesitzer glauben der Hunde würde ihnen beistehen und bei ihnen bleiben wenn sie krank sind, aber das ist nicht so. Aha und warum? Warum bleiben die Hunde dann bei ihren Besitzern wenn sie krank sind, weil sie gerade nichts besseres zu tun haben?
Es hätte nur noch gefehlt, dass sie behaupten ein Hund fühlt keinen Schmerz.

Ich würde die 2 auf keinen Fall rufen.
Da gibts sicher bessere Tiertherapeuten, die mehr davon verstehen.

Und das der Hund nur eine Decke braucht und sein Futter nur noch über die Hand vom Besitzer beim Spazierengehen etc. bekommt ist auch keine akzeptable Lösung. Das ist ja haaresträubend :eek:
 
Deshalb!! Es gab noch kein EINZIGES Mal positive Resonanzen auf solche Beiträge im TV!

Na ja, wenn ich also verschiedene Ansichten nicht teile, dürfte ich das ergo nicht kundtun. Ich teile aber nach vielen Jahren Erfahrung derartige Allgemeinplätze wie "Hundebegegnungen bedeuten Stress" nicht, "sollen nur aus der Hand gefüttert werden" etc absolut nicht.

In dem Moment wo eine Erfahrung zum Dogma hochstilisiert wird, sei sie im Einzelfall noch so positiv, wirds eng. Z.B. Hund muss aus der Hand gefüttert werden=Hund der aus Schüssel frißt=falsch=Unhund? Und wenn dann wer sagt, dass Hund immer aus Schüssel frißt, nie Leckerli als Belohnung bekommt, absolut toll ist, nie Probleme hat, das gibt es dann nicht?
 
Es geht nicht ums Verteufeln per se, aber was lernt ein Hundehalter davon?

Der Hund mag mich eh nicht, der Hund darf nicht schnüffeln er muß nur immer mich ansehen, der Hund muß mit Leckerchen vollgestopft werden, der Hund darf keine Begegnungen mit anderen Hunden haben, ein Hund der spielen will ist dominat und wird mit Sicherheit mal einen Menschen beissen......:confused:
Die Dame mit dem Doggen/Ridgebackmix, hatte eh ein gutes Bauchgefühl und hat die 2 in den Wind geschossen. Was nicht heissen soll, sie brauchen keine Hilfe, aber von den 2 Damen eher nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich habs nur tlw. gesehen, aber was war an der naja sagen wir mal etwas stürmischen Spielaufforderung des schwarzen Mixes so schlimm?

mir kam die Trainerin da fast ein bisschen hysterisch vor, der knurrt schon!!

und?

meiner bescheide Meinung: ohne Reden zu arbeiten ist sicher für mache Einheitslabberer ganz gut, die Ansätze der Damen waren auch nicht so ganz schlecht aber halt, wie gesagt nix Neues.

und warum darf der Hund nicht vor mir gehen? reisst er dann die Weltherrschaft an sich?

das und das Körberlentsorgen hab ich nicht verstanden
 
...weil sie gerade nichts besseres zu tun haben?

...na was hat denn der durchschnittshund groß zu tun außer auf "Action" von Herrchen zu warten?
Ich bin grenzenlos begeistert vom Charakter und dem Humor meines Hundes, aber ich weiß auch dass vieles davon das Ergebnis meiner eigenen Interpretation und Wahrnehmung ist. Und was ich als lustiges Gegrunze verstehe, versteht ein anderer als dominante Verbaläußerung und mangelnden Respekt meines Hundes mir gegenüber. Ich glaube schon, dass wir alle sehr viel in unseren Hunden sehen WOLLEN - nicht umsonst definieren sich auch so schrecklich viele Leute über ihren Hund.

sabsn schrieb:
und warum darf der Hund nicht vor mir gehen? reisst er dann die Weltherrschaft an sich?

ich war früher dieser Einstellung gegenüber auch sehr kritisch. heute weiß ich aber, dass manche Leute einfach so inkompetente Hundeführer (und eigentlich auch inkompentente Mitglieder einer Gesellschaft) sind, dass man ihnen nicht beibringen kann, was es bedeutet Souveränität und Seriosität auszustrahlen. Was man ihnen aber beibringen kann ist:

- immer vor dem Hund gehen
- immer höher als der Hund sitzen
- immer zuerst essen

Das sind scheinbar die einzigen Faktoren, die manche Leute erkennen können und in einer "Wenn...Dann"-Schleife verarbeiten können. Ich kann aus einem Pinguin keine Giraffe machen, egal wie oft ich sage dass man nur mal beherzt den Hals recken muss und einem die dornigen Äste schon nach ner Zeit schmecken werden. Geht nicht, egal wie gut ich als Trainer bin. Wenn ich dann noch dazu nen toughen Hund habe der - wie diese beiden Trainerinnen richtig bemerkt haben - alle meine Führungsdefizite durch Initiative ausgleicht - ja was willst denn machen? Die einzig gscheite Idee wäre, denen den Hund wegzunehmen und nen Kaktus hinzustellen. Aber versuch das mal einer zu erklären, die dann so reagiert wie die Besitzerin von dem Berner Sennenhund.
 
Ich habs nicht ganz gesehen, aber es ist halt wie immer. Jeder glaubt dass seine Trainingsmethode die einzig richtige ist und lässt alles andere nicht gelten. Viele Dinge die gesagt wurden waren richtig, aber das meiste hat mir die Haare zu Berge stehen lassen. Warum darf ich meinem Hund kein Kommando mehr geben? Klar manche erzählen dem Hund eine Geschichte, obwohl er nur sitz machen soll, aber generell keine Kommandos mehr? Und zu behaupten in ein paar Tagen habe ich jeden Hund therapiert, ist grob fahrlässig. Jeder von uns weiß, dass unsere Sicherheit bzw. Unsicherheit auf den Hund ausstrahlt, dazu brauch ich keine Therapeutin.
Echt geärgert haben mich die Äußerungen zum Spielen, Auslauf, Emotionen etc., ich bin felsenfest davon überzeugt, dass Hunde sehr wohl Emotionen haben, wahrscheinlich andere als wir, aber sie können Trauer empfinden, Mitgefühl, Schmerz und auch Liebe. Aber ich denke anders als wir Menschen. Das sehe ich jeden Tag an meinen eigenen Hunden.
Aber so lange man damit viel Geld verdienen kann, wird es das immer geben. Man sollte halt immer den gesunden Hausverstand einschalten, ganz besonders bei der Hundeerziehung. Mein Credo war immer, was ich persönlich für mich und meinen Hund nicht ok finde, das wende ich nicht an und damit bin ich nicht schlecht gefahren.
Unsere Hunde fressen fast immer vor uns, sie gehen auch mal vor uns aus der Türe und liegen auch auf den Stiegen und grüne Zone haben sich auch nicht, aber sie haben die Weltherrschaft noch nicht an sich gerissen, grins!
LG Ingrid
 
@ pink sogg

ja, wahrscheinlich eh, aber grad die inkompetenten suchen seltenst einen Hundetrainer / flüsterer / Schweiger wie auch immer auf.

das war halt ein bisschen rigoros und ist für ich so rübergekommen wie dass der HUnd nie schnüffeln schauen oder sonst was machen darf beim Gassi, nus brav hinter mir gehen. Wie soll er dann pinkeln?
den Berner hab ich nicht gesehen nur tlw. den Dalmi und eben die beiden schwarzen, den großen und den Staubsauger.
 
@ Blacksfrauli

Dann warte mal ab, von dem Unsinn gibt es 3 teile und später wird ordentlich am kettenwürger gerissen und den Hund in die Laufleine rennen lassen, damit er lernt aufmerksamer zu sein.

Besonders gefährlich finde ich an den Damen ja, dass garaniert wird dass Probleme in 3 tagen behoben sind, länger brauche man nicht für eine Therapie.

naja ihre Ausbildung zum Problemhundetherapeuten hat auch nicht recht viel länger gedauert....
 
Ich habs nicht ganz gesehen, aber es ist halt wie immer. Jeder glaubt dass seine Trainingsmethode die einzig richtige ist und lässt alles andere nicht gelten. Viele Dinge die gesagt wurden waren richtig, aber das meiste hat mir die Haare zu Berge stehen lassen. Warum darf ich meinem Hund kein Kommando mehr geben? Klar manche erzählen dem Hund eine Geschichte, obwohl er nur sitz machen soll, aber generell keine Kommandos mehr? Und zu behaupten in ein paar Tagen habe ich jeden Hund therapiert, ist grob fahrlässig. Jeder von uns weiß, dass unsere Sicherheit bzw. Unsicherheit auf den Hund ausstrahlt, dazu brauch ich keine Therapeutin.
Echt geärgert haben mich die Äußerungen zum Spielen, Auslauf, Emotionen etc., ich bin felsenfest davon überzeugt, dass Hunde sehr wohl Emotionen haben, wahrscheinlich andere als wir, aber sie können Trauer empfinden, Mitgefühl, Schmerz und auch Liebe. Aber ich denke anders als wir Menschen. Das sehe ich jeden Tag an meinen eigenen Hunden.
Aber so lange man damit viel Geld verdienen kann, wird es das immer geben. Man sollte halt immer den gesunden Hausverstand einschalten, ganz besonders bei der Hundeerziehung. Mein Credo war immer, was ich persönlich für mich und meinen Hund nicht ok finde, das wende ich nicht an und damit bin ich nicht schlecht gefahren.
Unsere Hunde fressen fast immer vor uns, sie gehen auch mal vor uns aus der Türe und liegen auch auf den Stiegen und grüne Zone haben sich auch nicht, aber sie haben die Weltherrschaft noch nicht an sich gerissen, grins!
LG Ingrid

Ich will die 2 Damen oder die Hundeschule selbst wirklich nicht verteidigen, dafür sind mir derartige Geschäftemacher viel zu sehr ein Dorn im Auge - ABER: Immerhin bieten sie mal Lösungsansätze auf denen man weitestgehend aufbauen kann.

Warum sollst DU keine Kommandos mehr geben dürfen? Die Leute, die dort hinkommen und deren Hilfe brauchen, sollen keine Verbalkommandos mehr verwenden, eben WEIL die Stimme zu viel Stimmung mitschickt. Und wenn das Wort "Sitz" schon mit einem genervten, enttäuschten, aggressiven Frauchen in Verbindung gebracht wird, das dann vllt auch noch an der Leine reißt und immer lauter "Sitz SITZ SIIIITTZZZZZ!!!!" plärrt, finde ich das mehr als vernünftig, das wegzulassen.

Ich glaube auch, dass Hunde Emotionen haben. Aber nicht in der gleichen Weise wie wir Menschen. Das hat auch die Konsequenz, dass sich Hunde selbst nicht so wichtig nehmen und damit auch verkraften können, wenn man nicht jeden Furz als Calming Signal versteht. Was wär ich froh wenn wir Menschen es ein bisschen einfacher hätten, in der Hinsicht.
 
..


ich war früher dieser Einstellung gegenüber auch sehr kritisch. heute weiß ich aber, dass manche Leute einfach so inkompetente Hundeführer (und eigentlich auch inkompentente Mitglieder einer Gesellschaft) sind, dass man ihnen nicht beibringen kann, was es bedeutet Souveränität und Seriosität auszustrahlen. Was man ihnen aber beibringen kann ist:

- immer vor dem Hund gehen
- immer höher als der Hund sitzen
- immer zuerst essen

Das sind scheinbar die einzigen Faktoren, die manche Leute erkennen können und in einer "Wenn...Dann"-Schleife verarbeiten können. .


Einen Menschen der Deiner Meinung nach ein "inkompetenter Hundeführer" ist, zu einem inkompetenten Mitglied der Gesellschaft zu erklären erstaunt mich, gelinde gesprochen. Weil ein Mensch einem Hund gegenüber über wenig Souveränitat bzw. Seriosität ausstrahlt, sagt das aber absolut gar nichts über seine soziale Kompetenz seinen Mitmenschen gegenüber aus.

Und sich anzugewöhnen vor dem Hund zu gehen (sehr bedenklich, wenn sich hinter dem Rücken des HH z.B. ein kleines Kind nähert), höher zu sitzen und zuerst zu essen (wie soll das den funktionieren???) wird zu Souveränität und Autorität auch nichts beitragen.
 
Einen Menschen der Deiner Meinung nach ein "inkompetenter Hundeführer" ist, zu einem inkompetenten Mitglied der Gesellschaft zu erklären erstaunt mich, gelinde gesprochen. Weil ein Mensch einem Hund gegenüber über wenig Souveränitat bzw. Seriosität ausstrahlt, sagt das aber absolut gar nichts über seine soziale Kompetenz seinen Mitmenschen gegenüber aus.

Und sich anzugewöhnen vor dem Hund zu gehen (sehr bedenklich, wenn sich hinter dem Rücken des HH z.B. ein kleines Kind nähert), höher zu sitzen und zuerst zu essen (wie soll das den funktionieren???) wird zu Souveränität und Autorität auch nichts beitragen.

Bitte lies mein Posting nochmal, scheinbar hast du es nicht verstanden oder willst es nicht verstehen. Ich sag nicht, dass jeder schlechte Hundehalter (würde mir nicht herausnehmen das zu beurteilen) ein schlechter Mitmensch ist. Aber Schwächen im Umgang mit Tieren zeigen sich nunmal auch im Umgang mit Mitmenschen. So wie Psychopathen, die Menschen quälen auch meist Tiere gequält haben, so gibt es auch Menschen, die sich sowohl von ihrem Hund als auch von andren Menschen permanent verkackeiern lassen.


Wenn du dir einige andere meiner Postings in div. Threads durchliest, wirst du merken dass ich kein Freund von dem Dominanzgelaber bin und ein "höher als der Hund sitzen" wird NIEMANDEN zum Führer eines Wolfsrudels machen. Aber es gibt nunmal Menschen die es - aus welchen Gründen auch immer - nicht schaffen souverän zu sein. Und denen hilft nunmal nur dieses Gebaren.
 
Bitte lies mein Posting nochmal, scheinbar hast du es nicht verstanden oder willst es nicht verstehen. Ich sag nicht, dass jeder schlechte Hundehalter (würde mir nicht herausnehmen das zu beurteilen) ein schlechter Mitmensch ist. Aber Schwächen im Umgang mit Tieren zeigen sich nunmal auch im Umgang mit Mitmenschen. So wie Psychopathen, die Menschen quälen auch meist Tiere gequält haben, so gibt es auch Menschen, die sich sowohl von ihrem Hund als auch von andren Menschen permanent verkackeiern lassen.


Wenn du dir einige andere meiner Postings in div. Threads durchliest, wirst du merken dass ich kein Freund von dem Dominanzgelaber bin und ein "höher als der Hund sitzen" wird NIEMANDEN zum Führer eines Wolfsrudels machen. Aber es gibt nunmal Menschen die es - aus welchen Gründen auch immer - nicht schaffen souverän zu sein. Und denen hilft nunmal nur dieses Gebaren.

Ich teile Deine Meinung nicht, mit schlecht lesen oder nicht verstehen wollen hat das nichts zu tun.

"heute weiß ich aber, dass manche Leute einfach so inkompetente Hundeführer (und eigentlich auch inkompentente Mitglieder einer Gesellschaft) sind, dass man ihnen nicht beibringen kann, was es bedeutet Souveränität und Seriosität auszustrahlen."

Ich bin der Meinung, dass das Beurteilungskriterium, ob ein Mensch ein inkompetentes Mitglied der Gesellschaft ist darin zu sehen, ob dieser souverän und mit Seriosität (was das auch sein mag) seinen Hund führt, schlicht völlig absurd ist.

Ein Mensch mit wenig Durchsetzungsvermögen, mit wenig Autorität, wenig Führungsbereitsschaft kann ein wesentlich wichtigeres Mitglied der Gemeinschaft sein, als ein Mensch, der über all das verfügt und uU für sich ausnützt. Denn diese Eigenschaften machen einen Menschen noch lange nicht zum Menschen. Ob Psychopathen Tiere gequält haben, war nicht das Thema, das Du angeschnitten hast.

Souveränität und Ausstrahlung, einem Tier Sicherheit vermitteln kommt absolut nicht dadurch zustande, dass ein Hund seinem Menschen eine Käsebrot essen sieht, noch dazu, wo es absolut keine Untersuchungen und Erkenntnisse gibt, die belegen, was für einen Hund überhaupt bedeutet.
 
Ich habe nicht alles gesehen. Von dem was ich gesehen habe muss ich sagen, dass ich die Arbeit mit dem Hund selbst gar nicht so schlecht fand. Und warum sie wortlos arbeiten liegt wohl darin,dass ihre Begründungen ect. nicht wirklich das wahre sind :rolleyes:

Das Problem bei solchen Berichten im Fernsehen ist wohl recht vielschichtig: 1. kann man nie das gesamte Training zeigen, 2. kommt es meist so rüber als wäre das gezeigte 100 %ig auf ALLE Hunde anzuwenden und anwendbar und 3. wenn es schon im Fernsehn kommt, dann ist die ganze Sache meist schon sehr kommerziell.

Ich denke als HH muss man sich halt immer das raussuchen, was für sich selbst und den jeweiligen Hund passt. Ich sehe zb keinen Grund darin, meinem Hund irgendwelche Ressourcen zu entziehen, da wir keine Probleme haben. Wenn mein Hund aber zB anfängt mich nicht mehr aufs Sofa zu lassen, dann würde ich wahrscheinlich als 1. Maßnahme mal damit anfangen, dass er nicht mehr rauf darf und dann weiter daran arbeiten.
Und was ist so schlimm daran, dass der Hund nur mehr vom Besitzer sein Futter bekommt, vielleicht beschäftigen sich dann manche Menschen zumin. etwas mit ihrem Hund...
Dass der Hund keinen Freilauf braucht finde ich so generell gesagt auch nicht richtig, aber der Hund braucht sicher eher eine Aufgabe, auch geistige Beschäftigung als NUR langweilig neben seinem Besitzer herzutrotten halt ohne Leine.
Und wenn erstmal ohne ständiges Reden trainiert wird ist bei manchen HH-Hund-Teams vielleicht auch nicht so verkehrt - wenn ich ständig auf meinen Hund einrede dann ist es für mich nur logisch, dass er mir irgendwann gar nicht mehr zuhört.

Alles in allem denke ich war der Beitrag gestern (wie ich gehört haben werden ja noch weitere, mit leider sehr ruppigen Methoden folgen) nicht so schlecht wie manch anderes, das ich schon gesehen habe. 100 %ig anwendbar auf alle Hund ist es sicher nicht und zu den Begründungen bzw. zum Gesagten sag ich lieber nichts...
 
Bitte lies mein Posting nochmal, scheinbar hast du es nicht verstanden oder willst es nicht verstehen. Ich sag nicht, dass jeder schlechte Hundehalter (würde mir nicht herausnehmen das zu beurteilen) ein schlechter Mitmensch ist. Aber Schwächen im Umgang mit Tieren zeigen sich nunmal auch im Umgang mit Mitmenschen. So wie Psychopathen, die Menschen quälen auch meist Tiere gequält haben, so gibt es auch Menschen, die sich sowohl von ihrem Hund als auch von andren Menschen permanent verkackeiern lassen.


Wenn du dir einige andere meiner Postings in div. Threads durchliest, wirst du merken dass ich kein Freund von dem Dominanzgelaber bin und ein "höher als der Hund sitzen" wird NIEMANDEN zum Führer eines Wolfsrudels machen. Aber es gibt nunmal Menschen die es - aus welchen Gründen auch immer - nicht schaffen souverän zu sein. Und denen hilft nunmal nur dieses Gebaren.

menschen verkackeiern dich - hund lebt in SEINER ehrlichen welt und ist dazu nicht imstande - das ist das plus der hunde, manchmal wirds jedoch falsch gesehen- und das ist die sch....vermenschlichung- wenn mensch es nicht schafft, souverän und sicher zu sein, ist das ein menschliches problem!
ich bin z. b. sicher bei mir zu hause oder in der hundeschule- wenn ich aber im büro meiner bekannten aushelfen müsste, würde ich sicher kopf stehen:p

ein hund meints immer ehrlich, weil er zu anderen reaktionen (scheinheiligkeit, falschheit, machogehabe......) nicht fähig ist! aber dadurch werden sie halt einfach missbrauchsopfern von .............leuten:eek:
 
heute weiß ich aber, dass manche Leute einfach so inkompetente Hundeführer (und eigentlich auch inkompentente Mitglieder einer Gesellschaft) sind, dass man ihnen nicht beibringen kann, was es bedeutet Souveränität und Seriosität auszustrahlen.


Der Umkehrschluß wäre dann, daß jeder, der toll, souverän und seriös mit seinem Hund umgeht (was ist ein unseriöser Hundehalter?) automatisch ein kompetentes Mitglied unserer Gesellschaft ist....wer seinen Hund gut behandelt, der schlägt selbstverständlich auch seine Frau nicht.....



Was man ihnen aber beibringen kann ist:

- immer vor dem Hund gehen
- immer höher als der Hund sitzen
- immer zuerst essen

Das sind scheinbar die einzigen Faktoren, die manche Leute erkennen können und in einer "Wenn...Dann"-Schleife verarbeiten können.

Aber es gibt nunmal Menschen die es - aus welchen Gründen auch immer - nicht schaffen souverän zu sein. Und denen hilft nunmal nur dieses Gebaren.


Und wie hilft dann dieses "Gebaren"? Läßt sich ein Hund davon beeindrucken?

Bitte lies mein Posting nochmal, scheinbar hast du es nicht verstanden oder willst es nicht verstehen. Ich sag nicht, dass jeder schlechte Hundehalter (würde mir nicht herausnehmen das zu beurteilen) ein schlechter Mitmensch ist. Aber Schwächen im Umgang mit Tieren zeigen sich nunmal auch im Umgang mit Mitmenschen. So wie Psychopathen, die Menschen quälen auch meist Tiere gequält haben, so gibt es auch Menschen, die sich sowohl von ihrem Hund als auch von andren Menschen permanent verkackeiern lassen.

Und was haben jetzt tierquälende Psychopathen mit deinem vorigen Posting zu tun? Also wiederum der Umkehrschluß: Nur weil es Soziopathen gibt, die auch Tierquäler sind, sind Menschen, die im Umgang mit Tieren Probleme haben, möglicherweise mal verdächtig, auf jeden FAll aber sicher keine wertvollen Mitglieder unserer menschlichen Gesellschaft? Ah ja, eh nicht alle, schreibst du, wie beruhigend!
 
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