jetzt sat1 - 24reportage

mir haben die mädels gefallen, endlich mal keine seltsamen hilfsmittel und kein geschrei

nur der satz hunde seien egozentrische ignoranten, naja leute gehts noch.. :D wat ene quatsch :eek: als rudeltier wohl kaum machbar :D
eigentlich haben sie für ihr programm zu viel gequatscht- aber das ist halt das system, dem man treu bleiben muss:p;):)

auch diese damen haben samt oberboß (gerhard) irgendwo gelernt und verfolgen diese strategie- ist programm und stylish;)medien bringen cash - auch wenn die "methode" überholt ist- soooo viele HB wissen das ja nicht;)
 
Ich denke ich habe die Damen schon früher mal im Fernsehen gesehen und stimme mit ihnen in vielen Dingen überein.

Hunde sind zumeist auf den eigenen Vorteil bedacht. Auch ein Rudel in freier Wildbahn würde lediglich dem eigenen Überleben zuträglich sein. Somit Egoismus. Hunde können vielleicht nicht leicht lügen, weil sie keine Sprache wie wir Menschen haben. Aber durchaus jemanden reinlegen oder veralbern oder schauspielern. Zum Teil auch andere Hunde und natürlich auch Herrchen bzw Frauchen reinlegen.

Nicht jeder Hund muss sich über andere Hunde und deren Gesellschaft freuen. Es wäre zwar wünschenswert, aber es widerspricht eigentlich der Herkunft des Hundes rudelfremde Tiere freundlich zu begrüssen. Und für viele Hunde bedeutet es extremen Stress einfach so ins Getümmel mit anderen Hunden geworfen zu werden. Nicht für alle, das behaupte ich auch nicht.

Das nonverbale Kommunikation im zweifelsfall natürlich besser ist als permanentes Zulabern, da sind wir uns denk ich sowieso alle einig.

Was das mit dem Auslauf betrifft. Ich denke, dass ein Hund, der sagen wir zb einen angemessenen Auslauf zur Verfügung hat, und vielleicht nicht täglich stundenlange Marathonspaziergänge bekommt, dafür sehr viel Zeit mit seinem Halter verbringen kann, durchaus glücklicher ist, als ein Hund der zwar jeden Abend ewig ausgeführt wird, dafür den Grossteil des Tages allein ist. So zumindest habe ich die Aussage der Dame interpretiert, als ich den Beitrag vor etlichen Monaten gesehen habe. Ein Hund braucht sein Herrchen um glücklich zu sein, zumindest mehr als stundenlange Spaziergänge. Optimal wäre natürlich beides.

Gruss
 
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