Minu
Super Knochen
Naja, mir ist schon das wichtiger, was ein Mensch persönlich sagt. Schreiben "traut" man sich viel, aber sagen eher nicht bzw. man merkt oft, wenn jemand dauernd lügt.
@Jamie und alle anderen die mitschreiben wollen *g*
- Ersteller KlMMaus
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Naja, mir ist schon das wichtiger, was ein Mensch persönlich sagt. Schreiben "traut" man sich viel, aber sagen eher nicht bzw. man merkt oft, wenn jemand dauernd lügt.
cora57
Super Knochen
da hast du sicher auch recht
Linda
Medium Knochen
aber bevor man jemanden den rücken stärkt sollte man auch sich das ganze drumherum anschauen . weil so einhellige meinungen kommen ja nicht von ungefähr.ich bin immer noch der meinung das es ihr garnicht um das thema selbst ging , sondern nur um viele beiträge zu schreiben .
aber das ist natürlich nur meine meinung.
viele beiträge bringen halt auch viel aufmerksamkeit
mal rechtgeben muss!
Bitte, das Thema ist doch schon regelrecht zerkaut und durchgeknetet worden!
versteh nicht, warum da ständig neue Threads eröffnet werden müssen?
cora57
Super Knochen
profilsucht
Sylvia & Bande
Super Knochen
Kann mich nimmer so genau an die Geschichte mit Aiko erinnern, woran ich mich aber schon erinnern kann ist, dass es anfing weil er eigentlich alles kaputt machte wenn er allein war oder? Er war aber auch noch nicht erwachsen....Da waren doch auch Fotos vom Bodenbelag usw. und der arme Hund wurde schon sehr kritisiert und für hundeerfahrene Leute hast du dich einfach (was ich mich erinnere) zuwenig mit dem Hund befasst (spielerisch, arbeitsmäßig usw). Die Zerstörungsgeschichte war sicher auch ein Grund zur Abgabe nicht nur wegen der Mietwohnung.
Warum viele Leute sich aufregen? Weil doch schnell ein neuer Hund kam.
Dann wieder einer abgegeben wurde.
Und ich weiß nicht wielange vom Zeitraum jetzt her zwischen Aiko und dem nächsten Hund (Cheyenne?) lag, aber du hast sicher nicht so extrem viel mehr Hundeerfahrung.
Ich meine das nicht bös, ich sag nur meine Meinung und denk mir meinen Teil.
LG Sylvia
Warum viele Leute sich aufregen? Weil doch schnell ein neuer Hund kam.
Dann wieder einer abgegeben wurde.
Und ich weiß nicht wielange vom Zeitraum jetzt her zwischen Aiko und dem nächsten Hund (Cheyenne?) lag, aber du hast sicher nicht so extrem viel mehr Hundeerfahrung.
Ich meine das nicht bös, ich sag nur meine Meinung und denk mir meinen Teil.
LG Sylvia
das ist mehr als offensichtlich, zumal immer dann wenn ruhe eingekehrt ist, die betroffene selbst wieder alles ausgräbt.
es gibt menschen, die haben eine krankhafte sucht nach aufmerksamkeit, aus welchen gründen auch immer....sowas ist eigentlich behandlungsbedürftig...
ich bin schon sehr lang hier u. kenn kerstins werdegang, zt.auch in anderen foren.
der knackpunkt sind nicht die hunde, nicht die umstände sondern das "frauli",
das immer wieder neue "probleme" braucht um damit an die öffentlichkeit zu gehen um den anteil an aufmerksamkeit zu kassieren, ohne den sie anscheinend nicht existieren kann.
ihr leben im internet breitzutreten ist ihr einfach ein bedürfnis u. mittel zum zweck sind hierbei die hunde.
es wird noch viele fortsetzungen geben, bin schon gespannt.....
cora57
Super Knochen
sehr gut auf den punkt gebracht. leider findet sie immer wieder neue die ihr glauben. eigentlich ist sie ein sehr armer mensch.
Dann bin ich halt ein sehr armer Mensch.
Ich möchte aber schon sehr gern wissen, in welchen anderen Foren ich derzeit bin ? Ich bin NUR hier im Wuff registriert, sonst nirgends. Ich schreib auch nur hier im Wuff, sonst nirgends.
Ich gebe zu bei Aiko seit ihr bei mir teils auf Taube Ohren gestossen. Das war sicher auch ein Fehler von mir, denn hätte ich von Anfang an eure Tipps auch angenommen, wäre es sicher anders gelaufen.
Zwischen der Abgabe von Aiko und dem Einzug von Cheyenne lag mind. ein halbes Jahr.
Mit Cheyenne wurde von Anfang an, mit einem Trainer, bzw. Dipl. Hundepsychologen gearbeitet, weil sie zum Beispiel im Straßenverkehr ein sehr ängstlicher Hund war. Es war zwar kein täglicher Besuch von ihm, aber doch alle 2, 3 Wochen.
Auch habe ich den Versuch gestartet, in die Hundeschule mit ihr zu gehen, allerdings hat sie da mehr verlernt, als dazugelernt...doch dazugelernt hat sie auch was....wenn frauli ruft und ich nicht komme, holt sie mich eben...davor hat das mit dem Kommen auf Rufen perfekt geklappt, weil ich ihr eigentlich gelernt habe, entweder sie kommt, oder ich lass sie stehen....
Meine Tochter weiss auch, dass sie KEIN Tier schlagen darf, dass Feli auch mal Pause braucht und dass sie nicht ständig mit ihr spielen oder kuscheln kann. das wusste sie auch bei Cheyenne. Sie weiss auch, dass sie nicht so laut sein soll, aber wie soll ich einem dreijährigen Kind verbieten, sich zu bewegen, bzw. den Mund aufzumachen ?
Sie ist nunmal MEINE Tochter, und sie hat ein, ich sag mal lauteres Organ. Aber inzwischen weiss sie auch, dass man auch mal leiser reden kann, und nicht immer schreien muss.
Ich vermute, und ich schreibe, ich VERMUTE, dass Cheyenne einfach mit der Lautstärke von Angelika nicht zurechtkam, dass ihr das weh tat. Ich weiss es ja nicht. Auf jedem Fall gebe ich in dieser Annahme Husky recht...nach einem langen Gespräch gestern mit der jetzigen Besitzerin, weiss ich auch, dass Cheyenne jedes mal, ängstliches Verhalten zeigt, wenn Kinder in der Nähe laut schreien, oder toben und spielen.
Sie ist auf der Suche nach Hilfe, versucht aber auch, das selber in den Griff zu bekommen.
Ich hoffe, dass ich jetzt alles beantwortet habe, wenn ich was vergessen habe...einfach schreiben....aber bei 2 Seiten kann das schon mal sein...
Ich möchte aber schon sehr gern wissen, in welchen anderen Foren ich derzeit bin ? Ich bin NUR hier im Wuff registriert, sonst nirgends. Ich schreib auch nur hier im Wuff, sonst nirgends.
Ich gebe zu bei Aiko seit ihr bei mir teils auf Taube Ohren gestossen. Das war sicher auch ein Fehler von mir, denn hätte ich von Anfang an eure Tipps auch angenommen, wäre es sicher anders gelaufen.
Zwischen der Abgabe von Aiko und dem Einzug von Cheyenne lag mind. ein halbes Jahr.
Mit Cheyenne wurde von Anfang an, mit einem Trainer, bzw. Dipl. Hundepsychologen gearbeitet, weil sie zum Beispiel im Straßenverkehr ein sehr ängstlicher Hund war. Es war zwar kein täglicher Besuch von ihm, aber doch alle 2, 3 Wochen.
Auch habe ich den Versuch gestartet, in die Hundeschule mit ihr zu gehen, allerdings hat sie da mehr verlernt, als dazugelernt...doch dazugelernt hat sie auch was....wenn frauli ruft und ich nicht komme, holt sie mich eben...davor hat das mit dem Kommen auf Rufen perfekt geklappt, weil ich ihr eigentlich gelernt habe, entweder sie kommt, oder ich lass sie stehen....
Meine Tochter weiss auch, dass sie KEIN Tier schlagen darf, dass Feli auch mal Pause braucht und dass sie nicht ständig mit ihr spielen oder kuscheln kann. das wusste sie auch bei Cheyenne. Sie weiss auch, dass sie nicht so laut sein soll, aber wie soll ich einem dreijährigen Kind verbieten, sich zu bewegen, bzw. den Mund aufzumachen ?
Sie ist nunmal MEINE Tochter, und sie hat ein, ich sag mal lauteres Organ. Aber inzwischen weiss sie auch, dass man auch mal leiser reden kann, und nicht immer schreien muss.
Ich vermute, und ich schreibe, ich VERMUTE, dass Cheyenne einfach mit der Lautstärke von Angelika nicht zurechtkam, dass ihr das weh tat. Ich weiss es ja nicht. Auf jedem Fall gebe ich in dieser Annahme Husky recht...nach einem langen Gespräch gestern mit der jetzigen Besitzerin, weiss ich auch, dass Cheyenne jedes mal, ängstliches Verhalten zeigt, wenn Kinder in der Nähe laut schreien, oder toben und spielen.
Sie ist auf der Suche nach Hilfe, versucht aber auch, das selber in den Griff zu bekommen.
Ich hoffe, dass ich jetzt alles beantwortet habe, wenn ich was vergessen habe...einfach schreiben....aber bei 2 Seiten kann das schon mal sein...
Guten Morgen Kerstin,
meinst nicht das mehr vorgefallen sein muß, dass ein Hund Angst hat wenn Kinder toben, spielen und schreien.(Noch dazu in Entfernung)
Glaub schon das mehr schief gegangen ist, hat deine Tochter auf den Hund hingeschlagen( evtl. sogar mit Gegenständen), ihn sekiert oder hast du ihn bestraft?
Einfach nur wegen Schreien hat kein Hund solche Angst vor Kindern- denk ich jetzt mal- es sei denn er kann überhaupt nicht "ausweichen" weil er keine Rückzugsmöglichkeiten hat.
meinst nicht das mehr vorgefallen sein muß, dass ein Hund Angst hat wenn Kinder toben, spielen und schreien.(Noch dazu in Entfernung)
Glaub schon das mehr schief gegangen ist, hat deine Tochter auf den Hund hingeschlagen( evtl. sogar mit Gegenständen), ihn sekiert oder hast du ihn bestraft?
Einfach nur wegen Schreien hat kein Hund solche Angst vor Kindern- denk ich jetzt mal- es sei denn er kann überhaupt nicht "ausweichen" weil er keine Rückzugsmöglichkeiten hat.
Minu
Super Knochen
Wenn Cheyenne schon älter war, als Kerstin sie bekommen hat, kann ja auch die Vergangenheit der Hündin eine Rolle spielen oder?
Ich hab Cheyenne mit 7 Wochen vom Vermehrer geholt. Mehr als ihre Geschwister, ihre Mutter und nen Zwinger von innen, kannte sie nicht.
ich denk mir einfach, dass auch DAS eine Rolle gespielt hat, einfach die sozialisierung gefehlt hat...da waren weit und breit KEINE Kinder, keine Autos, keine Häuser, keine fremden Menschen.
Und sie ist ja auch von Anfang an vor fremden Menschen immer zurückgewichen. 3 Menschen, die sie anfassen durften, waren ich, mein Freund und Angelika...nicht mal Leute, die von Anfang an auf besuch waren...die wurden angeknurrt und verbellt...
ich denk mir einfach, dass auch DAS eine Rolle gespielt hat, einfach die sozialisierung gefehlt hat...da waren weit und breit KEINE Kinder, keine Autos, keine Häuser, keine fremden Menschen.
Und sie ist ja auch von Anfang an vor fremden Menschen immer zurückgewichen. 3 Menschen, die sie anfassen durften, waren ich, mein Freund und Angelika...nicht mal Leute, die von Anfang an auf besuch waren...die wurden angeknurrt und verbellt...
Leider bekommt man gewisse Dinge aus einem Hund nicht heraus.
Schau DIr mal meinen Snoopy an, ich hab ihn bekommen als Angstbeisser er pinkelte sich an wenn er meinen Freund nur sah. Heute sind die beiden ein Herz und eine Seele
Gut ich habe keine Kinder aber meinen Neffen würde ich mit Snoopy nie alleine lassen, denn einmal hat er nach dem kleinen geschnappt.
Die Vorgeschichte von ihm kann ich nur erahnen aber er hat sicher nix gutes gehabt beim Vorbesitzer.
Vielleicht ist Cheyenne auch so ein Hund der eben nicht vergisst was man ihm angetan hat.
Ich für meinen Teil würde mir keinen Hund mehr nehmen wo ich die Vorgeschichte nicht kenne, denn mein Neffe ist mir Heilig und ich könnte es nicht verantworten wenn ihm was passiert, der kleine weis jetzt daß er ohne mir nichts bei den Hunden verloren hat.
Cheyenne und Feli haben ihr eigenes Zimmer, bzw. Feli hat es bis zum Einzug meiner Schwester immer noch. Cheyenne hat es selten genutzt, Feli nie...die schläft und liegt bei meinen Füßen, bzw. ist nachts im Schlafzimmer, weil sie sonst nur winselt...
Angelika hat bis jetzt weder Cheyenne noch Feli weh getan, oder auf sie hingeschlagen. Im Spiel passiert schon mal was, aber ernsthaft, so dass Cheyenne richtig erschrocken war, nicht.
Ich glaube einfach, wirklich, dass es so ist,wie Husky gemeint hat: der Lärmpegel war ihr zu hoch
cora57
Super Knochen
wenn die sache hiermit ein ende hätte ,sehr gerne .
OK, ich hab wohl Glück mit meinen Hunden, ich kanns mir halt nicht vorstellen, dass ein Welpe so reagiert auf Kinder, 7 Wochen ist viel zu jung für mein Verständnis, um einen Hund von der Mutter weg zu holen.
Meiner war 16 Wochen alt und ich würde es immer wieder so machen. Gut ich kenn die Umstände nicht die beim Vermehrer vorhanden waren, demnach werd ich mir kein Urteil mehr erlauben.
@Snoopy, Dein Hund war erwachsen und leider vorgeprägt, das ist für mich was anderes als bei einem Welpen.
Kimba ist auch sehr ängstlich, hast ja gesehen, sie hat bisher keine Ansätze zur Aggressivität, trotzdem bin ich natürlich vorsichtig. Ich verstehe es halt einfach nicht warum ein Welpe so reagiert, mit an die Gurgel gehen usw.
Meiner war 16 Wochen alt und ich würde es immer wieder so machen. Gut ich kenn die Umstände nicht die beim Vermehrer vorhanden waren, demnach werd ich mir kein Urteil mehr erlauben.
@Snoopy, Dein Hund war erwachsen und leider vorgeprägt, das ist für mich was anderes als bei einem Welpen.
Kimba ist auch sehr ängstlich, hast ja gesehen, sie hat bisher keine Ansätze zur Aggressivität, trotzdem bin ich natürlich vorsichtig. Ich verstehe es halt einfach nicht warum ein Welpe so reagiert, mit an die Gurgel gehen usw.
7 Wochen waren zu jung, ja. Aber hättest du den Welpen in einen schmutzigen Zwinger zurückgegeben ? Ich konnte es nicht....
Cheyenne war kein Welpe mehr als sie agressiv wurde...da war sie 8 Monate...
Hat sich für mich schon erledigt, verstehen tu ichs trotzdem nicht und das mein ich nicht böse Kerstin gegenüber.
Ja Kimba ist auch sehr ängstlich, nur Du wirst es genauso schaffen wie ich
da bin ich mir ganz sicher.Kerstin daß er erst 7 Wochen war hatte ich überlesen
und wäre ich an Deiner Stelle gewesen wäre mir mein Kind auch wichtiger gewesen.ICh denke daß Du nun auch alles richtig machen wirst und auch mal Tips annimmst wenn Du welche brauchen solltest.
Ich denk daß nun alles gesagt ist und hoffe Kerstin wenn Du hilfe brauchst weist eh wo Du Dich melden kannst
Kerstin daß er erst 7 Wochen war hatte ich überlesen
ICh denke daß Du nun auch alles richtig machen wirst und auch mal Tips annimmst wenn Du welche brauchen solltest.
Ich denk daß nun alles gesagt ist und hoffe Kerstin wenn Du hilfe brauchst weist eh wo Du Dich melden kannst
Sicher nehme ich Tipps an...und wo ich Feli unterbringen kann, wenn ich mal ein paar Tage weg muss weiss ich auch
Die Frage ist nur, ob ich sie von dir auch wiederbekomme - Status