Jakobsweg-Erfahrungsaustausch

ich wollte mich nochmals für die vielen tipps und anregungen bedanken - ich werd dann mal amazon und co durchstöbern - wenn nicht dieses jahr, dann nächstes!
Lg selina
 
ich wollte mich nochmals für die vielen tipps und anregungen bedanken - ich werd dann mal amazon und co durchstöbern - wenn nicht dieses jahr, dann nächstes!
Lg selina

hui da treff ma uns vll. :D Ich werd dich dann am hund erkennen :p :D

nächstes jahr wär auch fein, aber muss schauen vll mach ich in auslandssemester, dann geht sich das natürlic hnicht aus! :o
 
ich selbst würd mir das nicht antun :D

aber eine Freundin ist den spanischen Teil gegangen und ein Arbeitskollege von Hannes diesen Winter - 1150km in einem Monat (Mitte Dez bis Mitte Jänner) Fotos gibts davon im Picasa Album
 
du fauler sack du :D

aber du könntest ma den eshetu borgen für 6 wochen :D quasi als Beschützer!
da hättest doch Probleme mitm füttern, oder schleppst du immer eine Gefriertruhe und eine Küchenmaschine mit zum pürieren :D:D

nein aber was ich so weiß trifft man eh immer Pilger mit denen man ein Stück mitlaufen kann (ohne jetzt großartig reden zu müssen) da is das Risiko überfallen zu werden nicht so hoch
 
da hättest doch Probleme mitm füttern, oder schleppst du immer eine Gefriertruhe und eine Küchenmaschine mit zum pürieren :D:D

nein aber was ich so weiß trifft man eh immer Pilger mit denen man ein Stück mitlaufen kann (ohne jetzt großartig reden zu müssen) da is das Risiko überfallen zu werden nicht so hoch

eshetu bekommt Menschenfutter, was glaubt du denn :D

Gefällt zwar dem Frauli nicht, aber dem Hundi bestimmt! :p
 
Mein Papa und meine Stiefmutter sind vor 2 Jahren den El Camino Norte gegangen - also am Antlantik entlang von Bilbao nach Santiago de Compostela. 600 km in 26 Tagen. (Gibt auch noch den El Camino France)
Mit dem Flieger nach Madrid und mit dem Bus nach Bilbao.

Geschlafen haben sie in den jeweils vorhandenen Pilgerherbergen (kein Luxus!!). Es waren auch einige Pilger mit Hunden unterwegs - mein Papa würds aber nicht empfehlen, weil auf der Route ziemlich viele unangeleinte und manchmal aggressive "Bauernhofhunde" unterwegs sind. (Papa war bewaffnet mit Hundeleckerlis um sich ein bisserle einzuschleimen).

Zwecks den Pilgerherbergen ist es unbedingt von Nöten sich passende Bücher über den Jakobsweg zu kaufen um zu sehen, in welchem Ort welche Herberge ist - überall sind die Pilger nämlich nicht willkommen. Aber hauptsächlich sind die Landsleut sehr gastfreundlich und laden einen gerne ein *g*

Die Beschilderung ist ausreichend - überall gelbe Pfeile bzw. aufgemalte Jakobsmuscheln - ein Reiseführer im Buchformat ist allerdings nicht fehl am Platz, damit man sich zurecht findet, sollte man sich doch verlaufen.

Voriges Jahr hat mein Vater noch einige Vorträge über den Camino Norte gehalten, wirklich beeindruckende Fotos und jede Menge Fußmarsch :o.
Für mich wär das nix, derzeit zumindest, auch wenn die Landschaft einfach ein Hammer ist - aber im Urlaub hab ich dann doch gern mehr Luxus :p.

Falls ihr Fragen habt, die mein Vater beantworten kann, kann ich sie gerne weiterleiten. ZB welchen Reiseführer, welche Bücher, wie am besten vorbereiten, was einpacken, wie Herbergen ausfindig machen bzw kann man einige sogar vorab reservieren (was aber nicht zu empfehlen ist, weil wenn man ein nettes Plätzchen findet, wo man dann doch noch einen Tag dran hängen möchte - verliert man die Reservierung logischerweise).

Achja noch zur Info - meine Stiefmutter und mein Vater waren Ende April/Anfang Mai unterwegs - da ist es noch nicht zu heiß zum wandern, viel später ist nicht mehr empfehlenswert. Allerdings hatten sie auch einige Wetterschwankungen und nicht immer ist ein Unterschlupf da - also diese Wanderung ist sicherlich nicht ohne, wenn auch bestimmt sehr spannend und ein Abenteuer!

Lg Nina

PS: Die Herbergen sind zwar keine 4-Sterne-Hotels, waren aber alle sauber und hygienisch - auch die Sanitäranlagen. Meist gehören sie zu einer Kirche oder zu einem Kloster, wo Pfarrer&Co drauf schauen. Oftmals wird man auch von Pfarrer oder benachbarten Bauern bekocht - finde, das gehört einfach zu so einer Wanderung dazu. Man soll ja bei sowas auch Land&Leute kennen lernen - nicht nur im Hotel Buffet schmausen.
Im Hotel - naja... und zelteln geht nicht überall (wobei ich das Zelt auch keine 600km oder mehr mitschleppen möchte)
 
Ich spiele mit dem Gedanken, bzw. habe ich diesen Entschluss schon recht konkret gefasst, einen Teil des Camino france zu gehen. da ich seit Tagen und Wochen an nichts anderes als an die Planung dieser Reise denke, und ich die Püppy mitnehmen will, rattern die Zahnräder nun scho gewaltig. Ich verspreche mir von der Reise mehr Klarheit über mich selbst und die Ziele die ich mir setzen will bzw. welchen Weg ich im leben einschlagen möchte (im moment sind da viele viele Optionen, aber ein rechtes Wirrwarr).

Ich plane gerne alles genau durch und so habe ich beschlossen, dass Übernachtungen im zelt stattfinden müssen, da man mit Hund nur sehr bedingt in Herbergen unterkommt. Wenn sich mal doch eine dazu erweichen lässt, ist das natürlich umso schöner.

Allerdings bin ich nach jetziger Planung auf plusminus (wohl eher plus) 20kg Gepäck gekommen. Das ist dann doch ein bissl viel :o

Ich habe jetzt schon oft gelesen, dass sich Leute einen Esel mitnehmen, um das Gepäck zu transportieren. Darüber denke ich im Moment auch ein bisserl nach. Aber was passiert mit dem Esel am Ende der Reise?

Folgende Lektüren liegen bei mir in den Favoriten bzw. im Amazon-Einkaufswagen:

http://thorsten-hild.bloggospace.de/r1343/Mit-Hund-auf-dem-Jakobsweg/
http://www.dogforum.de/ftopic24738-20.html#
...
Deutschland umsonst. Zu Fuß und ohne Geld durch ein Wohlstandsland
Zwei Esel auf dem Jakobsweg: Wie ein Engländer sein Herz an Spanien verlor
Auch Santiago hatte einen Hund: Auf Jakobswegen von der Bretagne bis St. Jean Pied de Port - in Erinnerung an Ajiz. Mit praktischen Tipps: mit einem Hund auf dem Jakobsweg
Der Jakobsweg. Mein Weg - unser Weg. 700 km zu Fuß nach Santiago de Compostela

...

Welche Sorgen und Bedenken plagen euch gerade?
 
Hey,

ich bin ihn selbst zwar noch nicht gegangen, dafür aber

1* meine Spanischlehrerin aus der AHS
2* meine Tante
3* einer meiner Onkels

Zu 1: Klang sehr unspannend, da sie das eher gemacht hat, weil es eine Zeit lang echter KULT war in meinen Augen :rolleyes: sie ist sogar Strecken mit dem Bus gefahren.

zu 2: sie war sehr begeistert, hatte sich aber vorher sehr sehr wenig erkundigt, außer Route und Herbergen und so .. und stand dann beim ersten Gewitter echt blöd da. Sie hatte auch vor ihn ALLEINE zu bestreiten, lernte auf dem Weg aber dann eine Deutsche kennen, die WÄHREND diesem Gewitter einfach munter drauf weiterspazierte, das imponierte meiner Tante so sehr, dass sie sich dieser (sehr erfahrenen) Dame angeschlossen hat ;) Was sie auch VORHER schon gecheckt hatte, war die Kriminalitätenrate .. sie hatte ihre Wertsachen IMMER unter ihrer Kleidung, NIE im Rucksack.

zu 3: :rolleyes: da muss man sagen, der ist nicht ganz von heute, lebt sehr extravagant und ja *g* lest selbst: er ist in 4 Monaten von LINZ über Frankreich nach Spanien gewandert und dort dann eben weiter noch den ganzen Jakobsweg ;) Er schlief teilweise nur mehr im Freien, da die Herbergen so überfüllt waren und demnach sehr stickig .. er hatte mit dem Wetter aber mehr Glück, deshalb war das auch kein Problem. IHN wiederum plagten aber - wegen dem doch sehr bescheiden langen Fußmarsch :rolleyes: - böööööse Blasen und SCHÖN sahen seine Beine bzw. Füße nach Ankunft echt NICHT aus. Leider hatte er weiters das Pech über Nacht komplett ausgeraubt geworden zu sein. (er ließ sich aber davon nicht beirren, sein bester Freund fuhr mal eben :rolleyes: zu ihm und brachte ihm einen neuen Rucksack inkl. Ausrüstung und co ;)

"Stilbruch" wäre für ihn gewesen, das Angebot seines Bruders ihn ein Stück mitzunehmen (der war grade in Frankreich auf Urlaub) und deshalb weigerte er sich auch, den RÜCKWEG zu FAHREN oder gar zu FLIEGEN. Schlussendlich musste er sich aber eingestehen, dass er mit solchen Füßen nimmer weit gekommen wäre, und trampte dann insgesamt 3 Tage wieder nach Hause ;)

Auch ich werde diesen Weg bestreiten, WANN genau steht noch in den Sternen, doch ich hab "nur" diese 800km-Route nach Santiago de Compostela geplant ;)
 
Ich habe jetzt schon oft gelesen, dass sich Leute einen Esel mitnehmen, um das Gepäck zu transportieren. Darüber denke ich im Moment auch ein bisserl nach. Aber was passiert mit dem Esel am Ende der Reise?

Soweit ich das mitbekommen habe, gibt man den - so blöd es jetzt klingt - dann "einfach" wieder ab. Das ist wie bei einem Mietauto sozusagen ;) Den Esel kannst du so zB (wenn Du mit dem Esel beispielsweise nicht zurechtkommst etc) also auf der Strecke zurückgeben und deine Wanderung alleine fortsetzen. Der "Vermieter" holt den Esel mit einem Anhänger an einem vereinbartem Treffpunkt dann wieder ab.


Nur meine persönliche Meinung dazu ... mit einem Esel musst Du im Prinzip einen riesigen logistischen und organisatorischen Aufwand betreiben (Futter, Übernachtung etc.)

Da frag ich mich dann, für WAS bzw. für WEN pilgere ich?
 
Zuletzt bearbeitet:
das ist allerdings wahr. schließlich darf der Esel ziemlich sicher auch nicht in die herberge... wo also bleibt der all die zeit? Naja..´die beiden bücher, die auf dem Weg zu mir sind, werden die Fragen zumindest teilweise beantworten :o hoff ich.
 
das ist allerdings wahr. schließlich darf der Esel ziemlich sicher auch nicht in die herberge...

da wohl noch eher der Hund :rolleyes:

wo also bleibt der all die zeit? Naja..´die beiden bücher, die auf dem Weg zu mir sind, werden die Fragen zumindest teilweise beantworten :o hoff ich.

Ja, das eine von Amazon hatte meine Tante auch, mittlerweile hab`s ich *g* die werden Dir sicherlich noch bei ein paar Dingen Aufklärung bieten :)

Ich mein, wenn Du das WIRKLICH willst mit dem Esel, machbar ist das sicher .. es gibt auch heute noch welche, die den Jakobsweg auf dem Rücken eines Pferdes bestreiten, denn die Vermittlungs"firma" wird Dir dann schon Auskunft geben wie, wo, wann, was, wohin mit dem Eselchen.

Aber wenn ICH den Weg geh, möcht ich ihn eigentlich für MICH gehen, es ist teilweise eh für die Pilger schon schwer genug noch einen Platz im "Warmen" zu finden, wennst dann zusätzlich zum Hund auch noch einen Esel zu versorgen hast ..... ?!

LG :)
 
hallo,
ich geh seit drei jahren jeden sommer den jakobsweg mit meinem hund, bin bis jetzt allerdings nur die beiden strecken in österreich gegangen. ich kann es nur jedem menschen empfehlen, die bindung zu meinem hund hat sich enorm verstärkt und ich gewinne ruhe und innere kraft für das ganze jahr. allerdings schlafe ich nur in notfällen im freien, nach 25 - 40 km tagesmärschen will ich eine dusche und ein weiches, bequemes bett. andere pilger, die auch in spanien gegangen sind, haben mir erzählt, dass in den offiziellen pilgerherbergen in spanien und frankreich keine hunde erlaubt sind, dass es aber kein problem ist, privat quartiere zu finden. einmal habe ich einen pilger mit esel gesehen, artemis und ich haben bei 36 grad im schatten mittagspause gemacht und dieser wahnsinnige hat seinen schwer bepackten esel in der sonne hinter sich hergezerrt. mir war das ziemlich unsympathisch, ich finde, es hat auch symbolischen wert, sich gerade bei so einem weg auf das allernötigste zu beschränken und sein gepäck selbst zu tragen, statt es anderen aufzuladen.
lg alexandra
 
welchen Weg in Österreich bist du denn gegangen? den nach mariazell? Den hab ich mir jetzt nämlich auch überlegt, zumal ich da der Landessprache mächtig bin :o :)
 
hallo,

ich hab mich nach den beiden lidenthalführern gerichtet und bin 2 mal die südstrecke von graz über slowenien nach innsbruck gegangen, beim ersten mal hat sich mein hund aber leider in lienz die pfote geprellt und wir mussten nach hause fahren. das war meine schuld, ich hatte sie an diesem tag überfordert und noch nicht begriffen, wie anstrengend so etwas für einen hund ist und wie leicht man ihn dabei überfordert. diesen sommer bin ich den hauptweg von wien nach feldkirch gegangen, allerdings habe ich die 800 km in zwei etappen zerlegt und dazwischen 2 wochen pause gemacht. in österreich hat man viel weniger asphalt zurückzulegen als in spanien oder frankreich, außerdem ist der weg nicht so überlaufen und man kann in ruhe nachdenken. falls es dir mehr ums wandern, abstand gewinnen und nachdenken geht als um den jakobsweg könntest du dir auch die 9 weitwanderwege durch österreich auf der hp vom alpenverein anschauen. es gibt einen sehr schönen weg durchs waldviertel, weinviertel, an wien vorbei und dann ins burgenland und die steiermark (07 ostösterreichischer grenzlandweg). das gepäck sollte inklusive eigengewicht des rucksacks, schlafsack, reiseproviant und zwei litern wasser nicht mehr als 10 - 12 kilo wiegen, da ich selbst nicht soviel wiege sind es bei mir nur 8 kilo.
lg alexandra
 
Ich hab durch einen Freund, der ihn mal gegangen ist, ein paar indirekte Erfahrungen anzubieten:

Allein gehende Frauen habens manchmal nicht leicht, weil viele Spanier (meist Männer) alleinstehende Frauen Prostituierten gleichsetzen (also angeblich nicht so arg, dass man Angst haben müsste, aber blöd angeredet wird man halt). Gehört sich einfach dort für manche nicht, dass eine Frau alleine unterwegs ist. Also ist das mal ein pluspunkt, wenn du deinen Hund mit hast;)

Dann möcht ich noch erzählen, dass es ratsam ist bis Finisterre weiterzugehen und nicht Santiago als Ziel zu wählen. Ist einfach eine große, laute Pilgerstatt...wogegen man in Finisterre dann "am Ende der Welt" am Meer ankommt.

Wenn du im Sommer gehst wäre draußen schlafen mit Hund zwar möglich, aber wie schon vor mir erwähnt ist man dann doch froh wenigstens gut schlafen zu können...

Und: Jedes Kilo zählt. Man merkt dann erst am Weg, wie wenig man eigentlich braucht...lieber einmal waschen und dann außen am Rucksack trocknen lassen als noch ein Leiberl mitnehmen:o

Aha, hab grad nochmal gelesen, dass du "nur" einen Teil gehen willst...dann solltest dir vorher gut anschauen, welchen. Weil es gibt Strecken die sehr öd und lange ohne Dorf dazwischen (mit Wasserstellen) sind oder lang neben der Autobahn...das wär dann natürlich doof.

Und falls du ihn wirklich gehst, hoff ich hier deine Erfahrungen mal zu lesen!:)
 
Ich hab auch nur Erfahrungen aus zweiter Hand anzubieten. Hab meine zwei Arbeitskolleginnen, die den Jakobsweg in Spanien gegangen sind, aber ziemlich genau ausgequetscht, weil ich ihn auch gehen wollte. Nach ihrem Bericht hab ich mich entschieden, erstmal Mariazell aufzusuchen.

Sie haben als ersten "Fehler" nicht dir typische Touristenroute durch die Stadt gewählt sondern sind abschnittsweise außen rum, entlang der "Autobahn" gegangen. Hat auf dem Plan etwas ruhiger ausgesehen, wars dann auch. Aber auch dementsprechend karg, einöd und wenig zu sehen.

Auf den Hauptwegen war massenhaft was los. Es gab einen regelrechten Wettlauf zu den Pensionen und Schlafstätten. Fahrradfahrende Pilger hatten die Quartiere meist früher in Beschlag genommen. Also von entspannten Wegen auf denen man zu sich selbst finden konnte, haben die Zwei ledier nichts mitgekriegt.

Weiters fanden sie die Preise sehr überteuert. Das Essen sehr dürftig. Die Schlafstätten sowieso.

Also als Fazit von den beiden ist es einfach schon vieeeel zu touristisch, viel zu viel los, wenig Ruhe und ein riesen Stress, ein Quartier zu finden. Die Quartiere sind angeblich so weit auseinander, dass man, wenn man bei dem einen keinen Platz mehr bekommt, nicht einfach weiter spazieren kann, weils dann schon dunkel wird.

Konditionsmäßig sollte es zu schaffen sein.

Ich war jedoch überrascht, wie wenig Sachen man da wirlich mitnehmen kann, weil ja alles in einen Rucksack packen muss. 3 Wochen ohne Haarshampoo. Uff. Wie gesagt, ich werd wohl mit Mariazell starten.

Lg Cony
 
Ich war jedoch überrascht, wie wenig Sachen man da wirlich mitnehmen kann, weil ja alles in einen Rucksack packen muss. 3 Wochen ohne Haarshampoo. Uff. Wie gesagt, ich werd wohl mit Mariazell starten.

da ist wohl was dran ;) meine Tante hat sich vor Abreise ihre Haare noch "abrasiert" auf ca. 2 oder 3 cm :D
 
Allerdings bin ich nach jetziger Planung auf plusminus (wohl eher plus) 20kg Gepäck gekommen. Das ist dann doch ein bissl viel :o

Hi,

ich weiß nicht über welche Kräfte bzw. Kondition Du verfügst, aber 20 kg scheinen mir doch etwas viel für eine Frau.

Ein (kräftiger!!) Freund von mir ist mit ca. 30 kg gestartet und hat dann nach ein paar Tagen das erste Paket mit Sachen nach Hause gesandt, nach ein paar Tagen dann das nächste.

Wenn Du dennoch denkst es zu schaffen, dann pack mal einen "Proberucksack" und wandere einen ganzen Tag lang (besser wären 2 - 3 Tage ) damit herum.

Schau Dir mal diesen Link mit den "Pilgerwägen" an. Vielleicht ist das eine Möglichkeit?

http://r-camino.blogspot.com/

LG
Inge
 
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