DieBande
Super Knochen
ich finde es komisch das alle auf einmal so böse sind. ich hab den hund genommen weil ihn keiner wollte.wenn mir jeder TA sagt das eine OP möglich ist aber die chancen sehr gering sind das sie überhaupt die narkose packt dann mach ich sowas nicht. ich versuche alles damit sich die muskeln aufbauen mit So zeug was man ins fressen mischt und geh sogar zur Maseurin mit ihr. aber ich seh nicht ein das ich sehr viel geld für eine op ausgebe wo von vornherein klar ist das die chancen so gut wie null sind. soll ich sie dann wenn sie die ganzen qualen mit der op hat und es nicht besser wird dann einschläfern?
ich denke besser sie hat jetzt ein paar schöne Jahre( den die hatte sie in den ersten 7 Jahren nicht und auch im Heim nicht) als ich quäle sie von einem arzt zum nächsten und zu jeder untersuchung wobei sie jedesmal durchdreht vor lauter angst vor fremden menschen.
ich dachte das man hier hilfe beommt wie man seinen hudn danzu bringt sich zu bewegen damit es seiner egsunheit nutzt aber anscheinend geht es hier nur drum den hund zu operieren und bloß alles den anderen überlassen und sich nicht selbst anstrengen.
mein Mann und ich machen unserem Hund das Leben so erträglich wie möglich sogar über die stiegen, auf das Sofa und aufs bett werden "Hennenleitern" gelegt damit sie nicht springen muss.
sorry bin jetzt nur etwas sauer denn ihr stellt mich als totale Tierquälerin hin. Ich denke es hätte nicht viele gegeben die den Hund im Heim genommen hätten der als bissig. nicht stubenrein und überdie noch als schwer krank eingestuft wurde. ausserdem glaube ich das ich mehr geld beim TA gelassen habe für diesen Hund als die meisten von euch und ich einfach nicht einsehe in zu Operieren wenn es einfach nix bringt und ihr dadurch noch mehr leiden verursache. vielleicht keine Körperlichen aber bestimmt seelische da sie schon leidet wenn sie nur 2 minuten von mir getrennt ist.
aber vermutlich interessiert das heir nur wenige den hauptsache man kann den Hund beim TA abschieben und hoffen das alles besser wird und sonst die augen zumachen
Ich glaub ich hab nen Fehler gemacht - mein Freund auch...
Wir haben ein Haus gekauft, kurz darauf hatte mein 11jähriger Schäfer eine Magendrehung und die TK meinte ob ich ihn wirklich operieren lassen möchte - wir Deppen haben ziemlich entsetzt reagiert und waren ungehalten über diese unmögliche Frage - natürlich wurde er operiert obwohl uns bewusst war das es weit über 1000 Euro kosten wird - keine Sekunde hätte ich meinen Hund länger leiden lassen. Das war keine geplante Op wo man sich etwas drauf einstellen - es sich richten kann - wir müssen ziemlich blöd sein....
Ich schließe mich der Meinung der anderen an - egal wie beleidigt Du reagierst und wie arm Dein Hund ohne Dich angeblich wäre - gib sie ab an jemanden wo sie noch leben darf - und nicht vor sich hin vegetieren.
LG
Sandy + Bande