Ist es besser den Hund abzugeben?

AW: Ist es vieleicht besser?

Die Frage kannst nur du selber beantworten.

Ich würde sie an deiner Stelle nicht hergeben sondern mit ihr intensiv arbeiten. Alles ist Möglich. Aber wie gesagt, es ist allein deine Entscheidung.

Die Frage ist - kannst du OHNE Hund leben?
Nicht das dann 2 Jahre später ein neuer Hund einzieht, das würde ich Finja gegenüber äußerst gemein finden.

Das sehe ich nicht so. Nur weil man mit EINEM Hund nicht klar kommt, heißt das nicht, dass man dann sein Leben lang keinen Hund mehr halten darf. Manchmal passen Hund und Halter nicht zusammen und ich finde es besser, wenn man dies akzeptiert, als jahrelang zu versuchen, den Hund so zu verändern, dass er zum Halter passt.

Ich versteh nicht wie man negativ auf seinen Hund eingestellt sein kann, mein Hund ist auch nicht der bravste und er macht mir den Alltag manchmal echt schwer, aber ich versuche das Problem mit ihm gemeinsam zu lösen.

Es ist aber ein Unterschied, ob der Hund "nicht der bravste" ist oder wirklich ein Verhalten an den Tag legt, das mit dem Alltag des Besitzers nicht vereinbar ist.

Wobei ich auch sagen muss, wenn Finja dort bessere Chancen hat wäre es vielleicht für den Hund eh besser. :)

Auf jeden Fall alles Gute!

Das wünsch ich euch auch! Und Kopf hoch :)
 
AW: Ist es vieleicht besser?

Das wünsch ich euch auch! Und Kopf hoch :)

Ich denke nur das man es nicht immer genau sagen kann - es gibt ja bestimmt eine goldene Mitte. :)

Ich kann letztendlich nur von mir reden, ich kämpfe um das was mir lieb ist.

Aber wie geschrieben, wenn es für den Hund und der Besitzerin besser ist why not?
 
AW: Ist es vieleicht besser?

ich habe meinen hund seit 7 jahren. 5 davon habe ich gebraucht um seine aggressionen abzubauen. er hat mich und alle menschen in meiner umgebung angeknurrt und nicht selten hat er gebissen (mich) er ist ein angstbeißer, nur in manchen situationen MUSS man eingreißen und kann das knurren nicht ignorieren.

2 trainer haben mir geraten ihn einzuschläfern. einer hat uns soweit gebracht dass ich ihn nochnehmen konnte ohne gebissen zu werden.. einer war nicht mein fall.

die letzen 2 jahre haben wir an seiner "unverträglichkeit" gearbeitet, die letzlich auch nur angst war.

mir kommen immer noch die tränen wenn ich ihn in einem rudel mitlaufen sehen.

dazwischen wollte ich ihn 2 mal aussetzen und mindestens 3 mal mit einer rakete zum mond schießen.

jetzt ist er 13.. und immer noch nicht DER hund den ich mir gewünscht hatte aber er ist MEIN hund und ich will nicht ohne ihn sein.

wohlgemerkt.. er hat 5 kg und keine 30. bei so einem großen hund wie deinem sag ich offen: ich hätt es nicht geschafft. bei meinem zwerg hab ich das herbeißen ignoriert oder wenns hart auf hart kam hab ich ihn in eine decke eingewickelt (z.B um ihm einen dorn wo rauszuziehen oder einen zeck)

...fälle die für dich richtige entscheidung..

ich wünsch dir alles gute. :( vielleicht gibt es doch noch einen weg!
 
AW: Ist es vieleicht besser?

Ich habe ja auch einen Jagdhund und glaube mir sie treibt mich derzeit (6 Monate) auch in den Wahnsinn .

ggg so sind die Monster nech

ich weiß jetzt nicht, von wo du bist, aber eine andere userin hier im forum ist extra aus wien zu ihm gefahren (nähe st. pölten)

ich komme aus Deutschland (nrw) ist also denke ich etwas weit aber dankeschön vieleicht finde ich hier ja noch einen besseren trainer

Die Frage ist - kannst du OHNE Hund leben?

könnte ich durchaus aber nicht ohne Sie, deswegen wurde nach einer ziemlich schreklichen Nacht beschlossen noch einmal alles zu probieren


Ich versteh nicht wie man negativ auf seinen Hund eingestellt sein kann, mein Hund ist auch nicht der bravste und er macht mir den Alltag manchmal echt schwer, aber ich versuche das Problem mit ihm gemeinsam zu lösen.

glaub mir ich verstehe es selbst nicht ganz
aber mein Hund gefährdet nicht nur mich und sich mit etwas glück wäre die Frau jetzt im Krankenhaus (die situation habe ich am anfang beschrieben)

@ andere

vielen dank
 
AW: Ist es vieleicht besser?

fast hätte ichs vergessen jetzt wo sie erstmal bleibt

her mit den unmöglichsten und möglichsten ideen (aber bitte ans geld denken)

ich hae zb mal gehört das mann seinen Hund für eine weile fremd trainieren lassen kann das hört sich sch... an aber vieleicht würde der abstandt mal ganz gut tun?

@ magix

und genau davor habe ich angst das ich es nicht schaffe den so mache ich ein eigentlich tollen hund kaputt

aber tolldas es bei euch geklappt hat
 
AW: Ist es vieleicht besser?

meine Sina ist im Wald auch ein anderer Hund, unbändiger Jagdtrieb, mich nimmt sie am anderen Ende der Leine gar nicht wahr.

manchmal sehr nervig aber es ist eben so, meine Schuld, hatte damals NULL Ahnung von Hunden, jetzt bin ich gscheiter aber nun ist sie 7, jetzt wird sie schon älter und etwas ruhiger

In die Stadt kann ich sie auch nicht mitnehmen, da hat sie Angst....

trotzdem kann ich sie stellenweise von der Leine lassen und sie geht ins Wasser um sich abzukühlen und um zu toben.

dafür ist sie daheim sowas von angenehm, man spürt sie nicht und sie folt aufs Wort, ich brauch nur mit dem Finger zu deuten und sie geht auf ihren Platz

mein 2ter Hund jagd nicht, der geht immer ganz eng bei mir, dafür ist er daheim nicht soooo brav aber das wird noch, hab ihn erst sehr kurz

also auch wenns nicht so läuft wie man es gerne hätte würde ich meine Hunde niemals aufgeben
 
AW: Ist es vieleicht besser?

Ich halte nichts davon, wem fremden mit ihr trainieren zu lassen.
Ich glaub, besser als mal Anstand würde euch was tun, was euch zusammenschweißt, irgendwelche Erfolge.
Vielleicht solltest du wirklich mal dran denken, irgendeinen HUndesport mit ihr zu machen. Muss ja nicht Agility sein. Ihr könnt ja ausprobieren, was euch beiden am besten zusagt.
Ich glaube, dass für euch beide jetzt wirklich mal Erfolge wichtig sind. Ich würd mich da nicht unbedingt sofort drauf versteifen, dass sie perfekt Leine gehen muss.
Wenn ihr Erfolgserlbnisse zusammen habt, macht euch das gemeinsame trainieren auch sicher wieder mehr Spaß und du hast nicht mehr so eine negative Haltung.

Ich wünsch euch alles Gute und Halte die Daumen, dass ihr es gemeinsam schafft :)
 
AW: Ist es vieleicht besser?

Vielleicht solltest du wirklich mal dran denken, irgendeinen HUndesport mit ihr zu machen. Muss ja nicht Agility sein. Ihr könnt ja ausprobieren, was euch beiden am besten zusagt.
Ich glaube, dass für euch beide jetzt wirklich mal Erfolge wichtig sind. Ich würd mich da nicht unbedingt sofort drauf versteifen, dass sie perfekt Leine gehen muss.

also mit dem Hundesport muss ich echt mal schauen nur ziehen wir jetzt auch noch um also muss das noch ein bisschen warten

und ich habe auch schon überlegt ob ich sie nicht einfach mal ziehen lasse aber das geht einfach nicht aufgrund ihres gewichtes
 
AW: Ist es vieleicht besser?

meine Sina ist im Wald auch ein anderer Hund, unbändiger Jagdtrieb, mich nimmt sie am anderen Ende der Leine gar nicht wahr.

wenn es nur im wald so wäre aber sie sucht regelrecht nach etwas springt über fremede zäune usw
 
AW: Ist es vieleicht besser?

also eine trainer haben wir und der ist auch gut aber wie gesagt ich glaube halt das sie auch ein stück weit so ist Sie wird mich nie begleiten sondern ich werde immer tierisch aufpassen müssen egal wo ich gehe und stehe

wenn das nur so kleine Probleme sind, wie jagen, um Himmels Willen, das ist doch nicht so schlimm, dann bleibt der Hund eben in ungesicherten Gebieten an der Leine..und fertig :confused:

Das Leineziehen kann man abtrainieren..wenn man konsequent dabei bleibt

Wenn ein Hund zieht, kann das Stress sein, durch Reizüberflutung, aber auch ein Hund der intensiv mit der Nase arbeiten will :) also bietet sich schon Fährten sehr an..., dafür wurde ich an deiner STelle einen Kurs belegen, damit du es richtig lernst...außerdem solltest du mal überlegen, ob du nicht Agility mit deinem Hund machen willst, wenn er gesund bei den Gelenken ist, das hilft ungemein bei der Bindung..

mich störrt schon sehr, das jemand seinen Hund abgeben will,nur weil der seinen Vorstellungen nicht entspricht :(
woran man arbeiten kann, daran sollte man arbeiten und was sich nicht ändern lässt, damit sollten man umgehen lernen.

Ich habe eine sehr lange Zeit mit eine agressiven Hund gelebt, der nicht nur gegenüber anderen Hunden sondern auch gegen Menschen agressiv war...es war eine sehr schwere Zeit, bis ich damit zurecht kam, ich habe sehr oft geweint, weil ich ihm nicht helfen konnte, ein normaler Hund zu werden..aber dann habe ich akzeptiert, das gewisse Dinge eben immer mit Vorsicht bei ihm zu händeln sind und ab da ging es dann aufwärts und wir wurden ein supertolles Team..geliebt habe ich meinen Hund immer, ermorden hätte ich ihn mehrfach ohne mit der Wimper zu zucken können, aber niemals abgeben, nur weil er kein Schema F Hund war :)
 
AW: Ist es vieleicht besser?

Ich kann mir schon vorstellen, dass es vorkommen kann, das Mensch und Hund sowas von gar nicht miteinander harmonieren, dass eine Abgabe das Beste für beide Seiten ist.

ABER wenn man seinen Seelen- oder Herzenshund gefunden hat, dann jucken einen kleine wie große Probleme nicht mal annährend so, dass man an eine Abgabe denkt, denn dann ist man dankbar für dieses Tier und lernt, sich zu arrangieren.

Wenn man ein Tier abgibt (und diese Abgabe nicht bedingt ist durch plötzliche schwere Krankheit, Obdachlosigkeit o.ä. Umstände, auf die man selbst keinen richtigen Einfluss hat), wäre es meiner Meinung nach also zumindest fair, zuzugeben, dass man selbst (in dieser Beziehung) "versagt" hat.
 
So eine Entscheidung kannst nur Du alleine treffen.

Für mich wäre sowas kein Grund für die Abgabe eines Hundes (aber ein Grund, der ein Grund für mich wäre, müsste wohl auch erst erfunden werden....;)).

Ich hab mir seit meiner Geburt einen Hund gewünscht.
Mit 15 Jahren hab ich endlich einen bekommen.
Er war alles andere als ein Traumhund - er hat, als wir ihn aus dem Tierheim geholt haben alles gebissen, was sich bewegte.

Es waren schwere Zeiten, er hasste andere Hunde, er hasste Kinder, er hatte Cockerwutanfälle,usw.usf....viele Leute rieten uns zum Einschläfern, in der Hundeschule konnten wir ihm zwar Gehorsam lernen, keiner konnte aber mit seinen wirklichen Problemen umgehen.....trotzdem hab ich keine Sekunde daran gedacht ihn herzugeben.

Heute bin ich dankbar, dass wir diesen durchaus schwierigen Weg gemeinsam gehen durften. Ich hätte wohl weit weniger über Hunde und Hundeverhalten gelernt, wenn ich einen "normalen" Hund gehabt hätte.

Ich denke immer, alles im Leben hat seinen Sinn.
Vielleicht sollst Du einfach an dieser Aufgabe wachsen.

Such Dir wirklich einen geeigneten Trainer, such Dir eine Beschäftigung für Deinen Hund und Dich.
An der Leine gehen kann er ganz bestimmt lernen - und es gibt viele Hunde, die müssen ihr Leben lang "draußen" in nicht umzäunten Gebieten an der Leine sein.

Drück euch ganz fest die Daumen und wünsch Euch alles Gute!
 
Hallo Little Finja, deiner kleinen schaut der Schalk ja schon aus den augen ;)

also deine Probleme mit dem Hund sind zwar schon nervig aber nicht unlösbar und schon gar kein Grund einen Hund den man über alles liebt herzugeben.

Hast du es schon zB mit einem Halti versucht? Also den Hund richtig auspowern (mit Agility uä.) und dann gezieltes Training mit dem Halti in für sie aufregenden Gegenden (also anfangs ruhig und immer steigern).
Ich bin zwar kein Freund davon aber es hat mir auch schon mal geholfen bei einem Hund den ich auf Pflege hatte und der so ziemlich genau so war wie du deine maus beschreibst. Natürlich solltest du es nur unter anleitung machen.

Hunde sind keine Maschinen, es dauert nun mal (manchmal sogar Jahre) einen Hund so zu erziehen dass man gut mit ihm leben kann.
 
was ist finja für eine rasse? woher hast du sie, warum hast du dir einen jagdhund ausgesucht? hast du erfahrungen mit jagdhunden? wie beschäftigst du sie, hat sie eine "jagdhundgerechte" beschäftigung die sie auslastet?

ich kann absolut nicht nachvollziehen warum du den hund aufgrund von jagdverhalten und an derleine ziehen etc abgeben willst obwohl du ihn sooo liebst?? aber ich muss ja auch icht alles verstehen...

anhand von deine postings erlaube ich mir jetzt mal zu urteilen das dein hund nicht ausreichend ausgelastet ist, mit anderen hunden spielen und balli werfen ist KEINE geistige auslastung. ausserdem glaube ich das die bindung und der grundgehorsam nicht sauber gefestigt und aufgebaut wurden, hier kann dir ein kompetenter trainier sicher helfen. was weisst du denn über die ausbildung von jagdhunden, hast du fachliteratur gelesen, rechechiert? wie hast du dir die ausbildung dieses hundes vorgestellt?
 
Hast du es schon zB mit einem Halti versucht? Also den Hund richtig auspowern (mit Agility uä.) und dann gezieltes Training mit dem Halti in für sie aufregenden Gegenden (also anfangs ruhig und immer steigern).
I.

ich bin absolut kein freund von solchen methoden. auch nicht davon den hund körperlich auszupowern um ihn danach irgendwie dazu zu bewegen mit seinem besitzer zusammen zuarbeiten...falscher ansatz mmn :cool:

der hund muss gerne für dich und mit dir arbeiten, das ereicht man nur durch eine gute, starke bindung und die entsteht nicht einfach so, da muss man was dafür tun!

ich weiss nicht wie alt finja ist und wie sie vom wesen her ist, aber einen aktiven, hibbeligen jagdhund würde ich nicht nur körperlich auspowern sondern eher viel zur ruhe bringen, nicht zu viel action, schön viel langeweile und ruhe in den hund bringen und dann draussen zusammen arbeiten, bischen unterordnung, nasenarbeit, bindung fördernetc, danach wieder ruhe.
 
Sag mal, wo in Bielefeld wohnst du denn?
Komme auch aus Bielefeld. Kannst mir ja ne PN schicken.
 
boooaaahhh, schwere frage. ich hatte vor ungefähr 10 jahren auch so ein exemplar und ich kann echt nachvollziehen, wie´s dir geht. war eine ehemalige strassenhündin aus spanien, die mit etwa einem jahr mich und meinen damaligen mann als schon fünfte!! besitzer hatte. ich hab sie geliebt ohne ende, aber sie war eine herausforderung hoch 10. ohne leine ging gar nix (hatte wohl auch schon oft genug jagderfolg) MIT leine war ihr zu dämlich, soviel power wie DIESER hund hatte hab ich überhaupt noch nie gesehen.

ich hab gekämpft, wie´s zur damaligen zeit für mich möglich war - hab gedacht, ich muss sie auslasten und beschäftigen und machen und tun (wie oft sie mich vom rad geholt hat weiss ich gar nicht mehr) trainer, agility, fährte.....was auch immer...ich hab´s gemacht.

nichtsdestotrotz war ich irgendwann in einer ähnlichen situation wie du jetzt und ich hab mich für die abgabe an den "besten platz den sie finden konnte" entschieden. ob´s richtig war kann ich nicht sagen; sie ist irgendwann trotz extra gebautem superhohen zaun abgehauen und angeblich erschossen worden.

ich denk heute (nach 10 jahren) noch oft an sie und daran, dass ich damals nicht genug wissen und verstand hatte, mit dem hund richtig umzugehen (wahrscheinlich wäre weniger mehr gewesen) und überlege, ob ich´s nicht DOCH hinkriegen hätte können. ob ich den punkt versäumt habe zu sagen "SO ist sie und ich sollt nicht versuchen sie zu verändern, sondern versuchen das beste aus der situation zu machen"

keine ahnung. was für euch beide das richtige ist, wirst ohnehin nur du entscheiden können, und ich fürchte, dass es da keine richtige oder falsche entscheidung wird geben können.

ich wünsch euch auf jeden fall das allerbeste
 
wenn das nur so kleine Probleme sind, wie jagen, um Himmels Willen, das ist doch nicht so schlimm, dann bleibt der Hund eben in ungesicherten Gebieten an der Leine..und fertig

wir haben hier keine gesicherten gebiete


Das Leineziehen kann man abtrainieren..wenn man konsequent dabei bleibt

ABER wenn man seinen Seelen- oder Herzenshund gefunden hat, dann jucken einen kleine wie große Probleme nicht mal annährend so, dass man an eine Abgabe denkt, denn dann ist man dankbar für dieses Tier und lernt, sich zu arrangieren

ich habe auch niee daran gedacht nur die sache mit der frau da habe ich dann schon drüber nachgedacht(aber hat sich ja jetzt erledigt siehe weiter vorne)

Hast du es schon zB mit einem Halti versucht?

ja aber leider springt sie auch da voll rein und ich habe angst das sie sich was tut

was ist finja für eine rasse? woher hast du sie, warum hast du dir einen jagdhund ausgesucht? hast du erfahrungen mit jagdhunden?

sie ist ein münsterländer / appenzeller
ich bin mit einem münsterländer aufgewachsen
beschäftigt wird sie wie im zweiten beitrag oder so beschrieben

ich kann absolut nicht nachvollziehen warum du den hund aufgrund von jagdverhalten und an derleine ziehen etc abgeben willst obwohl du ihn sooo liebst?? aber ich muss ja auch icht alles verstehen...

ich sach ja ich tus nicht und es war auch nur ein gedanke obwohl warscheinlich klar war das ich es eh nicht kann
und ich weiß nicht ob du schon mal einen hund hast der ohne jede vorwarnung ständig losspringt auf die straße ect du keinen normalen stritt tun kannst und so ein normaler spaziergang nicht möglich ist

trozdem danke für die denkanstöße
 
ich habe auch einen Jagdterriermischling von Anfang an mit 8 Wochen bekommen nun ist sie 3 Jahre alt ES IST SCHWER in ihrer Teenagerphase war sie ein WAHNSINN mittlerweile schaut ihr der Schalk noch immer dauernd aus den Augen ..herz... aber ich habe ihre Art akzeptiert und sehr sehr viel und vor allem konsequent mit ihr trainiert aber ohne Trainer und Hundeschule und es hat funktioniert sie ist noch immer ein Lauser sondergleichen aber auch irrsinnig folgsam in den Dingen wo sie folgsam sein soll. Jede Mnute lässt sie sich was neues "lustiges" einfallen und zeigt gleich ihrer besten Freundin den neuesten Trick auf Lager mittlerweile ist die eine eins zu eins Emma :D ich glaube wenn du sie wirklich liebst dann weiß dein Herz was zu tun ist sie braucht dich......
 
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