Ist eine solche Haltungsform für einen Hund OK?

Aber es ist doch mein Grundstück, wo kein anderer was verloren hat wenn ich es nicht will!!!
Auch Hausfriedensbruch:(

du kannst den ja auch verklagen wegen hausfriedensbruch u. einbruch. nur kann der dich im selben zug wegen des hundebisses verklagen, sind zwei paar schuhe!

du darfst ja auch nicht mit einer schrotflinte auf einen einbrecher schießen :eek:
 
ist das selbe wenn du nen pick up mit plane hast, welche hinten offen ist, der hudn hinten angehängt, und es greift trotzdem so ein futzi rein,......na mehr brauchst nicht......da liegst du gleich auf der BH auf.....
 
Da kann ich Dwina nur recht geben, wir zb hatten ne zeitland nen *mit vorsicht zu geniessenden Jagdhund* und dann gab es die Bauern die trotz Schildern wie...

BETRETEN VERBOTEN!
HIER WACHE ICH!
ein selbsgemachstes Schild mit BETRETEN VERBOTEN;UNSER HUND BEISST

trotzdem reinmaschiert sind, und das hinterlistige war bei diesem besagten Hund, er hat von hinten attakiert, er hat die leute bis zu hälfte des hofes reingelassen, und dann ist er sie angefallen.

am schluss war die tür dann immer versperrt und der Hund hatte nen Zwinger.

Aber selbst bei solchen *warnungen* bist du der deppate.

Und gerade wenn da Pferde stehen, hast vielleicht das pech das kids drübergreifen oder durchgreifen, dann beisst der hund ihnen zum schluss die hand ab......

an und für sich ja keine schlechte idee was du hast (sicher besser als manch ein hund der in ner wohnung lebt) aber mir wäre das viel zu gefährlich, ich hab auch ein Pferd daheim stehen (Hunde kommen nicht in die koppel da ne Tür dazwischen ist) aber was da leute deppat ihre Hände reinstecken zwischen den zaun (obwohl aufschrift Pferd beisst) ist ein Hammer.

gibts bei dem stall wo wir stehen auch... und zweimal ist es schon passiert das wildfremde leute mitten auf der koppel standen, und einmal eine ganze treibjagd über die koppel ging :eek: auf die frage was sie da tun, kommen meist nur patzerte antworten wie "wir wollten nur schauen"... da fragt man sich echt :rolleyes:

bzw. bei einem stall haben immer wieder ganze wandergruppen über die weide ihren spaziergang abgekürzt... da konntest auch kopfstehen daneben, die haben nicht eingesehen das sie nicht im recht sind (denn bei kuhherden kann man ja auf der alm auch durchgehen...nur war da bitte weit u. breit keine alm lol).
 
ist das selbe wenn du nen pick up mit plane hast, welche hinten offen ist, der hudn hinten angehängt, und es greift trotzdem so ein futzi rein,......na mehr brauchst nicht......da liegst du gleich auf der BH auf.....

da reicht schon hund in gitterbox u. kofferaum offen... finger reingesteckt, hund zugeschnappt u. das wars :eek:

und da möcht ich echt nicht wissen was los ist wenn ein unbeaufsichtigter hund seine herde beschützt :eek:
 
Bin grad a bisserl schockiert:eek:
Dass heisst jeder kann durch meinen Zaun greifen, kann in meinen Garten gehen und wenn dann der Hund beisst oder schnappt haben wir die A....karte?????
Na Danke!!!!
Er ist nie allein im Garten, nur wer weiss bei manchen Leuten "die sich ja mit allen Hunden verstehen" nie so genau.........
Aber es ist hier ein anderes Thema, ich hab wieder was dazu gelernt:(
 
Hmm...ich weiss nicht wie das in Österreicht rechtlich geregelt ist, aber wenn ich in Deutschland mehrfache Beschilderung aufweise "Achtung, freilaufender Hund. Betreten auf eigene Gefahr" und ich den Hund am Durch-den-Zaun-beissen verhindere, sowie den Zugang als solchen absichere, dass niemand hinein kann ohne über den Zaun zu steigen..dann hat der Pech.
Bei mir kamen die Hunde UND die Pferde gar nicht in Zaunnähe, somite konnte selbst ein Erwachsener die Tiere nicht erreichen durch den Zaun.
Ein Übersteigen wäre nur mit Hilfsmittel gelungen.

Zudem kann ich mir nicht vorstellen das ein Einbrecher, wenn er denn dort was interessantes finden würde, an einer Anzeige gegen mich wegen dem Hundebiss Interesse hätte.

Allerdings bin ich auch wieder verantwortlich, wenn die Pferde ausbüxen und z.B. den Verkehr lahmlegen, respektive, einen Unfall verursachen. Um allerdings einen Angriff zu verhindern UND eine absichtliche Vergiftung mit Ködern, würde ich den Hund Tagsüber mit einem Maulkorb versehen. Dann kann er verbellen aber nicht beissen.

Wir hatten mal einen ähnlichen Fall mit einem Meerwasseraquarium das, trotz Absicherung, oben immer noch erreichbar war für Hände. Drinnen schwamm ein sehr großer Drückerfisch mit einem Gebiß das einen Fürchten ließ. Über dem Aqarium hing folgendes Schild "Achtung! Gefährlicher und bissiger Drückerfisch im Aquarium! Unter keinen Umständen Finger oder Hand ins Wasser halten!"
Für Kinder war das Teil unerreichbar. Nicht jedoch für Erwachsene, denn es existierte noch eine Futteröffnung. Dennoch meinte eine Frau es mal austesten zu müssen und öffnete die Futteröffnung. Innerhalb von Sekunden (!!) fehlte ihr kurzerhand das vordere Fingerglied des Zeigefingers, den sie in die Futteröffnung hielt. Dieses hatte der Drückerfisch als Nahrung betrachtet und einfach "abgeknipst". Pech gehabt. Nix ist passiert obwohl rechtliche Schritte eingeleitet wurden. Dämlich von der Frau und eigenes Risiko.
 
Zuletzt bearbeitet:
welcher trottel betritt ein grundstück das mit wachhund beschildert ist und offensichtlich 2 oder mehrere "bären" drauf rumhirschen.....:D

na im ernst..es gibt auch bei den hsh unterschiede!
wie wärs mit bardinos!? das sind tolle hunde. eigentlich hütehunde aber auch mit einer portion wachsamkeit!

die vom tierschutz kommen (sofern nicht ganz schwer traumatisiert) sind meistens sehr gut sozialisiert mit anderen tieren, hunden und menschen...


http://de.wikipedia.org/wiki/Majorero_Canario
 
ein volltrottel oder ein kind....überhaupt wenn da pferde stehen.....welches kind denkt da wirklich ernsthaft drüber nach....
 
ein volltrottel oder ein kind....überhaupt wenn da pferde stehen.....welches kind denkt da wirklich ernsthaft drüber nach....

das ist sicher verlockend und gefährlich......:(
aber ich hoffe doch das die eltern ihrer aufsichtspflicht nachkommen...wobei wenn ich mir manche erwachsene anschau.....
hilft das wahrscheinlich auch nix:eek:
 
welcher trottel betritt ein grundstück das mit wachhund beschildert ist und offensichtlich 2 oder mehrere "bären" drauf rumhirschen.....:D

na im ernst..es gibt auch bei den hsh unterschiede!
wie wärs mit bardinos!? das sind tolle hunde. eigentlich hütehunde aber auch mit einer portion wachsamkeit!

die vom tierschutz kommen (sofern nicht ganz schwer traumatisiert) sind meistens sehr gut sozialisiert mit anderen tieren, hunden und menschen...


http://de.wikipedia.org/wiki/Majorero_Canario

http://www.bardino.de/bardino_urtyp.html
hier gibts auch eine datenbank von bardinos in not:eek:
kannst ja mal UNVERBINDLICH SCHAUEN:D;)
 
bei einem hsh aus dem tirheim sollte man sochon eine portion hundeerfahrung haben. den man kennt bei den meisten hunden leider keine bzw evtl eine falsche vorgeschichte. ich habe meinen hsh selber erst mit 15 monaten bekommen, aber da wusste ich von wo er kommt. ich kenne einige hsh halter die ihre hunde schon vom welpenalter haben und da gibt es bei korrekter erziehung so gut wie keine probleme. mein hund ist am liebsten draussen egal ob super heiß oder sau kalt. Ich selber habe nur einen relativ kleinen garten mit 400m2, aber wenn wir zu freunden auf längeren besuch fahren die haben etwas über 10000m2 eingezäuntes grundstück mit hühner hasen usw dort bringst du den hund keine 5 minuten ins haus rein, er genießt es richtig dort an der frischen luft bei den tieren zu sein. nur zeigt sich dort nach rasche rzeit sein wirklicher charakter, fremde krähen auf dem grundstück werden vertrieben und 2mal ist es auch schon vorgekommen das am grundstück tote füchse gelegen sind, nur kann ich nicht sagen ob diese von meinem oder dem sarplaninac der freunde getötet wurden. wenn wir dann wieder bei uns zuhause sind ist es schon ein stückchen arbeit dem hund zu übermitteln das nicht alles fremde bei unserer gartenumgebung böse ist. Wobei ich auch sagen muss ein kaukase ist schon ein schwieriger hsh, die weißen hsh vertreter sind meiner meinung nach schon etwas leichter zu führen.
 
Danke für eure Zahlreichen antworten.

Also das ein kleines Kind oder ein Erwachsener hineingeht oder hineingreift glaub ich nicht.

1. Da wo die Pferde und der Hund dann währen ist es sehr abgelegen, das Haus (Wohnhaus) steht richtung Straße (Dorf) und nach hinten rauß geht dann der Stall und der große Garten.

Außerdem können die Pferde und der Hund auch nicht direkt zum Zaun, weil da sehr dichte Büsche stehen und außerdem noch ein Elektrozaun steht.
Ich denk auch nicht das jemand rein geht, ich kenne so gut wie alle Leute hier (kleiner Ort) und viele Leute haben hier auch ein eigenes Pferd/Pony. Es gibt auch zwei Einstellbetriebe die mitten im Ort sind und die hatten noch nie Probleme das irgendwer auf die weide maschiert ist oder hineingegriffen hätte.
Aber sicher genau kann man das nie wissen, aber so was schreckt mich eigentlich nicht so ab. Meine Freunde und Nachbarn haben alle so liebe Hunde, die würden nie was tun. Ich kenne auch einen Husky Hund der ist schon etwas gröber und beißt hin und wieder auch, aber darum kommt der auch nur an die Leine.
Das ist ja dann auch von Hund zu Hund verschieden.

Meine freundin hat auch einen Bernadiner die sind sooo lieb, er ist auch ein richtiger Kinderhund nur leider hat der immer zu Wildern angefangen darum ist er an die Kette gekommen.

Ich wollte ja eigentlich nur wissen ob so eine Haltungsform für einen Hund Ok ist. Denn ich würde es schon schlimm finden wenn ich in der früh in die arbeit muss und der Hund muss jetzt zuhause warten und ihm ist langweilig.

Und zwei Hunde möchte ich nicht, vielleicht mal später wenn ich mit einem super zurecht komme, ich bin ja eigentlich nicht so erfahren in Hundehaltung, deshalb möchte ich ja auch einen "einfachen" Hund.

Kennt ihr noch ein paar Rassen? Und in welchem alter werden die Hunde schon etwas ruhiger?
 
also, nachdem was ich von dir gelesen hab, finde ich diese haltungsform für einen passenden hund völlig ok! bin grad ein bissl erstaunt über manche kommentare. denn es fragen ja viele an, die ihren hund in der wohnung halten und arbeiten gehen.
klar, hund muss dran gewöhnt werden, aber isses einer, der lieber draussen als drinnen ist, dann find ich das leben gut. vor allem dann, wenn ihr ihn die möglichkeit lässt, des nachts bei euch zu sein.
hund mit bissl hütequalität, etwas wachsamkeit (was eh fast jeder von natur aus hat) und viel unterwolle würde ich mal sagen.
zu einem hsh würde ich nicht raten, eher zu bernhardiner und pfff, muss grad überlegen, wie die riesen heißen bei meiner bekannten. hovawarth kenn ich auch, die ähnlich leben. auch langhaarcolliemix kenn ich mit ähnlichen voraussetzungen. noch nachdenken muss;)
 
Und zwei Hunde möchte ich nicht, vielleicht mal später wenn ich mit einem super zurecht komme, ich bin ja eigentlich nicht so erfahren in Hundehaltung, deshalb möchte ich ja auch einen "einfachen" Hund.

Von einem HSH ist dringend abzuraten, denn die sind vieles, aber nicht einfach ;)

Gruß
Anna
 
Zu einem Bernhardiner würd ich auch nicht einfach so raten. Die können einen ganz schön heftigen Beschützerinstikt haben mit dem man mal umgehen können muss. Bernhardiner sind nicht immer Schmuser alla Beethoven!
 
Zu einem Bernhardiner würd ich auch nicht einfach so raten. Die können einen ganz schön heftigen Beschützerinstikt haben mit dem man mal umgehen können muss. Bernhardiner sind nicht immer Schmuser alla Beethoven!

liest man ja selber im anfangsthread... bernhardiner - hängt nur mehr an der kette :eek:
und das kann wohl auch nicht sinn u. zweck eines "hofhundes" in unserer heutigen zeit sein.
 
Zu einem Bernhardiner würd ich auch nicht einfach so raten. Die können einen ganz schön heftigen Beschützerinstikt haben mit dem man mal umgehen können muss. Bernhardiner sind nicht immer Schmuser alla Beethoven!

unterschreib!
einer meiner Hunde war ein Bernie,....ja er war alles, nur kein einfacher Hund!;)
 
Danke für eure Zahlreichen antworten.

Und zwei Hunde möchte ich nicht, vielleicht mal später wenn ich mit einem super zurecht komme, ich bin ja eigentlich nicht so erfahren in Hundehaltung, deshalb möchte ich ja auch einen "einfachen" Hund.

Kennt ihr noch ein paar Rassen? Und in welchem alter werden die Hunde schon etwas ruhiger?

:) Dein Wünsche sind, denke ich, ein Widerspruch in sich.

Du möchtest einen sogenannten "einfachen" Hund, da Du noch nicht so viel Erfahrung hast.

Hunde einer Rasse, die sehr verallgemeinernd als "einfach", "leichtführig" etc. bezeichnet werden, sind Hunde, die sehr enge Bindungen an Menschen aufbauen, die die Nähe brauchen. Sind Hunde, die es unbedingt brauchen, sehr viel gemeinsam mit ihrem Menschen zu machen. Sicher werden sich auch darunter Exemplare befinden, welche das lange Alleinsein nicht stört, welche ihre Aufgabe darin finden, allein die Pferde zu bewachen, findet man sicher bei allen Rassen, aber der grundlegende Zuchtaufbau ist ein anderer.

Herdenschutzhunde, die genau für diese Selbständigkeit gezüchtet wurden, die für "Arbeit" und zwar allein, ohne menschl. Eingreifen bzw. Anordnungen "gemacht" wurden, haben andere Voraussetzungen.

Z.B: beim HSH kann Dir gut passieren, dass er auf die von Dir gewünschte Reitbegleitung "pfeift", da er sich entscheidet, lieber das Terretorium zu bewachen. Sicher kann man ihn lehren, dass er mitläuft, aber seiner Grundveranlagung entspricht es nicht.
 
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