irgendwann bring ich die beiden um :D

meine tante hat zwei kinder 4 und 6 also gerade auch im hundegefährlichen alter und dazu hat sie zwei hunde. ein uralter goldie und einen einjährigen landseer. die kinder schmeissen sich rgelmäßig beide auf die große drauf und hängen sich an sie dran... legen sich in ihr körbchen etc. der hund knurrt auch hin und wieder wenns zuviel wird und mittlerweile haben die kinder auch schon gelernt, dass dann schluss ist. aber auch nur deswegen weil sie hin und wieder die erfahrung machen mussten wie es ist wenn der hund herzwickt - und so haben sie vom hund gelernt wann schluss ist...meine tante hat es immer beobachtet, dass es nicht aus den fugen gerät aber im prinzip finde ich das gut so, das kind hält das schon aus wenns einen kleinen blauen fleck etc hat. die kinder haben von dem gerangel ständig irgendwelche kratzer und schrammen.

ich weiß dass das natürlich auf den hund ankommt- mit allen hunden geht das nicht.

aber ganz ehrlich. xuxu wirkt nicht - von deinen erzählungen her- nicht so als ob sie gleich dein kind zerfleischen würde. trotzdem musst du halt selbst wissen ob sie sich nur so wehrt, dass das kind die grenzen erkennt oder eben doch heftiger. würde das kind auch in ein andres zimmer holen und ganz klar sagen was geht und was nicht.

lg sandra
 
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meine tante hat zwei kinder 4 und 6 also gerade auch im hundegefährlichen alter und dazu hat sie zwei hunde. ein uralter goldie und einen einjährigen landseer. die kinder schmeissen sich rgelmäßig beide auf die große drauf und hängen sich an sie dran... legen sich in ihr körbchen etc. der hund knurrt auch hin und wieder wenns zuviel wird und mittlerweile haben die kinder auch schon gelernt, dass dann schluss ist. aber auch nur deswegen weil sie hin und wieder die erfahrung machen mussten wie es ist wenn der hund herzwickt - und so haben sie vom hund gelernt wann schluss ist...meine tante hat es immer beobachtet, dass es nicht aus den fugen gerät aber im prinzip finde ich das gut so, das kind hält das schon aus wenns einen kleinen blauen fleck etc hat. die kinder haben von dem gerangel ständig irgendwelche kratzer und schrammen.

ich weiß dass das natürlich auf den hund ankommt- mit allen hunden geht das nicht.

aber ganz ehrlich. xuxu wirkt nicht - von deinen erzählungen her- nicht so als ob sie gleich dein kind zerfleischen würde. trotzdem musst du halt selbst wissen ob sie sich nur so wehrt, dass das kind die grenzen erkennt oder eben doch heftiger. würde das kind auch in ein andres zimmer holen und ganz klar sagen was geht und was nicht.

lg sandra

lg sandra

Wenn der Hund dann wirklich zubeisst ist er der Böse, man wundert sich dann mit großen Augen, weil bis Dato war doch nieeee etwas.
Also ehrlich das geht gar nicht.
 
also einer 4 jährigen im trotzalter würd ich überhaupt nichts erklären. Ich würde ihr einmal sagen, dass sie sich zurückhalten soll und wenn das nicht klappt: 10 Minuten ins Zimmer zum beruhigen. Drück ihr ein Bilderbuch / Malbuch und Stifte in die Hand und sag ihr, sie darf erst wieder raus, wenn sie sich beruhigt.

Auch wenn Xuxu "nur" ein Hund ist: Sie hat auch ein Recht auf eine faire Behandlung, das sie sich hart erarbeitet, indem sie diese Tyranneien durchgehen lasst.

Du musst dein Kind ja nicht ins Gesicht schlagen, aber in irgendeiner Weise muss deine Tochter parieren. Und Kinder, die ständig die sinnlosen "Nörgelhintergrundgeräusche" hören, scheißen dir als Verantwortliche irgendwann was. Ich glaub kaum, dass du möchtest, dass deine Tochter dich irgendwann nimma ernst nimmt.

Leider finde ich daran garnix witzig, wenn Kinder keinen Respekt vor Tieren haben. Ich bin der Meinung, dass Kinder Tiere brauchen, um Respekt vor anderen Lebewesen in ihrer Umwelt zu lernen. Nach deinen Erzählungen (die natürlich nicht den ganzen Alltag wiederspiegeln, aber ich hab schon einige Beiträge in dieser Richtung von dir gelesen) kommt es mir eher so vor, als ob Lea deinen Hund als vollautomatischen Roboterplüschhund sieht, mit dem man alles machen kann, bis zur Vergasung.

Dass deine Schwiegermutter steinzeitliche Ansichten hat, ist tragisch - ändert aber nichts an deiner Verantwortung. Denn es ist DEIN Kind, nicht ihres. Und wenn die Oma so derart viel mehr Einfluss auf die Kleine hat, als du, dann würd ich mir gewaltig sorgen machen.

Tut mir leid, wenn das jetzt etwas angefeindet klingt (ist nicht so gemeint) aber Kinder wissen nicht, welche Situationen gefährlich sind und welche nicht. Und wenn du es nicht schaffst, deiner kleinen verständlich zu machen, dass sie dem Hund nicht wehtun darf bzw nicht bös zu ihm sein darf, weil der Hund ihr vielleicht auch mal wehtut, dann sehe ich das als massives Problem.

DU bist dafür verantwortlich, dass Lea sich anständig benimmt. Dem Hund gegenüber, der Umwelt gegenüber, andren menschen gegenüber, dir gegenüber, .... Nicht Lea, nicht Xuxu, nicht die Oma - sondern einzig und allein DU bist auf gedeih und verderb für alles, was Lea in ihrer Kindheit tun wird, verantwortlich.
 
also einer 4 jährigen im trotzalter würd ich überhaupt nichts erklären. Ich würde ihr einmal sagen, dass sie sich zurückhalten soll und wenn das nicht klappt: 10 Minuten ins Zimmer zum beruhigen. Drück ihr ein Bilderbuch / Malbuch und Stifte in die Hand und sag ihr, sie darf erst wieder raus, wenn sie sich beruhigt.

Auch wenn Xuxu "nur" ein Hund ist: Sie hat auch ein Recht auf eine faire Behandlung, das sie sich hart erarbeitet, indem sie diese Tyranneien durchgehen lasst.

Du musst dein Kind ja nicht ins Gesicht schlagen, aber in irgendeiner Weise muss deine Tochter parieren. Und Kinder, die ständig die sinnlosen "Nörgelhintergrundgeräusche" hören, scheißen dir als Verantwortliche irgendwann was. Ich glaub kaum, dass du möchtest, dass deine Tochter dich irgendwann nimma ernst nimmt.

Leider finde ich daran garnix witzig, wenn Kinder keinen Respekt vor Tieren haben. Ich bin der Meinung, dass Kinder Tiere brauchen, um Respekt vor anderen Lebewesen in ihrer Umwelt zu lernen. Nach deinen Erzählungen (die natürlich nicht den ganzen Alltag wiederspiegeln, aber ich hab schon einige Beiträge in dieser Richtung von dir gelesen) kommt es mir eher so vor, als ob Lea deinen Hund als vollautomatischen Roboterplüschhund sieht, mit dem man alles machen kann, bis zur Vergasung.

Dass deine Schwiegermutter steinzeitliche Ansichten hat, ist tragisch - ändert aber nichts an deiner Verantwortung. Denn es ist DEIN Kind, nicht ihres. Und wenn die Oma so derart viel mehr Einfluss auf die Kleine hat, als du, dann würd ich mir gewaltig sorgen machen.

Tut mir leid, wenn das jetzt etwas angefeindet klingt (ist nicht so gemeint) aber Kinder wissen nicht, welche Situationen gefährlich sind und welche nicht. Und wenn du es nicht schaffst, deiner kleinen verständlich zu machen, dass sie dem Hund nicht wehtun darf bzw nicht bös zu ihm sein darf, weil der Hund ihr vielleicht auch mal wehtut, dann sehe ich das als massives Problem.

DU bist dafür verantwortlich, dass Lea sich anständig benimmt. Dem Hund gegenüber, der Umwelt gegenüber, andren menschen gegenüber, dir gegenüber, .... Nicht Lea, nicht Xuxu, nicht die Oma - sondern einzig und allein DU bist auf gedeih und verderb für alles, was Lea in ihrer Kindheit tun wird, verantwortlich.

Zum Teil stimme ich Dir zu, aber ein Kind wird Dir kein Nein akzeptieren und es schon gar nicht verstehen, wenn es das "Nein" nicht erklärt bekommt.
Im Hintergrund nörgeln ist falsch, das hört das Kind irgend wann nicht mehr, das stimmt, aber wenn ich mich "hinhockerlt", dem Kind in die Augen schaue und es anständig erkläre, macht es sehr wohl Sinn.
 
ich bin leider massiv geschädigt von einem paradebeispiel in sachen trotzphase, daher meine mangelnde bereitschaft mit einer 4-jährigen eine Diskussion zu führen. Und ich werd auch richtig schnell streng, wenn alles hinterfragt. Aber du hast schon recht: Wenn ich sehe, dass es einen Sinn hat, dem Kind zu erklären warum ich nicht möchte dass es dieses oder jenes tut, dann würd ich auch nicht einfach nur nüchtern "geh auf dein zimmer, den Grund dafür erklär ich dir nicht" sagen. Das war vllt etwas dumm ausgedrückt :o Aber dieses ständige "ich akzeptier nicht was ein erwachsener sagt und zöger die Situation längstmöglich hinaus" fang zumindest ICH mir garnicht erst an.
 
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ich bin leider massiv geschädigt von einem paradebeispiel in sachen trotzphase, daher meine mangelnde bereitschaft mit einer 4-jährigen eine Diskussion zu führen. Aber du hast schon recht: Wenn ich sehe, dass es einen Sinn hat, dem Kind zu erklären warum ich nicht möchte dass es dieses oder jenes tut, dann würd ich auch nicht einfach nur nüchtern "geh auf dein zimmer, den Grund dafür erklär ich dir nicht" sagen. Das war vllt etwas dumm ausgedrückt :o
lernen kann ein kind nur durchs reden ;)
 
naja, dem Beobachten würd ich schon auch eine ganz wichtige bedeutung zumessen...

Aber ich mutmaße mal, dass wir uns letztlich einig sind.
 
Es ist aber machbar, auch mit 4 Jahren, meine Söhne wussten in diesem Alter, dass ein Tier ein Lebewesen ist und man nicht mit den Füssen hintritt. Auch wussten sie schon, dass der Schlafplatz der Hunde tabuzone ist, und das man sie nicht aufwecken soll.

Das Spielzeug der Hunde ging sie auch nichts an.

Du musst halt zum Wohle deiner Tochter strenger sein, hilft halt nix. Xuxu wird sich sonst irgendwan wehren, und dann hast den schärm auf!!

Also meine Tochter ist dreinandhalb und auch gerade in der Trotzphase. Dennoch weis sie, wie man sich Hunden gegenüber verhalten muss.
Und zu ihrem Wohle greife ich da auch mal strenger ein. Wie schon geschrieben. Wenn sie den Hund absichtlich ärgert oder ihm weh tut, ab in die Küche. Dort erstmal schimpfen und (ganz wichtig!) danach erklären warum man das nicht darf und wie mans besser macht.
Das versteht auch ein trotziges Kleinkind.
 
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oh ja... die trotzigen kleinkinder...

ich glaub davon kann ich ein lied singen. oder besser gesagt von einem verwöhnten 6jährigen der meint ich lass ihm alles genauso durchgehen wie mama und papa :rolleyes:

und das bei 5 hunden und 3 katzen und der lieblingsbeschäftigung katzen ärgern. bzw. die hunde so ärgern das er nur noch unruhe und chaos ins haus bringt.
er hatte bisher ja das glück dass sich unsere hunde und katzen wirklich sehr sehr viel gefallen lassen. wenn er von den katzen mal eine bekommen hat gabs zwar kurz geschrei aber gelernt hat er daraus nichts. und von den hunden hat ihm bisher keiner "die meinung" gesagt.
aber er weiß zumindest das er MEINE hündin in ruhe lassen soll. weil die ist doch etwas sensibler im umgang mit menschen und da würd ich für nichts garantieren wenn er sie ned in ruhe lässt.

und das weiß klein max auch das er sie in ruhe zu lassen hat.
aber bei den anderen... puh... wenn ich allein mit ihm bin (große schwester) dann ja, dann weiß man wie man zu folgen hat. aber sobald mama (bei herrn papa gehts ja schon) in der nähe ist...
weil SIE reagiert ja fast nie darauf wenn er unsere tiere segiert, sie lässt ihm so gut wie alles durchgehen usw.
naja, wenn ihm ICH dann mal was sag werd ich erst ned ernst genommen und gehörig in frage gestellt weil mama dies und mama das... und dann endets in krokodilstränen wenn ich ihn in sein zimmer verbann - natürlich nur bis er sich wieder beruhigt hat.
aber wenigstens hat "mama" (meine is ja ned) inzwischen eingesehen das ich das durchziehe (im gegensatz zu ihnen) und hilft ihm nimmer.

tja... und das spiel haben wir so gut wie täglich...
also ich meld mich auch zu den leidtragenden, auch wenn ich ned die mutter der nervensäge bin.

lg
yasrina
 
meine tante hat zwei kinder 4 und 6 also gerade auch im hundegefährlichen alter und dazu hat sie zwei hunde. ein uralter goldie und einen einjährigen landseer. die kinder schmeissen sich rgelmäßig beide auf die große drauf und hängen sich an sie dran... legen sich in ihr körbchen etc. der hund knurrt auch hin und wieder wenns zuviel wird und mittlerweile haben die kinder auch schon gelernt, dass dann schluss ist

Warum erst wenn die Hunde knurren:eek: Warum greift man nicht vorher ein? Warum hängen sich Kinder an einen Hund oder legen sich mit ins Körbchen? Da wird mir wirklich schlecht...
@Die-Mami: Soweit lass es bitte nicht kommen. Setz dich in einer ruhigen Minute mit deiner Tochter hin und rede mit ihr (nicht wenn sie den Hund bereits ärgert, weil da sind die Ohren auf Durchzug). Sollte das Gespräch keine Wirkung erzielen, musst du dir was einfallen lassen, wie du eingreifst wenn sie Xuxu wieder ärgert.
Und als Nächstes würde ich mit dem Papa und/oder seiner Mutter sprechen. Mach ihnen klar, dass wenn sich dieses gefährliche Verhalten nicht ändert, du die Kleine erstmal nicht mehr zu ihnen lassen wirst, oder sie sie erstmal nur noch in deinem Beisein sehen dürfen. Ist vielleicht hart, aber vielleicht wirkt es anderst nicht.
 
herzliches Beileid... bei mir ist es der Neffe von meinem Freund. Klein Moritz, 5 Jahre Jung, 1. Enkerl und scheinbar der langersehnte Messias. Anders kann ich mir zumindest nicht erklären, dass dieses Kind so dermaßen unerzogen ist. Gott sei dank kriegt die Mutter aber noch ein zweites... :rolleyes: Das wird was werden...

Wir sitzen alle beim Essen, Moritz springt auf und rennt ins haus. Rennt raus, reißt an meinem Freund herum und fordert diesen lautstark auf, mit ihm spielen zu gehen. Mein Freund lächelt milde, erklärt dem kleinen, dass er gerne zuerst fertig essen will und dann gerne zum Spielen kommt. "WARUUUUUUM?" war Moritz' Antwort. "Weil ich Hunger hab und fertig essen möchte" - Moritz übergeht das gekonnt: "Wart, ich hol die Autos". keine 2 Sekunden später ist der tisch rammel voll mit Autos, auf meinem Teller liegt eines, mein Freund hat den Schoß mit spielzeug voll und Moritz versenkt 1 Löschzug sowie einen Modellgeländewagen im Salat.

Die Mutter von Moritz bleibt auf ihrem Hintern sitzen, brabbelt irgendwas von "Na, Moritz, so geht das nicht und lass uns doch essen und du bist ja selbst noch nicht mit essen fertig..." usw... Nedmal ich nehm das wirklich wahr - Moritz hat komplett auf durchzug geschalten. Mein Freund hat ihn dann einfach ignoriert, Moritz hat noch eine Massenkarambolage mit 2 Bratwürstchen und 6 Matchbox-Autos veranstaltet und das Handy vom Papa auf den Grill gelegt.

Wenig später hat klein Moritz an einem riesigen Puchsbaum herumgerissen. Ich zur Mutter "du, dein Sohn wird gleich umfallen, wenn sich der weiter so an dieses Bäumchen dranhängt". Sie, Zigarette in der Hand und im Liegestuhl sitzend: "Moritz, lass den Baum in ruhe"...Moritz scheißt ihr was und reißt an einem einzelnen Ast herum, hängt sich dran und springt rauf und runter...

Sie hat ca. 7 mal gerufen, dass er aufhören soll, dass das dem baum weh tut, dass er sich wehtun könnte, dass man das nicht tut... blablabla. Moritz hat kein Ohrwaschel gerührt. Nachdem der Ast endlich abgebrochen ist und Moritz auf seinen Hintern gefallen ist, meint sie entschuldigend zu mir "Naja, er hat halt grad so eine Phase"...

Und auch wenns für mich amüsant war, tut mir das Kind, das scheinbar in vollkommen unklaren verhältnissen leben muss, wo man dieses und jenes mal darf und dann wieder nicht, schrecklich leid.
 
Naja, ich halte es da so: wenn ein Kind meint den Hund an den Ohren ziehen zu müssen, dann würd ich das Kind selbst kommentarlos an den Ohren ziehen. Manchmal müssen Kinder eben an sich selbst solche Erfahrungen machen. Weil sie noch net einschätzen können was weh tut, Grobmotoriker eben.

Und wenn Kind meint sich im Hundekörbchen breit zu machen, würd ich mich dann dementsprechend im Kinderbett breit machen, bis das Kind jammert "ich will schlafen und hab keinen Platz".

Und wenn Kind meint sich auf Hund draufzuwerfen, würd ich mich auch mal auf das Kind draufwerfen (halt net so das es sich wehtut, aber so das es unangehnehm ist).

Und wenn Kind meint hysterisch zu brüllen, würd ich es einfach wo parken bis es sich beruhigt hat.

Aber ich bin keine Mutter und kann hysterische, trotzige Kleinkinder net ausstehen. :D Allerdings hatte ich mit so ner Methode bis jetzt immer Erfolg. :D

Bestes Beispiel: Knirps turnt vor Pferd herum. Mutter sagt "hör auf damit". Er natürlich "nö!". Daraufhin hab ich ihn mal erschrocken von hinten und dann zu ihm gesagt "siehst? genauso fühlt sich das Pferd, das ist nicht schön, gel?" Zack, hat damit sofort aufgehört.

Ok in Xuxus Fall würd ich die Kleine mal unterm Tisch sitzen lassen und dann schön selbst mit den Füßen strampeln (hau ihr halt bitte kein blaues Auge dabei *lach*). Ich wette dann tut sie es nicht mehr. :D
 
Naja, ich halte es da so: wenn ein Kind meint den Hund an den Ohren ziehen zu müssen, dann würd ich das Kind selbst kommentarlos an den Ohren ziehen. Manchmal müssen Kinder eben an sich selbst solche Erfahrungen machen. Weil sie noch net einschätzen können was weh tut, Grobmotoriker eben.

Und wenn Kind meint sich im Hundekörbchen breit zu machen, würd ich mich dann dementsprechend im Kinderbett breit machen, bis das Kind jammert "ich will schlafen und hab keinen Platz".

Und wenn Kind meint sich auf Hund draufzuwerfen, würd ich mich auch mal auf das Kind draufwerfen (halt net so das es sich wehtut, aber so das es unangehnehm ist).

Und wenn Kind meint hysterisch zu brüllen, würd ich es einfach wo parken bis es sich beruhigt hat.

Aber ich bin keine Mutter und kann hysterische, trotzige Kleinkinder net ausstehen. :D Allerdings hatte ich mit so ner Methode bis jetzt immer Erfolg. :D

Bestes Beispiel: Knirps turnt vor Pferd herum. Mutter sagt "hör auf damit". Er natürlich "nö!". Daraufhin hab ich ihn mal erschrocken von hinten und dann zu ihm gesagt "siehst? genauso fühlt sich das Pferd, das ist nicht schön, gel?" Zack, hat damit sofort aufgehört.

Ok in Xuxus Fall würd ich die Kleine mal unterm Tisch sitzen lassen und dann schön selbst mit den Füßen strampeln (hau ihr halt bitte kein blaues Auge dabei *lach*). Ich wette dann tut sie es nicht mehr. :D

nach dem motto, was du nicht willst das man dir tut ,das tu auch keinen anderen an

oder wie du mir ich dir :D
 
Naja, ich halte es da so: wenn ein Kind meint den Hund an den Ohren ziehen zu müssen, dann würd ich das Kind selbst kommentarlos an den Ohren ziehen. Manchmal müssen Kinder eben an sich selbst solche Erfahrungen machen. Weil sie noch net einschätzen können was weh tut, Grobmotoriker eben.

Und wenn Kind meint sich im Hundekörbchen breit zu machen, würd ich mich dann dementsprechend im Kinderbett breit machen, bis das Kind jammert "ich will schlafen und hab keinen Platz".

Und wenn Kind meint sich auf Hund draufzuwerfen, würd ich mich auch mal auf das Kind draufwerfen (halt net so das es sich wehtut, aber so das es unangehnehm ist).

Und wenn Kind meint hysterisch zu brüllen, würd ich es einfach wo parken bis es sich beruhigt hat.

Aber ich bin keine Mutter und kann hysterische, trotzige Kleinkinder net ausstehen. :D Allerdings hatte ich mit so ner Methode bis jetzt immer Erfolg. :D

Bestes Beispiel: Knirps turnt vor Pferd herum. Mutter sagt "hör auf damit". Er natürlich "nö!". Daraufhin hab ich ihn mal erschrocken von hinten und dann zu ihm gesagt "siehst? genauso fühlt sich das Pferd, das ist nicht schön, gel?" Zack, hat damit sofort aufgehört.

Ok in Xuxus Fall würd ich die Kleine mal unterm Tisch sitzen lassen und dann schön selbst mit den Füßen strampeln (hau ihr halt bitte kein blaues Auge dabei *lach*). Ich wette dann tut sie es nicht mehr. :D

Ja, der Ansatz ist ganz gut, hat bei Dauergebrauch aber auch seinen Haken: Das Kind lernt dabei auch: Wenn ich erstmal der Stärkere bin, kann ICH all das tun / andere an den Ohren ziehen, / mich draufwerfen / ...
 
Naja, ich halte es da so: wenn ein Kind meint den Hund an den Ohren ziehen zu müssen, dann würd ich das Kind selbst kommentarlos an den Ohren ziehen. Manchmal müssen Kinder eben an sich selbst solche Erfahrungen machen. Weil sie noch net einschätzen können was weh tut, Grobmotoriker eben.

Und wenn Kind meint sich im Hundekörbchen breit zu machen, würd ich mich dann dementsprechend im Kinderbett breit machen, bis das Kind jammert "ich will schlafen und hab keinen Platz".

Und wenn Kind meint sich auf Hund draufzuwerfen, würd ich mich auch mal auf das Kind draufwerfen (halt net so das es sich wehtut, aber so das es unangehnehm ist).

Und wenn Kind meint hysterisch zu brüllen, würd ich es einfach wo parken bis es sich beruhigt hat.

Aber ich bin keine Mutter und kann hysterische, trotzige Kleinkinder net ausstehen. :D Allerdings hatte ich mit so ner Methode bis jetzt immer Erfolg. :D

Bestes Beispiel: Knirps turnt vor Pferd herum. Mutter sagt "hör auf damit". Er natürlich "nö!". Daraufhin hab ich ihn mal erschrocken von hinten und dann zu ihm gesagt "siehst? genauso fühlt sich das Pferd, das ist nicht schön, gel?" Zack, hat damit sofort aufgehört.

Ok in Xuxus Fall würd ich die Kleine mal unterm Tisch sitzen lassen und dann schön selbst mit den Füßen strampeln (hau ihr halt bitte kein blaues Auge dabei *lach*). Ich wette dann tut sie es nicht mehr. :D

würde in der Hundeerziehung so ein Weg gegangen werden, wäre hier das Geschrei groß....man zieht niemanden an den Ohren, weder Tiere noch Menschen, man tritt nach niemanden, weder nach Tieren noch nach Menschen....das ist eine Auge um Auge, Zahn um Zahnmethoden und man lernt einem Kind damit nur eines, lass dich nicht erwischen, bei dem was du tust......

So wie man sich über die Erziehung seiner Tiere Gedanken machen muss, wenn sie klein sind, muss man es auch bei Kindern machen...
Konsequent und liebevoll sollte auch für Menschenwelpen gelten...oder zwickst du deinem Hund auch hinein, wenn er dich am Hosenbein hat....
kann ich mir nicht vorstellen....

Abgesehen davon erziehe ich nicht Kinder von anderen Leuten...da spreche ich die Mutter darauf an und wenn sie es nicht schafft ihr Kind davon abzuhalten, schicke ich sie weg...............
 
Es ist doch keine Gewalt. Es ist lediglich nur dem Kind zu zeigen was unangenehm ist. Ohne dem Kind blaue Flecken oder Schmerzen zuzufügen.:rolleyes:
 
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