wenn jetzt auch OT, aber den Titel von dem Thread find ich net besonders gelungen![]()
Stimmt
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wenn jetzt auch OT, aber den Titel von dem Thread find ich net besonders gelungen![]()
meine tante hat zwei kinder 4 und 6 also gerade auch im hundegefährlichen alter und dazu hat sie zwei hunde. ein uralter goldie und einen einjährigen landseer. die kinder schmeissen sich rgelmäßig beide auf die große drauf und hängen sich an sie dran... legen sich in ihr körbchen etc. der hund knurrt auch hin und wieder wenns zuviel wird und mittlerweile haben die kinder auch schon gelernt, dass dann schluss ist. aber auch nur deswegen weil sie hin und wieder die erfahrung machen mussten wie es ist wenn der hund herzwickt - und so haben sie vom hund gelernt wann schluss ist...meine tante hat es immer beobachtet, dass es nicht aus den fugen gerät aber im prinzip finde ich das gut so, das kind hält das schon aus wenns einen kleinen blauen fleck etc hat. die kinder haben von dem gerangel ständig irgendwelche kratzer und schrammen.
ich weiß dass das natürlich auf den hund ankommt- mit allen hunden geht das nicht.
aber ganz ehrlich. xuxu wirkt nicht - von deinen erzählungen her- nicht so als ob sie gleich dein kind zerfleischen würde. trotzdem musst du halt selbst wissen ob sie sich nur so wehrt, dass das kind die grenzen erkennt oder eben doch heftiger. würde das kind auch in ein andres zimmer holen und ganz klar sagen was geht und was nicht.
lg sandra
lg sandra
also einer 4 jährigen im trotzalter würd ich überhaupt nichts erklären. Ich würde ihr einmal sagen, dass sie sich zurückhalten soll und wenn das nicht klappt: 10 Minuten ins Zimmer zum beruhigen. Drück ihr ein Bilderbuch / Malbuch und Stifte in die Hand und sag ihr, sie darf erst wieder raus, wenn sie sich beruhigt.
Auch wenn Xuxu "nur" ein Hund ist: Sie hat auch ein Recht auf eine faire Behandlung, das sie sich hart erarbeitet, indem sie diese Tyranneien durchgehen lasst.
Du musst dein Kind ja nicht ins Gesicht schlagen, aber in irgendeiner Weise muss deine Tochter parieren. Und Kinder, die ständig die sinnlosen "Nörgelhintergrundgeräusche" hören, scheißen dir als Verantwortliche irgendwann was. Ich glaub kaum, dass du möchtest, dass deine Tochter dich irgendwann nimma ernst nimmt.
Leider finde ich daran garnix witzig, wenn Kinder keinen Respekt vor Tieren haben. Ich bin der Meinung, dass Kinder Tiere brauchen, um Respekt vor anderen Lebewesen in ihrer Umwelt zu lernen. Nach deinen Erzählungen (die natürlich nicht den ganzen Alltag wiederspiegeln, aber ich hab schon einige Beiträge in dieser Richtung von dir gelesen) kommt es mir eher so vor, als ob Lea deinen Hund als vollautomatischen Roboterplüschhund sieht, mit dem man alles machen kann, bis zur Vergasung.
Dass deine Schwiegermutter steinzeitliche Ansichten hat, ist tragisch - ändert aber nichts an deiner Verantwortung. Denn es ist DEIN Kind, nicht ihres. Und wenn die Oma so derart viel mehr Einfluss auf die Kleine hat, als du, dann würd ich mir gewaltig sorgen machen.
Tut mir leid, wenn das jetzt etwas angefeindet klingt (ist nicht so gemeint) aber Kinder wissen nicht, welche Situationen gefährlich sind und welche nicht. Und wenn du es nicht schaffst, deiner kleinen verständlich zu machen, dass sie dem Hund nicht wehtun darf bzw nicht bös zu ihm sein darf, weil der Hund ihr vielleicht auch mal wehtut, dann sehe ich das als massives Problem.
DU bist dafür verantwortlich, dass Lea sich anständig benimmt. Dem Hund gegenüber, der Umwelt gegenüber, andren menschen gegenüber, dir gegenüber, .... Nicht Lea, nicht Xuxu, nicht die Oma - sondern einzig und allein DU bist auf gedeih und verderb für alles, was Lea in ihrer Kindheit tun wird, verantwortlich.
musst dein Kind ja nicht ins Gesicht schlagen, aber in irgendeiner Weise muss deine Tochter parieren.
lernen kann ein kind nur durchs redenich bin leider massiv geschädigt von einem paradebeispiel in sachen trotzphase, daher meine mangelnde bereitschaft mit einer 4-jährigen eine Diskussion zu führen. Aber du hast schon recht: Wenn ich sehe, dass es einen Sinn hat, dem Kind zu erklären warum ich nicht möchte dass es dieses oder jenes tut, dann würd ich auch nicht einfach nur nüchtern "geh auf dein zimmer, den Grund dafür erklär ich dir nicht" sagen. Das war vllt etwas dumm ausgedrückt![]()
Es ist aber machbar, auch mit 4 Jahren, meine Söhne wussten in diesem Alter, dass ein Tier ein Lebewesen ist und man nicht mit den Füssen hintritt. Auch wussten sie schon, dass der Schlafplatz der Hunde tabuzone ist, und das man sie nicht aufwecken soll.
Das Spielzeug der Hunde ging sie auch nichts an.
Du musst halt zum Wohle deiner Tochter strenger sein, hilft halt nix. Xuxu wird sich sonst irgendwan wehren, und dann hast den schärm auf!!
meine tante hat zwei kinder 4 und 6 also gerade auch im hundegefährlichen alter und dazu hat sie zwei hunde. ein uralter goldie und einen einjährigen landseer. die kinder schmeissen sich rgelmäßig beide auf die große drauf und hängen sich an sie dran... legen sich in ihr körbchen etc. der hund knurrt auch hin und wieder wenns zuviel wird und mittlerweile haben die kinder auch schon gelernt, dass dann schluss ist
Naja, ich halte es da so: wenn ein Kind meint den Hund an den Ohren ziehen zu müssen, dann würd ich das Kind selbst kommentarlos an den Ohren ziehen. Manchmal müssen Kinder eben an sich selbst solche Erfahrungen machen. Weil sie noch net einschätzen können was weh tut, Grobmotoriker eben.
Und wenn Kind meint sich im Hundekörbchen breit zu machen, würd ich mich dann dementsprechend im Kinderbett breit machen, bis das Kind jammert "ich will schlafen und hab keinen Platz".
Und wenn Kind meint sich auf Hund draufzuwerfen, würd ich mich auch mal auf das Kind draufwerfen (halt net so das es sich wehtut, aber so das es unangehnehm ist).
Und wenn Kind meint hysterisch zu brüllen, würd ich es einfach wo parken bis es sich beruhigt hat.
Aber ich bin keine Mutter und kann hysterische, trotzige Kleinkinder net ausstehen.Allerdings hatte ich mit so ner Methode bis jetzt immer Erfolg.
Bestes Beispiel: Knirps turnt vor Pferd herum. Mutter sagt "hör auf damit". Er natürlich "nö!". Daraufhin hab ich ihn mal erschrocken von hinten und dann zu ihm gesagt "siehst? genauso fühlt sich das Pferd, das ist nicht schön, gel?" Zack, hat damit sofort aufgehört.
Ok in Xuxus Fall würd ich die Kleine mal unterm Tisch sitzen lassen und dann schön selbst mit den Füßen strampeln (hau ihr halt bitte kein blaues Auge dabei *lach*). Ich wette dann tut sie es nicht mehr.![]()
Naja, ich halte es da so: wenn ein Kind meint den Hund an den Ohren ziehen zu müssen, dann würd ich das Kind selbst kommentarlos an den Ohren ziehen. Manchmal müssen Kinder eben an sich selbst solche Erfahrungen machen. Weil sie noch net einschätzen können was weh tut, Grobmotoriker eben.
Und wenn Kind meint sich im Hundekörbchen breit zu machen, würd ich mich dann dementsprechend im Kinderbett breit machen, bis das Kind jammert "ich will schlafen und hab keinen Platz".
Und wenn Kind meint sich auf Hund draufzuwerfen, würd ich mich auch mal auf das Kind draufwerfen (halt net so das es sich wehtut, aber so das es unangehnehm ist).
Und wenn Kind meint hysterisch zu brüllen, würd ich es einfach wo parken bis es sich beruhigt hat.
Aber ich bin keine Mutter und kann hysterische, trotzige Kleinkinder net ausstehen.Allerdings hatte ich mit so ner Methode bis jetzt immer Erfolg.
Bestes Beispiel: Knirps turnt vor Pferd herum. Mutter sagt "hör auf damit". Er natürlich "nö!". Daraufhin hab ich ihn mal erschrocken von hinten und dann zu ihm gesagt "siehst? genauso fühlt sich das Pferd, das ist nicht schön, gel?" Zack, hat damit sofort aufgehört.
Ok in Xuxus Fall würd ich die Kleine mal unterm Tisch sitzen lassen und dann schön selbst mit den Füßen strampeln (hau ihr halt bitte kein blaues Auge dabei *lach*). Ich wette dann tut sie es nicht mehr.![]()
Naja, ich halte es da so: wenn ein Kind meint den Hund an den Ohren ziehen zu müssen, dann würd ich das Kind selbst kommentarlos an den Ohren ziehen. Manchmal müssen Kinder eben an sich selbst solche Erfahrungen machen. Weil sie noch net einschätzen können was weh tut, Grobmotoriker eben.
Und wenn Kind meint sich im Hundekörbchen breit zu machen, würd ich mich dann dementsprechend im Kinderbett breit machen, bis das Kind jammert "ich will schlafen und hab keinen Platz".
Und wenn Kind meint sich auf Hund draufzuwerfen, würd ich mich auch mal auf das Kind draufwerfen (halt net so das es sich wehtut, aber so das es unangehnehm ist).
Und wenn Kind meint hysterisch zu brüllen, würd ich es einfach wo parken bis es sich beruhigt hat.
Aber ich bin keine Mutter und kann hysterische, trotzige Kleinkinder net ausstehen.Allerdings hatte ich mit so ner Methode bis jetzt immer Erfolg.
Bestes Beispiel: Knirps turnt vor Pferd herum. Mutter sagt "hör auf damit". Er natürlich "nö!". Daraufhin hab ich ihn mal erschrocken von hinten und dann zu ihm gesagt "siehst? genauso fühlt sich das Pferd, das ist nicht schön, gel?" Zack, hat damit sofort aufgehört.
Ok in Xuxus Fall würd ich die Kleine mal unterm Tisch sitzen lassen und dann schön selbst mit den Füßen strampeln (hau ihr halt bitte kein blaues Auge dabei *lach*). Ich wette dann tut sie es nicht mehr.![]()