Innerartliches Problemverhalten beim Hund...???

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Achja, u. Beide sind sicher die letzten, die nicht dazulernen wollen, offen f. neue Erkenntnisse sind u. auch zugeben können, wenn sie sich geirrt haben. :cool:
 
es wird reichlich geflachst, dass Massa einen machen wird und er doch eh nichts kann.
Und alle die, die sich da jetzt weit aus dem Fenster lehnen weil sie sich vom Massen-Mobbing mitreißen lassen, werden hinterher ein Mauseloch suchen müssen, wenn Massa nicht kneift. Aber irgendein Häkchen werden sie schon zum kritisieren finden, damit das Gesicht gewahrt bleibt.
Darauf freue ich mich jetzt schon.

liebe cala, du kannst dir sicher sein, wenn massa seine theorien erfolgreich belegen kann, werde ich mich öffentlich bei ihm entschuldigen.

es geht ja nicht um sein kommen allein, sondern um seine rehabilitationsversuche an schwierigen hunden.

und da bin ich mir sicher nicht zu gut, zuzugeben wenn ich mich geirrt hätte. was ich aber nicht befürchte.
 
ich kenn besagte leute hier nur übers forum, aber das schon lange, deshalb bin ich sicher daß sie zu ihren einladungen stehen.

massa wird seine thesen unter beweis stellen können.
aussagen wie: ein, zwei spaziergänge reichen, um den hund umzukrempeln....ich find solche wunder sollen nicht im verborgenen bleiben:D

massa hat da herin schon soviel, (auch unhöflichen) schmarrn von sich gegeben, da seh ich es wirklich nicht so eng wenn viel blödsinn zurückkommt.:)

:) thx :)

Ich finde es ja auch fies, wenn man neue User, wo man keine Hintergründe weiß, einfach in den Boden stampft. (Außer, wenn derartig viel Blödsinn steht, dass es die Zehenhaare aufzwirbelt, oder es gleich irgendeine Stänkerstory ist, Vermehrer himmelhauchzend bejubelt werden, etc. etc. :D).

Und wer austeilt, muss auch einstecken können :eek::D
 
liebe cala, du kannst dir sicher sein, wenn massa seine theorien erfolgreich belegen kann, werde ich mich öffentlich bei ihm entschuldigen.

es geht ja nicht um sein kommen allein, sondern um seine rehabilitationsversuche an schwierigen hunden.

und da bin ich mir sicher nicht zu gut, zuzugeben wenn ich mich geirrt hätte. was ich aber nicht befürchte.


Allso da schließ ich mich , dem Schreiben an .
 
Und selbst wenn Massa nicht hält was er verspricht - ist es menschlich gesehen nicht ok was hier betrieben wird...

Ich finde es sehr traurig dass die Admins nicht dagegen vorgehen uns sich vermutlich auch nur amüsiert zurücklehnen während man für kleinere "Delikte" im Wuff- Forum gleich ne Verwarnung bekommt...

Wie hiermit umgegangen wird spricht meines Erachtens NICHT für das Wuff Forum - mit ein Grund weshalb ich mich z.B. sehr zurückgezogen habe...

LG

Hilde
 
was sehr schade ist. Leute, die sich nicht am Rudel-Mobbing beteiligen sind hier rar.

Vor allem Leute die sich der Konsequenzen die ein solches Mobbing nach sich ziehen kann bewußt sind...
Ich meine nicht rechtlicher Art - sondern einfach menschlicher Art...

Irgendwo wurde mal die Bibel zitiert - auch wenn viele nicht gläubig sind - so mancher Spruch ist eben doch wahr und treffend:

Die sogenannte Goldene Regel - in so ziemlich allen Religionen wichtig:

Was du nicht willst,
das man dir tu,
das füg auch keinem andern zu

In diesem Sinne

Hilde
 
@Hallo,

ich freue mich sehr zu lesen das es Menschen/User gibt die Ihre eigene Meinung haben, behalten und vertreten.

Würde mir wünschen das es generell möglich ist darüber sich auszutauschen welche Erfahrungen man mit den Hunden +Haltern so macht.

Sobald man schreibt das es in wenigen Minuten/Stunde möglich ist einem Hund zu zeigen das er nicht mehr an der Leine ziehen soll, wird man sofort als Troll und Schwätzer deklariert, und das von den Usern die schon Monate und Jahre mit diesem Problem sich abmühen, oder weil Sie es geschäftsschädigend empfinden wenn das so scnell möglich wäre.
Mit keinem Wort hat man den einzelnen User kritisiert, und sofort wird aus der Hüfte geschossen.
Man fühlt sich schlecht/debrimiert/Versager in Sachen Hundeerziehung. Man badet sich weiter im Mißerfolg mit Gleichgesinnten.
Man hat schon um sich herum festgestellt das es HALTER GIBT DIE VÖLLIG ENTSPANNT MIT IHREM HUNDI UMGEHEN ; ABER das veranlasst einen selbst nicht sich im Spiegel der Realität zu betrachten.
Jede weitere "Information" nervt und das Gewissen gegenüber dem Hund meldet sich.

Solche User stören dann die Ruhe, in der man sich eingerichtet hat.
Man hat sich eher gerne darüber ausgetauscht was nicht geht/noch nicht geht, und wie schwer es ist, und auch das wenn der Hund nicht hört seine charmante Seite des Hundes zum Vorschein kommt, der zeigt dann Charakter, und sowieso muss man ganz individuell jeden Hund und seine Geschichte betrachten. Man beschäftigt sich sehr mit der Vergangenheit, und verwendet die Energie/knappe Zeit nicht hauptsächlich für die Zukunft.

Wir haben die Hunde und auch die Verantwortung dafür, auch für das psychische Wohlergehen.
Ich denke das solches Verhalten das Ergebnis der positiven stressfreieren Hunde-Lebenszeit mit UNS erheblich verkürzt.

Es kann nicht (das Ziel sein)so sein, das der Hund erst im HOHEN ALTER mit seinem Halter klarkommt, ODER???

Wenn wir von einander lernen können wie wir einen zügigen Erfolg haben können, kommt es dem Hunde zu Gute.
Ich beteilige mich daran in der Form das ich nur aus meiner Erfahrung berichte, und Niemand auffordere das er es soooo wie ich machen muss.
Ich meine das Denkanstöße/Erfahrungsberichte darüber wie andere zu Potte kommen eine positive Sache sind.

Nun ein Wort zur Einladung von Georg.
Mir geht es um die Verhaltensänderung die die Hunde erfahren können, wenn man den Zugang zu den Hunden findet, und den kann man nach meiner Erfahrung sehr einfach und schnell herstellen.

Dafür, weil das "wieder stört", wird nach schon genanntem Muster erklärt, was einfach nicht stimmen darf.

Ich brauche es (mich) nicht beweisen, aber wenn es der "Hunde-Erziehung-Sache für Hunde mit Problemverhalten" dient/ etwas bringen kann, fahre ich auch ans Ende der Welt.
Mir liegt daran das die Hunde gewinnen, und jeden Tag mit weniger Gewalt auf die Hunde diesbezüglich eingewirkt wird.
Beispiel:
Kenne einige Tierheime von Innen und sehe welche Liebe und Mühe für die Unterbringung und Betreuung aufgebrachte wird, und da sollte man ruhig mal öffter ein Danke sagen.
Die wegen "auffälligem Verhalten" sitzenden Hunde haben ein trauriges Dasein, wenn Sie durch sich vermehrt ergebende Lebens-Defizite psychisch sehr leiden.
Ein Hund der gebissen hat, und nicht in Familien mit Kindern vermittelt werden kann, der SITZT.
Man holt sich keinen Hund der einen einsam werden lässt, weil Besucher ausbleiben und wenn man mit dem Maulkorb läuft wechseln die anderen Hundebesitzer mal eben die Straßenseite, und das "Positive" ist nur das man sehr viel Platz hat beim Spaziergang, weil alle reisaus nehmen.
Die Negative-Spirale dreht sich weiter, und der nur sozialkontaktsuchende Hund zieht/kläfft/hängt in der Leine = Dabei ist er nur das Produkt geworden was seine HH/er aus Ihm geformt/gemacht haben.

Diese Hunde aus dem Loch zurück in die Hunde-Sozialgemeinschaft zu bringen/führen, ist meine Passion.
Immer wieder wird solchen Hunden mit Gewaltmitteln aller Art zu Leibe gerückt, mit den Folgen die man so kennt.
Nach meiner Erfahrung geht es absolut "ohne jegliche Gewalt" und das auch noch viel schneller, wenn man den Zugang/Kommunikation aufbaut, gewünschtes Verhalten fördert und nichtgewünschtes einschränkt,...... .

Diese einfache aber in Ihrer Wirkung unglaubliche Wahrheit ist meine "Information" die ich gerne weitergeben möchte.
Möchte Ermuntern , andere Anspornen !

Andere tun das auch und erzielen auch Erfolge und darüber freue ich mich sehr, und ich habe den Wunsch darüber zu lesen/hören.

Georg könnte aus seiner Erfahrung berichten wie man mit seinem Hund zum Erfolg kommt und worauf man achten muss.
Andere User könnten Ihre Beobachtungen schildern...... !
Die Energien werden dann gemeinsam positv verwendet statt Unhöflichkeiten perfektioniert.

Ich habe keine Ambitionen hier jemand zu ärgern, unlauteres zu unterstellen, aber um deutlich rüberzukommen muss man auch plakativ sein.

Ich rufe: JA, ES GEHT sehr RASCH, und NUR wenn DU den ERFOLG willst, und weniger die Absicht hast nur darüber zu reden ,.........!

Wenn man ein anderes Bewußtsein anstossen/bewirken kann und die Hunde die Gewinner sind, welch ein gutes Gefühl.

Alleine das wir hier auch etwas kontrovers-häßlich diskutieren ist ein Schritt mehr Aufmerksamkeit auf die Tatsache zu lenken, dass es gewaltfrei und rascher gehen kann, und nicht erst wenn der Hund sich der Regenbogenbrücke nähert!!!

Mir wäre als Ergebnis sehr angenehm wenn man nach meinem Besuch bei Georg lesen könnte:
Georg und MASSA haben mit den "Hunden mit innerartlichen Problemen" gearbeitet und haben gemeinsam festgestellt das wenn man...... dann ....!

Das würde meiner Passion entsprechen, und die Hunde wären die Nutznieser.
Mir geht es nicht darum einen Beweis darüber anzutreten das Georg mit seiner Arbeitsweise falsch liegt, sondern das es auch mindestens EINEN gewaltlosen und raschen WEG gibt......!

Vielleicht ist es mir gelungen meine Gedanken hier darzutun, und auch warum...?

Bei einer munteren Diskussionsform lernt man mehr als wenn das ganze in friedefreudeeierkuchen Manier daher plätschert.
Ich werde mich befleissigen zu versuchen das eine oder andere Wort weniger mißverständlich zu posten....


WUFF
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde, dass hast du nett und sehr verständlich geschrieben.:)
Man sollte für alle "Wege" ein offenes Ohr haben, wie man entscheidet, ist jedem selbst überlassen.
Nur ist es für viele Hundehalter, nicht nachvollziehbar, wenn du schreibst, in kurzer Zeit passt Alles. Manche versuchen seit Monaten/Jahren ihr Bestes zu geben. Wenn du es im Handumdrehen schaffst, frag ich mich, warum so viele Hunde bzw. ihre Halter es nicht schaffen, trotz Trainer ect.
Wenn du verständlicher schreiben würdest, und konkreter, würden evtl. Manche anders/drüber nach- denken. Es ist meistens nicht einfach dir zu folgen.;)
 
Irgendwie beißt sich das doch ein wenig, oder nicht?

Hier mal ein Auszug aus deiner Anleitung zur Leinenführigkeit, Massa:

Wir nehmen den Hund an die Leine und führen die Leine hinter dem Körper über den PO vorbei, und halten den Rest der Leine mit der anderen Hand.
Mit der linken Hand greifen wir den Hund am Halsband und führen Ihn ganz eng an der Seite. Der Kopf des Hundes bleibt dabei am linken Oberschenkel.
In dieser Position laufen wir abwechselnd Schlangenlinien, in unterschiedlich großen Kreisen, wechseln die Laufrichtung und gehen dabei vor und zurück.usw...usw..!
Gebetsmühlenartig geben wir dabei die Aufforderung bei nun jeder Richtungsänderung die der Leinenhalter bestimmt :"BEI FUß!"

Wenn der Hund uns nach vorne zieht, lehnen wir uns mit dem Körpergewicht in die über unseren Po verlaufende Leine, und entlassten unseren sonst schmerzenden Arm.
Jedesmal wenn der Hund unserer Richtungsänderung richtig folgt, bestätigen wir sein richtiges Verhalten in der gleichen Sekunde.
Dafür verwende ich die Belobigung:"FEIN!", mit warmer und freundlicher Stimmlage gesprochen, so als wenn man einem Kind mit der Hand über den Kopf streicheln würde.
Dem Hund soll die ander ART zu Laufen Spaß machen, und jede Hektik dabei ist falsch.
So wie der Hund der Aufforderung bei Fuß nachkommt, und durch sein Verhalten (zerrt nicht mehr an der Hand /am Halsband) anzeigt das er verknüpft hat wie er nun laufen soll, nehmen wir ihn an der Leine noch ganz kurz. Nach und nach geben wir cm um cm mehr Freiraum.
Freiraum heist aber nicht das der Hund mit dem Kopf nach vorne laufen/ziehen darf.
Er wird dies an der Stelle immer noch versuchen, und deshalb geben wir die Aufforderung."Zurück!", und im gleichen Augenblick zupfen wir in ganz kleinen Bewegungen den Hund zurück auf die Kopf-Oberschenkel-Position. Die Bewegung wird so schwach ausgeführt, als wenn wir mit dem Finger auf die Schulter tippen und nach der Uhrzeit/Weg zum Bahnhof erfragen wollten.

Nun aus diesem Thread einige Beispiele:

Mir geht es um die Verhaltensänderung die die Hunde erfahren können, wenn man den Zugang zu den Hunden findet, und den kann man nach meiner Erfahrung sehr einfach und schnell herstellen.

und

Mir liegt daran das die Hunde gewinnen, und jeden Tag mit weniger Gewalt auf die Hunde diesbezüglich eingewirkt wird.

sowie

Nach meiner Erfahrung geht es absolut "ohne jegliche Gewalt" und das auch noch viel schneller, wenn man den Zugang/Kommunikation aufbaut, gewünschtes Verhalten fördert und nichtgewünschtes einschränkt,......

Da frage ich mich doch, wenn schon allein dein Leinenführigkeitstraining zwar hier mit netten Worten dargestellt, in der Umsetzung jedoch alles andere als gewaltfrei ist, wie gewaltfrei dann der Aufbau zu Zugang und Kommunikation zum bzw. mit dem Hund mit innerartlicher Aggression nach "deiner Methode/deiner Erfahrung" vonstatten geht....

Ganz ehrlich: Deine Anleitungen, Postings und ausschweifenden Antworten strotzen nicht nur vor nichtssagenden Floskeln, sondern auch vor Widersprüchen.

Darauf wurdest du (u.a. von mir) bereits vor 3 Jahren in einem anderen Forum aufmerksam gemacht und nun auch hier und anderswo.
Seither scheint kein Lernprozess eingesetzt zu haben und alle Nachfragen von Usern, die um nähere Erläuterungen bitten, wurden und werden ignoriert oder mit Allgemeinplätzen bedient.

Bin gespannt, ob du dich wirklich irgendwann mal bei Georg oder einem anderen User einfindest, sodass endlich mal was Greifbares rüberkommt.

Allerdings würde ich aufgrund der von dir veröffentlichten Zeilen keinen meiner Hunde aus der Hand und dir an die Leine oder was auch immer geben.

Und noch zum Thema "führt schnell zum Erfolg":
MEINE Erfahrung hat gezeigt, wenn etwas schnell zum Erfolg führt, handelt es sich um diverse Praktiken. Die jedoch seltenst dauerhaften Erfolg zeitigen. Der von dir angesprochene Zugang zum Hund sowie die Kommunikation bestehen aus deutlich mehr, als dem Hund "zu zeigen, wie er sich verhalten/nicht verhalten soll". Vor allem und im Besonderen bei "Problemhunden".

Elke
 
Hallo Elke,

danke für Deine Meinung.

Möchte dazu ausführen das der HUNDEHALTER lernt "wiewannwo".

Es liegt immer im Auge des Betrachters, und er kann es nach seiner Erfahrung einschätzen.

Wenn ich den Hund an der Leine halte und das nichtgewünschte Verhalten beschränke und neben mir führe, ist das weitaus weniger unangenehm für den Hund als wenn er sich in die Leine hängen darf und das wie lange schon.....und wie lange noch...... .

Ohne Leinenzerren ist stressfreier und ganz ohne Leine, wo es möglich ist, auch erstrebenswert.


WUFF
 
Und noch zum Thema "führt schnell zum Erfolg":
MEINE Erfahrung hat gezeigt, wenn etwas schnell zum Erfolg führt, handelt es sich um diverse Praktiken. Die jedoch seltenst dauerhaften Erfolg zeitigen. Der von dir angesprochene Zugang zum Hund sowie die Kommunikation bestehen aus deutlich mehr, als dem Hund "zu zeigen, wie er sich verhalten/nicht verhalten soll". Vor allem und im Besonderen bei "Problemhunden".

Elke

Würde Dich bitten zu konkretisieren was Du damit meinst?

Wenn ich den Hund nicht berühre und lediglich dem HH erkläre was er jetzt machen soll, und was er nicht machen soll-- kann ich die Verwendung von diversen Praktiken nicht erkennen?


WUFF
 
Hallo Massa,

du bist also der Ansicht, dass das:
Mit der linken Hand greifen wir den Hund am Halsband und führen Ihn ganz eng an der Seite.
für den Hund "das kleinere Übel" ist?

Dem halte ich entgegen, dass ich beim Training zur Leinenführigkeit völlig OHNE Leine zu trainieren beginne, indem ich mit dem Hund eine Freifolge aufbaue, die auch wirklich FREIWILLIG ist - und demnach kein An-mich- Rangezerre des Hundes für die ersten Trainings (gleich, wie lange das dauert, denn jeder Hund ist ein Individuum) brauche.

Abgesehen davon befinden wir uns im Thread, in dem es um die innerartliche Aggression geht. Und da hätt ich schon gern erfahren, was du unter "Zugang bekommen" und "Kommunikationsaufbau" verstehst.

Elke
 
Irgendwie beißt sich das doch ein wenig, oder nicht?

Da frage ich mich doch, wenn schon allein dein Leinenführigkeitstraining zwar hier mit netten Worten dargestellt, in der Umsetzung jedoch alles andere als gewaltfrei ist, wie gewaltfrei dann der Aufbau zu Zugang und Kommunikation zum bzw. mit dem Hund mit innerartlicher Aggression nach "deiner Methode/deiner Erfahrung" vonstatten geht....

Ganz ehrlich: Deine Anleitungen, Postings und ausschweifenden Antworten strotzen nicht nur vor nichtssagenden Floskeln, sondern auch vor Widersprüchen.

Darauf wurdest du (u.a. von mir) bereits vor 3 Jahren in einem anderen Forum aufmerksam gemacht und nun auch hier und anderswo.
Seither scheint kein Lernprozess eingesetzt zu haben und alle Nachfragen von Usern, die um nähere Erläuterungen bitten, wurden und werden ignoriert oder mit Allgemeinplätzen bedient.

Bin gespannt, ob du dich wirklich irgendwann mal bei Georg oder einem anderen User einfindest, sodass endlich mal was Greifbares rüberkommt.

Allerdings würde ich aufgrund der von dir veröffentlichten Zeilen keinen meiner Hunde aus der Hand und dir an die Leine oder was auch immer geben.

Und noch zum Thema "führt schnell zum Erfolg":
MEINE Erfahrung hat gezeigt, wenn etwas schnell zum Erfolg führt, handelt es sich um diverse Praktiken. Die jedoch seltenst dauerhaften Erfolg zeitigen. Der von dir angesprochene Zugang zum Hund sowie die Kommunikation bestehen aus deutlich mehr, als dem Hund "zu zeigen, wie er sich verhalten/nicht verhalten soll". Vor allem und im Besonderen bei "Problemhunden".

Elke

Danke, dem kann man nur zustimmen.

@MASSA

Such dir doch bitte eine andere Passion, den ein lernressistenter Pseudohundeversteher mit Null Ahnung vom Lernverhalten von Hunden ist das letzte was unsere Hunde brauchen.:rolleyes:

Gutes wollen oder Gutes tun, sind zwei verschiedene paar Schuhe.
 
Massa, was soll der Quatsch?
Wenn ich den Hund nicht berühre und lediglich dem HH erkläre was er jetzt machen soll, und was er nicht machen soll-- kann ich die Verwendung von diversen Praktiken nicht erkennen?

Allein in meinem Beispiel zu "deiner" Leinenführigkeit berührst du den Hund sehr wohl.
Und ob du das nun selbst "soooo" machst oder aber den HH dazu anleitest, bleibt sich nun wirklich gleich.

Ich wollte vielmehr wissen, was du unter Zugang zum Hund und Kommunikationsaufbau verstehst - da dies ja in diesem Thread gehört.

Bekomm ich da jetzt mal eine Antwort, bitte?

Elke
 
Hallo Elke,

danke für Deine Meinung.

Möchte dazu ausführen das der HUNDEHALTER lernt "wiewannwo".

Es liegt immer im Auge des Betrachters, und er kann es nach seiner Erfahrung einschätzen.

Wenn ich den Hund an der Leine halte und das nichtgewünschte Verhalten beschränke und neben mir führe, ist das weitaus weniger unangenehm für den Hund als wenn er sich in die Leine hängen darf und das wie lange schon.....und wie lange noch...... .

Ohne Leinenzerren ist stressfreier und ganz ohne Leine, wo es möglich ist, auch erstrebenswert.


WUFF

von was glaubst du hab ich seitenlang geschrieben...man kann sich mit dir nicht wirklich austauschen bei so vielen widersprüchen in deinen texten.
 
Massa,

ich weiß, dass es geht. Sehr schnell. Und deswegen genieße ich mit all meinen Hunden ein langes sorgloses Leben.
Gewaltfrei ist eine Definitionssache. Für den einen ist jede Berührung Gewalt. Für diesen bin ich eine gewalttätige Hundeführerin. Für den anderen ist es Gewalt, wenn ich den Hund sinnlos verdresche. Für den bin ich gewaltfrei.
Wie ich das hier einschätze wirst du als gewalttätig gebrandmarkt, wenn du nur mal laut "Lass das" sagst - nur damit man Recht hat.

Und dabei bin ich keineswegs Pro-Massa, sondern nur Con-Mobbing.
Ich bin gespannt, wie du "hext". Ich kann nicht hexen. Meine Methoden sind bodenständig und hab ich mit aggressiven Hunden zu tun, trage ich lieber zivil wattiert und bin feige.
Ich sagte es damals schon zu Georg: "vielleicht hast du ja den Stein der Weisen gefunden". Auf den warte ich aber immer noch. Denn im Gegensatz zu dir berichtet er nicht in Einzelheiten von seiner Arbeit - verständlich, denn er lebt davon, dass Menschen dafür zahlen.
So kann ich es also glauben oder auch nicht.

Ich bin gespannt auf deinen Weisheits-Stein. Völlig wertfrei.
 
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