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es wird reichlich geflachst, dass Massa einen machen wird und er doch eh nichts kann.
Und alle die, die sich da jetzt weit aus dem Fenster lehnen weil sie sich vom Massen-Mobbing mitreißen lassen, werden hinterher ein Mauseloch suchen müssen, wenn Massa nicht kneift. Aber irgendein Häkchen werden sie schon zum kritisieren finden, damit das Gesicht gewahrt bleibt.
Darauf freue ich mich jetzt schon.
ich kenn besagte leute hier nur übers forum, aber das schon lange, deshalb bin ich sicher daß sie zu ihren einladungen stehen.
massa wird seine thesen unter beweis stellen können.
aussagen wie: ein, zwei spaziergänge reichen, um den hund umzukrempeln....ich find solche wunder sollen nicht im verborgenen bleiben
massa hat da herin schon soviel, (auch unhöflichen) schmarrn von sich gegeben, da seh ich es wirklich nicht so eng wenn viel blödsinn zurückkommt.
warten wir es ab.
Und die vielen Seiten Gefeixe habe ich jetzt vergessen.
liebe cala, du kannst dir sicher sein, wenn massa seine theorien erfolgreich belegen kann, werde ich mich öffentlich bei ihm entschuldigen.
es geht ja nicht um sein kommen allein, sondern um seine rehabilitationsversuche an schwierigen hunden.
und da bin ich mir sicher nicht zu gut, zuzugeben wenn ich mich geirrt hätte. was ich aber nicht befürchte.
was sehr schade ist. Leute, die sich nicht am Rudel-Mobbing beteiligen sind hier rar.Wie hiermit umgegangen wird spricht meines Erachtens NICHT für das Wuff Forum - mit ein Grund weshalb ich mich z.B. sehr zurückgezogen habe...
LG
Hilde
was sehr schade ist. Leute, die sich nicht am Rudel-Mobbing beteiligen sind hier rar.
Wir nehmen den Hund an die Leine und führen die Leine hinter dem Körper über den PO vorbei, und halten den Rest der Leine mit der anderen Hand.
Mit der linken Hand greifen wir den Hund am Halsband und führen Ihn ganz eng an der Seite. Der Kopf des Hundes bleibt dabei am linken Oberschenkel.
In dieser Position laufen wir abwechselnd Schlangenlinien, in unterschiedlich großen Kreisen, wechseln die Laufrichtung und gehen dabei vor und zurück.usw...usw..!
Gebetsmühlenartig geben wir dabei die Aufforderung bei nun jeder Richtungsänderung die der Leinenhalter bestimmt :"BEI FUß!"
Wenn der Hund uns nach vorne zieht, lehnen wir uns mit dem Körpergewicht in die über unseren Po verlaufende Leine, und entlassten unseren sonst schmerzenden Arm.
Jedesmal wenn der Hund unserer Richtungsänderung richtig folgt, bestätigen wir sein richtiges Verhalten in der gleichen Sekunde.
Dafür verwende ich die Belobigung:"FEIN!", mit warmer und freundlicher Stimmlage gesprochen, so als wenn man einem Kind mit der Hand über den Kopf streicheln würde.
Dem Hund soll die ander ART zu Laufen Spaß machen, und jede Hektik dabei ist falsch.
So wie der Hund der Aufforderung bei Fuß nachkommt, und durch sein Verhalten (zerrt nicht mehr an der Hand /am Halsband) anzeigt das er verknüpft hat wie er nun laufen soll, nehmen wir ihn an der Leine noch ganz kurz. Nach und nach geben wir cm um cm mehr Freiraum.
Freiraum heist aber nicht das der Hund mit dem Kopf nach vorne laufen/ziehen darf.
Er wird dies an der Stelle immer noch versuchen, und deshalb geben wir die Aufforderung."Zurück!", und im gleichen Augenblick zupfen wir in ganz kleinen Bewegungen den Hund zurück auf die Kopf-Oberschenkel-Position. Die Bewegung wird so schwach ausgeführt, als wenn wir mit dem Finger auf die Schulter tippen und nach der Uhrzeit/Weg zum Bahnhof erfragen wollten.
Mir geht es um die Verhaltensänderung die die Hunde erfahren können, wenn man den Zugang zu den Hunden findet, und den kann man nach meiner Erfahrung sehr einfach und schnell herstellen.
Mir liegt daran das die Hunde gewinnen, und jeden Tag mit weniger Gewalt auf die Hunde diesbezüglich eingewirkt wird.
Nach meiner Erfahrung geht es absolut "ohne jegliche Gewalt" und das auch noch viel schneller, wenn man den Zugang/Kommunikation aufbaut, gewünschtes Verhalten fördert und nichtgewünschtes einschränkt,......
MEINE Erfahrung hat gezeigt, wenn etwas schnell zum Erfolg führt, handelt es sich um diverse Praktiken. Die jedoch seltenst dauerhaften Erfolg zeitigen. Der von dir angesprochene Zugang zum Hund sowie die Kommunikation bestehen aus deutlich mehr, als dem Hund "zu zeigen, wie er sich verhalten/nicht verhalten soll". Vor allem und im Besonderen bei "Problemhunden".
Elke
für den Hund "das kleinere Übel" ist?Mit der linken Hand greifen wir den Hund am Halsband und führen Ihn ganz eng an der Seite.
Irgendwie beißt sich das doch ein wenig, oder nicht?
Da frage ich mich doch, wenn schon allein dein Leinenführigkeitstraining zwar hier mit netten Worten dargestellt, in der Umsetzung jedoch alles andere als gewaltfrei ist, wie gewaltfrei dann der Aufbau zu Zugang und Kommunikation zum bzw. mit dem Hund mit innerartlicher Aggression nach "deiner Methode/deiner Erfahrung" vonstatten geht....
Ganz ehrlich: Deine Anleitungen, Postings und ausschweifenden Antworten strotzen nicht nur vor nichtssagenden Floskeln, sondern auch vor Widersprüchen.
Darauf wurdest du (u.a. von mir) bereits vor 3 Jahren in einem anderen Forum aufmerksam gemacht und nun auch hier und anderswo.
Seither scheint kein Lernprozess eingesetzt zu haben und alle Nachfragen von Usern, die um nähere Erläuterungen bitten, wurden und werden ignoriert oder mit Allgemeinplätzen bedient.
Bin gespannt, ob du dich wirklich irgendwann mal bei Georg oder einem anderen User einfindest, sodass endlich mal was Greifbares rüberkommt.
Allerdings würde ich aufgrund der von dir veröffentlichten Zeilen keinen meiner Hunde aus der Hand und dir an die Leine oder was auch immer geben.
Und noch zum Thema "führt schnell zum Erfolg":
MEINE Erfahrung hat gezeigt, wenn etwas schnell zum Erfolg führt, handelt es sich um diverse Praktiken. Die jedoch seltenst dauerhaften Erfolg zeitigen. Der von dir angesprochene Zugang zum Hund sowie die Kommunikation bestehen aus deutlich mehr, als dem Hund "zu zeigen, wie er sich verhalten/nicht verhalten soll". Vor allem und im Besonderen bei "Problemhunden".
Elke
Wenn ich den Hund nicht berühre und lediglich dem HH erkläre was er jetzt machen soll, und was er nicht machen soll-- kann ich die Verwendung von diversen Praktiken nicht erkennen?
Hallo Elke,
danke für Deine Meinung.
Möchte dazu ausführen das der HUNDEHALTER lernt "wiewannwo".
Es liegt immer im Auge des Betrachters, und er kann es nach seiner Erfahrung einschätzen.
Wenn ich den Hund an der Leine halte und das nichtgewünschte Verhalten beschränke und neben mir führe, ist das weitaus weniger unangenehm für den Hund als wenn er sich in die Leine hängen darf und das wie lange schon.....und wie lange noch...... .
Ohne Leinenzerren ist stressfreier und ganz ohne Leine, wo es möglich ist, auch erstrebenswert.
WUFF