@michael 1980: ich glaub du kannst dein wissen über homöopathie doch noch erweitern...
http://www.science-at-home.de/referate/homoeopathie.php
ein ausschnitt:
In reinstem
Wasser und Alkohol, die man in der Homöopathie als Verdünnungsmittel nimmt, kommen in Spuren fast alle Elemente der Periodentabelle vor. Diese Spurenelemente sind viel höherer konzentriert, als man mit der angestrebten Verdünnung zu erreichen versucht. Der Grad der Verdünnung erreicht nicht selten so hohe Potenzen,
dass es rein rechnerisch kein einziges Molekül des Wirkstoffs in der Lösung erhalten bleibt. "Verdünnt man einmolare Lösungen um den Faktor 1:6x10 hoch 22, so ist in einem Kubikzentimeter davon mit einer Wahrscheinlichkeit von 99% kein einziges Molekül des Wirkstoffes mehr enthalten. Homöopathen verwenden Verdünnungen bis zu 1:10 hoch 120, ja 1:10 hoch1500! Das ist dasselbe, wie wenn man ein Reiskorn zermahlt, das Pulver in einem Wasserball von der Größe unseres Sonnensystems gleichmäßig verteilt, einen Tropfen davon nimmt und nochmals in derselben Menge Wasser verdünnt, und dasselbe zwei Milliarden mal!"