IHA Graz 25.-26.2.2012
- Ersteller dwina
- Erstellt am
C
Clau04
Guest
Naja, du wirst doch sicher ein Dreieck laufen können *gg*
DieBande
Super Knochen
schon - aber von wo wohin und wie *ggg* na mal sehen - im schlimmsten fall sind wir die lachnummer *gggggg*
C
Clau04
Guest
Das zeigt dir der Richter normalerweise.
Im Normfall stehst du beim Richtertisch - ich würde versuchen nicht zu dicht davor zu stehen
- läufst dann von dort weg, ich laufe dann normal von ihm weg die kurze Seite, dann die bande entlang und dann wieder Diagonal auf ihn zu =)
C
Clau04
Guest
Ne, noch keine Ahung.. ab 10 beginnt das Richten, kommt drauf an ob die border Collie vor oder nach uns dran sind ;p
also ich gebs zu - ich kanns nach 20 jahren noch immer nicht LOOOL
ich verlauf mich da immer irgendwie (liegt aber eher an den mittlerweilen so kleinen ringen, kaum kommt man da beim dreieck ins laufen, steht man schon wieder an)
Für alle die jetzt schon bisschen aufgeregt sind wegen der Ausstellung, einfach an folgenden Standard denken bei der Show 
Richterstandard
Allgemeine Erscheinung
Der erste Eindruck eines guten Hunderichters sollte sein, dass er eine gerechte, strenge, aber auch sanfte und aufmerksame Persönlichkeit darstellt. Er besitzt eine furchtlose, aber nicht aggressive Art.
Selbstsicherheit und eine vornehme Zurückhaltung, welche sich darin äußert, dass er nicht sofort im Ring wahllos neue Freundschaften eingeht, sonders erst später oder erst im Hotel bei einem gemütlichen Essen.
Ein Richter sollte eine gewisse Vornehmheit ausstrahlen, schwer zu definieren,
aber immer erkennbar nach Beendigung des offiziellen Richtens. Das
Geschlecht ist unerheblich. Körperliche Fitness ist wünschenswert, aber
nicht unbedingt erforderlich, da das süße Leben dieses Spezies sehr stark
verweichlicht hat.
Kleidung
Die Kleidung sollte den klimatischen Verhältnissen angepasst sein;
Unterwäsche der Jahreszeit entsprechen. Aber niemals darf ein Richter
unangenehmen Körpergeruch verbreiten.
Figur:
Die wünschenswerte Figur einer Richterin sollte den Proportionen der zu
richtenden Rasse entsprechen. Die Figur eines männlichen Richters ist von
geringerer Bedeutung, aber eine stattliche Erscheinung ist generell
bevorzugt.
Hautfarbe:
Alle Farbvarianten sind zugelassen. Persönlich habe ich zwar noch nie
einen blauen Richter erlebt, aber es gibt immer ein erstes Mal.
Größe:
Ein Richter sollte weder zu groß noch zu klein sein. Als allgemeine
Faustregel kann gelten: muß ein Richter sich hinknien, um einen Hund zu
beurteilen, so ist er zu groß; muß ein Richter hochspringen, um die Hoden
zu fühlen, so ist er zu klein. Gemessen werden sollte vom Haaransatz
(Haare teilen oder runterdrücken), so dass die tatsächliche Größe
festgestellt werden kann.
Gewicht:
Das Durchschnittsgewicht eines Richters sollte zwischen 50 und 150 kg
liegen, je nach Geschlecht, jedoch muss immer eine Harmonie zur
Körpergröße bestehen.
Gangwerk:
Richter mit der Tendenz, auf dem Boden zu kriechen, sollten in der
Beurteilung herabgesetzt werden. Auch das Nichthochheben (Schlürfen) der
Beine führt zur Abwertung. Bei der Vorwärtsbewegung ist ein Fuß vor den
anderen zu setzen. Hüpfen oder ein wiegender Schritt sind zulässig und
manchmal auch eine effektvolle Selbstdarstellung.
Präsentation:
Während des Richtens sollte der Richter im Zentrum des Ringes stehen, die
Beine leicht gespreizt, Arme vor der Brust gekreuzt, das Kinn leicht auf
die Brust gesenkt mit einem leicht aus den Augenwinkeln schielendem
Blick.
Hat der Richter diese Haltung eingenommen und die Hunde das "Im Kreis
laufen" begonnen, muß der Sonderleiter unbedingt die Runden zählen. Bei
mehr als 20 Runden oder einem vorherigen Zusammenbruch eines
Vorführers ist der Richter unauffällig durch leichte Stöße in die Rippen
darauf aufmerksam zu machen.
Ältere und erfahrene Richter kennen Dutzende dieser
Haltungspositionen und sind schon öfters dabei eingenickt
Geringe Fehler:
Stummheit:
Ein Richter sollte in einer gut hörbaren Lautstärke sprechen. Der
Wortschatz ist ausreichend, wenn er die Wörter "Laufen", "Noch eine Runde"
oder "Halt" und die Zahlen 1 bis 4 beherrscht.
Schwerhörigkeit:
Schwerhörigkeit ist nicht als Fehler zu bewerten. Tatsächlich sollte es
sogar als Vorzug angesehen werden, wenn der Richter die ungezogenen
Kommentare vom Rand des Ringes oder die ins Ohr geflüsterten Hinweise
der Vorführenden über die Qualitäten ihrer Hunde nicht hört.
Blindheit:
Es ist von Vorteil, wenn ein Richter den vollen Gebrauch beider Augen hat.
Es gibt jedoch auch bekannte Personen mit extrem stark eingeschränktem
Sehvermögen, was einer erfolgreichen Richterkarriere nicht im Wege steht.
Vielleicht sollte man das Sehvermögen vom Standard ausschließen, um
endlose Diskussionen nach dem Richten zu vermeiden.
Disqualifizierende Fehler:
Richter, welche im Ring toben, brüllen oder hysterische Lachanfälle
bekommen, wenn ein Vorführer mit einer erbarmungswürdigen Kreatur den
Ring betritt, sind sofort zu disqualifizieren. Auch sind Richter
auszuschließen, die den reibungslosen Ablauf unterbrechen, während ein
Vorführender einen Scheck für ihn ausstellt, um ihn sofort und nicht erst
nach Beendigung des Richtens in Empfang zu nehmen. Ein Richter, welcher
einen Vorführenden beleidigt oder körperlich angreift ist nach dreimaliger
schriftlicher Verwarnung auszuschließen. Wie in Gehorsamswettbewerben
ist ein Richter sofort des Ringes zu verweisen, wenn er öffentlich uriniert
oder Kot absetzt. Diese Vorschrift trifft im übrigen auch auf den
Sonderleiter und das Ringpersonal zu.
(Autor unbekannt)
Richterstandard
Allgemeine Erscheinung
Der erste Eindruck eines guten Hunderichters sollte sein, dass er eine gerechte, strenge, aber auch sanfte und aufmerksame Persönlichkeit darstellt. Er besitzt eine furchtlose, aber nicht aggressive Art.
Selbstsicherheit und eine vornehme Zurückhaltung, welche sich darin äußert, dass er nicht sofort im Ring wahllos neue Freundschaften eingeht, sonders erst später oder erst im Hotel bei einem gemütlichen Essen.
Ein Richter sollte eine gewisse Vornehmheit ausstrahlen, schwer zu definieren,
aber immer erkennbar nach Beendigung des offiziellen Richtens. Das
Geschlecht ist unerheblich. Körperliche Fitness ist wünschenswert, aber
nicht unbedingt erforderlich, da das süße Leben dieses Spezies sehr stark
verweichlicht hat.
Kleidung
Die Kleidung sollte den klimatischen Verhältnissen angepasst sein;
Unterwäsche der Jahreszeit entsprechen. Aber niemals darf ein Richter
unangenehmen Körpergeruch verbreiten.
Figur:
Die wünschenswerte Figur einer Richterin sollte den Proportionen der zu
richtenden Rasse entsprechen. Die Figur eines männlichen Richters ist von
geringerer Bedeutung, aber eine stattliche Erscheinung ist generell
bevorzugt.
Hautfarbe:
Alle Farbvarianten sind zugelassen. Persönlich habe ich zwar noch nie
einen blauen Richter erlebt, aber es gibt immer ein erstes Mal.
Größe:
Ein Richter sollte weder zu groß noch zu klein sein. Als allgemeine
Faustregel kann gelten: muß ein Richter sich hinknien, um einen Hund zu
beurteilen, so ist er zu groß; muß ein Richter hochspringen, um die Hoden
zu fühlen, so ist er zu klein. Gemessen werden sollte vom Haaransatz
(Haare teilen oder runterdrücken), so dass die tatsächliche Größe
festgestellt werden kann.
Gewicht:
Das Durchschnittsgewicht eines Richters sollte zwischen 50 und 150 kg
liegen, je nach Geschlecht, jedoch muss immer eine Harmonie zur
Körpergröße bestehen.
Gangwerk:
Richter mit der Tendenz, auf dem Boden zu kriechen, sollten in der
Beurteilung herabgesetzt werden. Auch das Nichthochheben (Schlürfen) der
Beine führt zur Abwertung. Bei der Vorwärtsbewegung ist ein Fuß vor den
anderen zu setzen. Hüpfen oder ein wiegender Schritt sind zulässig und
manchmal auch eine effektvolle Selbstdarstellung.
Präsentation:
Während des Richtens sollte der Richter im Zentrum des Ringes stehen, die
Beine leicht gespreizt, Arme vor der Brust gekreuzt, das Kinn leicht auf
die Brust gesenkt mit einem leicht aus den Augenwinkeln schielendem
Blick.
Hat der Richter diese Haltung eingenommen und die Hunde das "Im Kreis
laufen" begonnen, muß der Sonderleiter unbedingt die Runden zählen. Bei
mehr als 20 Runden oder einem vorherigen Zusammenbruch eines
Vorführers ist der Richter unauffällig durch leichte Stöße in die Rippen
darauf aufmerksam zu machen.
Ältere und erfahrene Richter kennen Dutzende dieser
Haltungspositionen und sind schon öfters dabei eingenickt
Geringe Fehler:
Stummheit:
Ein Richter sollte in einer gut hörbaren Lautstärke sprechen. Der
Wortschatz ist ausreichend, wenn er die Wörter "Laufen", "Noch eine Runde"
oder "Halt" und die Zahlen 1 bis 4 beherrscht.
Schwerhörigkeit:
Schwerhörigkeit ist nicht als Fehler zu bewerten. Tatsächlich sollte es
sogar als Vorzug angesehen werden, wenn der Richter die ungezogenen
Kommentare vom Rand des Ringes oder die ins Ohr geflüsterten Hinweise
der Vorführenden über die Qualitäten ihrer Hunde nicht hört.
Blindheit:
Es ist von Vorteil, wenn ein Richter den vollen Gebrauch beider Augen hat.
Es gibt jedoch auch bekannte Personen mit extrem stark eingeschränktem
Sehvermögen, was einer erfolgreichen Richterkarriere nicht im Wege steht.
Vielleicht sollte man das Sehvermögen vom Standard ausschließen, um
endlose Diskussionen nach dem Richten zu vermeiden.
Disqualifizierende Fehler:
Richter, welche im Ring toben, brüllen oder hysterische Lachanfälle
bekommen, wenn ein Vorführer mit einer erbarmungswürdigen Kreatur den
Ring betritt, sind sofort zu disqualifizieren. Auch sind Richter
auszuschließen, die den reibungslosen Ablauf unterbrechen, während ein
Vorführender einen Scheck für ihn ausstellt, um ihn sofort und nicht erst
nach Beendigung des Richtens in Empfang zu nehmen. Ein Richter, welcher
einen Vorführenden beleidigt oder körperlich angreift ist nach dreimaliger
schriftlicher Verwarnung auszuschließen. Wie in Gehorsamswettbewerben
ist ein Richter sofort des Ringes zu verweisen, wenn er öffentlich uriniert
oder Kot absetzt. Diese Vorschrift trifft im übrigen auch auf den
Sonderleiter und das Ringpersonal zu.
(Autor unbekannt)
minou
Profi Knochen
ich hätte noch eine frage (für eine freundin) und zwar gehts um die tollwut-impfung! sie hat einen welpen (ca. 4,5 monate alt) und wird 1 woche vor der ausstellung das 1. mal tw geimpft - könnte sie da noch "probleme" bekommen weil es heißt ja, dass die impfung mind. 30 tage alt sein muss... ??
sie hat schon bei unserer clubobfrau angerufen und diese meinte, dass, wenn ein "frischer" ta der grad von der uni kommt, die pässe kontrolliert, kanns sein dass er sie nicht reinlässt mit der kleinen...
sie hat schon bei unserer clubobfrau angerufen und diese meinte, dass, wenn ein "frischer" ta der grad von der uni kommt, die pässe kontrolliert, kanns sein dass er sie nicht reinlässt mit der kleinen...
C
Clau04
Guest
Also normalerweise gilt nun schon einige Zeit die Regelungen mit unter 6 Monaten keine TW Impfung.
Am sichersten wäre, ÖKV anrufen und per Mail die Antwort schicken lassen, ausdrucken und mitnehmen =)
Am sichersten wäre, ÖKV anrufen und per Mail die Antwort schicken lassen, ausdrucken und mitnehmen =)
Inge+Afghane
Super Knochen
ich hätte noch eine frage (für eine freundin) und zwar gehts um die tollwut-impfung! sie hat einen welpen (ca. 4,5 monate alt) und wird 1 woche vor der ausstellung das 1. mal tw geimpft - könnte sie da noch "probleme" bekommen weil es heißt ja, dass die impfung mind. 30 tage alt sein muss... ??
sie hat schon bei unserer clubobfrau angerufen und diese meinte, dass, wenn ein "frischer" ta der grad von der uni kommt, die pässe kontrolliert, kanns sein dass er sie nicht reinlässt mit der kleinen...
Für mich stellt sich da aber nicht die Frage wie sie mit dem Welpen "reinkommt", sondern vielmehr wie viel Sinn es macht, mit einem "ungeschützten (!) Welpen auf eine Hundeausstellung zu gehen, sozusagen auf den "Hauptumschlagplatz von Krankheitserregern". Irgendwie haben diese 30 Tage ja auch einen Sinn - und zwar zum Schutze des Welpen.
C
Clau04
Guest
Naja, es geht ja um die TW Impfung, da sehe ich jetzt nicht so das problem.
Ich hatte auch schon 12 Wochen alte Welpen ohne TW Impfung mit auf Shows
Die anderen Impfungen sind ja vorhanden.
Inge+Afghane
Super Knochen
Naja, es geht ja um die TW Impfung, da sehe ich jetzt nicht so das problem.
Ich hatte auch schon 12 Wochen alte Welpen ohne TW Impfung mit auf Shows
Sorry Claudia, seh ich nicht nach mehr als 25 Jahren Ausstellungsbeteilung (und Hunderennen!) und dem dabei Gesehenen, Gehörten und Erlebten nicht so.
Und nur weil etwas erlaubt oder möglich ist, heißt es noch lange nicht, dass es für den Hund gut ist. Für mich geht da das Wohl des Hundes vor allem anderen!
Aber das muss jeder für sich selbst entscheiden.
C
Clau04
Guest
Und hast du in den 25 Jahren Tollwut übertragungen an einen ungeimpften Welpen gesehen?
Ich verstehe es bei allen anderen Impfungen, aber die TW Impfung macht mir da, ganz ehrlich am wenigsten Sorgen.
Bei Parvo, Lepto etc. versteh ich bei solchen Shows auch keinen Spaß - witzigerweise, werden DIESE Impfungen NICHT kontrolliert..aber die TW schon...
Ich verstehe es bei allen anderen Impfungen, aber die TW Impfung macht mir da, ganz ehrlich am wenigsten Sorgen.
Bei Parvo, Lepto etc. versteh ich bei solchen Shows auch keinen Spaß - witzigerweise, werden DIESE Impfungen NICHT kontrolliert..aber die TW schon...
Weil die Kontrolle der Tollwutimpfung zum Schutz der Menschen verlangt wird, jedoch NIE zum Schutz der Hunde. Ich wär schon lang dafür das auch andere Impfungen Pflicht wären bei solchen Massenveranstaltungen!
Inge+Afghane
Super Knochen
Und so lange nicht geprüft wird, ob der Code im Impfpass mit dem Code vom Chip übereinstimmt, ist die Kontrolle ohnehin niemals durchgängig bzw. konsequent durchführbar.
Und warum bitte sind bei den Massen-Welpen-Transporten aus dem Osten so viele der Welpen krank gewesen und bei den beschlagnahmten Transporten in der Folge dann sogar einige gestorben. Waren doch alle geimpft, oder?
Und ein Welpe, der einige Tage vor der Ausstellung (tatsächlich) geimpft wird, dessen Immunsystem ist vorübergehend geschwächt!! Egal ob Tollwutimpfung oder sonst was. Daher sollte ein verantwortungsvoller Hundebesitzer seinen Welpen dann nicht einer Hundeausstellung, dem größten Umschlagplatz für Bakterien und Viren aussetzen. Und das war hier die Frage, um die es ging!
C
Clau04
Guest
Inge, diese Transportwelpen sind NIE geimpft... die haben, wenn überhaupt gefälschte Impfpässe...
Und mit 4,5 monaten - ich rechne jetzt einfach mal ca. 17 Wochen, sollte die letzte Grundimmunisierung ja schon 5 Wochen her sein
Und mit 4,5 monaten - ich rechne jetzt einfach mal ca. 17 Wochen, sollte die letzte Grundimmunisierung ja schon 5 Wochen her sein