Ich habe eine Hibbelmaus - kann ich da was ändern dran?

Bonita

Super Knochen
Hallöchen!

Ich habe vor ein paar Wochen schonmal von meinem Neuzugang Pauline berichtet. Ich habe sie Anfang des Jahres sozusagen vor die Haustüre geliefert bekommen - da war sie ca. 3-4 Monate alt und völlig durchgeknallt...

Jetzt ist sie ca. 6-7 Monate alt - und immer noch durchgeknallt obwohl ich sehr versuche sie immer wieder runter zu holen.

Ich möchte nicht dass sich Dinge bei ihr manifestieren - habe den Eindruck dass sie sich selbst manchmal zu hibbelig ist - sie kommt ja nur schlecht zur Ruhe.

Ein gesundheitliches Problem hat sie nicht - sie ist "nur" einfach hyperintelligent und merkt sich ALLES. Anscheinend hat sie sich aus ihrer Welpenzeit doch extrem viel Schlechtes gemerkt - es waren eben prägende Zeiten.

Ich vermute dass sie sehr früh von ihrer Mutter wegkam - schätzungsweise mit 3-4 Wochen und anfangs Hunger leiden musste weil sie zu dem Zeitpunkt ja noch nicht richtig fressen konnte.

Ich vermute dass sie eingesperrt war als sie noch klein war bis sie ihre Exbesitzerin gekauft hat.

Und bei dieser Exbesitzerin war sie wiederrum eingesperrt - und es wurde nichts mit ihr gemacht.

Das ist sie - jetzt mit ca. 7 Monaten



Ich hab ja eigentlich viel Erfahrung mit Hunden - aber irgendwie gelingt es mir nicht sie - wie soll ich das sagen - auf ein normales Maß zu bringen.

Unsere Probleme sind folgende:

- sie ist extrem Unruhig, kommt ganz schlecht zur Ruhe...

- sie ist nach wie vor nicht stubenrein - obwohl ich sie sehr genau beobachte und alle 2 Stunden mit ihr rausgehe - aber sie scheint obwohl sie den Garten mittlerweile ja super kennt immer noch so abgelenkt und hyper zu sein - dass sie draußen einfach vergisst ihre Geschäfte zu tätigen. Wenn sie dann doch mal was macht - darf ich sie eigentlich nicht loben - und bestätigen - denn sobald ich sie beachte bricht sie sofort ab und kommt aufgelöst zu mir her - so nach dem Motto - was isn los?

- Futter ist ein heftiges Thema für sie - wenn ich Futter für die Hunde zubereite steht sie vom ersten Augenblick bis sie ihr Futter dann bekommt da und "schreit" quasi - also ob sie nichts bekäme. Zum Füttern kommt sie in ihren Kennel - denn wenn sie einfach nur einen Fressplatz hätte würde sie nicht ihr Futter fressen sondern aufgeregt von einem zum Anderen laufen und sich Futter klauen. Ist sie mit ihrem Futter fertig (Staubsaugermäßig) sitzt sie im Kennel und bellt und fiept zum Gott erbarmen weil sie nicht schauen kann was die Anderen machen - ob sie schon fertig sind mit fressen etc...

- Vor dem Spazierengehen im Auto - sobald das Auto steht kann Pauline sich kaum noch halten vor Anspannung und fängt an zu Kreischen bis ich aufmache. Ich leine sie immer zuerst kurz an damit sie nicht so übermäßig durchknallt wenn wir draußen sind...

- Draußen, wenn ich einen meiner anderen Hunde rufe hat dieser keine Chance ohne Komplikationen zu mir zu kommen - denn Pauline fängt ihn ab und versucht ihn zu blocken - natürlich auch mit Gefiepe und Gekreisch

Was ich bisher gemacht habe:

- Geregelte Abläufe
- Sie darf bei mir im Bett schlafen und wenn sie das kann dann nutzt sie das auch um wirklich mit ihrem Kopf auf meiner Brust zu schlafen um den Herzschlag zu hören - eigentlich die einzige Situation in der sie wirklich ruhig wird.
- Der Kennel um darin zu fressen, ihre Kausachen zu verzehren oder auch mal für eine Auszeit dazwischen. Mittlerweile nutzt sie den offenen Kennel auch um darin zu ruhen.
- Wenn sie draußen überdreht kommt sie an die Leine damit sie abschaltet
- Inhaltsstoffe des Futters überdacht und vom Potential her runtergefahren damit sie nicht dadurch gepuscht wird
- TA Blutcheck damit man die SChilddrüse ausschließen kann
- Klare Ansagen, bellen wird komplett ignoriert und nicht bestätigt
- Beschäftigung nur ganz gezielt und nur wenige Minuten damit sie nicht gepuscht wird
- Und nicht zuletzt hat sie ein D.A.P Halsband und hier im Haus ist ein D.A.P. Zerstäuber um sie evtl. von Aussen durch mütterliche Pheromone beruhigter zu bekommen.

Ich bin momentan so ein bisschen mit meinem Latein am Ende und weiß nicht recht wie ich weitermachen soll. Einfach hoffen dass es nachlässt wenn sie läufig war?

Noch Reizärmer kann man ein Hundeleben eigentlich nicht gestalten - ich lebe mittan auf dem Land, lebe allein, haben selten Besuch - wir fahren auch relativ selten mal wohin wo ich die Hunde mitnehmen würde...

Anfangs habe ich sie viel mitgenommen um ihr diverse Reize nahe zu bringen -das meistert sie auch super - sie hat keine Probleme mit Umweltreizen - aber sie ist danach völlig durchgedreht. Rennt fiepend im Haus umher, springt an mir hoch, aber auf dem Arm kann sie auch nicht entspannen - sie weiß dann nicht mehr wo ihr der Kopf steht...

Sie ist wie ein richtig hyperaktives Kind das nicht weiß was es mit sich anfangen soll....

Wisst Ihr noch Rat oder meint ihr ich sollte mal einen Termin bei einer Animal Learn Trainerin machen - denkt ihr die kann mir mehr empfehlen als was ich schon mache? Oder besser zu einem guten Homeopathen? Oder das Ganze einfach mal aussitzen?

Sie ist ansonsten ein echter Sonnenschein, eine ganz liebe anhängliche kleine Nudel - und ich würd es ihr gern so gut wie möglich erleichtern...

Liebe Grüße

Hilde

PS: uff das war jetzt lang - danke fürs Lesen!
 
Hallöchen!






- sie ist extrem Unruhig, kommt ganz schlecht zur Ruhe...
da würde ich sie in einen Kennel gewöhnen, wo sie ihre zwangsauszeit bekommt, wie zeigt sich den die Unruhe, rennt sie ohne sichtbaren Grund herum, oder läuft sie dir ständig nach, oder fordert sie die andernen Hunde ständig zum Spielen auf ?

- sie ist nach wie vor nicht stubenrein - obwohl ich sie sehr genau beobachte und alle 2 Stunden mit ihr rausgehe - kann sie nicht länger als die 2 Stunden halten?aber sie scheint obwohl sie den Garten mittlerweile ja super kennt immer noch so abgelenkt und hyper zu sein - dass sie draußen einfach vergisst ihre Geschäfte zu tätigen. Wenn sie dann doch mal was macht - darf ich sie eigentlich nicht loben - und bestätigen - denn sobald ich sie beachte bricht sie sofort ab und kommt aufgelöst zu mir her - so nach dem Motto - was isn los?

- Futter ist ein heftiges Thema für sie - wenn ich Futter für die Hunde zubereite steht sie vom ersten Augenblick bis sie ihr Futter dann bekommt da und "schreit" quasi - also ob sie nichts bekäme.naja, ich würde das Fressen dann herrichten, wenn sie es nicht sieht, z.B im Garten ist, dann das Futter für sie in den Kennel stellen Zum Füttern kommt sie in ihren Kennel - denn wenn sie einfach nur einen Fressplatz hätte würde sie nicht ihr Futter fressen sondern aufgeregt von einem zum Anderen laufen und sich Futter klauen.Wie reagieren den deine anderen Hunde darauf, bei mir gebe es eine aufs Dach, von den Mädels Ist sie mit ihrem Futter fertig (Staubsaugermäßig) sitzt sie im Kennel und bellt und fiept zum Gott erbarmen weil sie nicht schauen kann was die Anderen machen - ob sie schon fertig sind mit fressen etc...das ist eigentlich nicht weiter auffällig...würden meine auch machen

- Vor dem Spazierengehen im Auto - sobald das Auto steht kann Pauline sich kaum noch halten vor Anspannung und fängt an zu Kreischen bis ich aufmache. Ich leine sie immer zuerst kurz an damit sie nicht so übermäßig durchknallt wenn wir draußen sind...sowas macht bei uns meine Weiße, wenn sie ihre Lieblingsspazierstrecken erkennt, flippt sie aus...bei mir wird die Autotüre erst dann aufgemacht, wenn ruhe herrscht, notfalls stehe ich eine Stunde dort

- Draußen, wenn ich einen meiner anderen Hunde rufe hat dieser keine Chance ohne Komplikationen zu mir zu kommen - denn Pauline fängt ihn ab und versucht ihn zu blocken - natürlich auch mit Gefiepe und Gekreisch
auch das kenne ich von meinen Hunden, meine Schäferhündin hat das gemacht, meine Weiße jetzt macht das auch....ist auch nicht auffällig, ich schnapp mir meine immer und sie muss hinter mir sitzten bleiben, bis die 2. da ist...

Bis auf die Stubenreinheit und das sie nicht zur Ruhe kommt, sehe ich da nicht so viel Auffälliges.

Was für Rassen sind den da drin...für mich hört sich das sehr nach einer Hütehundrasse an...da sie doch einige Merkmale zeigt,.....

Was arbeitest du mit ihr...ich würde Fährtenarbeit machen, da muss sie sich auf eine bestimmte Konstante konzentrieren:) und ich würde auch auf den Hu-Platz trainieren gehen, UO.....ganz ruhig, nur in kurzen Sequenzen...ich glaub sie saugt das alles auf wie ein Schwamm....
 
Hi Andrea

Hallöchen!






- sie ist extrem Unruhig, kommt ganz schlecht zur Ruhe...
da würde ich sie in einen Kennel gewöhnen, wo sie ihre zwangsauszeit bekommt, wie zeigt sich den die Unruhe, rennt sie ohne sichtbaren Grund herum, oder läuft sie dir ständig nach, oder fordert sie die andernen Hunde ständig zum Spielen auf ?

Sie IST ja an den Kennel gewöhnt - aber sie akzeptiert in nicht. Sie läuft mir ununterbrochen nach - sie kann nicht einfach liegenbleiben.

- sie ist nach wie vor nicht stubenrein - obwohl ich sie sehr genau beobachte und alle 2 Stunden mit ihr rausgehe - kann sie nicht länger als die 2 Stunden halten?

Doch - kann sie - sie hält es auch mal drei Stunden - aber es kann auch sein dass sie nach einer Stunde schon wieder pieselt - irgendwelche Minipfützchen....sie ist niemals nicht voll...


aber sie scheint obwohl sie den Garten mittlerweile ja super kennt immer noch so abgelenkt und hyper zu sein - dass sie draußen einfach vergisst ihre Geschäfte zu tätigen. Wenn sie dann doch mal was macht - darf ich sie eigentlich nicht loben - und bestätigen - denn sobald ich sie beachte bricht sie sofort ab und kommt aufgelöst zu mir her - so nach dem Motto - was isn los?

- Futter ist ein heftiges Thema für sie - wenn ich Futter für die Hunde zubereite steht sie vom ersten Augenblick bis sie ihr Futter dann bekommt da und "schreit" quasi - also ob sie nichts bekäme.naja, ich würde das Fressen dann herrichten, wenn sie es nicht sieht, z.B im Garten ist, dann das Futter für sie in den Kennel stellen Zum Füttern kommt sie in ihren Kennel - denn wenn sie einfach nur einen Fressplatz hätte würde sie nicht ihr Futter fressen sondern aufgeregt von einem zum Anderen laufen und sich Futter klauen.Wie reagieren den deine anderen Hunde darauf, bei mir gebe es eine aufs Dach, von den Mädels Ist sie mit ihrem Futter fertig (Staubsaugermäßig) sitzt sie im Kennel und bellt und fiept zum Gott erbarmen weil sie nicht schauen kann was die Anderen machen - ob sie schon fertig sind mit fressen etc...das ist eigentlich nicht weiter auffällig...würden meine auch machen

Ich kann meine Hunde nicht im Garten lassen während ich Futter herrichte - die bekommen das auch draußen spitz und machen dann dort Tamtam - ist ja noch schlimmer! Ich hab sie auch schon in den Kennel gesetzt während ich das Futter gerichtet habe - aber das Drama war ja noch viel Größer!

- Vor dem Spazierengehen im Auto - sobald das Auto steht kann Pauline sich kaum noch halten vor Anspannung und fängt an zu Kreischen bis ich aufmache. Ich leine sie immer zuerst kurz an damit sie nicht so übermäßig durchknallt wenn wir draußen sind...sowas macht bei uns meine Weiße, wenn sie ihre Lieblingsspazierstrecken erkennt, flippt sie aus...bei mir wird die Autotüre erst dann aufgemacht, wenn ruhe herrscht, notfalls stehe ich eine Stunde dort

So mach ich das schon auch - sie wird dann auch ruhig - aber lernen tut sie nix draus - also als Lernen würde ich meinen sie müsste dann ja irgendwann von vornherein leise sein wenn sie dann mal gemerkt hat dass es nur dann raus geht...oder?

- Draußen, wenn ich einen meiner anderen Hunde rufe hat dieser keine Chance ohne Komplikationen zu mir zu kommen - denn Pauline fängt ihn ab und versucht ihn zu blocken - natürlich auch mit Gefiepe und Gekreisch
auch das kenne ich von meinen Hunden, meine Schäferhündin hat das gemacht, meine Weiße jetzt macht das auch....ist auch nicht auffällig, ich schnapp mir meine immer und sie muss hinter mir sitzten bleiben, bis die 2. da ist...

Ich find das schon auffällig - ist ist so hyper bei ihr - kein normales abbremsen der Anderen - sondern einfach total durchgeknallt - dass sie dabei nicht noch mit den Augen rollt ist alles....

Bis auf die Stubenreinheit und das sie nicht zur Ruhe kommt, sehe ich da nicht so viel Auffälliges.

Ich denke man muss sie in ihrer Gesamtheit erleben um das sagen zu können - und glaub mir - sie IST auffällig

Was für Rassen sind den da drin...für mich hört sich das sehr nach einer Hütehundrasse an...da sie doch einige Merkmale zeigt,.....

Vermutlich Jack Russell-PEkinese

Was arbeitest du mit ihr...ich würde Fährtenarbeit machen, da muss sie sich auf eine bestimmte Konstante konzentrieren:) und ich würde auch auf den Hu-Platz trainieren gehen, UO.....ganz ruhig, nur in kurzen Sequenzen...ich glaub sie saugt das alles auf wie ein Schwamm....

Trickdogging und natürlich das "Normale" Pensum...

Auf den Hundeplatz kommt sie nur mit wenn wir gemeinsam Gassi gehen - die Arbeitssituationen kann sie noch nicht mithalten - bzw. ist anschließend nur noch abgedreht


LG

Hilde
 
Wie reagieren deine Hunde auf ihr Verhalten? Besonders auf das Angehen, wenn sie zu dir gerufen werden..
Oder auch auf das Futter klauen, aus ihren Schüsseln

Wie sollen die Hunde es mitkriegen, wenn du das Futter im Haus richtest, wenn sie im Garten sind :confused:
Fütterst du immer zur gleichen Zeit?

Das mit dem Lerneffekt ist so eine Sache, wenn der Hund sehr überdreht ist, lernt er nicht...da klickt er aus :) da hilft im Endeffekt nur konsequent weiter üben......

Versuch mal die Fährtenarbeit...

nochwas zum Angehen und blocken der anderen Hunde, nimm sie an die Schleppleine und ruf sie zuerst zu dir, lass sie sitzen und dann ruf deine anderen Hunde...ist halt aufwendig, aber entspannt die Situation..und wenn alle frei laufen, ruf sie zuerst her....sie soll neben dir warten und dann ruf die andern.....

Wie schon gesagt, meine Schäferhündinen zeigten dieses Verhalten auch, wie übrigens viele andere Hunde, die ich kenne auch...wenn der Hund aber zu stark überdreht, dann musst du die Situation so lenken, dass es gar nicht soweit kommt.
Sprich die kleine Rakete ausbremsen

Ich würde ihr im Haus verbieten, ständig hinten nach zu laufen....das erzeugt Stress und dadurch auch die Lackerl...weil durch den Stress der Harndrang steigt.....
 
ich kenn das problem auch, meiner ist auch so ein hibbeliger kerl. und es ist oft nicht möglich, ihn aus der Situation raus zu bringen und ihn wieder runter zu holen. was mir sehr geholfen hat war TellingtonTouch. durch die Touches schaff ich es sehr oft, dass er ruhiger wird und der Stress nachlässt. bei Situationen, wo ich weiss, dass sie ihn sehr stressen, aber nicht vermieden werden können, geb ich ihm zusätzlich noch eine Körperbandage, das hilft ihm auch. so hab ich seine Hyper-Phasen ziemlich reduziert.

zur Auslastung und ruhigeren Arbeit mach ich auch Fährte. bei anderen Sachen pusht er sich so hoch, dass er völlig fertig ist und sich nach ein paar Minuten nicht mehr konzentrieren kann, bei der Fährte arbeitet er gerne und sehr konzentriert auch über längere Strecken.
 
Huuiii, da les ich so einige Dinge wieder, die ich nur all zu gut von meinem Jack kenne.

.) nicht zur Ruhe kommen: schickst du sie konsequent auf den Platz? Oder wartest du, dass sie von alleine Ruhe gibt? ich muss Jack nämlich schon immer wieder ermahnen, liegen zu bleiben und irgendwann schläft er dann ein. Allerdings muss es da bei mir wirklich absolut ruhig sein. Andere Hunde müssen auch schlafen, ich muss ruhig sein und irgendwas lesen oder so...keine laute Musik...sonst schaut er die ganze Zeit wachsam durch die Gegend. Wenn er gar nicht runter kommt gebe ich ihn ins Schlafzimmer. Kennel kennt er und geht brav rein, schläft aber nicht drinnen, weil er anscheinend das Gefühl hat, etwas zu verpassen.

.) Das Gejaule im Auto: Ja, das macht er auch. Inzwischen habe ich das Auto seit einem halben Jahr und wir fahren so gut wie täglich damit herum und sein Gejaule wird schön langsam weniger. Klar, bei Strecken, die er kennt und weiß, dass es dort gleich Action gibt fängt er nach wie vor zu singen an. Aber er ist wenigstens still, bis ich blinke, abbiege, einparke, solche Dinge halt. Ich wüsste nicht, wie man das abstellen könnte, finde es aber nicht all zu auffällig für einen Hund, der sich auf den Spaziergang freut. Ich nehme Jack halt auch mit, wenn ich weiß, dass es keinen großen Spaziergang gibt. Also zum Einkaufen z.B.: da fährt er halt einfach nur mit, es passiert aber nix Spannendes.

.) Wenn ich das Futter vorbereite muss er auf seinem Futterplatz warten. Sprich er sitzt ca. 3 Meter von mir entfernt und wartet, bis ich ihm die Schüssel vor die Nase stelle. Er sudert dabei zeitweise auch ziemlich rum, dadurch dauerts aber halt dann nur noch länger. Nämlich so lange, bis er still ist :-) Ich hab gelernt, mich durch seine Suderei einfach nicht stressen zu lassen. Er kann das auch gut, wenn er andere Hunde sieht und nicht hin darf. Da schreit er, dass man glaubt ich bringe ihn um, daweil hab ich nur die Leine in der Hand. Aber wie gesagt, sowas bringt mich inzwischen nicht mehr aus der Ruhe.

Kann es sein, dass sie durch die Anwesenheit deiner anderen Hunde noch hibbeliger wird? Wenn bei mit Sitterhunde oder Besucher mit Hund sind, dann ist das für Jack total aufregend und auch, wenn ich einen Hund über mehrere Woche sitte merke ich, dass ihn das stresst. Er muss ständig schauen, was der andere Hund macht, er wird zum Spielen aufgefordert, muss seine Spielsachen teilen usw. Es ist für eine zwar eine schöne Abwechslung, aber er ist denke ich doch froh, wenn dann wieder Ruhe einkehrt. Also wenn er mit 3 oder 4 weiteren Hunden zusammen leben würde, dann wär das für ihn Stress pur, weil er ständig schauen müsste, dass er ja alle im Blick hat.

Ich denke, man kann hier keine Allgemeintipps geben, sondern nur Erfahrungen schreiben, die man mit ähnlichen Hunden gemacht hat.

Weitesr merke ich bei Jack auch, dass er schön langsam älter wird und dadurch ein bisschen (!!!) ruhiger wird...Also einfach Ruhe bewahren :-)

lg Cony
 
viel habe ich nicht dazu zu sagen, das meiste hat andrea geschrieben :)

also joy war als welpe und junghund auch sehr hibbelig und aufgedreht und fand niemals ruhe.
lackerl machte sie mir bis zum 9. monat ins haus ... :o

also wenn sie überhaupt nicht zur ruhe kam, dann brachte ich sie aufs plätzchen und legte sie hin, da schnappte sie oft noch aus lauter überdrehtheit nach meiner hand und fiel aber sofort um und schlief, so fertig war die oft.
die zimmerbox hat sie immer gehasst, das wollte sie nicht.
weisst du wo sie zur ruhe fand? im auto. ich kam drauf, als ich sie winselnd vor der autotür fand ... ich machte auf, sie hinein und schlief einen ganzen tag lang. das auto stand im garten, ich hatte die tür offen gelassen, dass sie raus konnte, wenn sie wollte.
vielleicht weißt du auch so einen platz.
joy geht übrigens noch immer gerne ins auto zum entspannen, aber mittlerweile legt sie sich auch sonst wo im haus hin und pennt.

was fütterst du? eine idee wäre auch getreidefrei zu füttern.
hyperaktive kinder sollten auch weitgehendst getreidefrei ernährt werden.
das löst zwar jetzt nicht alle probleme, aber es hilft die maus runterzuholen.
ich bin jetzt nicht der futterspezialist, den futterplan für meine hunde hat auch jemand anders zusammengestellt, der sich damit auskennt. ich denke, da darf ich dir den kontakt weitergeben, wenn du interessiert bist.

und nach meiner meinung nach ist ein termin mit einem trainer/in sicher eine gute idee. man ist selbst oft "betriebsblind", beim schreiben sehen die user auch nur deine darstellung ... ich denke so ein termin wär sicher von vorteil für euch alle.
 
Ach ja..bzgl. kann ich da was dran ändern...

Der Charakter eines Hundes ist meiner Meinung nach vorgegeben. Man kann ihn in die richtige Richtung lenken und durch Erziehung einiges verändern, aber ich habe mich damit abgefunden, dass Jack so ist, wie er ist. Klar, wir arbeiten täglich miteinander und ich freue mich über jeden Erfolg, aber ich denke, ein hyperaktives Kind kann man auch nicht zu einem ruhigen, immer entspannten, total ausgeglichenen machen...Somit akzeptiere ich, dass es bestimmte Dinge gibt, die mit ihm nicht gerade erträglich sind und versuche in solchen Situationen einfach an das Positive bei ihm zu denken :-)

lg Cony
 
So ein hibbeliges Exemplar hab ich auch daheim: LUCA

Er wird im April 7, hat sein Leben im Tierheim verbracht, galt dort als ruhig und gut erzogen. Als er zu mir kam sprang er über Tische und Bänke und quer über den Herd. :mad: Er konnte keine 2 min ruhig sein. Ohne die Box, hätt ich damals einen Nervenzusammenbruch bekommen und er einen Herzinfarkt. :rolleyes:

Er ist jetzt 1,5 Jahre bei uns und wir haben es ganz gut in den Griff bekommen. :) Naja, seit einigen Woche scheint er jedoch wieder in sein altes Verhalten abzurutschen, also werden wir wohl wieder von vorne anfangen müssen. :rolleyes:
 
Du beschreibst ziemlich genau meinen derzeitigen Pflegling. Eine mittlerweile fast ein Jahr alte Weimaranerhündin, die mit ca. sechs Monaten zu mir kam und mit der bei Vorbesitzer nichts getan wurde.
Eine sehr intelligente, hyperaktive Hündin, die Kontrollverlustängste hat.
Was ich gelesen habe, hast Du eh schon ein paar sehr gute Maßnahmen gesetzt.

- sie ist extrem Unruhig, kommt ganz schlecht zur Ruhe...


- sie ist nach wie vor nicht stubenrein - obwohl ich sie sehr genau beobachte und alle 2 Stunden mit ihr rausgehe - aber sie scheint obwohl sie den Garten mittlerweile ja super kennt immer noch so abgelenkt und hyper zu sein - dass sie draußen einfach vergisst ihre Geschäfte zu tätigen. Wenn sie dann doch mal was macht - darf ich sie eigentlich nicht loben - und bestätigen - denn sobald ich sie beachte bricht sie sofort ab und kommt aufgelöst zu mir her - so nach dem Motto - was isn los?

War bei meiner Hündin genauso. Ich habe auch mit dem Kennel gearbeitet und sie regelrecht zu Pausen "gezwungen", d.h. Kenneltüre zu und z.B. zwei Stunden Pause, dann Kennel auf, sofort alleine in den Garten mit dem Komando "mach Lacki", dann wieder frei laufen und spielen lassen, dann wieder Pause etc. Eventuell ist der Clicker eine Möglichkeit sie zu trainieren

- Futter ist ein heftiges Thema für sie - wenn ich Futter für die Hunde zubereite steht sie vom ersten Augenblick bis sie ihr Futter dann bekommt da und "schreit" quasi - also ob sie nichts bekäme. Zum Füttern kommt sie in ihren Kennel - denn wenn sie einfach nur einen Fressplatz hätte würde sie nicht ihr Futter fressen sondern aufgeregt von einem zum Anderen laufen und sich Futter klauen. Ist sie mit ihrem Futter fertig (Staubsaugermäßig) sitzt sie im Kennel und bellt und fiept zum Gott erbarmen weil sie nicht schauen kann was die Anderen machen - ob sie schon fertig sind mit fressen etc...
Kenn ich ebenfalls. Alleine füttern, nicht mit den Anderen, Nerven behalten, erst wenn sie ruhig ist bekommt sie das Futter. Meine Hündin darf nur nach einem Platz aus dem Kennel, wenn ich ihn öffne.

- Vor dem Spazierengehen im Auto - sobald das Auto steht kann Pauline sich kaum noch halten vor Anspannung und fängt an zu Kreischen bis ich aufmache. Ich leine sie immer zuerst kurz an damit sie nicht so übermäßig durchknallt wenn wir draußen sind...
Wenn es nur beim Stehen bleiben ist finde ich es jetzt nicht so schlimm. Vielleicht mal eine geschlossene Box probieren.

- Draußen, wenn ich einen meiner anderen Hunde rufe hat dieser keine Chance ohne Komplikationen zu mir zu kommen - denn Pauline fängt ihn ab und versucht ihn zu blocken - natürlich auch mit Gefiepe und Gekreisch
Wie schon andere geschrieben haben, sie zuerst rufen, neben Dir sitz machen lassen, konsequent dabei bleiben.


Es ist nicht einfach mit so einem Hund, ich kann ein Lied davon singen.
Ich würde sie nicht im Bett schlafen lassen, meine Hündin schläft im Kennel bei mir im Zimmer. Sie durfte der Ex-Besitzerin auf Schritt und Tritt folgen und konnte nicht eine Sekunde alleine bleiben. Sie mußte erst lernen wieder selbständig zu werden. Anfangs habe ich die Decke auch mit einem D.A.P.-Spray eingesprüht.
Unsere Lebensumstände für die Hunde sind vergleichbar, Du bist sicher auf dem richtigen Weg, es dauert einfach nur seine Zeit. Manchmal hat man das Gefühl es tut sich gar nichts. Wichtig ist einfach Ruhe, Geduld, wenig Reize, Konzentrationsübungen (Clicker).
Erst jetzt, nach einem halben Jahr kann ich sagen, dass Erfolge sichtbar werden.
Eventuell kann eine begleitende Bachblütentherapie, oder eine homöopathische Behandlung helfen.
 
- Vor dem Spazierengehen im Auto - sobald das Auto steht kann Pauline sich kaum noch halten vor Anspannung und fängt an zu Kreischen bis ich aufmache. Ich leine sie immer zuerst kurz an damit sie nicht so übermäßig durchknallt wenn wir draußen sind...
Wenn es nur beim Stehen bleiben ist finde ich es jetzt nicht so schlimm. Vielleicht mal eine geschlossene Box probieren.

Hab das "Problem" mit Luca auch. Es ist sogar so, dass er hibbelt wenn fremde Autos offen stehen. Da muss er dann unbedingt rein. :rolleyes:
 
Hallo!

Kurz muss ich noch was dazu schreiben.

Die Hündin ist ja erst 7 Monate alt...da finde ich ein gewissen Maß an Hibbeligkeit einfach auch normal.

Ich gehe jetzt mal davon aus, dass die hier beschriebenen Hunde wirklich verhaltensauffällig sind und nicht einfach nur Junghunde, die Action wollen und gefordert werden müssen.

Bei dem ganzen Stress-Wahn, der hier zeitweise im Forum schon aufgetaucht ist und die damit verbunden "wieviel Ruhephasen hat mein Hund", "wieviel Beschäftigung", "wieviel Stunden Schlaf" usw. habe ich manchmal das Gefühl, dass ein Hund zu schnell als hyperaktiv und somit verhaltensauffällig abgestempelt wird.

@Bonita: das ist jetzt auf keinen Fall auf dich bezogen, ich lese viele deiner Beiträge und bin überzeugt davon, dass du Ahnung von Hunden und deren Verhalten hast. Ist mir nur einfach allgemein ein Anliegen gewesen, dass nicht jeder Junghund der anstrengend ist gleichzeitig "gestört" ist.

lg Cony
 
Ich gehe jetzt mal davon aus, dass die hier beschriebenen Hunde wirklich verhaltensauffällig sind und nicht einfach nur Junghunde, die Action wollen und gefordert werden müssen.

Bei dem ganzen Stress-Wahn, der hier zeitweise im Forum schon aufgetaucht ist und die damit verbunden "wieviel Ruhephasen hat mein Hund", "wieviel Beschäftigung", "wieviel Stunden Schlaf" usw. habe ich manchmal das Gefühl, dass ein Hund zu schnell als hyperaktiv und somit verhaltensauffällig abgestempelt wird.

Ich finde meinen Hund nicht verhaltensauffällig oder hyperaktiv. ;)
Ich frage mich nur, warum er gerade jetzt wieder damit anfängt? :o
 
Hallöchen!

Ich bin wirklich sehr hundeerfahren und ich frage hier eigentlich wirklich nur dann um Rat wenn ich mich "ausheulen" möchte und alle Pauschalansätze nicht fruchten...

Sprich - Ideen wie Gewöhnen an den Kennel, gezielte Ruhepausen, ruhiges mit ihr Arbeiten - geht bei ihr nicht einfach mal so...

Sie ist tatsächlich "verhaltensauffällig" denn soetwas habe ich noch nie erlebt - auch nicht beim hibbeligsten und verrücktesten Jack Russell..

Pauline leidet unter massiven Verlustängsten - und sie kommt nur dann zur Ruhe wenn ich in der Ruhe bin - sprich wenn ich wirklich z.B. eine Stunde hier sitze - DANN legt sie sich endlich an meine Füße und schläft mal eine Runde. Stehe ich aber auf - dann schreckt sie mit einem Schrei in die Höhe und folgt mir sofort.

Sie hat fürchterliche Angst sie könnte nicht genug zu Fressen bekommen - würde ich sie während der Futterzubereitung in ihren Kennel sperren (was ich schon versucht habe) dreht sie völlig durch - und wenn ich durchdrehen schreibe - meine ich das auch!

Kann sie zusehen wenn ich das Futter mache - hält sich das Gekreisch noch in Grenzen - beim Gang an ihren Fressplatz steigert es sich dann. Futter bekommt sie erst wenn sie in ihrem Kennel sitzt und nicht nach vorn prescht - aber das Dauergewinsel lässt sich nicht abstellen - da könnte ich eine Stunde mit dem Napf in der Hand stehen....

Und Pauline DARF ganz bewußt bei mir im Bett und auch auf mir schlafen weil das der einzige Ruhepol ist den sie momentan hat - nicht auszudenken was sie machen würde wenn sie nicht wenigstens an mir zur Ruhe käme...

Sie ist ein völlig vernachlässigtes - als viel zu Kleines Wesen von der Mutter entfremdetes Hundekind - und ich denke es wäre ein absoluter Vertrauensbruch wenn ich sie auch körperlich alleine liese...

Ausserdem kann PAuline zum Beispiel problemlos mit den anderen Hunden bis zu 3 Stunden alleine bleiben - DAS ist also nicht ihr eigentliches Problem - sie weiß dass ich wieder komme.

Klar ist sie erst 7 Monate - aber auch dafür ist sie einfach viel zu hyper - es fehlt ihr etwas - das ist für mich schon eindeutig. Aber wie gesagt - vielleicht legt sich das auch mit der Läufigkeit - und die Sache mit dem Glutenarmen Futter werde ich angehen...

Liebe Grüße

Hilde
 
Zuletzt bearbeitet:
bist du berufstätig, oder immer zuhause ?

Ich würde sie nicht nachrennen lassen....sie soll liegen bleiben, wenn du im Haus herum gehst...das wär mal ein Anfang.....damit sie ihre Ängste abbauen kann, weil sie dann merkt, es passiert nix, Fraulie kommt eh wieder .....

Im Bett schlafen sehe ich überhaupt nicht als Problem, im Gegenteil, ich glaube, dass tut ihr gut....aber dieses ständig Nachlaufen, wenn du dich im Haus bewegst, finde ich nicht gut.
 
hast du es schon mit "schnüffelspielen" versucht?
sancho schlief keine stunde pro tag und vielleicht 5 in der nacht aus lauter angst, sie könnte etwas verpassen.

ich hab damals die spaziergänge auf ein minimum reduziert (also echt nur zum lackerl machen) und den hund "mental"(?) ausgelastet.
leckerlispuren gelegt und sie einfach schnüffeln lassen. und nur aus dem augenwinkel beobachtet, quasi ignoriert - gar nicht viel gelobt (das schaukelt nur noch mehr hoch) ...
das hab ich sicher eine stunde lang gemacht... anfangs hab ich sie zusehen lassen - später nicht mehr.
durch das tiefe schnüffeln und konzentrieren ist sie meist so müde geworden, dass sie wenigstens ein paar minuten zur ruhe gekommen ist und freiwillig in ihren kennel spaziert ist.

mit der zeit wurde sie immer ruhiger und wir konnten auch wieder längere spaziergänge unternehmen ohne dass sie sofort wieder auf 180 und kurz vorm herzkasperl war...
die spaziergänge waren sowas von fade... immer der gleiche weg - sicher nicht länger als 20min wenn überhaupt.
autofahrten gabs zu der zeit überhaupt keine, ebenso wenig wie spielzeug oder bälle.
wirklich alles komplett runtergeschraubt.

kannst ja mal versuchen..
ach ja.. und viiiiiiiiiiiiel viiiiiel kauzeugs.. alle möglichen sachen, schweineohren, knochen... etwas, wo sie lange beschäftigt war und sich anstrengen musste.
 
Luca läuft uns so gut wie immer nach. :o

wenn der Hund dabei nicht gestresst wird, spielt das kaum eine Rolle, aber wenn der Hund eh schon ein Stresspingerl ist, dann ist es nicht gut......das ist nur eine Kleinigkeit, aber versuch du mal, ständig jemanden hinten nach zu laufen, ihn ja nicht zu übersehen, du wirst bald merken, wie nervös du wirst....

Und gerade das, kann man wirklich gut verhindern...weil im Haus das Üben leichter geht
 
wenn der Hund dabei nicht gestresst wird, spielt das kaum eine Rolle, aber wenn der Hund eh schon ein Stresspingerl ist, dann ist es nicht gut......das ist nur eine Kleinigkeit, aber versuch du mal, ständig jemanden hinten nach zu laufen, ihn ja nicht zu übersehen, du wirst bald merken, wie nervös du wirst....

Und gerade das, kann man wirklich gut verhindern...weil im Haus das Üben leichter geht

Er bleibt schon mal auf seinem Platz wenn er müde ist oder wenn ich ihn hinschick und in Sichtweite bleib. Er geht allerdings eher ruhig mit, also er hibbelt nicht so herum während er mich verfolgt.

Das hat er aber immer schon gemacht, so hibbelig wie im Moment ist er aber erst wieder seit kurzem.
Glaube daher nicht dass es damit zusammenhängt? :o
 
ich würde ihr die körperliche nähe auch nicht entziehen ... überhaupt wenn sie dabei zur ruhe kommt und wirklich entspannt.

ich hab das überlesen, wie lange ist sie nun bei dir?
da sie ja auch eine vorgeschichte hat, dürfte ihre kleine hundeseele so einige verletzungen davongetragen haben und bis die heilen, das dauert. aber da sag ich dir sicher nix neues.

ich denke du bist am richtigen weg und alles andere macht die zeit. dass sowas anstrengend ist, man hie und da selbst mit den nerven und/oder latein am ende ist ... das versteht sich von selbst. denn wir sind auch nur menschen.
clipper ist nun schon 2 jahre bei mir, aber bei ihm sind noch lange nicht alle seelischen wunden verheilt.
 
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