Ich habe eine Hibbelmaus - kann ich da was ändern dran?

@Andrea, na dann sag mir mal wie ich das ändere - entweder habe ich einen kreischenden Hund irgendwo angeleint oder im Kennel der fast durchdreht - oder eben ein Hund der mir nachläuft und schaut was ich mache.
Für mich ist die zweite Variante ehrlich gesagt die softere...

Ganz davon abgesehen kann sie Sitz und Bleib - aber eben noch nicht zu lange - sie ist noch ein Junghund- das darf man bei aller Erziehung nicht vergessen....

Liebe Grüße

Hilde
 
@Andrea, na dann sag mir mal wie ich das ändere - entweder habe ich einen kreischenden Hund irgendwo angeleint oder im Kennel der fast durchdreht - oder eben ein Hund der mir nachläuft und schaut was ich mache.
Für mich ist die zweite Variante ehrlich gesagt die softere...

Das kann ich absolut verstehen, Luca war anfangs auch so (bevor er "platz" und "bleib" konnte). :(

Daher lief er mir immer nach und tut es auch heute noch.

Also vielleicht, wenn die Maus älter ist und die Kommandos besser beherrscht (sie ist ja noch dazu gerade in der Pupertät), bekommst du dieses "Problem" leichter in den Griff. :)
 
ich würde ihr die körperliche nähe auch nicht entziehen ... überhaupt wenn sie dabei zur ruhe kommt und wirklich entspannt.

ich hab das überlesen, wie lange ist sie nun bei dir?
da sie ja auch eine vorgeschichte hat, dürfte ihre kleine hundeseele so einige verletzungen davongetragen haben und bis die heilen, das dauert. aber da sag ich dir sicher nix neues.

ich denke du bist am richtigen weg und alles andere macht die zeit. dass sowas anstrengend ist, man hie und da selbst mit den nerven und/oder latein am ende ist ... das versteht sich von selbst. denn wir sind auch nur menschen.
clipper ist nun schon 2 jahre bei mir, aber bei ihm sind noch lange nicht alle seelischen wunden verheilt.

Jo, das ist ja auch der Punkt der mich so schockt - sie ist ja gerade mal knappe sieben Monate alt - mit vier Monaten habe ich sie bekommen. Und sie ist für ihr Alter einfach total kaputt - hätte nicht gedacht dass das so massiv sein kann....

Ich dachte immer - naiv wie ich manchmal bin - ein Welpe ist ein WElpe und da kann man noch alles "wieder gut machen"...

Ich hoffe Einiges geht zu kitten - Manches wird sie wohl behalten...

Grüßle

Hilde
 
@Andrea, na dann sag mir mal wie ich das ändere - entweder habe ich einen kreischenden Hund irgendwo angeleint oder im Kennel der fast durchdreht - oder eben ein Hund der mir nachläuft und schaut was ich mache.
Für mich ist die zweite Variante ehrlich gesagt die softere...

Ganz davon abgesehen kann sie Sitz und Bleib - aber eben noch nicht zu lange - sie ist noch ein Junghund- das darf man bei aller Erziehung nicht vergessen....

Liebe Grüße

Hilde

das der Hund am Anfang nicht will, ist ja eh klar, dass du sie nicht von Anfang an lange liegen lassen kannst auch, aber du musst einfach mal damit anfangen, auch wenn es nervig ist....und soft ist es für den Hund auf längere Sicht nicht, wenn er nicht zur Ruhe kommen kann...sie muss es erst lernen, aber du musst damit mal anfangen es konsequent durch zusetzten....scheinbar hat sie gelernt, ...wenn ich laut genug jaule, komme ich zum Ziel ?

Am Anfang muss sie eben weiter weg von dir liegen bleiben, wenn du wo sitzt, gib ihr ein Kaustangerl zum Ablenken und schau das ein Abstand da ist, dann erweitere den Abstand, ohne das du rum gehst...dann langsam steigern...bis hin zu der Situation, dass du im Zimmer rum gehst und sie liegen bleibt...dann langsam steigern, dass du in einem anderen Raum bist,sie dich sieht aber liegen bleibt usw. usw.

Ganz ehrlich, ich glaub du hast zuviel Mitleid mit ihr, weil sie keinen schönen STart ins Leben hatte...aber trotzdem muss man sich manchmal durchsetzten, auch wenn sie Theater macht....das ist nur der Anfang...wenn sie mal bemerkt, dass es okay so ist, wird sie sich auch beruhigen...du sollst natürlich nicht zuviel auf einmal verlangen, aber im Endeffekt ist es für euch alle besser, wenn sie lernt auszuspannen.

Ich würde sie auch nicht in den Kennel sperren, wenn sie das gar nicht abkann, aber dann musst du sie eben 100erte Male wieder auf ihren Platz zurück bringen....bis sie liegen bleibt...das ist anfangs Stress pur...aber nur solange, bis es bei ihr click macht und sie bemerkt, dass du nicht nachgibst
 
entschuldige wenn ich da jetzt wiederspreche, aber vieles was du da beschreibst hat doch nix mit "kaputt-sein" zu tun, sondern ist charaktersache und teils auch rassebedingt...

ich finde das verhalten deiner hündin in anbetracht der tatsache, dass viel terrier drin steckt und des alters gar nicht so ungewöhnlich.

vieles davon sollten eingentlich deine adulten hunde abstellen. du wurdest hier schon mehrmals gefragt, wie deine hunde reagieren... was tun sie denn nun? das futterklauen zb würde von meinem rudel rigoros geahndet, ebenso das abblocken. da dürfte der junghund nach dem erhaltenen anpfiff nur noch unterirdisch gehen und ein 2. mal würde ihm der fehler nicht passieren.

das quietschen und jaulen im auto beim stehenbleiben zeigen viele hunde, auch ohne "vorgeschichte". ist nur ein - zugegeben lästiger - ausdruck der begeisterung, aber bitte keine "verhaltensstörung".

die ruhelosigkeit durch das nicht aus den augen verlieren-wollen /kontrollieren-wollen ist einfach durch konsequentes boxentraining zu unterbinden und somit sollte auch mehr ruhe in das tier kommen. der tipp kam auch schon von einem anderen hundeführer hier. wenn du hier falsches mitleid hast, tust du dem hund keinen gefallen, das sollte dir bewusst sein. sie MUSS zur ruhe kommen. klar trainiert sich das am besten mit einem "entleerten", satten und müden hund und einem angenehmen plätzchen.
ansonsten gehört für mich die hündin einfach ausgelastet. und zwar nicht in hektischen spielen, die sie noch mehr puschen, sondern in aller ruhe und mit kopfarbeit. so wird hund müde und ein müder hund ist ein ruhiger hund. clicker und fährte wurden hier ohnehin schon mehrmals angesprochen.

lg



ps: hund der dir nachrennt und schaut was du machst? klingt jetzt irgendwie ganz anders als in deinen vorherigen postings... denn DAS wäre ja ok, du schreibst davor aber um hilfe ob der "übertriebenen hibbeligkeit" und erweckst den eindruck einer verhaltensstörung. also ich für meinen teil kenne mich nicht aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke Angel....du als Terr(or)ierhalterin weißt, was die kleinen Kerlchen können :)

Ich würde wirklich sehr gerne wissen, wie deine anderen Hunde auf ihr Verhalten
regieren...den meine Mausi verpasst Easy ein ordentliches Nasenpiercing, wenn sie zu frech wird und dann ist ruhe im Karton...
 
terrier kommt nun mal von terror... :D
ich liebe meine terroristen. ich finde es sooooo unglaublich toll wieviel leben in den freagles ist, bin zum absoluten terrierfan mutiert. nein, ich möchte es nicht mehr - nie mehr - missen. :D
und RUHEGEBEN gehört denen wirklich anerzogen bzw. wenn genug auslastung (bei mir derzeit UO mit clicker und fährte) vorhanden bieten sie dieses feature fallweise auch von selbst an. ;)

meine junghunde wären GEFRESSEN, würden sie sich den althunden gegenüber so respektlos benehmen. mich würde auch brennend interessieren wie hildes rudel reagiert.



PS: es sollte selbsthilfe-gruppen für terrierhalter geben :D:D:D
 
@ hilde: wenn sich eine angst in das seelchen gebohrt hat, dann dauert es.
tara hatte extreme angst vor dem allein eingesperrt sein. ich hatte sie aus zweiter hand, davor war sie immer im keller ganzen tag alleine eingesperrt, bis eben abends jemand nach hause kam und dann nachts auch noch allein :mad:
... als sie bei uns einzog, blieb sie mit dem anderen hund halt im garten, wenn wir sie mal alleine lassen mussten. sie hat sich eine tür geöffnet, die zufiel und sie war ein einem hellen freundlichen raum eingesperrt .... die verwüstung kann sich keiner vorstellen, die sie in ihrer panik angerichtet hat. schlußendlich ist sie damals durchs fenster gesprungen. sie hätte tot sein können.
tara war auch 4 monate alt, als sie zu mir kam.

es dauerte 1,5 jahre bis wir sie wirklich einige stunden allein in der wohnung lassen konnten. es kam einfach mit der zeit, wir haben da nix trainiert ... mussten die hunde allein bleiben, so waren sie im garten mit offener garagentür, damit sie unterschlupf hatten. irgendwann legte sich diese angst von allein.
 
Eiiiii - jetzt traut mir mal zu dass ich die Kleine schon richtig einschätze - ich KENNE mittlerweile echte Jack Russells - und Pauline ist defintiv NICHT "normal"...
Mit einem "nur" Terrierverhalten käme ich gut klar!

Und Andrea - nein ich habe kein Mitleid mit ihr - ok - minimal - ich kann mir das bei sechs Hunden und einem Pensionshund und nem Job garnicht leisten ständig Mitleid zu haben!!

Glaub es mir!

Pauline bekommt ganz viel zum Kauen - weil sie sich daran auch ganz gut abreagieren kann - aber sie lässt ihr Stangerl sofort los wenn ich aufstehe und weggehe...tja...

Und wie gesagt - bleib üben wir ja - nur kann ich es noch nicht so von ihr verlangen dass ich in die Küche gehen kann um dort 5 min zu bleiben und wiederkommen... das klappt nicht.

Bleib während ich IM Raum dass sie mich sieht etwas mache - das geht schon...

Ach ja, ich denke sie braucht vielleicht wirklich nur Zeit.... vielleicht mache ich mir auch viel zu viele Gedanken...

Grüßle

Hilde
 
@ angel & andrea:

es muss nicht immer sein, dass die anderen hunde die kleine erziehen. die goldiehündin von meinem freund ist ein ungestümes, hibbeliges und freches wesen mit null respekt vor hunden und deren individualbereich.
normalerweise würde es bei clipper und joy derartige rüffel geben, bei so einem benehmen ... aber die beiden lassen sie gewähren und sind extremst geduldig mit ihr. das letzte mal hat sie clipper rotzfrech den knochen weggenommen ... wenn das ein anderer hund, ja sogar joy machen würde, da wär feuer am dach!
ich schüttle oft den kopf und komm auf keinen grünen zweig, warum sie sich das gerade von dem blondinchen gefallen lassen.
einzig und allein, wenn joy liegt und pennt und sina glaubt sie kann auf sie draufhüpfen, da gibt´s ärger und damit kann sina überhaupt nicht umgehen. da dreht sie dann noch höher, anstatt sich beschwichtigend zu verziehen.
 
Eiiiii - jetzt traut mir mal zu dass ich die Kleine schon richtig einschätze - ich KENNE mittlerweile echte Jack Russells - und Pauline ist defintiv NICHT "normal"...
Mit einem "nur" Terrierverhalten käme ich gut klar!

Und Andrea - nein ich habe kein Mitleid mit ihr - ok - minimal - ich kann mir das bei sechs Hunden und einem Pensionshund und nem Job garnicht leisten ständig Mitleid zu haben!!

Glaub es mir!

Pauline bekommt ganz viel zum Kauen - weil sie sich daran auch ganz gut abreagieren kann - aber sie lässt ihr Stangerl sofort los wenn ich aufstehe und weggehe...tja...

Und wie gesagt - bleib üben wir ja - nur kann ich es noch nicht so von ihr verlangen dass ich in die Küche gehen kann um dort 5 min zu bleiben und wiederkommen... das klappt nicht.

Bleib während ich IM Raum dass sie mich sieht etwas mache - das geht schon...

Ach ja, ich denke sie braucht vielleicht wirklich nur Zeit.... vielleicht mache ich mir auch viel zu viele Gedanken...

Grüßle

Hilde
ja, Zeit ist da sicher das Wichtigste....wenn sie eh liegen bleibt, wenn du dich im Raum selber bewegst, ist es ja eh nicht schlecht....
:)

Magst du noch erzählen, wie deine anderen Hunde auf sie reagieren?


Mit den Hunden alleine bleibt sie ja auch ohne Probleme, glaub ich..oder hab ich das jetzt falsch vestanden?
 
ja, Zeit ist da sicher das Wichtigste....wenn sie eh liegen bleibt, wenn du dich im Raum selber bewegst, ist es ja eh nicht schlecht....
:)

Magst du noch erzählen, wie deine anderen Hunde auf sie reagieren?


Mit den Hunden alleine bleibt sie ja auch ohne Probleme, glaub ich..oder hab ich das jetzt falsch vestanden?

Mit den Hunden bleibt sie stundenweise alleine - ja. Sie bellt zwar am Anfang wenn ich rausgehe protestierend - aber das hört nach wenigen Minuten auf...

Meine Hunde sind total kulante Weiber - die alles mit sich machen lassen - :D - mir würds ganz gut gefallen wenn sie sich ab und an mal einmischen oder sich wenigstens wehren würden - aber neeeeeee....

Ausser ein warnendes Brummen kommt da garnix...lach...

Liebe Grüße

Hilde
 
genau das ist das Problem, bei diversen Sachen...würden sie ihr eine aufs Dach geben, wenn sie ihnen das Futter klaut, wäre sie aus der Sache schon raus, würden sie ihr eine ordentliche Vewarnung geben, wenn sie beim Spazieren gehen die Sau raus lässt, wäre sie da auch schon anders....so kannst nur du eingreifen...wie hab ich eh schon erklärt...

Sie wird ja bald läufig werden, bin schon gespannt, ob sie danach anders wird, manche Hündinen werden dann mit einem Schlag erwachsener..andere nicht :D
 
genau das ist das Problem, bei diversen Sachen...würden sie ihr eine aufs Dach geben, wenn sie ihnen das Futter klaut, wäre sie aus der Sache schon raus, würden sie ihr eine ordentliche Vewarnung geben, wenn sie beim Spazieren gehen die Sau raus lässt, wäre sie da auch schon anders....so kannst nur du eingreifen...wie hab ich eh schon erklärt...

Sie wird ja bald läufig werden, bin schon gespannt, ob sie danach anders wird, manche Hündinen werden dann mit einem Schlag erwachsener..andere nicht :D


Ich setz meine Hoffnungen auch auf die Läufigkeit - bin mal gespannt - lange kann es ja nimmer dauern...

Grüßle

Hilde
 
Eiiiii - jetzt traut mir mal zu dass ich die Kleine schon richtig einschätze - ich KENNE mittlerweile echte Jack Russells - und Pauline ist defintiv NICHT "normal"...
Mit einem "nur" Terrierverhalten käme ich gut klar!

Da kann ich dich sehr gut verstehen. Mir hat auch immer jeder gesagt: Sei doch nicht so...das is halt ein aktiver Junghund, der is halt anstrengend. Wenn er mal ein Jahr is, dann wird er ruhiger... Tja, die haben Jack ja auch immer nur für ein paar Stunden erlebt und nicht den ganzen Tag :rolleyes:

Trau da deinem Instinkt und du hast ja deine anderen Hunde zum Vergleich, also ist es vermutlich nicht schwer zu erkennen, dass sie "anders" ist als die Anderen.


Und Andrea - nein ich habe kein Mitleid mit ihr - ok - minimal - ich kann mir das bei sechs Hunden und einem Pensionshund und nem Job garnicht leisten ständig Mitleid zu haben!!

Kann es nicht sein, dass ihr das einfach zu viel ist? Wie gesagt, wenn bei Jack ständig so viele andere Hunde im Haus wären, wäre er auch ständig am herumwuseln und beobachten. Er packts ja schon nicht, wenn ich mich großartig im Raum bewege, wenn dann noch ständig andere Hunde hier wären... Ich hatte immer die Hoffnung, er orientiert sich vielleicht an ruhigeren Hunden, aber das is leider nicht so.

Pauline leidet unter massiven Verlustängsten - und sie kommt nur dann zur Ruhe wenn ich in der Ruhe bin - sprich wenn ich wirklich z.B. eine Stunde hier sitze - DANN legt sie sich endlich an meine Füße und schläft mal eine Runde. Stehe ich aber auf - dann schreckt sie mit einem Schrei in die Höhe und folgt mir sofort.

Genau so ist es bei Jack auch. Wobei ich den Vorteil habe, dass er auch zur Ruhe kommt, wenn er alleine ist. Da sogar besser, als in allen anderen Momenten. Deshalb schaue ich auch, dass er täglich an die 3 - 4 Stunden mind. alleine verbringt, danach ist um einiges entspannter.


Ich finde das Verhalten von wegen ständig aufspringen, nachgehen usw. nicht ganz so schlimm. Was mich aber schon stutzig macht ist das ständige Geschrei :confused: Jack jault im Auto, er jault, wenns Futter gibt, aber er jault nicht, wenn ich mich bewege oder aufstehe.Und ein richtiges Schreien gibts bei ihm "nur", wenns wirklich Extremsutationen für ihn sind (andere Hunde oder ähnliches)

Ich denke, viel mehr, als du, kann man da eh nicht machen. Ich bin mir auch nicht sicher, ob die Hündin wirklich geistert mehr gefördert werden muss. Sie ist 7 Monate alt und hat eine schlimme Vergangenheit, da hat sie vermutlich mehr aufzuarbeiten, als neues zu erlernen.

lg Cony
 
Meine Schnüffelspiele wurden irgendwie total überlesen.
Machst du das mit ihr? Kopfarbeit??? Leckerli suchen lassen?
Alles andere KOMPLETT runterschrauben (also auch Spaziergänge - siehe mein Post..)
 
Ich bin mir sicher, dass Bonita genug Hundeerfahrung hat und weiss, wie sie mit einem normal hibbeligen Hund umgehen muss. Die Schilderung von Paulinchens Verhalten klingt für mich nicht nach einem nur gestressten Hund mit Vorgeschichte. Ich halte ein gesundheitliches Problem für wahrscheinlicher. Das muss nichts wirklich Schlimmes sein und legt sich vielleicht tatsächlich mit der ersten Läufigkeit.

lg
Gerda
 
Ich bin mir sicher, dass Bonita genug Hundeerfahrung hat und weiss, wie sie mit einem normal hibbeligen Hund umgehen muss.

kann ich nicht beurteilen, denn ich kenne die dame im realen leben nicht...
aber sie hat hier eine frage gestellt und ein verhalten geschildert und etliche user gaben inputs dazu ab.

Die Schilderung von Paulinchens Verhalten klingt für mich nicht nach einem nur gestressten Hund mit Vorgeschichte. Ich halte ein gesundheitliches Problem für wahrscheinlicher. Das muss nichts wirklich Schlimmes sein und legt sich vielleicht tatsächlich mit der ersten Läufigkeit.

ich für meinen teil lese nichts, was mich das bei einem hund mit dem temperament und dem alter und der mangelnden sicherheit der hündin sonderlich beunruhigen würde. außer das "dauerpinkeln", da würde mich doch sehr interessieren, ob das schon organisch abgeklärt ist und wenn da organisch nichts ist, dann würde ich das bei einem meiner hunde doch als übersprungshandlung - sprich stress - interpretieren.

wobei der hundehalter wie gesagt eh schon viele viele inputs (verschiedene, was auch wichtig ist, denn nicht jedem muss alles liegen) von vielen usern bekommen hat, nicht wahr?

aber es kann alles ohnehin leider nur reine spekulation bleiben, da man mangels nähe eben nur über einen "virtuellen hund einer virtuellen hundehalterin" philosophieren kann und der persönliche eindruck - sprich das reale leben - verwehrt bleiben muss.
 
aber es kann alles ohnehin leider nur reine spekulation bleiben, da man mangels nähe eben nur über einen "virtuellen hund einer virtuellen hundehalterin" philosophieren kann und der persönliche eindruck - sprich das reale leben - verwehrt bleiben muss.


So ist es! Und das ist gar nicht einmal schlecht weil es einem auch zeigt, dass man nicht der einzige ist, der sich hin und wieder den Kopf über die Macken seines Hundes zerbricht.;)

lg
Gerda
 
ich für meinen teil lese nichts, was mich das bei einem hund mit dem temperament und dem alter und der mangelnden sicherheit der hündin sonderlich beunruhigen würde. außer das "dauerpinkeln", da würde mich doch sehr interessieren, ob das schon organisch abgeklärt ist und wenn da organisch nichts ist, dann würde ich das bei einem meiner hunde doch als übersprungshandlung - sprich stress - interpretieren

Also ich finde sehr wohl einiges an dem Verhalten der Hündin beunruhigend. Wenn dieses Verhalten nämlich bei Junghunden "normal" wäre, dann gäbe es wohl weit weniger Menschen in Wien (oder wahrscheinlich überall, wo ein Hund sich halbwegs zu benehmen wissen muss), die einen inzwischen erwachsenen Hund haben.

Ich bin mit Jack ja eh auch schon ein wenig gestraft :p , aber wenn ich mir vorstelle, täglich bei Fütterung, Spaziergang, Bewegung in der Wohnung ein Geschrei neben mir zu haben...Ne, da find ich zählt auch das Argument, des Tempraments aufgrund des Jack Russels nicht. Die Unsauberkeit finde ich wiederum nicht so schlimm, Jack hat da auch sehr lang gebraucht.

lg Cony
 
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