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Ja, du hast sicher recht, und ich war vor wenigen Tagen als ich meine Hundetrainerin kontaktiert hab schon so verzweifelt, dass ich dachte, ich schaff das alles nicht mehr und bin einfach nicht der geeignete Platz für BeeJay, weil meine Familie mir jedes Training extrem erschwert bzw. wieder zunichte macht. Genauso sauer bin ich, wenn Besuch kommt und die meine Anweisungen BeeJay nicht anzufassen schlichtweg übergehen.
Viele Besucher sind dann auch noch so, dass sie auf den Hund einreden, wenn er sie anbellt, was natürlich super toll für den Hund ist Aber versuch das mal deinem 70-jährigen Nachbarn zu erklären!
Ich bin mir dessen leider durchaus bewusst, dass mein familiäres Umfeld alles noch zusätzlich erschwert. Eigentlich war ich immer froh darüber, dass mein Chico so gut wie nie allein ist, weil immer wer da ist, aber so wie es bei BeeJay jetzt ist, ist es nicht grade förderlich. Und wenn dich dann deine kleine Schwester auch noch ansuddert, warum der Hund nicht endlich lernen kann dass er aufhört zu bellen und dann kommt dein Großvater zu Besuch, der dann sagt, "das musst dem Hund aber schon beibringen, dass er nicht schnappen darf", dann wirds mühsam. Und selber beißt dir auf die Zunge um dir ne Meldung deiner Oma gegenüber zu verkneifen wie "warum greifst du den Hund an, obwohl ich sage, ich will das nicht."
wenn dein hund solche probleme hat und auch nach vorne geht, verstehe ich überhaupt nicht warum du ihn überhaupt zur tür lässt wenn es läutet oder jemand kommt.
wäre es mein hund würde ich ihm einen sicheren rückzugsort schaffen zb einen kennel, oder einen raum mit einer abtrennung zb trenngitter wo er dich trotzdem hören/sehen kann. ich würde ihm stufenweise lernen dort ruhig liegen zu bleiben und sich zu entspannen. ein nächtser schritt wäre, das er lernt sich auch dort zu entspannen wenn fremde in der wohnung sind, kommen, gehen usw..es soll völlig selbstverständlich für ihn sein und ich würde momentan auf keinen fall erwarten dass er sich von fremden streichelt oder es gerne haben muss. er soll sie lediglich irgnorieren und sie ihn auch und er muss lernen sich ruhig zu verhalten. wenn du das geschafft hast, hast du schon viel erreicht.
du musst vielleicht auch einfach akzeptieren, dass dein hund sich vielleicht nie gerne von fremden angreifen lassen wird.
Ja, du hast sicher recht, und ich war vor wenigen Tagen als ich meine Hundetrainerin kontaktiert hab schon so verzweifelt, dass ich dachte, ich schaff das alles nicht mehr und bin einfach nicht der geeignete Platz für BeeJay, weil meine Familie mir jedes Training extrem erschwert bzw. wieder zunichte macht. Genauso sauer bin ich, wenn Besuch kommt und die meine Anweisungen BeeJay nicht anzufassen schlichtweg übergehen.
Viele Besucher sind dann auch noch so, dass sie auf den Hund einreden, wenn er sie anbellt, was natürlich super toll für den Hund ist Aber versuch das mal deinem 70-jährigen Nachbarn zu erklären!
Ich bin mir dessen leider durchaus bewusst, dass mein familiäres Umfeld alles noch zusätzlich erschwert. Eigentlich war ich immer froh darüber, dass mein Chico so gut wie nie allein ist, weil immer wer da ist, aber so wie es bei BeeJay jetzt ist, ist es nicht grade förderlich. Und wenn dich dann deine kleine Schwester auch noch ansuddert, warum der Hund nicht endlich lernen kann dass er aufhört zu bellen und dann kommt dein Großvater zu Besuch, der dann sagt, "das musst dem Hund aber schon beibringen, dass er nicht schnappen darf", dann wirds mühsam. Und selber beißt dir auf die Zunge um dir ne Meldung deiner Oma gegenüber zu verkneifen wie "warum greifst du den Hund an, obwohl ich sage, ich will das nicht."
bitte lass das anspritzen! das verhalten gehört genauer angeschaut und dann ein training oder ähnliches gemacht... aber mit wasseranspritzen wirst du keinen wachhund vom wachen abbringen...
Meine Meinung dazu, dem Hund einen Bereich zugestehen in dem er ungestört ist. Der Besuch wird ja nicht durch alle Zimmer latschen.
Diesen durch ein Gitter vom Rest trennen und mit dem Hund erstmal ausserhalb arbeiten. Sprich spazieren gehen mit soviel Abstand wie er zu Menschen braucht, diesen Abstand langsam verringern - wie es eben der Hund zulässt bzw. es für ihn erträglich und angenehm ist. Dauert lange hilft aber. Ihn Menschen aus Entfernung beobachten lassen usw.
Drinnen kannst meiner Meinung nach im Moment noch nicht ansetzen.