Ich darf am Spaß nicht teilhaben...

@Cato, Inge und Tamino: Ich auch :D Ich meld mich immer brav ab, wenn ich wohin geh und auch wenn ich von der Couch aufsteh. Ich meld mich sogar ab, wenn ich in der Nacht aufs Klo geh, damit der Lou, mein Kopfpolsterschläfer nicht denkt, wir müssen schon aufstehen.
 
Auch ich mach Unterschiede -wobei er es schon an den verschiedenen Jacken bemerkt-. Geh ich arbeiten sag ich immer Frauchen geht Hundefutter verdienen, spring in die Leuchtejacke und gut ist. Er ist dann ganz ruhig.

Normale Jacke anziehen heisst für ihn, toll, raus oder weggehen. Der Blick ist dann eindeutig anders wenn er allein bleiben muss. Aber zumindest ist er dann auch artig.
 
Dann bin ich ganz ohne Aufregung weggegangen, nicht anders als zum Einkaufen.
Dachte ich.... Der Fehler war vermutlich, dass ich vorher noch mit meinem Freund wegen des Treffpunkts telefoniert hatte. Der Hund hat das Gespräch gehört und er kennt den Namen meines Freundes ganz genau.


sorry fürs ot, aber ich find es jedes mal faszinierend wieviel unsere hunde doch verstehen.
bei asta ist es auch so (nur macht sie sowas nicht) aber sie weiss soooviele sachen - ihr kann man einfach nichts vormachen :p
 
@Cato, Inge und Tamino: Ich auch :D Ich meld mich immer brav ab, wenn ich wohin geh und auch wenn ich von der Couch aufsteh. Ich meld mich sogar ab, wenn ich in der Nacht aufs Klo geh, damit der Lou, mein Kopfpolsterschläfer nicht denkt, wir müssen schon aufstehen.

:DIch auch

Wenn ich beim Wandern vom Weg im Wald verschwinde ebenfalls,:D damit er weiß, er braucht nicht absitzen, weil ich was verstecken geh für ihn....

Aber ich bin generell nicht für die HH mit möglichst wenig sprechen, klar nicht zuquatschen, individuell auf den Hund abstimmen...

aber ich hab miterlebt, wie enorm schnell seine Entwicklung vorangegangen ist, sobald er zu mir Vertrauen fasste und ich ihn über die Stimme führen konnte.......Hunde erkenen jede Modulation...

wenn ich "hundemüd" nach einer Wanderung zum Auto hatsch, er begehrlich zu einem Hund schaut, oder womöglich nach der steilen Böschung list, braucht auch keinen "Befehl", da brauch ich nur stöhnen, ein "net wirklich" hauchen und er weiß was Sache ist....
 
:DIch auch

Wenn ich beim Wandern vom Weg im Wald verschwinde ebenfalls,:D damit er weiß, er braucht nicht absitzen, weil ich was verstecken geh für ihn....

Aber ich bin generell nicht für die HH mit möglichst wenig sprechen, klar nicht zuquatschen, individuell auf den Hund abstimmen...

aber ich hab miterlebt, wie enorm schnell seine Entwicklung vorangegangen ist, sobald er zu mir Vertrauen fasste und ich ihn über die Stimme führen konnte.......Hunde erkenen jede Modulation...

wenn ich "hundemüd" nach einer Wanderung zum Auto hatsch, er begehrlich zu einem Hund schaut, oder womöglich nach der steilen Böschung list, braucht auch keinen "Befehl", da brauch ich nur stöhnen, ein "net wirklich" hauchen und er weiß was Sache ist....

Ich glaub, diese Warnung vorm "Hund zuquatschen" rührt ja daher, dass viele Menschen dazu neigen, dem Hund 20 verschiedene Dinge gleichzeitig und in monotonem (oder ärgerlichem) Tonfall abzuverlangen "Trixi komm, nein, hier, sitz, platz, nein, neeeein, fuß". Mit dieser (unserer) gewachsenen Kommunikation zum Informationsaustauch hat das aber nix zu tun. Ich finds immer bedauerlich, für wie dumm viele Leut ihre Hunde eigentlich halten. Denen bleiben einige der schönsten Dinge des Zusammenlebens mit Hund verborgen.
 
Natürlich die gebrauchten:cool:

@Lyakon

War wurscht, er hats mit und ohne Gehänge getan:eek:
 
Ich bin ja eine, die ihren Hund "zuquatscht". Da ich jedoch seit einiger Zeit viel lockerer geworden bin, mehr an Sicherheit gewonnen habe und mir denke, "Lass doch die Besserwisser reden", passt es für uns viel, viel besser.
Dieses sture "Nur-Befehle-Geben" - davon hab ich noch nie was gehalten und bin heute mehr denn je überzeugt, dass es Unsinn ist. (gab doch vor kurzem hier im Forum jemand, der angab, mit seinen Hunden nur im Befehlston zu reden....:eek:).
Hunde verstehen viel mehr, als wir annehmen. Und da ist es (wie ich bisher beobachten konnte) egal, was wir reden. Wichtiger sind unsere Stimmungen.
Und die Körpersprache.
Der Loki wird das ganz genau "gezuckert" haben, wann Frauli ohne ihn weggehen will. Kann der Aaron auch super.
Soll der Aaron nämlich mitgehen, ist er pfutsch. Manchmal unterm Bett, manchmal sonstwo. Er hat nämlich UNS ausgezeichnet erzogen. Wir hatten ihn immer, wenn er brav herkam zum Geschirranziehen ein Gutsi gegeben. Dann, nach dem Wegfall des Trockenfutters, war das etwas schwer. Also ohne. Nur - ohne wollte er nicht. Also ab unters Bett. Mit Läuten an der eigenen Wohnungstür haben wir ihn zwar immer wieder überlistet - die Neugier hat gesiegt.
Aber - seitdem ich wenigstens den Finger in den Hendlgatsch oder den Frischkäse tauche, klappt das mit dem Freiwilligherkommen auch wieder.
Da schlüpft dann ein Hundsi unter Bett hervor, so rasch er nur kann....:D
Will ich aber ohne Aaron mich auf den Weg machen, brauche ich überhaupt kein Rufen, kein Lockmittel, kein Futter. Siehe da, als hätte er einen sechsten Sinn !!!! ist er da. Will mit. Frauli geht ohne Hund fort? :eek:
Da kann ich noch so versuchen, mich aus der Wohnung rauszuschleichen. Ganz, ganz leise - und trotzdem ist er sofort da.
Sagenhaft, aber wahr. :)
Hunde bekommen so viel mehr mit, es ist nicht nötig, im Befehlston mit ihnen zu sprechen. Ich denke, wenn man will, kann man reden, soviel man will. Hund wird das aufnehmen, was der Körper ausdrückt, die Stimme, die Stimmung. Ja, auf manche Befehle wird er konditioniert sein. "Hier" verspricht ein Gutsi. Aber sonst?
 
@Brigitte: das war ein sehr aufschlussreiches Posting! Mir wird jetzt klarer, warum alle Ratschäge bezüglich Aarons Verhalten "draußen" nicht fruchten. Ich kann Dir nämlich versichern, dass sein Verhalten nix mit Keksgaben oder sonstigem Locken zu tun hat. Du hast Stress, wenn Du weißt, dass Du gleich mit ihm rausgehst "was wird wieder sein, welchen Hund werden wir treffen, wie wird er sich aufführen, werd ich mich blamieren, usw. usf". Und DAS kriegt der Aaron mit und will sich dem Theater entziehen. Der weiß ja schon was kommt und ist sensibler als Du glaubst. Auf das tägiche Highlight, den Spaziergang, verzichtet kein Hund freiwillig - es sei denn, er hat das schon as derartig unangenehm und stressig verknüpft, dass er sich dem entziehen möchte.
Weißt Du aber, dass Du ihn nicht mitnimmst, bist Du ganz anders drauf - und SO würd er gern mit Dir rausgehen.

In dieser Stimmung ist es aber praktisch wurscht, was Du draussen an Dingen mit ihm durchziehst, unter Stres lernt niemand was!
 
Aber die Feier hat er mir wohl übel genommen.

Also ich weiß nicht so recht. Bist Du Dir sicher, daß es dem Hund ums "Feiern" geht?
Ich glaube, daß manche Hunde einfach ein sehr feines Gefühl für Abweichungen von der "normalen Tagesroutine" haben. Mein Hund bleibt ja prinzipiell nicht gerne alleine. Trotzdem kommt er mittlerweile gut damit zurecht, daß ich arbeiten gehen muß. (Nur ein Teil der Zeit meiner Abwesenheit, wird von einer Hundesitterin "abgedeckt"). Es ist einfach eine Routine an die er sich gewöhnt hat und er macht eigentlich einen "relaxten" Eindruck, wenn ich wieder nach Hause komme.
Soll er aber außerhalb meiner Arbeitszeit einmal - ohnehin nur kurz, z.B. zum Einkaufen - alleine bleiben, dann beunruhigt ihn das aber ziemlich. Er ist dann total aufgeregt, wenn ich wieder komme, springt herum, hechelt. Obwohl ich seit längerem versuche ihn an solche Situationen zu gewöhnen, indem ich zwischendurch manchmal die Wohnung nur für wenige Minuten verlasse, klappt das noch nicht besonders gut und am schwersten fällt es ihm, wenn es draußen schon dunkel ist.
Für die Hündin, die ich vor ihm hatte, war alleine bleiben kein Problem (sie war es von der Vorbesitzerin schon gewohnt). Trotzdem habe ich mit ihr eine interessante Erfahrung gemacht: Nach einer relativ kurzen Eingewöhnungszeit kannte sie meine Arbeitszeiten. Kam ich einmal eine Stunde füher als gewohnt von der Arbeit heim, dann lag sie auf ihrer Decke (oder auch in meinem Bett) und sah mich "erstaunt" an. Kam ich einmal eine Stunde später, lief sie schon nervös hinter der Türe herum und war offenbar erleichtert mich zu sehen. Auch wenn oft behauptet wird, daß Hunde kein "Zeitgefühl" hätten - ich kenne das anders.
Was ich damit meine ist, daß es Deinen Hund möglicherweise überhaupt nicht stört, wenn Du Spaß hast, aber daß es ihn vielleicht beunruhigt, wenn Du zu einer "unüblichen" Zeit außer Haus bist.

Liebe Grüße, Conny
 
Hmmm... ich melde mich schon auch ab. Zu den üblichen Zeiten.

Allerdings bin ich es von Merlin her noch gewohnt, mich außerhalb der üblichen Fortgeh-Zeiten rauszustehlen.
Er konnte ja als Welpe gar nicht allein bleiben. Später konnte er es, aber er wusste damals meinen Wechseldienst auswendig und dazu noch die Zeiten der Vorlesungen. WEHE ich ging außerhalb dieser Zeiten fort.
Dann sah er meinen hundesittenden Vater anklagend an, lief zum nächsten Bett und erbrach sich dort mit Ausdauer und Genuß. Der Tierarzt sagte: "Ah ja... Das machen sie gern, die Schäferhunde. Damit kommen immer wieder Leute. Er darf nicht merken, dass Sie weggehen. Wenn sie einfach nicht mehr da sind, wird er es nicht machen." Und so war es auch.

Ich probiers -vielleicht will der Herr Jagdhund zum Abschied Pfote geben.:D


@Conny 30: Ich sehe deinen Beitrag erst jetzt.

Nein, bei Loki ist es nicht so wie bei Merlin. Ich habe mittlerweile keine regelmäßigen Dienstzeiten mehr, sondern eine weitgehend freie Einteilung. Edit: Es gibt schon Kernzeiten, die der Hund kennt, aber dazwischen sehr oft außertourliche, unregelmäßige Tage.
Das Weggehen mit Freunden ist Dienstag, Donnerstag oder Freitag ab 20 Uhr, weil diese Zeiten für die meisten in der Runde beruflich möglich sind. Diese Zeiten kennt der Hund als Fixpunkt.
Trotzdem schluckt er sie schwerer als das Weggehen zu einem beruflichen Termin, weil ich in anderer Stimmung bin. Bin ich gelöst und entspannt, will er mit und ist angefressen, wenn er nicht darf. Zu diesen Zeiten darf er nie, denn von Lokalbesuchen hat er nichts und manchmal will man auch ohne Hund zu zweit sein. Aber er kennt die Leute und wenn er am Wochenende mitkommen darf, sind alle nett zu ihm, also warum darf er nicht usw.
Geh ich arbeiten oder zum Arzt(das kommt ja auch nicht regelmäßig vor!9, bleibt er gern und problemlos zurück. Da merkt er eh, dass ich nichts tun werde, was ihm eventuell auch Spaß macht.

Für meine Hündin ist es auch keine sache, wenn sie zurückbleibt. Die wurde vom Vorbesitzer viel allein gelassen und oft tagelang bei Bekannten gelassen. Sie hat aber auch eine andere, nicht so enger Bindung, ist viel eigenständiger, lernt schwerer und kann mit menschlicher Gestik und Mimik weniger anfangen.
Der Kleine ist klug, führig, sehr aufmerksam, sensibel und ein Klammeraffe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich meld mich sogar ab, wenn ich in der Nacht aufs Klo geh, damit der Lou, mein Kopfpolsterschläfer nicht denkt, wir müssen schon aufstehen.

Das sowieso, das gebietet doch die Höflichkeit. Wie kommt der arme Hund dazu, mitten in der Nacht umsonst aufzustehen?
 
@Brigitte: das war ein sehr aufschlussreiches Posting! Mir wird jetzt klarer, warum alle Ratschäge bezüglich Aarons Verhalten "draußen" nicht fruchten. Ich kann Dir nämlich versichern, dass sein Verhalten nix mit Keksgaben oder sonstigem Locken zu tun hat. Du hast Stress, wenn Du weißt, dass Du gleich mit ihm rausgehst "was wird wieder sein, welchen Hund werden wir treffen, wie wird er sich aufführen, werd ich mich blamieren, usw. usf". Und DAS kriegt der Aaron mit und will sich dem Theater entziehen. Der weiß ja schon was kommt und ist sensibler als Du glaubst. Auf das tägiche Highlight, den Spaziergang, verzichtet kein Hund freiwillig - es sei denn, er hat das schon as derartig unangenehm und stressig verknüpft, dass er sich dem entziehen möchte.
Weißt Du aber, dass Du ihn nicht mitnimmst, bist Du ganz anders drauf - und SO würd er gern mit Dir rausgehen.

In dieser Stimmung ist es aber praktisch wurscht, was Du draussen an Dingen mit ihm durchziehst, unter Stres lernt niemand was!

Warum tust du das:confused:

1stens wirds sie es nie kapieren
2tens willst du wirklich das das der C+A Tread 2879 wird:eek:
 
Warum tust du das:confused:

1stens wirds sie es nie kapieren
2tens willst du wirklich das das der C+A Tread 2879 wird:eek:

Hm, ich weiß eigentlich nicht genau - hab einfach gedacht, DAS ist ja der Knackpunkt, da kann sie Erziehungsmethoden ausprobieren bis der Aaron 20 Jahre alt ist und es wird sich nix ändern.
 
Ulli, nur kurz...macht er bei meinem Mann genauso. Hat der auch Stress?
Und -kaum sind wir draußen, ist's ja kein Problem. Nur - das Gutsi ist bereits konditioniert, wie der Pawlow Effekt. Irgendwann vor langer Zeit (als Welpe) einmal angefangen, jetzt ist es Gewohnheit.
 
Ok, stell es dir nicht vor. Es war aber so. Er kannte den Schichtdienst und wusste, wann ich zusätzlich auf die Uni musste.

Ich habe noch nie einen Hund oder sonst ein Tier gehabt, das sich nicht in kürzester Zeit jeden halbwegs konstanten Stundenplan gemerkt hätte. Auf Änderungen stellen sie sich rasch ein.

Meine Katze wusste, wann ich Schulschluß hatte und erschien zeitgleich. Jedes Jahr hat sie umgelernt.

Die zwei Hunde sind eher benachteiligt durch die derzeitigen, sehr unregelmäßigen Zeiten, aber na ja.. das ist der Preis dafür, dass sie nicht Montag bis Freitag 8-16 Uhr zu einem Sitter müssen.
 
Lykaon, weißt du, was das heißen würde? Entgegen den Meinungen diverser "Wissenschaftler", die Hunden jegliches Zeitgefühl absprechen ("Hunde leben nur in der Gegenwart, können Zeiten nicht abschätzen"), würde die kognitive Leistung auf diesem Gebiet (wann kommt wer nach Hause, wann geht wer usw.) auch bei Hunden vorhanden sein.
Ich hab da einmal ein Buch gelesen, vom "sechsten Sinn" der Tiere, vor allem Hunde. Da wussten viele Hunde, wann Herrli oder Frauli heimkam, lange, bevor sie wirklich zu Hause waren. Sogar die Absicht (!), sich auf den Heimweg zu machen, ließ Hunde und auch Katzen reagieren. (z.B. sich vor die Tür zu setzen)
 
Meine Beobachtungen decken sich mit denen von Conny und Lykaon. Meine Hunde kennen meinen Dienstplan auswendig, komm ich einmal früher heim, kommen sie mir ganz verschlafen entgegengewackelt. Komm ich auch nur 10 Minuten später, sitzen sie ganz aufgeregt vor der Tür.
Ich hab jeden zweiten Mittwoch frei, da stehen sie nichtmal vom Bett auf, obwohl ich genauso früh aufsteh wie immer, aber wir gehen eben erst später weg. Als sechsten Sinn würd ich das nicht bezeichnen, sondern als genaue Beobachtung.
Noch besser ist eigentlich das Beispiel: wenn wir mit den Hunden weiter weg fahren, z.B. nach Kärnten, oder Oberösterreich, oder ins Waldviertel, werden sie, kurz bevor wir stehenbleiben unruhig, obwohl sie ja unser Ziel gar nicht kennen, aber wir verhalten uns offensichtlich so, dass sie mitkriegen, dass es gleich rausgeht, auch wenn wir das selbst gar nicht merken. Und die Ortsnamen können sie aus ihren Boxen heraus wohl eher auch nicht lesen (obwohl ich manchmal schon den Verdacht hatte :) )
 
Hm, ich weiß eigentlich nicht genau - hab einfach gedacht, DAS ist ja der Knackpunkt, da kann sie Erziehungsmethoden ausprobieren bis der Aaron 20 Jahre alt ist und es wird sich nix ändern.

:) Kann ich gut verstehen. Ich finds dermaßen schockierend, dass ein Hund sich verkriecht wenns ans gemeinsame Rausgehen geht und die "Erklärung" es würde am mangelnden Leckerli liegen ebenso, dass ich sicher was gesagt hätte, aber dann habe ich gelesen, dass Du sowieso schon....
 
Noch eine Anmerkung zu C&A:

den Hund zu "überlisten" versuchen, zB indem man an der Türe klingelt, um ihn damit herauszulocken, ist eine Sache, die aus Hundesicht viel schlimmer ist als man vielleicht glaubt. Betrug, Vertrauensmißbrauch, wie auch immer man es nennen mag, aber für die Beziehung Mensch-Hund ist jede Art von "anlügen" ganz negativ.
 
Oben