Hyperaktiver Hund?

.... Man sollte schon realistisch bleiben ...

Ja klar - und deshalb sollte man sich vorab informieren, welcher Hund zu einem passt und wo man einen gut sozialisierten, gesunden Hunde bekommt.

Realitisch ist - dass das viele eben leider nicht machen und sich selber mehr zutrauen, als sie leisten können und dann hats der Hund auszubaden - und ja, deshalb werden viele Hunde zu Wanderpokalen oder zu Dauertierheiminsassen.
An wem liegts?
 
Ja klar - und deshalb sollte man sich vorab informieren, welcher Hund zu einem passt und wo man einen gut sozialisierten, gesunden Hunde bekommt.

Realitisch ist - dass das viele eben leider nicht machen und sich selber mehr zutrauen, als sie leisten können und dann hats der Hund auszubaden - und ja, deshalb werden viele Hunde zu Wanderpokalen oder zu Dauertierheiminsassen.
An wem liegts?

gut sozialisierter Hund ? :eek: dann darf man keinen aus dem Tierschutz nehmen ;) Ich trau mir viel zu , keine Sorge .... Krebs kein Thema , bisserl irre in der Birne kein Thema ... aber was hier als hyperaktiv gepostet wurde ist finanziell und zeitlich nicht drin .... schön wenn du solche Plätze zuhauf kennst , ich kenn praktisch keinen .... und ich kenn viele Hunde die im Tierheim sterben müssen , die noch nicht mal hyperaktiv sind ... sondern auch nur ein wenig gaga :cool:
 
Hast Du hier alle Posts gelesen, Eva?
Dann hast Du sicherlich auch gelesen, dass Hyperaktivität ein Symptom ist.

Viele Hunde werden tatsächlich durch mangelnden Sachverstand hyperaktiv GEMACHT - und die wirklich nachweislich krankhaften Fälle sind die Ausnahmen und deshalb brauchts dafür nicht "zuhauf" Plätze.

Findest Du alle Hunde aus dem Tierschutz schlecht sozialisiert?
Erlebe ich ganz anders. Viele aus dem Tierschutz, zB. viele Auslandshunde sind sehr wohl sehr gut sozialisiert, nur die HH können einfach nicht damit umgehen, weils ihnen an Kenntnis mangelt, wie man einen selbständigen, gut sozialisierten Hund daran gewöhnt, sich seine Aufgaben abnehmen zu lassen, sodass er nicht selber regeln muss.
 
Ich hab den vierten Hund aus dem Tierschutz :rolleyes: aber was jetzt entweder nehmen wir das Krankheitsbild "hyperaktiv" tatsächlich ernst wie von Tamino als einzige mit Beispielen dargelegt, dann wirds eng , weil so einen Hund zu therapieren und zu handeln wird sündteuer und bedarf auch eines zeitlichen Einsatzes den wenige mitbringen .... oder Hunde sind nur ein wenig gaga , grad frag ich mich warum ich meine Hündin "Crazy" getauft habe ..... ah jetzt fällts mir wieder ein für manche sicher "hyperaktiv" ... für mich nur nervig ;)
 
Ja klar - und deshalb sollte man sich vorab informieren, welcher Hund zu einem passt und wo man einen gut sozialisierten, gesunden Hunde bekommt.

Grundsätzlich schon richtig; nur in den beiden Fällen, die Tamino beschrieben hat, war für die Halter ja nicht abzusehen, welche Probleme, da auf die zukommen würden. Hier gings ja tatsächlich um krankhafte Symptome, mit denen nur die wenigsten Menschen zurecht kommen bzw. die richtigen Lebensumstände haben, um überhaupt damit zurechtkommen zu können.

Drum finde ich (wie erwähnt) in solchen Fällen ganz wichtig, daß die Züchter Bescheid wissen, über die krankhafte Entwicklung ihrer Hunde und dann eben genau nachforschen ob es in der Verwandtschaft der Tiere noch weitere Auffälligkeiten gibt. Nur so kann man verhindern, daß solche krankhaften Veränderungen häufiger werden und sich innerhalb einer Rasse ausbreiten. Und das muß schon ein wichtiges Ziel sein, zumal durch so einen krankhaften Zustand ja (zumindest für eine ganze Weile) sowohl die Lebensqualität der Halter, als auch die des Hundes ziemlich eingeschränkt ist. Das ist ja immer wieder "das alte Thema" - daß es eben bei der Zucht wichtiger ist, auf Gesundheit und Wesensfestigkeit zu achten, als auf Schönheit oder die Fähigkeiten zu sportlichen Höchstleistungen.

Liebe Grüße, Conny
 
Angiems Postings gehen immer nur von Welpen von Züchtern aus ... damit kann ich schon lang nicht mehr dienen, ich hab ältere second hand Hunde , die zuweilen mehr oder weniger verhaltensoriginell sind, aber nicht psychisch krank! Wie will man bei einem Tierschutzhund denn bitte rauskriegen ob der Hund gesund und sozialisiert ist ? Was bedeutet "gesund", was bedeutet "sozialisiert", ich hab einen Monat gebraucht bevor ich meine Hündin relativ stressfrei anleinen konnte ... das BG hatte sie da immer drauf ;) Aber die ist ganz normal ! die ist nicht krank !
 
War ich, die von Welpen und Züchtern geschrieben hat.

Die (auch mehrjährigen) Hunde, die heute HIERZULANDE in TH sitzen, sind in der entschiedenen Mehrzahl ja nicht die Nachkommen irgendeiner Streunerhündin, die sich ihren Paarungspartner selbst ausgesucht und die Welpen dann "irgendwo" ohne viel Zutun des Menschen aufgezogen hat.

Nein, das sind ja großteils Hunde, die irgendwann einmal einen Besitzer hatten, deren Elterntiere einen Besitzer hatten - wo also Verpaarung und Aufzuchtbedingungen in der Verantwortung des Menschen gelegen sind.

Und je mehr an Sorgfalt, Sachkenntnis und Liebe in die Auswahl der Paarungspartner und die Aufzucht "investiert" wird, desto seltener wird es Hunde geben, die tatsächlich so "verhaltensgestört" sind, daß sich kaum mehr jemand findet, der mit ihnen zurechtkommen kann.

Selbstverständlich können auch spätere Traumen /schlechte Haltung /Krankheiten /Unfälle etc. einen Hund sehr schwierig machen. Aber je besser die "Basis" des Hundes ist, desto eher wird er auch spätere "Widrigkeiten" des Lebens wieder überwinden können.

Die Verantwortung BEGINNT nun einmal beim Züchter /Vermehrerer/ "Hoppala-Wurfhalter". Das heißt natürlich nicht, daß sie dort endet.

Liebe Grüße, Conny

PS: Ich fand's mit unseren beiden "älteren" Second-Hand-Hunden übrigens wesentlich einfacher. Man muß einen Hund ja nicht sehen und übernehmen, sondern kann den erwachsenen "Second-Hand-Hund" einmal in Ruhe kennenlernen und sehen ob er zu einem paßt. Es gibt ja auch TH, die "Patenschaft mit Übernahmeoption" etc. anbieten, sodaß man schon einen halbwegs guten Eindruck vom Wesen des Hundes bekommen kann BEVOR man ihn übernimmt. So extreme Auffäligkeiten, wie sie Tamino geschildert hat, wären jedenfalls längst aufgefallen, wenn man als Pate mit so einem Hund z.B. spazieren geht oder am TH-Gelände spielen will, während diese Halter eben nicht geahnt haben "was da kommt" als sie die Welpen beim Züchter gekauft haben.
 
Es mag ja durchaus sein, dass wir irgendwie immer aneinander vorbeireden .... jedenfalls ist ein verhaltensorigineller Hund noch lange kein kranker Hund ! und man sollte solche Hunde definitiv nicht mit einer Krankheit stigmatisieren, reicht ja eh schon " kann nicht mit Männern" , "kann nicht mit Kindern", "kann nicht mit Artgenossen", "kann nicht allein bleiben " and so on .... wobei selbst das immer sehr relativ bleibt ...... Mich hat die Therapie meiner Hündin schlicht und ergreifend außer Geduld nichts gekostet, da kam kein Trainer, da kamen keine Medikamente, da kam kein Tierarzt .... gut ich hätte sie zuweilen gerne an die Wand gepickt , darf man das hier überhaupt schreiben ? :rolleyes::D
 
Verhaltensauffälligkeiten können VERSCHIEDENSTE Ursachen haben - oder auch eine Kombination aus verschiedenen Ursachen.
Und in den meisten Fällen wird's keine Krankheit sein - hin und wieder aber schon.

Aber wenn Du Krankheit als "Stigma" empfindest, versteh ich, daß Du Dich dagegen verwehrst.

Für mich sind Krankheiten kein Stigma, (kann nicht mit..... übrigens auch nicht), sondern etwas, das jedem Menschen und jedem Tier passieren kann. Und zum Glück können viele Krankheiten ja auch schon geheilt /gebessert werden.

Und ja selbstverständlich darf man auch einmal das Gefühl haben seinen Hund "an die Wand picken" zu wollen - ist menschlich.

Liebe Grüße, Conny
 
Verhaltensauffälligkeiten können VERSCHIEDENSTE Ursachen haben - oder auch eine Kombination aus verschiedenen Ursachen.
Und in den meisten Fällen wird's keine Krankheit sein - hin und wieder aber schon.

Aber wenn Du Krankheit als "Stigma" empfindest, versteh ich, daß Du Dich dagegen verwehrst.

Für mich sind Krankheiten kein Stigma, (kann nicht mit..... übrigens auch nicht), sondern etwas, das jedem Menschen und jedem Tier passieren kann. Und zum Glück können viele Krankheiten ja auch schon geheilt /gebessert werden.

Und ja selbstverständlich darf man auch einmal das Gefühl haben seinen Hund "an die Wand picken" zu wollen - ist menschlich.

Liebe Grüße, Conny

Nein ich sehe Krankheit nicht als Stigma ;), ich wäre in meinem Job wohl total falsch mit dieser Einstellung und hätte wohl auch damals keine krebskranke Hündin übernommen , nur diese Krankheit war definiert und überschaubar und ich hab dafür nicht x sündteure Untersuchungen und Therapien gebraucht und der Hund war voll handelbar neben Job und Privatleben bzw. mit Job und mit Privatleben ....
 
Ich hab den vierten Hund aus dem Tierschutz :rolleyes: aber was jetzt entweder nehmen wir das Krankheitsbild "hyperaktiv" tatsächlich ernst wie von Tamino als einzige mit Beispielen dargelegt, dann wirds eng , weil so einen Hund zu therapieren und zu handeln wird sündteuer und bedarf auch eines zeitlichen Einsatzes den wenige mitbringen .... oder Hunde sind nur ein wenig gaga , grad frag ich mich warum ich meine Hündin "Crazy" getauft habe ..... ah jetzt fällts mir wieder ein für manche sicher "hyperaktiv" ... für mich nur nervig ;)

Es mag ja durchaus sein, dass wir irgendwie immer aneinander vorbeireden .... jedenfalls ist ein verhaltensorigineller Hund noch lange kein kranker Hund ! und man sollte solche Hunde definitiv nicht mit einer Krankheit stigmatisieren, reicht ja eh schon " kann nicht mit Männern" , "kann nicht mit Kindern", "kann nicht mit Artgenossen", "kann nicht allein bleiben " and so on .... wobei selbst das immer sehr relativ bleibt ...... Mich hat die Therapie meiner Hündin schlicht und ergreifend außer Geduld nichts gekostet, da kam kein Trainer, da kamen keine Medikamente, da kam kein Tierarzt .... gut ich hätte sie zuweilen gerne an die Wand gepickt , darf man das hier überhaupt schreiben ? :rolleyes::D

"......ich hab einen Monat gebraucht bevor ich meine Hündin relativ stressfrei anleinen konnte ... das BG hatte sie da immer drauf Aber die ist ganz normal ! die ist nicht krank ! "


Dazu möchte ich aber schon festhalten, dass

hier niemand je gesagt hat, dass ein Hund mit Verhaltensauffälligkeiten krank ist.....

immer und immer wieder ganz klar gesagt wurde, dass bei einem nervösen, hibbeligen Hund, einem Hund der sich nicht gut konzentrieren kann , keine Rede von "Hyperaktivität" sein kann.....


was hat die Tatsache, dass Deine Hündin sich einen Monat nicht gut anleinen ließ, mit dem Verdacht auf Hyperaktivität zu tun

es gibt eine Menge HH, die an Verhaltensauffälligkeiten von ihren Hunden behutsam "arbeiten", ohne Trainer, ohne Medikamente, einfach mit Geduld....und sehr viel länger als ein Monat

allerdings würde ich dieses "Arbeiten" auch nie als Therapie bezeichnen sondern eben schlicht als besonderen behutsamen Umgang mit dem Hund.....
 
Zuletzt bearbeitet:
:D Bei mir ist auch eine 5-jährige Hündin (PUDEL,aber: mit "Temperament hoch 10 !!! " (gelinde ausgedrückt)
In der Hoffnung, daß sie nach ein paar Jahren ruhiger wird, habe ich mich bei der Züchterin erkundigt (sie hat sich einen Zuchtrüden aus DIESEM Wurf selbst behalten).....aber bei den 5 anderen ist nichts dergleichen......
Als (eigentlich) bereits Zwergpudel "Kennerin" (innerhalb von jetzt 42 Jahren meine 4. ((alle mit 11 Wochen bekommen, alles "Mädels...))
hätte ich die Frage, OB jemand Erfahrung hat mit ev. "mobiler Hundeschule",oder Ä..................(Raum Salzburg bis Freilassing)..........
die sich ev. mit "Problem"fällen auskennen......
Welpenkurs und Begleithundekurs wurden im geeigneten Alter absolviert,ABER......
Am "NICHT-Ausgelastet-Sein,Zeitmangel für sie,etc. kann`s eigentlich nicht liegen) :)
 
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Danke für den Link - find ich als "ersten Einblick" durchaus gut.

In dem Link wird über das "Symptom Hyperaktivität" als Entwicklungsstörung geschrieben. Ich glaube, daß es solche Hunde immer wieder einmal gibt und daß die Halter leicht in die Situation kommen können, damit überfordert zu sein. Durch Fehler der Halter verstärken sich die Probleme dann noch und im schlimmsten Fall wird der Hund ein "Wanderpokal".

Nur glaube ich, daß "solchen" Hunden und ihren Menschen durchaus von kompetenten Trainern geholfen werden kann. Die zugrundeliegenden Entwicklungsdefizite können sicher nicht zu 100% "nachgeholt" werden, aber doch soweit, daß ein schönes Zusammenleben für Halter und Hund möglich ist. Und das reicht ja letztendlich.

Das wovon Tamino geschrieben hat, ist glaube ich aber etwas anderes (zum Glück viel selteneres). Da war zwar das Symptom "Hyperaktivität" auch im Vordergrund, aber begleitet von deutlichen Störungen in den Bewegungsabläufen und einer absoluten "Unfähigkeit" überhaupt einmal unter "normalen Bedingungnen" zu leben. Da ging es mMn eben nicht um eine Entwicklungsstörung, sondern um eine Krankheit mit anderen - sicher noch zu wenig erforschten - Ursachen.

Liebe Grüße, Conny
 
Ähnliche Symptome, wie von Tamino beschrieben, zeigte ein Pudel in meiner Kindheit. Die ersten 4 Monate war er "nur eigenartig", also leicht erregbar und sozusagen hyperaktiv. Dann erlitt er einen Schädelbruch und danach zeigte er einige ähnliche Symptome, schien regelrecht "geistig behindert" - und zudem stammte er aus einer Innzucht. Mögilcherweise hat er beim Schädelbruch eine Hirnverletzung davongezogen?
Diese krankhaften Fälle sind aber sicher nicht die Regel, wenns um hyperaktive Hunde geht.
 
Diese krankhaften Fälle sind aber sicher nicht die Regel, wenns um hyperaktive Hunde geht.

Die krankhaften Fälle sind sicher die Ausnahme - ich glaub das sehen ohnehin alle hier so. Nur sind natürlich gerade in diesen Fällen, die Halter ganz besonders auf kompetente - auch TÄ - Hilfe angewiesen, sonst ist ja wirklich die Lebensqualität von Hund UND Halter "den Bach runter".

Für den "Durchschnittshundehalter" ist es schon Herausforderung genug, mit "entwicklungsbedingter" Hyperaktivität umgehen zu lernen (speziell wenn der Hund groß und kräftig ist) und dem Hund wirklich zu helfen, daß er zur Ruhe kommen kann, Sicherheit entwickelt und gute Lebensqualität hat. Aber wie ich bei meinem "Dicken" gesehen hab - es lohnt sich voll und ganz sich "dem Problem" zu stellen.

Liebe Grüße, Conny
 
Was um Himmels willen ist ein Durchschnittshundehalter ? Welche Hunde sind Durchschnitt? Welche Rassen sind Durchschnitt ? Und ab wann ist man ein Hundehalter der überdurchschnittlich ist ? ;) Und ab wann ist ein Hund oder eine Rasse überdurchschnittlich ?
 
Was um Himmels willen ist ein Durchschnittshundehalter ? Welche Hunde sind Durchschnitt? Welche Rassen sind Durchschnitt ? Und ab wann ist man ein Hundehalter der überdurchschnittlich ist ? ;) Und ab wann ist ein Hund oder eine Rasse überdurchschnittlich ?

OmG - ich diskutier ja wirklich gerne mit Dir, gerade weil das was Du schreibst FÜR MEIN EMPFINDEN eben nicht "durchschnittlich" ist. Aber diese Fragen sind schon a bisserl "anstrengend".

Als "durchschnittlichen HH" empfinde ich Menschen, wie z.B. mich, die Hunde als "Freizeitpartner" halten, sich für alles interessieren was mit Hunden zu tun hat etc. aber eben nicht über spezielle Ausbildung oder Fachkenntnis verfügen.

Ein "überdurchschnittlich kompetenter HH" wäre für mich demnach ein Mensch der auch beruflich mit Hunden zu tun hat (TA, Trainer, Tierpfleger, TA-Helfer, Hundesitter etc.) oder eben privat enorme Erfahrung mit Hunden hat, wie z.B. Züchter oder Menschen die ständig Sitterhunde betreuen, Pflegestelle für Hunde sind etc.

Der "durchschnittliche" Hund ist für mich einer, der vielleicht da und dort seine "Macke" hat, aber insgesamt über ein ausgeglichenes Wesen verfügt.

Ein Hund, der sich vor jedem "Sch....." fürchtet, der fast jeden anderen Hund "kalt läßt" und sich dann in seiner Aufregung aufführt wie ein Chaot, ist für mich eben NICHT durchschnittlich. Während der "überdurchnittlich kompetente HH" in den meisten Fällen damit gut umgehen wird können, müssen das "durchschnittliche HH", die damit keine Erfahrung haben, eben erst lernen. Die gute Nachricht - man kann es lernen und dann wird der Hund auch ruhiger.

Und bitte nimm das jetzt als meine persönliche Meinung, mir ist klar, daß das sicher keine allgemeingültige "Definition" ist.

Liebe Grüße, Conny
 
Ich frag mich halt ob meine Hunde durchschnittlich sind, ob ich durchschnittlich bin ? - keine Ahnung .... wenn man kompetent ist muss man beruflich mit Hunden zu tun haben ? CM und viele andere haben beruflich mit Hunden zu tun , ich halte diese aber trotzdem nicht für kompetent und diese beruflich damit befassten rühren meine Hunde definitiv never ever an ..... :o:D
 
Ich frag mich halt ob meine Hunde durchschnittlich sind, ob ich durchschnittlich bin ? - keine Ahnung .... wenn man kompetent ist muss man beruflich mit Hunden zu tun haben ? CM und viele andere haben beruflich mit Hunden zu tun , ich halte diese aber trotzdem nicht für kompetent und diese beruflich damit befassten rühren meine Hunde definitiv never ever an ..... :o:D

Korinthenkacken ist eine hohe Kunst :rolleyes:
 
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