Hybridelektrokraftfahrzeuge und E-Fahrräder

Ohje, aber bei der Berechnung blickt man ja eh kaum noch durch... Früher habe ich jährlich Bescheide bekommen, was ich mal als Rente erhalte.. Dann kamen nur noch Bescheide, wie viel Punkte man erreicht hat und diese wurden dann noch ständig, weiter runter geschraubt... da hat eh keiner mehr durchgeblickt...

Bei mir ist eine Menge schiefgelaufen, meine Jahre zu DDR Zeiten wurden zum Teil gar nicht aufgeführt und meine beiden Kinder wollten die mir auch noch unterschlagen. Und bei Marion sieht es ja noch wieder ganz anders aus, weil Pflegekind von Geburt an. Diese Pflege wird auch monatlich eingezahlt, die auch bei der Rentenkasse nicht vorliegen. Man könnte meinen, der ganze Caos ist gewollt um den Rentner zu bescheißen. Die Pflegekasse ist die einzige, die Gott sei Dank korrekt abrechnet und mir dieses jährlich zu kommenlässt.
 
Von irgendwas muss ja schließlich auch die Regierung und deren üppigen Pensionen bezahlt werden und bei schätzungsweiße nur noch 15 Millionen Steuerzahlern bleibt denen nicht mehr viel. Also von ca. 83 Millionen Steuerzahler, zahlen nur noch rund 15 Millionen Steuern, alles andere ist kaputt.

Ich weiß nicht woher du solche Zahlen hast?

Deutschland hat 83 Millionen Einwohner.
Das sind naturgemäß nicht alles Steuerzahler: 14 Millionen sind unter 18 Jahre, 18 Millionen über 65 Jahre alt.
Bleiben 51 Millionen, die im Erwerbs-Alter sind.

Laut Statistik zahlen davon 46 Milionen Lohn- und Einkommenssteuer.

Was ist mit dem Rest von 5 Millionen? Liegen die alle auf der faulen Haut?

Nein. 2,5 Millionen studieren. 1,7 Millionen sind schwerbehindert und beziehen Erwerbsminderungsrente.

Bleiben 0,8 Millionen die aus anderen Gründen nicht steuerpflichtig arbeiten, z.B. Kinder, Pflege von Angehörigen...
 
Je mehr man Richtung Süden wohnt, desto teurer die Lebensunterhaltungskosten, Miete und Eigentum. Keine Ahnung warum.
 
25 km vor Wien zB zum Vergleich wäre hier auch schon zum sehr teuren Speckgürtel zu zählen.

Die 500€ habe ich auf bestehende unbefristete Mietverträge bezogen. Wer neu etwas sucht, findet um das Geld nix, ausser am tiefen Land, aber dort gibt es dann wieder kaum Arbeit.

Meine Tochter hat zB eine winzige Wohnung, ein abgetrennter Teil von einem Einfamilienhaus mit eigenem Eingang.
Insgesamt vielleicht 25 qm mit Küche und Bad. Knapp 500€ zahlt sie dort - in Wien - aber schon mit Heizung.
 
Ich weiß nicht woher du solche Zahlen hast?

Deutschland hat 83 Millionen Einwohner.
Das sind naturgemäß nicht alles Steuerzahler: 14 Millionen sind unter 18 Jahre, 18 Millionen über 65 Jahre alt.
Bleiben 51 Millionen, die im Erwerbs-Alter sind.

Laut Statistik zahlen davon 46 Milionen Lohn- und Einkommenssteuer.

Was ist mit dem Rest von 5 Millionen? Liegen die alle auf der faulen Haut?

Nein. 2,5 Millionen studieren. 1,7 Millionen sind schwerbehindert und beziehen Erwerbsminderungsrente.

Bleiben 0,8 Millionen die aus anderen Gründen nicht steuerpflichtig arbeiten, z.B. Kinder, Pflege von Angehörigen...

Das bekommen nur Politiker hin: Nachdem sie seit mehr als einem Jahrzehnt regieren, fällt ihnen auf, dass die Rente doch nicht so sicher ist, wie immer wieder verkündet. Also gilt es, diese so rasch wie möglich "sicher" zu machen, damit die Bürger auch schön beruhigt weiter das Kreuz an der richtigen Stelle setzen und nicht zum Opfer von Populisten werden. So zumindest die Logik.

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In der Tat könnte die Politik sehr viel tun, um die Renten sicher zu machen. Und dies nicht erst seit heute, sondern schon seit Jahren. Es müsste nur einfach getan werden. Doch das wäre anstrengend und nicht immer populär. Deshalb macht man lieber kosmetische Eingriffe und verschiebt Geld von der einen in die andere Tasche und glaubt so, damit das System zu stabilisieren. Doch genau das Gegenteil ist der Fall. Diese Politik legt den Grundstein für Niedergang, Armut und soziale Konflikte.
Versprechen zulasten Dritter
Wenn man unsere Politiker über ihre Gesetzesvorhaben sprechen hört, zuletzt Sozialminister Hubertus Heil, dann könnte man denken, dass sie sich enorm angestrengt haben, um das Land wirtschaftlich voranzubringen, und richtig harte Arbeit hinter ihnen liegt. Doch was haben sie im Kern gemacht? In einem Excel-Sheet ein paar Variablen verändert und einer anderen Bevölkerungsgruppe als zuvor die Lasten zugeschoben.
Wir wissen alle, dass die Kosten der Versorgung der älteren Generation von der Anzahl der Rentner, der Rest-Lebenserwartung zu Rentenbeginn und den monatlichen Zahlungen abhängt. Will man diese Kosten senken, muss man das Renteneintrittsalter anheben und/oder die Rentenzahlungen reduzieren. Ist das politisch nicht opportun, muss man eine Finanzierung für diese Kosten finden. Dazu gibt es Steuer- und Sozialabgaben. Will man - zurecht - nicht alles beim Faktor Arbeit belassen, muss man auf steigende Steuern setzen. Punkt.
Die große Leistung der Politik in ihrem Bemühen, die Rente sicherer zu machen, besteht also darin, einer Bevölkerungsgruppe Zahlungen zu versprechen, die eine andere (zum Teil sind es dieselben Personen) finanziert. Optimistisch gerechnet ist der Netto-Wohlstandseffekt für unser Land null. Was die einen gewinnen, verlieren die anderen. Faktisch ist der Effekt der mit dieser Umverteilung beschäftigten Bürokratie negativ.
Darüber und nur darüber diskutiert die Politik und unsere Medien haben nichts Besseres zu tun, als uns mit dieser überflüssigen Diskussion Wochen zu beglücken, verbunden mit allerlei an Einzelschicksalen aufgehängten Betroffenheitsgeschichten. Da spielt es keine Rolle, dass das Armutsrisiko bei den über 65-Jährigen deutlich geringer ist, als bei jüngeren Bevölkerungsgruppen. Es geht ja um Wählerstimmen und da ist bei den Alten mehr zu holen.
Beitragssatz könnte auf bis zu 27 Prozent steigen
So hat die Große Koalition im Koalitionsvertrag vereinbart, eine Grundrente für sozial Schwache einzuführen und die Mütterrente aufzustocken. Zudem soll das Rentenniveau bei 48 Prozent des durchschnittlichen Nettoeinkommens vor Steuern gehalten werden, das nach bis dato geltender Rechtslage (und in Anerkennung der mathematischen Folgen der demografischen Entwicklung) eigentlich bis 2050 auf 43 Prozent sinken sollte. Der Sachverständigenrat der Bundesregierung hat schon im Frühjahrsgutachten 2018 vorgerechnet, dass dies zu einem Anstieg der Beitragssätze für die Rentenversicherung um 2,5 Prozentpunkte (oder entsprechenden Steuererhöhungen) führen wird. Schon ohne diese zusätzlichen Versprechen steigt der Beitragssatz bis 2050 von heute 19 auf 24 Prozent. Nach den "Reformen" dann also fast auf 27 Prozent.

Was, wenn die Jungen und Qualifizierten nicht mitmachen?

Eine Frage, die sich die Politik bei ihrer Hin- und Herverschieberei nicht stellt, ist die nach der Bereitschaft der Zahlenden, diese Last auch in Zukunft zu tragen. Da sind Zweifel nicht unberechtigt. Schon heute verlassen rund 200.000 Menschen pro Jahr Deutschland. Diese Abwanderung wird von der Politik systematisch unterschätzt, so sie denn überhaupt zur Kenntnis genommen wird. Dabei ist sie wirtschaftlich hoch relevant.
Auch wenn keine genauen Daten verfügbar sind, ist die These naheliegend, dass es sich um besser qualifizierte Menschen handelt, die bisher Steuern gezahlt haben oder aber künftige Steuerzahler darstellen. Sicherlich kehren einige wieder nach Deutschland zurück, aber nur ein geringerer Teil. Wenn wir uns zugleich vor Augen halten, dass es in Deutschland 27 Millionen Nettosteuerzahler gibt, von denen wiederum 12 Millionen beim Staat beschäftigt sind, landen wir bei rund 15 Millionen Menschen, die in Deutschland das Gemeinwesen tragen.


Und ein weiterer Artikel.

Nur 27 Millionen Nettosteuerzahler auf fast 83 Millionen Einwohner. von zwölf Millionen vom Staat Abhängige, die von den verbleibenden 15 Millionen ebenfalls mitversorgt werden müssen. Und jetzt auch noch Millionen von Immigranten, zu über 90 Prozent ohne adäquate Qualifikation. Wann wird das Ganze kippen?

 
Ich weiß nicht woher du solche Zahlen hast?

Deutschland hat 83 Millionen Einwohner.
Das sind naturgemäß nicht alles Steuerzahler: 14 Millionen sind unter 18 Jahre, 18 Millionen über 65 Jahre alt.
Bleiben 51 Millionen, die im Erwerbs-Alter sind.

Laut Statistik zahlen davon 46 Milionen Lohn- und Einkommenssteuer.

Was ist mit dem Rest von 5 Millionen? Liegen die alle auf der faulen Haut?

Nein. 2,5 Millionen studieren. 1,7 Millionen sind schwerbehindert und beziehen Erwerbsminderungsrente.

Bleiben 0,8 Millionen die aus anderen Gründen nicht steuerpflichtig arbeiten, z.B. Kinder, Pflege von Angehörigen...

Laut einer Studie zahlen 20 Millionen Erwachsene keine Einkommensteuer, weil Rentner, Studenten, Auszubildende, sowie geringfügig Beschäftigte und Arbeitslose..

Bleiben 0,8 Millionen die aus anderen Gründen nicht steuerpflichtig arbeiten, z.B. Kinder, Pflege von Angehörigen...

und insgesamt zahlen 30 Prozent der Erwachsenen gar keine Einkommensteuer…
https://www.wiwo.de/finanzen/steuer...t-der-steuern-gehoeren-sie-dazu/23689878.html
 
25 km vor Wien zB zum Vergleich wäre hier auch schon zum sehr teuren Speckgürtel zu zählen.

Die 500€ habe ich auf bestehende unbefristete Mietverträge bezogen. Wer neu etwas sucht, findet um das Geld nix, ausser am tiefen Land, aber dort gibt es dann wieder kaum Arbeit.

Meine Tochter hat zB eine winzige Wohnung, ein abgetrennter Teil von einem Einfamilienhaus mit eigenem Eingang.
Insgesamt vielleicht 25 qm mit Küche und Bad. Knapp 500€ zahlt sie dort - in Wien - aber schon mit Heizung.

Dann machen bei euch die Mieten kaum einen Unterschied zu Deutschland, was die begehrten Städte und deren Randgebiete betrifft.. auf der anderen Seite, müssen die Jugendlichen in die Städte, weil sie dort die besseren Arbeitsbedingungen haben.. ich sage ja, die Jugend heute hat es schwer..
Ich habe 140 DM für meine erste eigene Wohnung bezahlt.. 2 Zimmer, Küche und Bad mit Ofen :giggle: aber schönem Balkon.. ein Luxus heute, der in Frankfurt unter 1000 Euro gar nicht mehr zu haben ist...
 
Ich hatte in Wien mal für ein Jahr das Glück, Altbau, Zimmer, Küche, Kabinett, Dusche in der Küche, Klo zur Alleinbenutzung am Gang, 400 ÖS....keine 60 DM, natürlich noch ohne Strom etc.

Die nächste Wohnung dann wieder normal um 3500 ÖS ( 500 DM ), dafür aber mit 400 qm Garten, für Wien auch ein Luxus, meine Tochter konnte mit eigener Sandkiste und großem Plantschbecken aufwachsen. Parkplatz direkt vor der Haustüre, dort sind wir relativ lange geblieben, 12 Jahre....
 
Zwischen den Zahlen von Brigie und Caro sehe ich da jetzt keine größere Diskrepanz?

Rocky allerdings nimmt ihre Zahlen aus dem Artikel, der den Begriff „Nettosteuerzahler“ verwendet - beim schnellen Überfliegen habe ich keine Definition gefunden- und von denen noch die im öffentlichen Bereich tätigen Personen abzieht, so kommen dann die 15 Millionen zusammen.

Wobei sich mir der Sinn dieser Rechnung nicht erschließt. Auch im öffentlichen Dienst wird gewirtschaftet für den Staat. Manche Bereiche sind sensibel für die Funktion eines Staates und deswegen in öffentlicher Hand. Aber die Arbeit dieser Leute ist auch etwas wert und sie zahlen Steuern, die allen zugute kommen. Die kann man doch nicht einfach abziehen.
 
Rocky allerdings nimmt ihre Zahlen aus dem Artikel, der den Begriff „Nettosteuerzahler“ verwendet beim schnellen Überfliegen habe ich keine Definition gefunden- und von denen noch die im öffentlichen Bereich tätigen Personen abzieht, so kommen dann die 15 Millionen zusammen.

Wobei sich mir der Sinn dieser Rechnung nicht erschließt. Auch im öffentlichen Dienst wird gewirtschaftet für den Staat. Manche Bereiche sind sensibel für die Funktion eines Staates und deswegen in öffentlicher Hand. Aber die Arbeit dieser Leute ist auch etwas wert und sie zahlen Steuern, die allen zugute kommen. Die kann man doch nicht einfach abziehen.

Es sieht augenscheinlich in Österreich doch ganz anders aus als in Deutschland. Der öffentliche Dienst ist durch Beamte besetzt.
In Deutschland zahlen Beamte auch KEINE Rentenbeiträge ein, KEINE Krankenkasse Beiträge ein, wozu auch Lehrer zählen. Ich glaube man hat etwas bei den Beamten verändert, ab wann man privilegiert ist von allem befreit zu sein, aber es ist im Vergleich nichts. Es ist schon so wie die Berechnung aufgestellt ist.
 
und insgesamt zahlen 30 Prozent der Erwachsenen gar keine Einkommensteuer…
https://www.wiwo.de/finanzen/steuer...t-der-steuern-gehoeren-sie-dazu/23689878.html

Es kommt aufs gleiche raus wie bei meiner Rechnung.
Weil bei den 30% der Erwachsenen die Rentner dabei sind.
83 Millionen Einwohner, davon 14 Millionen unter 18 Jahre = 69 Millionen Erwachsene
30 % von 69 = 20,7 Millionen, die keine Einkommenssteuer zahlen.
Davon sind 18 Millionen Rentner.
Bleiben 2,7 Millionen = Studenten, Behinderte, Pflege v. Angehörigen, Arbeitslose etc.
 
Es sieht augenscheinlich in Österreich doch ganz anders aus als in Deutschland. Der öffentliche Dienst ist durch Beamte besetzt.
In Deutschland zahlen Beamte auch KEINE Rentenbeiträge ein, KEINE Krankenkasse Beiträge ein, wozu auch Lehrer zählen. Ich glaube man hat etwas bei den Beamten verändert, ab wann man privilegiert ist von allem befreit zu sein, aber es ist im Vergleich nichts. Es ist schon so wie die Berechnung aufgestellt ist.
Wir haben aber doch von Lohn- und Einkommenssteuer gesprochen. Und Beamte zahlen auch in Deutschland sehr wohl Einkommenssteuer wie jeder andere Arbeitnehmer auch.
Sie sind übrigens nicht krankenversichert, das müssen sie privat machen...
Genauere Info dazu z.B. hier:
 
Wir haben aber doch von Lohn- und Einkommenssteuer gesprochen. Und Beamte zahlen auch in Deutschland sehr wohl Einkommenssteuer wie n...

Darum schrieb ich.
Ich glaube man hat etwas bei den Beamten verändert, ab wann man privilegiert ist von allem befreit zu sein, aber es ist im Vergleich nichts.

Es war viele Jahre so das Beamte anders behandelt wurden als das normale Volk. Was doch aber nichts an den von mir eingestellten beiden Artikeln ändert. der eine Artikel ist von 2018 und der andere von 2017. Und wenn die Lockdown nicht schnell ein Ende nehmen, wird es noch weniger Steuerzahler geben.
 
Darum schrieb ich.

Es war viele Jahre so das Beamte anders behandelt wurden als das normale Volk. Was doch aber nichts an den von mir eingestellten beiden Artikeln ändert. der eine Artikel ist von 2018 und der andere von 2017. Und wenn die Lockdown nicht schnell ein Ende nehmen, wird es noch weniger Steuerzahler geben.

Aber nicht jeder im öffentlichem Dienst ist Beamter.. ich weiß von dem Rathaus in unserer Stadt, dass bei 70 Angestellten gerade mal 2 Beamte sind.. Die müssen ihre Arztbesuche und Krankenhausrechnungen etc privat bezahlen, also in Vorkasse gehen, bekommen diese aber zurück.. bei größeren Beträgen oft nur eine Anzahlung, wenn vorab mit der Krankenkasse verhandelt.. Somit, dass einzige, sie zahlen tatsächlich nicht in die Rentenkasse ein..
 
Es kommt aufs gleiche raus wie bei meiner Rechnung.
Weil bei den 30% der Erwachsenen die Rentner dabei sind.
83 Millionen Einwohner, davon 14 Millionen unter 18 Jahre = 69 Millionen Erwachsene
30 % von 69 = 20,7 Millionen, die keine Einkommenssteuer zahlen.
Davon sind 18 Millionen Rentner.
Bleiben 2,7 Millionen = Studenten, Behinderte, Pflege v. Angehörigen, Arbeitslose etc.

In deiner Berechnung waren Kinder mit eingerechnet, in der Kölner Aufstellung nur Erwachsene..
Da dachte ich wäre der Unterschied.. und Prozentrechnen, da müsste ich jetzt den Taschenrechner suchen.. :giggle: aber passt schon...
 
In deiner Berechnung waren Kinder mit eingerechnet, in der Kölner Aufstellung nur Erwachsene..
Da dachte ich wäre der Unterschied.. und Prozentrechnen, da müsste ich jetzt den Taschenrechner suchen.. :giggle: aber passt schon...
☺ Ich hab bei meinem Laptop den Taschenrechner unten in der Leiste... weil den verwend ich oft, im Kopfrechnen bin ich auch nicht so besonders gut.
 
Aber nicht jeder im öffentlichem Dienst ist Beamter.. ich weiß von dem Rathaus in unserer Stadt, dass bei 70 Angestellten gerade mal 2 Beamte sind.. Die müssen ihre Arztbesuche und Krankenhausrechnungen etc privat bezahlen, also in Vorkasse gehen, bekommen diese aber zurück.. bei größeren Beträgen oft nur eine Anzahlung, wenn vorab mit der Krankenkasse verhandelt.. Somit, dass einzige, sie zahlen tatsächlich nicht in die Rentenkasse ein..

Das weiß ich und es wurde auch in den letzten Jahren stark daran gearbeitet.

Die müssen ihre Arztbesuche und Krankenhausrechnungen etc privat bezahlen, also in Vorkasse gehen, bekommen diese aber zurück.. bei größeren Beträgen oft nur eine Anzahlung, wenn vorab mit der Krankenkasse verhandelt..

Und wird dann von wem bezahlt?
 
Und wird dann von wem bezahlt?

Beamte sind in der Regel privat versichert.. bezahlen ihre Krankenkasse selbst, wie selbstständige auch.. haben somit auch höhere Beiträge als gesetzlich Versicherte... Im Ruhestand sind das enorme Kosten, aber da kommst dann nicht mehr raus, weil die gesetzlichen Krankenkassen dich nicht mehr aufnehmen... Somit, hat alles Vor- und Nachteile...
 
Um sowas zu verstehen, müsstest du zuerst mal herausfinden, was die Zahlen bedeuten, woher sie kommen, ob sie zutreffend sind.
Ich habe da so meine Zweifel bei diesem Posting😉
 
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