Friese1606
Super Knochen
Warum sollte sich der Trainer bücken müssen - und net der Besitzer des Verursachers?
Weil man den Trainer zahlt. **duckundweg**
Und zu den "netten" Trainingsmethoden fällt mir nix mehr ein.
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Warum sollte sich der Trainer bücken müssen - und net der Besitzer des Verursachers?
Zwischen fixieren und fixieren liegt finde ich ein Unterschied - ebenso gibt es sicher einen Grund - und der muss nicht im übertriebenen Ehrgeiz liegen. Die Häufigkeit und die Intensität sind sicher auch zu hinterfragen - ob das immer so ist, oder ob es eine einmalige Korrektur ist.
Im Reitsport gibt es genug Leute, die sich immer wieder über zu harte oder "falsche" Methoden beklagen - selber aber höchst unfein und unfair ihre Hilfen (Gewicht, Hände, Beine) einsetzen - weil sie es selbst nicht besser wissen und selbst nicht sehen, was sie für einen Druck damit ausüben.
Meiner Meinung nach liegt die Grenze dort, wo der Hund wirklich geschunden wird - ist es allerdings eine Korrekturhilfe, bei der sich der Hund nicht ernsthaft verletzen kann, finde ich sollte man dem Trainer oder dem Führer diese Entscheidung überlassen.
Beim Fixieren der Stangen mit einem Gummiband, wenn ich Shonka richtig verstanden habe, kann ich mir gut vorstellen, dass es darum geht den Hund aufmerksam zu machen und nicht um ihn zu Leistungen zu zwingen, die er nicht bringen kann.
at Shonka:
ich finde es nicht gut, auch hier schon wieder so einen Thread loszutreten. Das Thema ist bei Euch im Verein ja gegessen... irgendwann muss man es auch gut sein lassen.
at Shonka:
ich finde es nicht gut, auch hier schon wieder so einen Thread loszutreten. Das Thema ist bei Euch im Verein ja gegessen... irgendwann muss man es auch gut sein lassen.
Dieser Thread war vorher da. Als ich den Thread hier erstellt hab, hab ich das von uns am Platz nur erzählt bekommen und noch auf einen Irrtum oder eine einfache Erklärung gehofft...Zu Deinem vorigen Posting sag ich nix, meine Meinung dazu ist hinlänglich bekannt. Wieso weißt Du überhaupt so gut darüber Bescheid?
LG
Ulli
Ich frage mich die ganze Zeit, was das bringen soll, die Hürdenstangen zu fixieren. Ich seh da nämlich absolut keinen Sinn darin. Würde unser Trainer so arbeiten, hätte ich wohl die längste Zeit Agi trainiert.
ich hab die fixierte stange entdeckt. ich nehme an es dient wie das barren dazu, dass der hund spürt wenn er zu niedrig springt und "es sich für das nächste mal merkt" (tut ja sicherlich sehr weh).
Ja korrekt, durch die Fixierung kann die Stange nicht zu Boden fallen und der Hund schlägt mit den Beinen voll dagegen, wenn er nicht hoch genug springt.
Aber, aber..das ist doch nur damit der Hund aufmerksamer wird, man will ihm ja nix böses
Als nächstes heißts dann wohl das eine Stange ja nur fixiert wird damit der Wind sie nicht runterbläst und dem Hund entgegenfliegt....
In so Fällen wär ich dafür bei solchen Leuten den Rohrstock in Beruf u. Ausbildung wieder einzuführen... Macht man einen Fehler, gibts einen auf die Pfoten. Was ja bei den eigenen Hunden gut klappt, sollte bei einem selber wohl auch sehr effektiv funktionieren....
In so Fällen wär ich dafür bei solchen Leuten den Rohrstock in Beruf u. Ausbildung wieder einzuführen...
Dazu kommen aber auch noch so Sachen wie zu spät das nächste Gerät anzeigen od. falsch stehn. *vorfreudediehändereib*Ja, mindestens den Rohrstock. Wie oft diese Personen dann wohl eine mit dem Rohrstock überbekommen würden, weil sie beim Agi über ihre eigenen Füße fallen oder das nächste Hindernis falsch anzeigen?
im konkreten fall ist die person auch lehrer - da wäre ein rohrstock wahrscheinlich ned so toll
So und welchen?Zwischen fixieren und fixieren liegt finde ich ein Unterschied -
Worin sollte der sonst begründet liegen? Denn daß der Hund Stangen schmeißt, ist dem ja erstens völlig wurscht. Und zweitens ist gerade das Problem in schlechter Führung durch den HF begründet und/oder in einer schlechten (weil meist viel zu hochgedrehten) Trainingsweise.ebenso gibt es sicher einen Grundund der muss nicht im übertriebenen Ehrgeiz liegen.
Was gewisse Leute unter "Korrektur" verstehen, ist schlicht und einfach Strafe. Der Hund soll sich weh tun, damit er besser aufpaßt.Die Häufigkeit und die Intensität sind sicher auch zu hinterfragen - ob das immer so ist, oder ob es eine einmalige Korrektur ist.
Du setzt also Deine Grenze der Tierquälerei erst da, wo sich der Hund ernsthaft verletzen kann? Ein bißl Schmerzen, eine kleine Prellung kann der schon aushalten, blaue Flecken sieht man unterm Fell eh net?Meiner Meinung nach liegt die Grenze dort, wo der Hund wirklich geschunden wird - ist es allerdings eine Korrekturhilfe, bei der sich der Hund nicht ernsthaft verletzen kann, finde ich sollte man dem Trainer oder dem Führer diese Entscheidung überlassen.
Denn daß der Hund Stangen schmeißt, ist dem ja erstens völlig wurscht. Und zweitens ist gerade das Problem in schlechter Führung durch den HF begründet und/oder in einer schlechten (weil meist viel zu hochgedrehten) Trainingsweise.
Was gewisse Leute unter "Korrektur" verstehen, ist schlicht und einfach Strafe. Der Hund soll sich weh tun, damit er besser aufpaßt.
Du setzt also Deine Grenze der Tierquälerei erst da, wo sich der Hund ernsthaft verletzen kann? Ein bißl Schmerzen, eine kleine Prellung kann der schon aushalten, blaue Flecken sieht man unterm Fell eh net?
Na, danke.
Ich frage mich die ganze Zeit, was das bringen soll, die Hürdenstangen zu fixieren. Ich seh da nämlich absolut keinen Sinn darin. Würde unser Trainer so arbeiten, hätte ich wohl die längste Zeit Agi trainiert.