Naja, also Züchter muss nicht unbedingt gleich Experte sein. Und schon gar nicht, wenn sichs vielleicht um eine andere Rasse handelt...
Aber er sieht mehr, wie wir
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Naja, also Züchter muss nicht unbedingt gleich Experte sein. Und schon gar nicht, wenn sichs vielleicht um eine andere Rasse handelt...
Ich würde - wenn ich das weiß (jeder erzählt es dir ja nicht), wohl einfach mehrfach mit dem Welpen hin fahren.
Da müsste die "Beziehung" Züchter/Halter aber halt schon ne gute sein.
Und mir das Vorort ansehen. - ist halt alles eine Frage der Besitzer usw. wollen sie es wirklich, kann ich mir sicher sein, dass man aufpasst usw.
Im Grunde dürfte man sonst nie zu einem 2. Hund verkaufen
Man könnte, wenn man Angst vor Verletzungen hat, natürlich auch einen Maulkorb verwenden.
Wie gesagt, bei NORMALER Zurechtweisung wird der Welpe keinen Knacks bekommen, das kennt er im Normalfall vom Züchterrudel - auch da sind ja nicht alle immer lieb und nett zu den Welpen.
Ich finde es bedenklich, dass in der bisherigen Diskussion niemand von einer potentiell ernsthaften Gefährdung des Welpen gesprochen hat.
In meiner Gegend gibt es eine Frau mit einem Dobermann-Rüden, der auch nicht begeistert von anderen Hunden ist. Sie wollte unbedingt einen Zweithund und hat sich einen Welpen geholt. Kurz danach ist ihr Kind hingefallen, sie ist um Verbandszeug gelaufen und als sie wieder kam, lag der Welpe tot da - der Ersthund hat kurzen Prozess mit dem ungeliebten Neuzugang gemacht.
Natürlich bedeutet das nicht, dass jeder Hund einen Welpen sofort umbringen würde. Aber es ist durchaus möglich, dass es zu ernsthaften Problemen kommt - und niemand kann mir erzählen, dass er seine beiden Hunde über Wochen oder Monate jeden Augenblick des Tages beaufsichtigen kann...
"Zickige ältere Hündin und frischfröhlicher Welpe" - das Vergnügen habe ich mind. 2x die Woche und es ist immer eine Freude ihnen dabei zuzusehen. Meine Hündin mag generell keine fremden Hunde, außer sie wird von denen ignoriert, oder sie beschließt sie zu "mögen", also diese nicht anzugehen, wenn sie zu nahe kommen. Und der Welpe darf ALLES mit ihr machen, es wundert mich selbst. Sogar ins Essen hüpfen, Spielzeug wegnehmen und wenn sie ihre Kauhälse etc. hat und der Kleine nimmt ihr das weg, wird brav gewartet - ich muss sie dann ermutigen, es sich wieder zu holen, aber sie nimmt es nicht mehr. Und das Schönste an der Sache - sie spielt wieder! Davor spielte sie nur mit ihrer damaligen Hundefreundin, die vor Jahren schon weggezogen ist.
Auch draußen sind die zwei ein Traum.
Also kann es eigentlich auch ganz anders laufen, und ein Zweithund ist eventuell eine Bereicherung?
Bei den meisten HH der Hunde die sie mal niederbügelt stößt das Verhalten von ihr nicht auf gegenliebe (bei den meisten Hunden aber schon...) und ich hab keinen Bock ständig zu hören mein Hund wäre gefährlich und müsse eingeschläfert werden. (Noch nie hat sie einen Hund verletzt...)
Generell weiche ich mit einem Rudel/Gruppe anderen Hunden aus - ist einfach so. Sie brauchen auf Spaziergängen nicht spielen.
@Baghira - naja... ich sagte ja, jeder muss seinen Hund kennen...
Meine Lafe hatte Anfangs ihren MK oben... bis der Welpe kapiert hatte - nerv nicht. Hat Problemlos geklappt.
Den Dobi in deiner Geschichte kenne ich nicht, war bei dem vorfall nicht dabei...
Passieren kann immer etwas, dann dürfte man aber NIE einen 2. Hund nehmen, denn auch wenn Hund draußen verträglich ist, muss er es im eigenen zuhause gewiss nicht sein.
Eben..
Ich denke NICHT, dass das Verhalten das ein Hund DRAUßEN, womöglich an der Leine hat- automatisch das selbe ist wie zuhause.
Und das Welpen zurecht gewiesen werden, fangt bei der mutter schon an...
Und glaubt mir, DAS kann teilweise ganz schön heftig aussehen.
Also ich schaff es sogar mit 3 Hunden, einem Welpen, einer Hündin, die manchmal zum Sitten da ist und meiner "unerzogenen" Hündin. Funktioniert alles prima, wenn wir auf nette Menschen + Hunde treffen (soll's ja geben) dann darf der kleine rumwuseln was er will, mein unerzogener Hund sitzt neben mir und dem HH wird erklärt, dieser Hund will bitte nicht ins rumschnüffeln und wuseln miteinbezogen werden. Habe bis dato noch keine Probleme gehabt, außer dass der kleine manchmal einfach überrannt wird von den Großen, wenn er im Weg ist, wenn's weitergeht.Na das klingt ja wirklich wie ein Traum. Ich bin sehr froh, dass du nicht in meiner Nähe wohnst.
Tschuldigung - ein Hund hat sich auch dann zu benehmen, wenn ihm andere zu nahe kommen. Das wird sich in einem dicht besiedelten Land nämlich schwer vermeiden lassen.
Wen meine Hündin mag oder nicht, will (auch wenn es da nun Aufschreie geben wird) ich ihr nicht aufzwingen. Wenn sie meint, von diesem Hund will sie jetzt nicht beschnüffelt werden, na dann soll's eben so sein. (deswegen besuche ich auch nicht die HuZo mit ihr, da ich weiß, sie mag weder spielen noch sonst irgendetwas in diesem eingezäunten Etwas - da ich aber viele Freunde mit Hunde habe, fehlt es nicht an Hundekontakten, die ignoriert sie zwar, diese dürfen sie jedoch auch etwas "nerven") Auch gehe ich bei fremden Hunden einfach vorbei, da zickt sie nicht, es nerven einfach fremde Hunde die unbedingt mit ihr Spielen wollen, sie von oben bis unten abschnüffeln.
Sie zwingt mir auch nicht auf, welchen Menschen ich mögen muss und welchen nicht..
Genau das meine ich. Der Ersthund hat keine ausreichende Erziehung.
Und dann steht man da. Links die Zicke, rechts das unternehmungslustige Baby, welches unbedingt sein musste und alle Probleme der Welt lösen wird.
Find es jetzt etwas weit hergeholt, wenn ein Hund nicht unbedingt jeden anderen Hund heiß liebt, den als "nicht ausreichend erzogen" abzustempeln - Weißt du etwa mehr über meine Hündin? Was sie so kann, wie sie so lebt, wie sie sich sonst so verhält? etc. ..
Das bedeutet:
- Alle Spaziergänge doppelt, erst die alte Zicke, dann das junge Ding.
Also bleibt nur getrennt gehen, weil der Welpe braucht ja Sozialkontakte zu Fremdhunden und die kann man ihm im Beisein der Hündin ja nicht zu 100% konfliktfrei bieten.